Fotos aus dem Gemeindeleben 2. Liebe Leserin, lieber Leser, Lebendiger Adventskalender 4

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1 PHILIPPUSKIRCHE GEMEiNDEBRiEF DER EVANGELiSCh-LUThERiSChEN KiRChENGEMEiNDE WESThEiM, STEPPACh, hainhofen, SChLiPShEiM, ottmarshausen Herberge gesucht AUSGABE DEZEMBER FEBRUAR 2013

2 IMPRESSUM Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Westheim-Philippuskirche, herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstands Verantwortliche i.s.d.p.: Redaktionsteam: Angelika Bauer, Bettina Böhmer-Lamey, Franziska Deiß, Albrecht Lamey, Sibylle Horsinka Fotos und Grafiken: Karlheinz Brobeil / pixelio.de (Titelseite), Gabi Bubmann, Sigrid Christl, Constantin Greim, GEP, Albrecht Lamey, Carlotta Lamey Layout: Sigrid Christl, Neusäß Druck: Senser-Druck GmbH, Augsburg, Auflage: 1200 Die Artikel geben die Meinung der jeweiligen Verfasser wieder. Redaktionsschluss für die Ausgabe März bis Mai 2013: 31. Januar

3 editorial inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, alle Jahre wieder beginnt das Kirchenjahr mit der Adventszeit, und dies bedeutet stets, auch einen neuen Gemeindebrief zu bekommen. Wir haben uns von der künftigen Jahreslosung 2013 aus dem Hebräerbrief Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir! anregen lassen, uns mit dem Thema Herberge gesucht aufzumachen. Lassen Sie sich einladen, für sich in dieser Nummer geistliche und soziale Herbergen im Wechsel der Kirchenjahreszeiten zu entdecken und dann in unserem Gemeindeleben aufzusuchen. Lassen Sie sich ebenso einladen, beim Abschied unseres Vikars Constantin Greim dabei zu sein, denn er wird seine Vikariatsherberge nach fast dreieinhalb Jahren verlassen und weiterziehen und irgendwo in Bayern hoffentlich nicht nur Herberge, sondern auch Heimat finden. Im Namen des neuen Kirchenvorstands und unseres Redaktionsteams wünsche ich Ihnen im diesjährigen Advent Begegnungen, die das Gefühl von Herberge aufblitzen lassen, dann ein freudvolles Christfest, das davon erzählt, dass Gott ankommt und dennoch keine feste Bleibe haben wird, und natürlich ein von Gott begleitetes Jahr 2013! Fotos aus dem Gemeindeleben 2 Lebendiger Adventskalender 4 ANgeDAChT: Auf herbergssuche 5 Thema: herberge 6 Gemeindereise Von der Gemeindeleitung 8 Nehmt Abschied, Philipper! 9 Thema: 70 Jahre Stalingradmadonna 10 Rituale: Silvester 11 im Gespräch 12 Weihnachtsspende 13 GoTTESDiENSTPLAN Kirche für Kinder 16 Philippus tönt 17 Ökumene 18 Thema: Eine herberge für Kinder 19 Konfis: Bericht vom Konficamp Jugend: Konfitüre wird volljährig! Aus den Nachbargemeinden 24 Ihre Blick voraus 25 Treffpunkte 26 Freud und Leid 27 3

4 mit PhiliPPus unterwegs lebendiger Adventskalender In der diesjährigen Adventszeit wird sich in unserer Philippuskirchengemeinde in den Ortsteilen Westheim und Steppach vom 1. bis zum 23. Dezember jeden Abend um 18 Uhr eine Haustüre oder ein Fenster öffnen, die wie bei einem Adventskalender mit dem Datum des Tages, mit großen roten Ziffern, gekennzeichnet sind: Immer vor dieser Türe wollen wir unter freiem Himmel mit Adventsliedern und einer adventlichen Geschichte besinnlich zusammen sein, innehalten und uns auf Weihnachten vorbereiten. Sie alle sind recht herzlich eingeladen, ob jung oder älter, ob Sie gelegentlich oder täglich kommen möchten, als Familie, mit Großeltern oder alleine. Bringen Sie gerne auch Freunde, Nachbarn und (Martins-)Laternen/Windlichter mit. Und erzählen Sie weiter von unserem besonderen Adventskalender, damit es auch ein lebendiger Adventskalender in Westheim (W) und Steppach (S) werden kann! Auf Ihr und Euer zahlreiches Kommen freuen sich alle Adventstüröffnenden: Sa, 1. Dezember: Kobelstr. 11 (W) Fr, 7. Dezember: Kobelstr. 11 (W) Do, 13. Dezember: Alte Reichsstr. 54 (S) Mi, 19. Dezember: Kobelstr. 54 (S) So, 2. Dezember (1. Advent): Von-Ritter-Str. 6 (W) Mo, 3. Dezember: Uhlandstr. 3a (W) Di, 4. Dezember: Kobelstr. 13 (W) Mi, 5. Dezember: Alte Reichsstr. 14a (S) Do, 6. Dezember: Peter-Dörfler-Str. 1 (W) Sa, 8. Dezember: Sebastian-Kneippstr. 16 (W) So, 9. Dezember (2. Advent): Flurstr. 15 (S) Mo, 10. Dezember: Steppacher Str. 15a (S) Di, 11. Dezember: Von-Rehlingen-Str. 42 (W) Mi, 12. Dezember: Flurstr. 21a (S) Fr, 14. Dezember: Jahnstr. 2 (S) Sa, 15. Dezember: Am Mühlfeld 4 (W) So, 16. Dezember (3. Advent): Panoramastr. 11a (S) Mo, 17. Dezember: Kolpingstr. 2 (S) Di, 18. Dezember: Alte Reichsstr. 50 (S) Do, 20. Dezember: Wahlfeldstr. 4 (S) Fr, 21. Dezember: Von-Rehlingen-Str. 16a (W) Sa, 22. Dezember: Flurstr. 7 (S) So, 23. Dezember (4. Advent): Waldweihnacht um 17 Uhr im Kobelwald am Wasserturm, Steppach Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an mich. 4

5 AngedAcht Auf herbergssuche oder Komm bau ein haus! Komm bau ein Haus, das uns beschützt! Dieses Lied hat mir schon als kleiner Junge gut gefallen. Es geht schnell ins Ohr und bleibt im Kopf. So kam es in meiner Kindheit des Öfteren vor, dass ich mit diesem Lied auf den Lippen etwas baute. Am liebsten Baumhäuser. Zusammen mit meinem großen Bruder. Je höher, desto besser. Baumhäuser, wie auf der Titelseite dieses Gemeindebriefes. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir! Die Worte der Losung für das Jahr 2013, sie klingen für mich zunächst etwas hart. Wie gerne richte ich es mir häuslich ein, in meinem Baumhaus, in meiner Wohnung, in meinem Haus, in meinem Leben. Und nun will mir dieser Spruch aus dem Hebräerbrief den Spaß daran verderben? Mich ermahnen und sagen: Richte dich bloß nicht häuslich ein auf Erden, deine Zeit ist beschränkt? Nein, ich glaube, wenn man die Jahreslosung nur so radikal liest, würde man sie missverstehen. Komm bau ein Haus, das uns beschützt! Der Verfasser des Hebräerbriefes spricht hier keinesfalls dagegen. Viel zu wichtig sind für unser Leben geschützte Räume, in denen wir Sicherheit, Geborgenheit und Ruhe finden. Zur Zeit des Hebräerbriefes genauso wie heute. Doch es soll nicht alleine beim Bauen sicherer Räume bleiben. So heißt es weiter im Liedtext: Und beschreibe den Himmel, der uns blüht. Wer den Himmel sehen und ihn beschreiben will, muss raus aus seinem Haus. Raus, unter den freien Himmel. Raus, unter die Leute. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit. Die Zeit des Advents lädt uns dazu ein, unsere Türen zu öffnen und hinauszugehen. Die Türen der Selbst- befangenheit, der Angst, der Scham, der Trauer, oder wie die Türschilder auch sonst noch heißen mögen, die uns gefangen halten. Gott will uns davon befreien und bei uns wohnen. Im Stall von Bethlehem hat Gott ein für alle Mal die Türen der zukünftigen Stadt, die wir suchen, für uns geöffnet. Gott ist nicht in seinem ewigen Haus geblieben. Er wohnt unter uns und hat durch Jesus Christus den Himmel, der uns blüht aufgezeigt. Wir haben hier keine bleibende Stadt, doch haben wir einen stetigen Begleiter. Gott ist mit uns auf dem Weg als Gäste hier auf Erden. Pilgern gleich. Auf Herbergssuche. Weil dies so ist, möchte ich mit einer Geschichte vom Reisen enden. Auf einer Reise durch Lateinamerika besuchte ich unter anderem für ein paar Tage einen Freund in Sao Paulo. Angekommen in der kleinen Wohnung zeigte er mir alle Zimmer. Spartanisch eingerichtet. Ganz einfach. Schließlich kamen wir ins Schlafzimmer, den schönsten Raum der Wohnung, und er sagte: Und hier schläfst Du! Peinlich berührt von der Vorstellung, allein im größten und schönsten Zimmer auf der besten Matratze zu schlafen, versuchte ich ihn umzustimmen: Aber ich bin doch nur ein paar Tage hier und will keine Umstände machen. Ich bin doch nur auf der Durchreise. Da lächelte er und sagte: Das sind wir doch alle. Vikar Constantin Greim G r a fi k :G E P 5

