Grundlagen der Leistungserstellung Teil 2

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2 Grundlagen Leistungserstellung Teil Kapitel - Gliederung der BWL Kapitel - Gliederung der BWL Seite 4 Kapitel 3 - Aktivität und Technologie 3. Grundlegendes Seite 40 Kapitel 2 - Der güterwirtschaftliche Leistungsprozess 3.2 Annahmen an die Technologie Seite Grundbegriffe Seite Beispiele zur Technologie Seite Beschaffungsplanung Seite 3.4 Dominanz und Effizienz Seite Bedarfsplanung Seite programmgebundene Bedarfsplanung Seite Bestellmengenplanung Seite Bestellzeitpunktplanung Seite 38 2

3 Grundlagen Leistungserstellung Teil 2 Kapitel - Grundlagen der Produktionstheorie Seite 4 Kapitel 2 - Die ertragsgesetzliche Produktionsfunktion Seite 5 Kapitel 3 - Die neoklassische Produktionsfunktion Seite 9 Kapitel 4 - Die linear-limitationale Leontief-Produktionsfunktion Seite 2 Kapitel 5 - Die Gutenberg - Produktionsfunktion Seite 26 Kapitel 6 - Grundlagen der Kostenfunktion Seite 3 Aufgabe - Produktionsfunktion additiv Seite 44 Aufgabe 2 - Produktionsfunktion neoklassisch Seite 52 Aufgabe 3 - Produktionsfunktion ertragsgesetzlich Seite 55 Aufgabe 4 - Produktionsfunktion limitational () Seite 58 Aufgabe 5 - Produktionsfunktion limitational (2) Seite 60 Aufgabe 6 - Untypische Produktionsfunktionen Seite 64 Aufgabe 7 - Eigenschaften von Produktionsfunktionen Seite 67 Aufgabe 8 - Eigenschaften von Produktionsfunktionen Seite 7 Aufgabe 9 - Grenzrate der Substitution Seite 73 Aufgabe 0 - Kostenfunktion bestimmen Seite 76 Aufgabe - Minimalkostenkombination Seite 78 Aufgabe 2 - Kostenfunktion bestimmen Seite 8 3

4 Kapitel - Grundlagen der Produktionstheorie Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie gelernt haben - was man unter einer Produktionsfunktion versteht und wie man diese formal beschreiben kann. - wie man den Produktionskoeffizienten definieren kann und was Produktivität bezeichnet. - wie man die Grenzproduktivität und das partielle Grenzprodukt berechnet und interpretieren kann. - welche Bedeutung die Produktionselastizität der Arbeit hat. - was der Unterschied zwischen partieller und totaler Faktorvariation ist. - was man unter dem Homogenitätsgrad versteht und wie er sich konkret berechnen lässt. - wie die Substitutionselastizität zu berechnen ist und welchen Zusammenhang es mit homogenen Produktionsfunktionen gibt. - wie man die Grenzrate der Substitution berechnen und interpretieren kann. 4

5 . Eine Produktionsfunktion beschreibt die unternehmensseitig vorhandenen Verbindungen zwischen Input- und Outputmengen.. Grundlagen der Produktionstheorie 2. Eine Produktionsfunktion kann (im Gegensatz zur Technologie) nur die effizienten Produktionsmöglichkeiten wiedergeben. 3. Eine Produktionsfunktion gibt den effizienten Rand wieder der zu einer bestimmten Technologie gehört. Ist f: IR K -> IR eine Abbildung wobei IR K für den (reellen) Güterraum steht dann ist f eine Produktionsfunktion zur Technologie T sofern diese genau die (und nur jene) effizienten Aktivitäten in die Null abbildet (implizite Produktionsfunktion) also es gilt dann genauer : Beispiel: Mit zwei Einheiten des ersten Faktors und drei Einheiten des zweiten Faktors kann eine Outputeinheit generiert werden. Kann man die Produktionsfunktion wie im obigen Beispiel nach einer Komponente umstellen (geht nicht immer!!) also ( ) v k = f v v 2...v k v k +...v K 0 = f ( v v 2...v k v k v k +...v K ) 2r + 3r 2 x = 0 bzw. 2v + 3v 2 v 3 = 0 spricht man von einer expliziten Produktionsfunktion. Im obigen Beispiel gilt also: 2r + 3r 2 = x bzw. 2v + 3v 2 = v 3 vgl. S.5 aus Fandel Günter (996): Produktion I. Heidelberg et. al.: Springer 5

6 . Grundlagen der Produktionstheorie 4. Produktionskoeffizient: Verhältnis des jeweiligen Produktionsfaktors zum Output. Welche Menge des Faktors i ist erforderlich um eine Mengeneinheit des Endprodukts effizient herzustellen? Beispiel: Zur Herstellung von einem Kuchen sind 300g Mehl 2 Eier und 02 Liter Milch notwendig. Allgemein schreibt man dann für die Produktionskoeffizienten a i a Mehl = r Mehl a Eier = r Eier a Milch = r Milch bzw. konkret mit den gegebenen Zahlen 300 gr = r Mehl 2 Stück = r Eier 02 Liter = r Milch 5. Produktivität: Verhältnis des Outputs zum jeweiligen Produktionsfaktors. Welche Menge des Endprodukts kann hergestellt werden wenn eine Mengeneinheit des jeweiligen Faktors effizient eingesetzt wird? Beispiel: Zur Herstellung von einem Kuchen sind 300g Mehl 2 Eier und 02 Liter Milch notwendig. Allgemein schreibt man dann für die Produktivität /a i. a Mehl = r Mehl a Eier = r Eier a Milch = r Milch bzw. konkret mit den gegebenen Zahlen 300 gr = r Mehl 2 Stück = r Eier 02 Liter = r Milch 6

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