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1 Ecological Footprint: Erfolg in einer Welt mit beschränkten Ressourcen Dr. Mathis Wackernagel EARTH SYSTEM ENGINEERING Juni 2010

2

3 Grundthesen Ressourcenknappheit (ink. Klima) wird meist verkannt Biokapazität als limitierender Faktor: wie viel Biokapazität haben wir? und wie viel brauchen wir? Klima und Nachhaltigkeit wird lösbar, wenn Städte und Länder ihr fundamentales Eigeninteresse erkennen.

4 Biokapazität pro Person Ecological Footprint pro Person

5 Der Ecological Footprint CARBON footprint

6 Metabolism like a cow

7 Ecological Footprint der Menschheit (seit 1961)

8 Tragedy of the Commons (shrink & share) PolitischerSelbstmord

9 Tragedy of the Commons (shrink & share)

10 Tragedy of the Commons (shrink & share)

11 Tragedy of the Commons (shrink & share)

12 Tragedy of the Commons (shrink & share)

13 Tragedy of the Commons (shrink & share) The Comedy of Common Sense

14 Der ganze Metabolismus, nicht nur C Cropland Grazing Land Fishing Grounds Forest Carbon Footprint Built Area

15 Länder mit ökologischem Kredit und Defizit

16 Länder mit ökologischem Kredit und Defizit

17 ENTWEDER: 350 ppm ~ 2 C Ja, aber ODER: 1700 ppm

18 Ecological Footprint Biokapazität schwindender ökologischer Kredit ökologischer und sozialer Verlust an Stabilität

19 Biokapazität pro Person Ecological Footprint pro Person

20 Ecological Footprint Ecological Footprint Uganda Iran Biokapazität pro Person Biokapazität pro Person Ecological Footprint Schweiz Der Ecological Footprint und die Biokapazität (pro Kopf) von drei Ländern von Ein Land hat ein ökologisches Defizit Biokapazität pro Person falls sein Footprint das übersteigt, was seine Ökosysteme erneuern können. Das Defizit kommt von: Net-Importen, Net-CO2 Emissionen in die globale Atmosphäre und Übernutzung der lokalen Ressourcen.

21 Ecological Creditors and Ecological Debtors in Africa Ecological Footprint and Biocapacity PER CAPITA,

22 Was zeigen die Grafiken? Alle 24 Länder verlieren Biokapazität pro Kopf 4 (blau) haben Finanzen, um zu importieren und Fossilenergie zu verbrennen. 12 (gelb) Entwicklung des Landes ist durch schwindende Biokapazität limitiert und das führt zu Konflikten

23 Ecological Creditors and Ecological Debtors in Europe Ecological Footprint and Biocapacity PER CAPITA, DE AT BE BY DK ES SK FR FI GR NL HU IT IR PO PT CZ UK RO RU RS CH SE UA

24

25 Mathis Leben (1962 onwards) Jährliches Defizit wird zu einer globalen ökologischen Schuld

26 Mathis Leben Moderatestes Szenario der UN

27 WBCSD Vision Who s in? WBCSD Vision

28 Sustainability wedges for ending overshoot by 2050 (WBCSD) 15

29 Mathis life UN s Most Moderate Scenario

30 Billion 2003 global hectares 2050 wird heute gebaut (als Falle oder Gewinn) Long-term waste

31 Apollo 13 comments on urban sprawl: Houston, you have a problem

32

33 PER CAPITA CONSUMPTION / RESOURCE EFFICIENCY = PER Fünf Faktoren AREA x BIO- PRODUCTIVITY / CAPITA ECOLOGICAL FOOTPRINT (DEMAND) DIFFERENCE BETWEEN BIOLOGICAL DEMAND AND SUPPLY POPULATION = PER CAPITA BIOCAPACITY (SUPPLY)

34 Biocapacity per person Ecological Footprint

35

36 Sustainable (fits on one planet?) Measuring sustainable development development HDI

37 national biocapacity How close are we today to attaining global sustainability? Conventional belief Collapse Sustainable path

38 Wieso die Vereinigten Arabischen Emirate? und Peru, Luxembourg, Schweiz, Japan, Ecuador, Kolumbien

39 Um was geht s? Biokapazität als limitierender Faktor: wie viel Biokapazität haben wir? und wie viel brauchen wir? Klima und Nachhaltigkeit wird lösbar, wenn Städte und Länder ihr fundamentales Eigeninteresse erkennen. Länder und Städte brauchen Footprint wie BIP und Minister sollten schwitzen, wenn das Ecodefzit zunimmt.

40 Wir brauchen Sie! Bayern und Deutschland sind blind ohne ein solches Instrument. Können Sie helfen? Fragen Sie was ïst der optimale Ressourcenkonsum für unser Land? Internationaler Druchbruch mit Ländern die Uhr tickt. Mit Ihnen können wir s tun. mathis@footprintnetwork.org

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