6 thema und sie fanden keinen raum in der herberge Und sie fanden keinen Raum in der Herberge Diesen Satz kennt jeder, und jeder hat, je nach persönlicher eigener Situation, mit Maria und Josef schon mehr oder weniger mitgelitten. Dass es keinen Platz gab, wissen wir schon aus dem Krippenspiel. Aber wo genau dieser Platz fehlt, das bleibt der Fantasie des Regisseurs überlassen. Oft handelt es sich lediglich um eine angedeutete Tür, von einem kindlichen Schauspieler pantomimisch geöffnet, an der ein Wirt erscheint, der mehr oder weniger freundlich auf sein volles Haus verweist. Mehr erfahren wir kaum über die Herbergen, an denen die Familie klopft. Nur, dass es Orte sind, die Sicherheit und Geborgenheit versprechen. Die die Welt teilen in drinnen und draußen, in warm und kalt, in dabei und außen vor. Herberge. Ein altmodisches Wort. Was zeichnet sie aus? Man ist dort zu Gast, sie ist nicht darauf ausgelegt, sich selbst häuslich einzurichten. Jemand anders hat dafür gesorgt, geschmackvoll, schlicht, kitschig so wie es der für die Einrichtung Verantwortliche sich vorgestellt hat. Der Verantwortliche ein Gastgeber. Ein Herbergsvater. Auch dieses Wort deutet darauf hin, dass es beim Verweilen in einer Herberge nicht allein um gesichtsloses Bleiben und anonymes Schlafen gehen soll. Sondern um einen Platz, zu dem man auch in der Fremde heimkommt, eine Heimat auf Zeit. Herberge und Heimat. Zwei Begriffe, die viel gemeinsam haben. In beiden schwingt das Gefühl von Geborgenheit mit: ein Schutzraum gegen den Unbill der Welt, den man vor der Tür lässt oder auch nur gegen das Wetter. Orte, an denen man sich fallen lassen möchte, entspannen und alle Viere von sich strecken. Seine Kräfte neu sammeln um am nächsten Tag gestärkt aufzubrechen. Aber es gibt einen wesentlichen Unterschied: Die Heimat ist zum Bleiben gedacht, die Herberge ist ein Übergangs-Ort, von dem man sich wieder wegbewegt. Ein Ort zum Regenerieren, aber auch zum Hinter-Sich-Lassen, wenn die Zeit gekommen ist. Man bindet sich nicht dauerhaft an sie die Herberge bleibt eine Station auf einem Weg. Im besten Fall hinterlässt sie einen bleibenden Eindruck, den man mitnehmen möchte in 6

7 sein weiteres Leben und an den man sich gerne zurückerinnert. Nicht immer ist eine Herberge ein Ort, an dem gegen Geld Übernachtung geboten wird. Auch als Gastgeber für Familie und Freunde wird man zu einer Art Herbergseltern, niemals mehr als um den Jahreswechsel herum, wenn das große Weihnachtsreisen beginnt, das noch stärker als in jeder anderen Zeit des Jahres mit Ansprüchen und Erwartungen verbunden ist. Was aber bedeutet es, jemanden zu beherbergen? Was gehört dazu, jemandem eine vorübergehende Heimat zu bieten? Warme Küche und Roomservice, 24 Stunden lang? Sicher nicht. Um einem Gast eine bleibende Erinnerung zu verschaffen, braucht es anderes: Einen Platz am Tisch, einen Platz in der Familie. Einen Platz, der ehrlich gemeint ist und nicht nur Konventionen gehorcht. Wohl fühlen kann sich der, der nicht das Gefühl hat, er störe. Sondern sich niederlassen kann mitten im Leben. Das durchaus um ihn herum weiter toben darf. Für den kein Theater veranstaltet werden muss, das den großartigen Titel Gastfreundschaft trägt. Sondern der hinter die Kulissen gucken darf, in den Töpfen rühren, das Baby halten was gerade nötig ist. Ein Teil der Familie sein. Nur für eine bestimmte Zeit. Aber für diese ganz und gar. Die Zeit, in der viele von uns viele wie jedes Jahr Menschen an und um Weihnachten beherbergen, beginnt gerade. Und vielleicht wäre das ein guter Vorsatz für dieses Jahr: Meine Gäste sollen keine Fremden an unserem Tisch bleiben, denen pünktlich ein perfektes Essen serviert wird. Es gibt bei uns keinen Hotelservice. Aber dafür etwas, das kein Hotel der Welt leisten kann: Einen Platz in meiner Familie. In meinem Wohnzimmer und in meinem Herz. So unperfekt wie es in Familien zugeht. Und so schön. Und so warm. Und so weihnachtlich. Franziska Deiß Gemeindereise 2014 Wer reist, träumt und betet anders. Wer reist, erlebt Begegnung und Gemeinschaft. Wer reist bleibt neugierig und kehrt zumeist dankbar und erfüllt nach Hause zurück. Es gibt unterschiedliche Gründe, auf Reisen zu gehen. Ich möchte eine Gemeindereise nach Nordpolen machen, zu seinen Seen, seinen Kirchen und seiner Kultur. Lassen Sie uns die unbekannten bekannten Städte Stettin und Danzig und Marienburg gemeinsam kennenlernen und die bezaubernde Landschaft der Masuren zu Wasser und zu Fuß erkunden! Ich bin im Kontakt mit einem bewährten Reisespezialisten für Polen, es gibt noch viele offene Fragen, doch diese geplante Gemeindereise soll in den Pfingstferien 2014, also im Zeitraum vom 9. bis 22. Juni 2014 sein. Wir werden 8 oder 10 Tage mit einem komfortablen Reisebus reisen. Die Reisekosten für Busfahrt, Halbpension in 3-Sterne-Hotels, alle Eintritte, Schiff- und Bootsfahrten, polnische Reiseleitung u. a. werden zwischen 850 und 900 pro Person betragen. Beabsichtigt ist, dass bei unserer Gruppenreise auch immer wieder Zeiten zur eigenen Verfügung, für Andachten und freiwillige Austauschrunden eingeplant werden. Wenn ich Ihre Neugier geweckt habe, dann beachten Sie bitte weitere Informationen in den nächsten Gemeindebriefen bzw. bekunden Sie gerne Ihr Interesse im Pfarramt. 7

8 Von der Gemeindeleitung 8 Aus dem Kirchenvorstand Am 1. Advent endet die Amtsperiode des Kirchenvorstands (KV), der 2006 gewählt worden ist. Die sechs zurückliegenden arbeitsreichen Jahre waren gekennzeichnet durch eine ganze Reihe Weichen stellender Beschlüsse für unsere Gemeinde, für unser gottesdienstliches Leben und für unser Kirchengebäude. In einem festlichen Abendmahlsgottesdienst werden nun die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher herzlich im Namen der ganzen Gemeinde bedankt und zugleich von ihrer Verpflichtung entbunden. Im gleichen wird der neu gewählte KV in sein Amt eingeführt. Die beiden Gremien haben sich schon einmal in einer gemeinsamen Veranstaltung getroffen, und zwar bei der Abschlussklausur des alten KV in Neuendettelsau Anfang Oktober. Nach einer Zeit des gemeinsamen und persönlichen Bilanz Ziehens kamen die Kandidatinnen und Kandidaten für den neu zu wählenden KV hinzu. Bei gemeinsamen Erkundungen in der Paramenten- Werkstatt und der Hostien-Bäckerei und einem fröhlichen Bunten Abend kam es zu einem ersten Kennenlernen. Das Wochenende stand auch unter dem Vorzeichen einer Staffel-Übergabe. So war Raum für die Fragen der Neuen und die Ratschläge der Alten. Gemeinsam haben wir dort einen Abendmahlsgottesdienst gestaltet und gefeiert. Inzwischen hat am 21. Oktober die Wahl des KV stattgefunden. 232 Gemeindeglieder haben abgestimmt, davon über 90 durch Briefwahl. Damit lag die Wahlbeteiligung mit 17,5% vergleichsweise sehr hoch in unserem Dekanat. Überaus erfreulich ist, dass von den jugendlichen Erstwählern 44% ihre Chance genutzt haben. Durch die Wahl wurden die folgenden, sechs KV-Mitglieder bestimmt: Angelika Bauer, Westheim Susanne Brückner, Augsburg Hans Bruijnen, Steppach Gerda Florian, Diedorf Dr. Thomas Nagel, Westheim Werner Renner, Steppach. Als geborene Mitglieder gehören dem KV an: Pfrin. Bettina Böhmer-Lamey und Pfr. Jürgen Floß. In seiner ersten Sitzung hat der KV als weitere stimmberechtigte Mitglieder berufen: Dorothea Bluhm, Steppach, und Andreas Kurdas, Hainhofen. Dem sog. erweiterten Kirchenvorstand gehören an: Waltraud Ederhof, Steppach Cornelia Grasmann-Kießling, Ottmarshausen Bernd Heidemann, Steppach Dr. Dominik Kutter, Westheim Heidi Stahl, Ottmarshausen Stefan Teinitzer, Steppach Jessica Wilhelm, Westheim. Die ersten Beschlüsse des neuen KV sprechen für Offenheit und Transparenz: Die Sitzungen finden öffentlich statt nur für Personalangelegenheiten gibt es einen nichtöffentlichen Teil. Der erweiterte KV nimmt an allen Sitzungen mit Mitspracherecht teil. Zur Information der Gemeinde wird die Tagesordnung eine Woche vorher im Vorraum der Kirche ausgehängt. Schon heute zeichnet sich ab, dass der neue KV nach einer Phase des Kennenlernens in vielen Arbeitsfeldern wichtige Entscheidungen zu treffen hat. Werner Renner

9 Adieu, Herr Vikar! Nehmt Abschied, Philipper! Siehe, ich habe dir geboten, dass Du getrost und freudig seist. Denn der Herr dein Gott ist mit Dir in allem, was du tun wirst. (Josua 1,9) Mit diesem Zuspruch wurde ich feierlich in meinen Dienst als Vikar in dieser Kirchengemeinde eingeführt. Und diesen Zuspruch habe ich auf meinem Weg im Vikariat in den unterschiedlichen Kirchenjahreszeiten, durch all die Seminare, Projekte und Prüfungen immer wieder erfahren. Jetzt, nach bestandenem 2. Examen, versuche ich getrost darauf zu warten, wo ich zum 1. März 2013 meine erste Stelle als Pfarrer antreten werde und gleichzeitig voller Freude die letzten Wochen in dieser, mir ans Herz gewachsenen, Gemeinde zu verbringen. Und trotzdem mischt sich, je näher der Abschied kommt, auch ein bisschen Wehmut dazu. So intensiv war die Zeit hier. Ich blicke zurück auf viele bewegende e, bunte Familienfreizeiten, kurzweilige Seniorentreffs, tief gehende Glaubenskurse, lustige Gemeindefeste, lebendige KonfiCamps, lange KV-Sitzungen besonders rund um die Kircheninnensanierung, klangfeste Proben mit der Jugendband, glaubensstarke Jugendfreizeiten und Jugendtreffs mit der KonfiTüre, ach auf so viele Erlebnisse und Begegnungen mit ganz verschiedenen Menschen in sehr unterschiedlichen Situationen des Lebens. Ich bin von Herzen dankbar dafür und kann im Rückblick sagen, ich hätte es nicht besser treffen können. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die meinen Weg im Vikariat auf die ein oder andere Weise begleitet haben, sei es durch aktive Unterstützung und Anleitung, oder sei es durch Wohlwollen und Gebete. Ganz besonders danke ich meiner Mentorin, Pfarrerin Bettina Böhmer-Lamey, von der ich vieles lernen durfte und die mir die Freude am Pfarrberuf vermittelt hat. Sie und ihre herzliche Familie haben mich immer wieder unterstützt und motiviert. Euch und Ihnen allen: Herzlichen Dank! Als kleines Dankeschön für die tolle Zeit in der Philippuskirchengemeinde möchte ich mit einer Umdichtung des Liedes Suchet zuerst Gottes Reich in dieser Welt grüßen: 1) Suchend zuerst auf der Karte, klein Westheim, findet man unter dem Kobel, eine Gemeinde für groß und auch für klein, jeder darf hier an den Hobel. Halleluja! 2) Klopft an und ihr werdet finden tollen Klang, denn die Musik liebt Philippus. So kommt zu neuem Altar guter Gesang, hier ist noch lange nicht Schluss. Halleluja! 3) Lasst nur nicht locker, Philipper dieser Welt, nach Paramentik zu suchen. Denn durch euch Christen wird s bunter in der Welt, Gott hat euch dazu berufen. Halleluja! Gott befohlen, Ihr und Euer Vikar Constantin Greim Herzlichste Einladung zum Abschiedsgottesdienst von Vikar Constantin Greim am Sonntag, den 27. Januar 2013 um 10 Uhr und sich anschließendem Empfang mit Dankesworten und vielen Taschentüchern! 9

10 thema licht, leben, liebe Zum 70. jahrestag der entstehung der stalingrad madonna Von kaum einen Bild, das im Zweiten Weltkrieg entstanden ist, geht bis heute eine so starke Wirkung aus wie von der sogenannten Stalingrad- Madonna. Der Oberleutnant Dr. Kurt Reuber (* ) malte sie zu Weihnachten 1942 in einem Bunker im Kessel von Stalingrad auf die Rückseite einer russischen Landkarte. In Eis und Schnee und äußerster Todesgefahr wollte der Pfarrer, Arzt und Maler seinen Kameraden Hoffnung schenken. Reuber schreibt: Als ich die Weihnachtstür, die Lattentür unseres Bunkers, öffnete und die Kameraden eintraten, standen sie wie gebannt, andächtig und ergriffen schweigend vor dem Bild an der Lehmwand, unter dem ein Holzscheit brannte, und gedankenvoll lasen sie die Worte: Licht Leben Liebe. Foto: Bernhardt Link für Lutherisches Verlagshaus Gmbh, hannover Vor diesem Bild, so wird uns berichtet, haben die Männer in ihrer verzweifelten Lage in Stalingrad gesessen und Weihnachten gefeiert: Aus dem Steppengras flechten sie Kränze, denn Bäume gibt es hier nicht. Seit einiger Zeit haben sie von ihren Hungerrationen etwas für Weihnachten zurückgelegt. 70 Jahre ist dies nun her. In diesen Tagen wird in Deutschland vielfach an den Untergang von Hitlers 6. Armee gedacht. Von den rund eingeschlossenen Soldaten überlebten nur Am 2. Februar 1943 ergaben sie sich der Roten Armee. Kurt Reuber gehörte zu ihnen. Mit seinen Kameraden trat er von Stalingrad aus den Marsch in die Gefangenschaft an. Doch gehörte Kurt Reuber nicht mehr zu jenen Soldaten der 6. Armee, die bis zum Januar 1956 ihre Heimat wiedersehen durften. Er starb am 20. Januar 1944 in russischer Kriegsgefangenschaft. Seit 1983 hängt das Bild von der Madonna von Stalingrad in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Deren Gemeindevorstand knüpfte eine Verbindung nach Coventry und stiftete 1990 der dortigen Kathedrale eine Kopie des Bildes zur Erinnerung an den 50. Jahrestag ihrer Zerstörung durch die Deutsche Luftwaffe. Fünf Jahre später vollendete sich der lange Weg des Madonnenbildes. Es kehrte als eine Reproduktion zurück für die Kathedrale von Wolgograd, wie Stalingrad heute heißt. Mit einem der letzten Transportmaschinen vom Typ Ju 52, die aus dem Kessel von Stalingrad herauskamen, nahm ein schwerkranker Kommandeur die Madonna mit anderen Zeichnungen und Briefen Reubers mit nach Deutschland. Er übergab sie später im Pfarrhaus Wichmannshausen dessen Frau. Die Gebete der Christen in Wolgograd vereinigen sich mit denen der Christen in Berlin und Coventry zu einer vielstimmigen Bitte um Licht, Leben und Liebe für die ganze Welt. Reinhard Ellsel 10

11 Der du die Zeit in Händen hast Der Jahreswechsel erwischt mich alle Jahre wieder mit voller Wucht. Natürlich, so ganz überraschend kommt er nicht. Es ist die Zeit der besonders kurzen Tage, die scheinbar kaum begonnen auch schon wieder vorbei sind. Gleichzeitig füllt sich der Kalender für das nächste Jahr geradezu rasant: 2012, 2013, die Zeit eilt dahin. Woher kommt die Zeit eigentlich? Wohin geht sie? Gerade in diesen letzten Wochen des Jahres gehen wir in unseren en und Ritualen diesen Fragen nach. Am Ewigkeitssonntag legen wir einen Kranz auf den Friedhof und für den darauf folgenden Sonntag holen wir uns einen Kranz ins Haus und zünden die erste Kerze an. Hier die Erinnerung, dort die Hoffnung auf das Licht. Beides in der Gewissheit, dass jedes Leben bei Gott noch einmal zur Sprache kommt. Das Kirchenjahr endet nicht an Silvester, sondern am Vorabend des 1. Adventssonntags. Das Silvesterfest am 31. Dezember markiert den rechnerisch-kalendarischen Übergang in ein neues Jahr. Der Silvestertag ist ursprünglich ein Heiligen-Gedenktag und nicht eigentlich ein kirchlicher Feiertag zum Jahreswechsel. Der Name des Festes erinnert an anderes: Silvester, im 4. Jahrhundert Bischof in Rom, soll der Legende nach den römischen Kaiser Konstantin getauft haben. Damit endete die Verfolgung der Christen, der christliche Glaube wurde anerkannt. Silvester starb am Seither wird Silvester als Jahresschluss traditionell auch kirchlich begangen. Silvestergottesdienste am Nachmittag, am Abend oder gar in der Nacht geben gezielt Raum für die Thematisierung von vergehender Zeit, Vergänglichkeit und Neuanfang. Ein Blick in den Kalender macht deutlich, dass da nicht irgendeine willkürliche Zahl steht, sondern das Jahr 2013 nach Weihnachten, der Geburt Christi. Anno Domini, Jahr des Herrn, so steht es noch auf manch alter Urkunde oder Grabinschrift. Die Zeit, Ihre, meine Lebenszeit ist keine unerklärliche Macht, sondern anvertraute Lebenszeit in Gottes Schöpfung. Meine Zeit steht in deinen Händen, diese Zuversicht, dass Gott uns durch die Zeiten begleitet, an jedem Tag und in guten und schweren Stunden, hat schon der Beter des 31. Psalms formuliert. Wir sind nicht in irgendetwas hineingeworfen, sondern ins Leben gerufen. Gott dafür danken und um seinen Segen für das Kommende zu bitten, dazu werden am Altjahresabend und am Neujahrstag e gefeiert. Sie sind herzlich eingeladen! Angelika Bauer 11

12 im gespräch Seniorentreff Der Seniorentreff lädt alle ab 65 Jahre einmal im Monat mittwochs von 15 bis 17 Uhr herzlich in den Gemeindesaal unserer Philippuskirche ein. Die nächsten Themen und Termine: 19. Dezember: Es ist wieder Advent! mit Vikar Constantin Greim 16. Januar: Rund um die Jahreslosung 2013 mit Pfrin. B. Böhmer-Lamey 20. Februar: Spiele, Rätsel und noch mehr mit Christine Renner und Heidi Lindner Ökumenische Sozialstation Neusäss- Westheim diedorf Bitte beachten Sie die Broschüre und auch den Überweisungsträger dieser karitativen bzw. diakonischen Einrichtung unserer katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, die diesem Gemeindebrief beiliegt. Name gesucht? Name gewählt! Unser Familiengottesdienstteam war auf der Suche nach einem kreativen Namen für diese gestalteten Drei-Generationen- e mit jeweils einem ansprechenden Thema: Am Wahlsonntag haben Groß und Klein sich in der Wahl im mit großer Mehrheit für den Namen Philippus hoch drei entschieden. Vielen Dank fürs Mitmachen, und kommt weiterhin zuhauf zu diesem, der eben nicht nur für Familien gedacht und gefeiert wird. Gemeindefest am ErntedanktAG Herzlichsten Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass der Reinerlös unseres Gemeinde festes stolze 680, für den Weiterausbau der Küche im Waisenhaus in Kalali/ Tansania betrug. Und dass für die Refinanzierung unserer Kircheninnensanierung im Erntelädchen ebenso 680, eingenommen wurden. Welche Ernte! Waldweihnacht 2012 Nur wenige Stunden vom Heiligen Abend entfernt wollen wir am 4. Adventssonntag, dem 23. Dezember 2012, um 17 Uhr im Kobelwald auf der Höhe des Wasserturms in Steppach eine Waldweihnacht feiern, musikalisch gestaltet vom Posaunenchor. Unter freiem Himmel soll damit auch unser diesjähriger Lebendiger Adventskalender gebührend ausklingen. Lassen Sie sich einladen, sich gemeinsam oder alleine, als Große und als Kleine, mit Ihren Kindern und Kindeskindern auf den Weg zu machen. Parkplätze gibt es bei der Sport - gaststätte in Steppach und am Kobel, die Wegstrecke zum Wald weihnachtsbaum beträgt ca. 500 m. Bitte bringen Sie Later nen und einen Trinkbecher mit. Für Kinder- und anderen Punsch mit Lebkuchen ist gesorgt. 12

13 WeihnAchtssPende land Zum leben 54. AKtion Brot für die Welt Am 2. Dezember 2012, dem 1. Advent, beginnt die 54. Hilfsaktion der evangelischen Landesund Freikirchen in Deutschland Brot für die Welt. Brot für die Welt engagiert sich verstärkt für Kleinbauern und Landlose: Land müsse den Familien sicher sein und zu allererst die satt machen, die darauf leben und arbeiten, heißt es. Wir machen uns stark für eine internationale Regulierung des Umgangs mit der Ressource Land. Dem Landraub muss ein Ende gesetzt werden, so Brot für die Welt. Genug fruchtbares Land zu besitzen, sei Grund zur Hoffnung, so das diesjährige Motto. Aber vielerorts besitzen die Familien keinen offiziellen Nachweis, dass ihnen das Stück Land gehört, das sie seit Generationen beackern. Ihr Land sei daher leichte Beute für Großgrundbesitzer oder globale Konzerne, die sich weltweit im großen Stil fremdes Land aneignen ( WeihnAchtssPende 2012 Unsere Kirchengemeinde verfügt über einen ausgeglichenen und gesunden finanziellen Haushalt, auch dank eines verlässlichen und erfreulichen Spendenaufkommens seitens ihrer Gemeindemitglieder. Dazu zählt insbesondere das Kirchgeld, die Spendenbereitschaft am Sonntag sowie die Beteiligung bei der sog. Weihnachtsspende. Zu dieser möchte ich Sie auch rund um diesen Jahreswechsel erneut bitten. Nach wie vor erbitten wir Ihre Spende zuerst für Brot für die Welt und hoffen, dass Sie der nebenstehende Spendenaufruf erreicht. Unser zweites Anliegen betrifft unsere Jugendband Philhouserock, in der sich musikbegeisterte Jugendliche aktiv für einen zusätzlichen Klang innerhalb unserer vielfältigen Kirchenmusik engagieren. Die Instrumente gehören den jungen Leuten selbst, doch Mikrophone, Aktivboxen und die diffizile Anlagentechnik sind wichtig und kosten Geld. Dies möchten wir Ihnen ans Herz legen. Der dritte Verwendungszweck der Weihnachtsgabe ist uns durch unsere gelungene Kircheninnensanierung zugewachsen es fehlt uns noch die Paramentik, d. h. der Kirchenschmuck in der jeweiligen Farbe des Kirchenjahres im Altarraum. Unsere uneinheitlichen alten Altarläufer und Kanzelbehänge können weder weiterverwendet noch dem neuen Ensemble angepasst werden. Wir haben sie in Glas fassen lassen und werden sie im Gemeindesaal wechselnd aufhängen. Unabhängig davon sammeln wir neue Möglichkeiten: sei es eine Paramentik aus Foto fahnen, aus handgewebter Textilkunst, aus Stoffnäherei oder aus Lichteffekten das kostet Zeit und vor allem Geld, denn das Einfache und Schlichte ist oftmals das Teurere. Wofür Ihre Weihnachtsgabe sein soll, können Sie mit einem Kennbuchstaben selbst bestimmen, unter Verwendungszweck auf dem Überweisungsträger, der diesem Gemeindebrief beiliegt: B = Brot für die Welt J = Jugendband P = Paramentik Bis zu 100 dient der Überweisungsträger als Spendennachweis für das Pfarramt. Darüber hinaus stellt unser Pfarramt gerne eine Zuwendungsbestätigung aus. Herzlichen Dank für Ihre Weihnachtsspende 2012 sagt Ihnen im Namen des Kirchenvorstandes Ihre 13

14 e Abendmahl Kindergottesdienst Philippus hoch drei PhiliPPusKirche Westheim dezember 2012 So., 2. Dezember 1. Advent So., 9. Dezember 2. Advent So., 16. Dezember 3. Advent So., 23. Dezember 4. Advent Mo., 24. Dezember heiligabend Di., 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag Mi., 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag So., 30. Dezember 1. So. n. d. Christfest Mo., 31. Dezember Altjahresabend 10:00 Uhr 10:00 Uhr 19:00 Uhr 10:00 Uhr 17:00 Uhr 15:30 Uhr 17:30 Uhr 17:00 Uhr mit Einführung des Kirchenvorstands Pfarrer Jürgen Floß Nach(t)klang & Team Vikar Constantin Greim kein 10 uhr! Waldweihnacht im Kobelwald/Wasserturm, Steppach & Team Familienchristvesper mit Krippenspiel Vikar Constantin Greim Christvesper Festgottesdienst Vikar Constantin Greim Singgottesdienst in diedorf Pfarrer Gerald Bohe Prädikantin Christine Renner Vikar Constantin Greim januar 2013 Di., 1. Januar Neujahr So., 6. Januar Epiphanias So., 13. Januar 1. So. n. Epiphanias So., 20. Januar Letzter So. n. Epiph. So., 27. Januar Septuagesimä 17:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr Ökumenischer Pfarrer Georg Egger, Pfarrer Karl Freihalter und Vikar Constantin Greim Philippus hoch drei & Team Abschiedsgottesdienst von Vikar Constantin Greim mit anschließendem Empfang 14

15 Philippuscollegium Nach(t)klang Philhouserock Posaunenchor Philippuschor februar 2013 So., 3. Februar Sexagesimä So., 10. Februar Estomihi So., 17. Februar invokavit So., 24. Februar Reminiszere 10:00 Uhr 10:00 Uhr 19:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr Pfarrer i. R. horst Blasius Nach(t)klang & Team Pfarrer Jürgen Floß märz 2013 So., 3. März okuli So., 10. März Lätare So., 17. März Judika 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr Philippus hoch drei & Team Pfarrer Jürgen Floß notburgaheim Fr., 7. Dezember mo., 24. dezember heiligabend Fr., 11. Januar Fr., 8. Februar Fr., 8. März 15:00 Uhr 14:30 uhr 15:00 Uhr Vikar Constantin Greim 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15

16 Kirche für Kinder BROT FÜR DIE Welt Brot für die Welt ist der Name einer großen und bekannten Hilfsorganisation der evangelischen Kirche. Ihre Aufgabe ist die Unterstützung von Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika wurde zum ersten Mal zu einer Spendenaktion unter dem Namen Brot für die Welt aufgerufen. Auslöser war eine schwere Hungersnot in Indien. Aus dieser Aktion wurde eine dauerhafte Einrichtung. Im Laufe der Zeit hat sich die Art der Unterstützung verändert. Die Hilfe soll die Empfänger nicht beschämen. Sie soll die Menschen auch nicht abhängig von ständiger Hilfe machen. Es geht um schnelle Hilfe, zum Beispiel bei Hungersnöten durch Dürre, Überschwemmung oder Erdbeben. Und es geht um gezielte Förderung. Brot für die Welt arbeitet mit Partnern in den Hilfsländern zusammen. Sie unterstützen die Menschen, Hilfsprojekte selbstständig durchzuführen. Das geschieht zum Beispiel durch den Bau von Kindergärten und Schulen, Krankenhäusern, Brunnen und Solaranlagen. Die Menschen in den Entwicklungsländern sollen sich selbst helfen können. Text und Grafik aus: Evangelisch was ist das?, Christian Butt, Calwer Verlag Stuttgart Es klapperkistet! Herzliche Einladung an alle Grundschulkinder unserer Gemeinde und deren Freunde zur Klapper kiste jeden Freitag (außer vor den Ferien!) von bis 17 Uhr in den Jugendräumen. Ein großes Klapperkistenteam mit tollen Ideen freut sich auf viele Kinder: Felix, Linus, Laura, Lauri, Marie, Erik, Annika und Camillo PhilippusZWerge Wir haben Plätze frei und laden neue Philippuszwerge herzlich ein. Wir suchen Mütter und Väter mit Kindern im Alter von 0 3 Jahren, die Lust haben, jeden Dienstag von Uhr im Gemeindesaal der Philippuskirche mit uns zu singen, zu basteln und zu spielen. Bei Rückfragen ist Fam. Werner (Tel ) gerne ansprechbar. 16

17 KinderBiBeltAG collegium VocAle friedberg am 6. Januar 2013 um 18 Uhr ways wege.psalm.musik am 17. März 2013 um 18 Uhr Wir laden wieder herzlich ein zu weiteren Klangerlebnissen unserer beliebten Konzertreihe mit kulinarischer Pause zugunsten der Refinanzierung unserer Kircheninnensanierung: Collegium Vocale Friedberg Chormusik zu Epiphanias am 6. Januar 2013 um 18 Uhr Beim fast schon traditionellen Konzert des Collegium Vocale Friedberg unter der Leitung von Bernd-Georg Mettke erklingt unter dem Motto Psallite Deo weihnachtliche Chormusik vor allem aus dem 19. bis 21. Jahrhundert, u. a. mit Werken von Giuseppe Verdi, Benjamin Britten und Vytautas Miškinis. Herzliche Einladung an alle Chormusikfreunde! Albrecht Lamey Eindrücke vom Ökumenischen Kinderbibeltag Echt stark voll das Leben am Buß- und Bettag 2012 ways wege.psalm.musik am 17. März 2013 um 18 Uhr Das Projekt ways wege.psalm.musik hüllt 15 Pilgerpsalmen (Psalm ) aus der Bibel in ein neues Gewand aus Akkorden und Melodien. Pfarrer und Songschreiber Christian Probst hat sie zu neuen Liedern geformt und für Chor, Band und Bläser arrangiert. Die modernen Arrangements vereinen Pop, Soul und World-Musik zu einer vielseitigen musikalischen Reise. Das Gesamtprojekt gliedert sich in drei Bereiche. ways ist ein Projekt aus dem Dekanat Fürth. Aus einem Projektchor ist ein klanglich begeisterndes Ensemble von etwa 15 Sängerinnen gewachsen, das zusammen mit Band und Bläser-Section die neuen Lieder aufführt. In Kooperation mit dem Verband für christliche Popularmusik in Bayern führt ways das Thema Musik und Reformation aus dem Lutherdekadenjahr 2012 weiter und macht es zu einem Konzerterlebnis der besonderen Art. Christian Probst 17

18 ökumene Fotos (von links): P. Rösch, Laurence Gangloff (2), R. Kress Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen WeltgebetstAG am 1. März 2013 Liturgie aus Frankreich La France ein Land von rund 62 Millionen elegant gekleideten, freiheitsliebenden Lebenskünstlerinnen und -künstlern, die ihr vie en rose bei Akkordeonmusik unter dem Eiffelturm genießen. Soweit das Klischee. Dass Frankreich allerdings sehr viel mehr ist als Paris, Haute Couture, Rotwein und Baguette, das wissen alle, die sich einmal näher mit den deutschen Nachbarn befasst haben. Schwer haben es u. a. auch die Zugezogenen, meist aus den ehemaligen französischen Kolonien in Nord- und Westafrika stammend, von denen viele am Rande der Großstädte, in der sogenannten Banlieue leben. Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich fremd zu sein? Diese Frage stellten sich zwölf Französinnen aus sechs christlichen Konfessionen. Ihr zum Weltgebetstag 2013 mit dem Bibelzitat Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen (Matthäus 25,35), fragt: Wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen? In der Bibel, einem Buch der Migration, ist die Frage der Gastfreundschaft immer auch eine Glaubensfrage: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan (Matthäus 25,40). Mutig konfrontiert der Weltgebetstag auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen in der Festung Europa, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Die weltweiten e am 1. März können dazu ein Gegengewicht sein: Die Weltgebetstags-Bewegung ist solidarisch und heißt jede und jeden willkommen. Ein spürbares Zeichen dafür wird auch mit der Kollekte gesetzt: In Frankreich und Deutschland werden so Projekte für Frauen mit Migrationshintergrund gefördert, z. B. Flüchtlinge und Asylbewerberinnen. Lisa Schürmann Herzliche Einladung am 1. März 2013 zum Ökumenischen Weltgebetstag um Uhr in St. Raphael/Steppach! Ökumenischer MontAGsgottesdienst 5 vor 7 Wir fühlen uns durch den Zuspruch, den die bisherigen ökumenischen Montagsgottesdienste erfahren, ermutigt und machen weiter. Herzliche Einladung, Ökumene vor Ort zu leben an jedem dritten Montag im Monat um Uhr: 17. Dezember in St. Stephanus in Hain hofen 21. Januar 2013 in Nikolaus von der Flüe in Westheim 18. Februar in der Philippuskirche in Westheim Ökumenischer Neujahrsgottesdienst Einer schönen, noch neuen Tradition treu, laden wir herzlich ein, das neue Jahr 2013 ökumenisch verbunden und gemeinsam mit einem Ökumenischen zu begrüßen: Am Dienstag, den 1. Januar 2013 um 17 Uhr in der Philippuskirche. Im Anschluss gibt es ein Prosit Neujahr im Gemeindesaal. Auf diesen gemeinsamen geistlichen Jahresstart mit hoffentlich zahlreichen Westheimern, Steppachern und Hainhofern freuen sich Pfarrer Egger, Pfarrer Freihalter und. 18

19 thema eine herberge für Kinder das WAisenhAus in KAlAli Laut dem Bericht der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2010 wird die Anzahl der Erwachsenen und Kinder, die mit dem HIV-Virus infiziert sind, in Tansania auf 1,4 Millionen (von insgesamt ca. 46 Mio. Einwohnern) geschätzt. Im Jahr 2009 sind Menschen alleine in Tansania an AIDS verstorben. Wenn eine Mutter in einem Krankenhaus entbindet, kann durch eine Therapie der Mutter zumindest in den letzten Wochen der Schwangerschaft und einer speziellen Versorgung des Neugeborenen oft eine Infektion während der Geburt verhindert werden. Dagegen haben die Kinder, die in den Dörfern auf die Welt kommen, ein sehr hohes Risiko, sich schon während der Geburt zu infizieren. Etwa 43 % der Geburten können medizinisch betreut werden. Ein Problem ist auch die zunehmende Zahl von Kindern, deren Eltern an AIDS verstorben sind. Die evangelische Schwesternschaft Ushirika wa Neema (= Gemeinschaft der Gnade) hat 2006 in der Stadt Moshi am Fuße des Kilimanjaro ein Waisenhaus gegründet. Von Anfang an wurde sie von der Evangelischen Diakonissenanstalt Augsburg personell und finanziell unterstützt mit Hilfe deutscher und amerikanischer Kirchengemeinden. Etwa fünfzig Neugeborene und Kleinkinder bis zu einem Alter von 3 bis 5 Jahren werden dort momentan betreut. Damit wird die betreuungsintensivste Zeit der Kindheit abgedeckt. In der Regel können die Kinder anschließend, sobald sie etwas selbständiger sind, in einer Ersatzfamilie aufwachsen. Dabei werden die Familien weiter von den tansanischen Schwestern begleitet. Die Unterhaltskosten eines Kindes belaufen sich auf monatlich ca. 50. Die Waisenkinder erhalten keine Unterstützung vom Staat. Somit ist das Waisenhaus auf finanzielle Unterstützung aus dem Ausland angewiesen. Unsere Gemeinde hat die Patenschaft für ein Zwillingspärchen im Waisenhaus in Kalali übernommen: für Mansuri und Nasri Mshiraeji. Die beiden sind mittlerweile ca. drei Jahre alt. Der Erlös aus dem Eine-Welt-Schrank kommt ihnen zugute. Durch das Gemeindefest konnten zusätzlich 680 gespendet werden, die dringend für den Ausbau der neuen Küche benötigt werden, damit das Waisenhaus auch in dieser Hinsicht eine gute Herberge für diese Kinder bleiben kann. Sibylle Horsinka 19

20 Konfis Wie wo was weiß Westheim! Wie wo was weiß Westheim! Denn wir sind Westheimer und ihr nicht! So lautete dieses Jahr unser Schlachtruf im Konficamp, wo wir mit 30 (!) Konfis aus Emmaus und Philippus vom 6. bis 16. August in Grado in Italien waren Wir hatten 5 große Konfizelte mit jeweils 5 bis 7 Konfis. Der Weg zur Toilette und den Duschen war nur 5 Min. entfernt, und wir haben sechs Tische und zwölf Bänke zu den Mahlzeiten gebraucht. Zum Glück hatten wir einen großen Pavillon, den wir an sonnige Stellen platziert haben. Denn wir haben schnell Sonnenbrände bekommen, wenn wir uns nicht eingecremt haben. 10 Tage war es eine richtige Hitze mit C. Beim Packen für das Camp hat sich nicht jeder gefreut. Keiner wusste so recht, was dort passieren würde. Auf dem Hinweg stellte der Busfahrer mehr und mehr die Klimaanlage ab, damit sich der Kreislauf an die Hitze gewöhnen konnte. Beim Aussteigen und beim Koffer ins Camp tragen merkten wir: das wird heiß! Wir haben unser Zelt mit verschiedenen Insekten geteilt, im anderen Mädchen-Zelt war sogar ein echter Maulwurf. Der Unterricht war toll, spielerisch gestaltet und interessant. In dieser Zeit haben wir unseren Zusammenhalt und das Wissen über Gott und Jesus, unsere Taufe und das Abendmahl gestärkt. Das Meer war beruhigend und schön, nur der Boden im Meer war matschig, sodass wir mit den Füßen eingesunken sind. Die Taufe von Hanna und Felix, die wir zusammen mit einer Band am Strand gefeiert haben, ist unvergesslich. Dieses Jahr hatten wir auch ein Geburtstagkind, Judith. Jeden Tag gab es etwas Neues vom Sportteam am Strand, wie zum Beispiel der Hula-Hoop-Wettbewerb, das Fußball-Turnier, das Volleyball-Turnier, Joggen am Morgen oder eine Strand-Olympiade. Wir Konfis waren natürlich immer und überall dabei. Bei dem Hula-Hoop-Wettbewerb haben unsere Mädels die ersten drei Plätze belegt, und bei den anderen Turnieren waren wir auch nicht schlecht. Wir hatten also jeden Tag eine Menge Spaß und Abwechslung am Strand. 20

21 Das Abendprogramm war toll gestaltet, jeden Tag gab es ein anderes Motto, z. B. entführte Betreuer, Talente-Abend, Herzblattshow usw. Sie wurden sehr spannend und abwechslungsreich mit Campwomen und General Sexy gestaltet. Der Abendmahlsgottesdienst war das Highlight des Konficamps. Am Strand waren lauter Kerzen in einer Form von einer riesigen Blume aufgestellt, so dass alle fünf Gemeinden ihr eigenes Blütenblatt hatten. Bei vielen sind Tränen geflossen, sogar bei einigen Jungs. Ein ganz großer Dank geht an unsere ehrenamtlichen Konfibehüter. Einer der Betreuer ist sogar mit dem Fahrrad nach Grado geradelt, dafür großen Respekt! Und an die Trainees, die echt spitze waren! Natürlich auch an Pfarrerin Böhmer-Lamey und an unseren Vikar Constantin Greim. Wir hoffen, ihnen allen hat es genauso gut gefallen wie uns. Wirklich alle haben diese Zeit mit neu gewonnen Freunden genossen. Das war eine tolle, erfahrungsreiche und unvergessliche Zeit im Camp. Wir wünschen dem nächsten Konfi-Jahrgang eine genauso tolle Zeit wie wir sie hatten! Anita und Steffi Sailer, Jacky Krippner EINLAdunG ZUM KonfiKurs 2014 Alle Jugendlichen, die bis August 2013 ihren 13. Geburtstag feiern werden, lade ich herzlich ein, am nächsten Konfikurs teilzunehmen, der im Juli 2013 beginnt und das Fest der Konfir - ma tion im Mai 2014 im Blick hat. Auch dieser Konfikurs fährt im August 2013 wieder ins Konfi Camp nach Grado an der Adria in Italien, in Zusammenarbeit mit dem Evang. Jugendwerk und anderen Kirchengemeinden aus dem Dekanat. Der genaue Termin ist vom 15. bis 25. August bitte schon mal vormerken! Alle künftigen Konfirmandinnen und Konfirmanden haben schon eine persönliche Einladung bekommen. Falls dies bei jemand nicht der Fall sein sollte, meldet Euch bitte im Pfarramt. Eure 21

22 jugend Konfitüre wird volljährig! Ist die Konfitüre damit nur noch für 18-Jährige? Nein! Keine Angst! Die Jugendgruppe bleibt offen für alle Konfirmierten im Alter von Jahren. Und die Konfitüre ist auch noch keine 18 Jahre alt. Aber die Kirchenvorstandswahl und das endende Vikariat von Constantin Greim zwingen die Jugendgruppe KonfiTüre, sich ein wenig umzustrukturieren. Und diese Maßnahme läuft unter dem Motto: KonfiTüre wird volljährig! Susanne Brückner und Alex Schmidt sind als Volljährige in die Kirchenvorstände der Philippus- und der Emmauskirchengemeinde gewählt worden. Die Wahlbeteiligung der Jugendlichen beider Gemeinden war erfreulich hoch. Das ist auch eine Frucht der gemeindeübergreifenden Jugendarbeit und zeigt, dass Jugendliche beider Gemeinden aktiv vor Ort Gemeinde mit gestalten wollen. Susanne Brückner, die in den letzten Jahren die Jugendgruppe mit geleitet hat, sieht sich nun mit ihrem neuen Amt als Kirchenvorsteherin in einer anderen Rolle. Sie wird im Gremium des Kirchenvorstandes die Interessen der Jugend vertreten und der Jugendgruppe hier und da beratend zur Seite stehen, jedoch nicht mehr bei jedem Treffen dabei sein können. Und das muss sie auch nicht, denn: KonfiTüre wird volljährig! Zwar setzt sich die KonfiTüre zu großem Teil aus Nicht-Volljährigen zusammen, doch in den vergangenen zwei Jahren ist diese Gruppe höchst engagierter und durch Jugendleitergrundkurse gut ausgebildeter Jugendlicher so gut zusammengewachsen, dass sie als Gruppe durchaus volljährig ist. Das heißt, dass die Vorbereitung und Durchführung der Treffen abwechselnd auf mehreren Schultern verteilt wird. Immer zu zweit trägt man sich in eine Liste ein, um einmal für alle eine Andacht oder ein Spiel vorzubereiten, Getränke und Knabbereien herzurichten oder ein Thema in der Gruppe vorzustellen. So kann sich ausprobiert und stellvertretend ge lernt werden. Und wenn dabei Hilfe benötigt wird, stehen im Kirchenvorstand, im Jugendwerk und mit Pfarrerin Böhmer-Lamey Menschen zur Seite, die gerne unterstützen. 22

23 jugendband PhilhouserocK Der Terminplan bis zu den Sommerferien wurde bereits festgelegt. Highlights wie der Ökumenische Kreuzweg der Jugend in der Augsburger Innenstadt im März und die Jugendfreizeit vom Juni im Allgäu sind darin fest verankert. Doch bevor die Konfitüre als volljährige Jugendgruppe weiterlebt, will sie sich gebührend von ihrem Ziehvater, Vikar Constantin Greim, verabschieden. Und zwar mit einer großen Farewell-Party mit Kicker-Turnier (-:!!!Ja, wir haben einen neuen Kicker!!! :-) am Freitag, den 18. Januar ab 19 Uhr in den Jugendräumen der Philippuskirche. Herzliche Einladung dazu und natürlich auch zu den weiteren Terminen, an denen die KonfiTüre (immer freitags von 19 bis 22 Uhr) geöffnet ist: , 11.1., 18.1., 1.2., 15.2., 1.3. und Also komm vorbei! Wir freuen uns auf Dich, besonders, wenn wir Dich noch nicht kennen! :-) Im Namen der KonfiTüre, Vikar Constantin Greim Aktuelle informationen zu den Treffen, lustige Bilder und alle Termine bis Sommer 2013 findest du auf unserer Facebook-Seite einfach in Facebook nach Konfitüre suchen! Nach langem Suchen ist es endlich soweit: Unsere Jugendband hat einen Namen gefunden. Frei nach dem Namensgeber unserer Kirche und dem guten alten Song Jailhouserock haben wir uns für den flippigen Namen Philhouserock entschieden. Wollen wir doch das Haus der Philippuskirche mit unserer Musik zum Rocken bringen! Das bedeutet jedoch nicht, dass wir nur Rock-Musik spielen. Nein, man kann auch mit guter alter Kirchenmusik rocken! :-) Doch wer oder was sind Philhouserock eigentlich? Seit bald drei Jahren gibt es in der Philippuskirche eine Gruppe musikbegeisterter Jugendlicher, die regelmäßig im und hier und da auch konzertant ihr Können unter Beweis stellen. Diese, von Vikar Constantin Greim gegründete und punktuell von Popkantor Hans-Georg Stapff gecoachte Jugendband, setzt sich zusammen aus Klarinetten, Alt- und Tenorsaxophon, Klavier und Percussion. Gitarre und Bass fehlen uns noch. Aber auch sonst kann die inzwischen siebenköpfige Combo immer Verstärkung gebrauchen. Wenn Du Interesse hast, dann melde Dich bei Jonas Bubmann ( ) oder komm einfach zu einer unserer nächsten Proben. Wann? Jeden dritten Donnerstag im Monat, von Uhr, also am 20. Dezember, 17. Januar, 21. Februar und 21. März Vikar Constantin Greim 23

24 nachbargemeinden IMMANUELKIRCHE DIEDORF Exerzitien im AlltAG Informationsabend am Mittwoch, 23. Januar um Uhr in der Immanuelkirche Diedorf Im Alltag mit seiner Arbeit, seinen Freuden und Sorgen, dem häufigen Stress und den vielerlei Dingen und Menschen, mit denen wir zu tun haben, scheint Gott oft kaum vorzukommen. Über den Exerzitienweg sucht der übende Mensch, wieder zurückzukehren zur Quelle, die Gott ist. Exerzitien bedeutet Übungen auf dem geistlichen Weg. Solche Übungen sind Schweigen, achtsames Dasein mit allen Sinnen, Meditieren, Beten und Gespräch. Der Kurs selbst besteht aus fünf Abenden, die am Mittwoch den 20. Februar beginnen und einen Monat später am 20. März enden, jeweils um 20 Uhr in der Immanuelkirche. Glaubenskurs Dienstag, 22. und 29. Januar, 5. und 19. Februar, Uhr, Evangelische Ladenkirche Fischach Der Kurs Vaterunser ein beinahe alltägliches Gespräch über vier Abende aus den Stufen des Lebens ( ist eine gute Möglichkeit den eigenen Glauben zu vertiefen. Anhand von Bodenbildern aus Symbolen und Naturmaterialien werden die Worte der Bibel mit dem Vaterunser neu lebendig. Das Spannende an diesem Kurs ist, wie er eine Verbindung zwischen der Lebenssituation des Einzelnen und der Bibel herstellt. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Zum Kursleiterteam gehören: Gertrud und Helmut Lechler, Manuela Röhrle und Pfarrerin Gertraud Mair. Anmeldung bis 8. Januar unter Tel. 0821/ Filmfreunde: Vincent Will MEER Freitag, 18. Januar, Uhr, Immanuelkirche Diedorf Nachdem seine Mutter gestorben ist, wird Vincent vom Vater in ein Heim abgeschoben, weil er unter dem Tourette-Syndrom leidet. Er will unbedingt das Meer sehen und bricht zusammen mit der magersüchtigen Marie und seinem an Zwangsstörungen leidenden Zimmergenossen Alexander aus der Klinik aus und startet eine abenteuerliche Reise ins wirkliche Leben. Nach dem Film ist Gelegenheit, sich bei Getränken und Knabbersachen über den Film zu unterhalten. Jugendliche ab 12 Jahre und alle Erwachsenen sind herzlich eingeladen. Bernd Fetthauer EMMAUSKIRCHE NEUSÄß Alpenländisches Musizieren im Advent Am 2. Adventssonntag, 9. Dezember um 18 Uhr lädt die Emmausgemeinde wieder zum schon traditionellen Alpenländischen Singen und Musizieren im Advent ein. Die Mitwirkenden sind der Bickenrieder Zweigesang, die Familienmusik Neumair, die Maingründler Klarinettenmusik und die Augsburger Hackbrettmusik. Sprecher ist Klaus Reichherzer. Werner Grünert 24

25 BlicK VORAus Ausstellung Gottes ebenbilder Einblicke in die Lebenswelten dementer Menschen vom 24. Februar bis 10. März im Gemeindesaal Bei diesem Fotoprojekt werden 25 Schwarz-Weiß-Momentaufnahmen aus der Begegnung mit zumeist dementen Menschen aus der diakonischen Pflegeeinrichtung Haus Elisabeth in Puchheim bei München ge zeigt. Der Fotograf Thomas Braner und die Pfarrerin Edith Öxler wollen die vielfältigen Aus - drucksformen dementer Menschen erfassen und ein Stück Realität in das angstbesetzte Thema bringen. Denn es ist die Aufgabe von Kirche, ihre Antwort auf die Frage nach dem Menschen deutlich zu machen und das zeigen die Bilder eindrücklich: sein Leben ist auch in der Krankheit lebenswert. Herzliche Einladung zu diesem Dialog. Deutscher Evangelischer KirchentAG in hamburg, Mai 2013 Soviel du brauchst unter dieser Losung aus dem 16. Kapitel, Vers 18, im 2. Buch Mose fragt der Kirchentag danach, was zum Leben wirklich nötig ist. Die Geschichte vom Himmelsbrot in der Wüste zeigt, was mit Gott möglich ist. Zwischen Überfluss und Mangel wollen sich die Kirchentagsteilnehmenden auf die Suche nach dem rechten Maß in Wirtschaft und Politik, im privaten Leben und in der Kirche begeben. Wir wollen mit unserer Kirchengemeinde wieder zum Kirchentag reisen. Kommen Sie mit? Kommst Du mit? Hamburg und der Kirchentag und die neue Nordkirche haben Vieles zu bieten. Informationsmaterial liegt im Foyer in unserer Kirche und im Pfarramt aus. Weitere Informationen finden sich unter Bei Interesse wenden Sie sich bitte baldmöglichst ans Pfarramt. Bettina Böhmer-Lamey Das Spiel zum SonntAG Wir haben in der deutschen Gesellschaft zu viele Schiedsrichter und zu wenige Spieler (Lothar Späth). Wir wollen was dagegen tun! Jeden 3. Sonntag im Monat zunächst mal zumindest von Januar bis März rufen wir alle Spieler und solche, die es werden wollen, auf, sich mit uns von 15 bis 18 Uhr im Gemeindesaal zu treffen und einfach nur Spiele zu spielen. Spiele können gerne mitgebracht werden, und es wird eine Auswahl von Brettspielen geben, unter anderem alle Spiele des Jahres seit Aber es werden auch Kartenspiele oder beispielsweise Sjoel bak angeboten und alles wird selbstverständlich auch erklärt! Lust bekommen? Zwischen 3 und 103 Jahre alt? Dann: Herzliche Einladung zu Das Spiel zum Sonntag am 20.1., und 17.3.! Waltraud Ederhof, Maggi und Thomas Nagel 25

26 treffpunkte töne POSAUNENCHOR Dienstag 18:30 Uhr Werner Renner, Telefon (08 21) PHILIPPUSCHOR Dienstag 20:00 Uhr Werner Renner, Telefon (08 21) PHILIPPUSTÖNE Günter Bauer, Telefon (08 21) PHILHOUSEROCK Jonas Bubmann, Telefon (08 21) SENIORENTREFF Jeden 3. Mittwoch im Monat 15:00-17:00 Uhr Heidi Lindner, Telefon (08 21) teams BESUCHSDIENST Barbara Ansons, Telefon (08 21) PHILIPPUS HOCH DREI Pfarrerin Bettina Böhmer-Lamey, Telefon (08 21) NACH(T)KLANG Pfarrerin Bettina Böhmer-Lamey, Telefon (08 21) KINDERGOTTESDIENST Monika Hammer, Telefon (08 21) EINE-WELT-SCHRANK Gerda Florian, Telefon ( ) Kinder und jugend PHILIPPUSZWERGE (ELTERN-KINDERGRUPPE) Dienstag 9:30 11:30 Uhr Familie Werner, Telefon (08 21) KLAPPERKISTE 1. bis 4. Klasse jeden Freitag 15:30-17:30 Uhr Camillo Lamey, Telefon (08 21) KONFITREFF 1 bis 2 mal im Monat Pfarrerin Bettina Böhmer-Lamey, Telefon (08 21) Ko n fi TÜRE Jugendliche ab 14 Jahren 2 mal im Monat, Freitag ab 19:00 Uhr Susanne Brückner, Telefon (08 21)

27 freud und leid taufe Lasset mich mit Freuden sprechen, ich bin ein getaufter Christ. EG 574 Maximilian Nußbaumer Westheim Julia Nußbaumer Westheim Benjamin Nowak Aystetten BeerdiGunG Haltet mich nicht auf, denn Gott hat Gnade zu meiner Reise gegeben. 1. Mose 24,56 Charlotte Wilhelm, 91 Jahre Neusäß Dr. Hanns-Günther Bozung, 77 Jahre Steppach Rolf Schilling, 78 Jahre Diedorf-Kreppen Isabel Flämig, 27 Jahre Augsburg Babette Eisenhofer, 92 Jahre Steppach Gerhard Eitrich, 91 Jahre Westheim Philipp Weiß, 91 Jahre Steppach Hans Maisel, 73 Jahre Steppach Grafik: Reichert, GEP 27

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