Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh
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- Bernt Pfaff
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1 Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft
2 klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige Bindung an eine bestimmte Ideologie oder Tradition individuell angemessene optimale Lern-entwicklungs- und Persönlichkeitsentfaltungs-möglichkeiten für jede und jeden einzelne/n Erfüllung staatlicher Vorgaben, insoweit solche Bedingungen für die staatliche Genehmigung und Anerkennung der Schule sind
3 fachlich & pädagogisch gleichwertig qualifizierte Lehrkräfte Gebäude, Räume und deren Ausstattung müssen gesetzlichen & ordnungsbehördlichen Anforderungen gerecht werden die Schule muss in ihren Bildungszielen einer öffentlichen Schule gleicher Form entsprechen Abweichungen in Methoden & Inhalten sind zulässig
4 optimale individuelle Förderung entsprechend den jeweiligen Lernvoraussetzungen und zielen Erwerb eines grundlegenden Orientierungswissens Ausbildung von Wissensmanagement-Kompetenz Vervollkommnung der Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Erwerb anschlussfähiger Kompetenzen für nachfolgendes Lernen Herausbildung eines Selbstkonzepts: realistische Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion, begründetes Wertesystem, klare Vorstellungen für die eigene Lebensgestaltung
5 Sekundarstufe I je zwei Klassen Jahrgangsstufen 5 6 7
6 Kernfächer Deutsch, Englisch, Mathematik * Lernbereiche Naturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften fachleistungsdifferenziert 2. Fremdsprache ab Jgst. 6 (alternativ) Lernstudio Kunst, Musik, Sport, Wirtschaft-Arbeit-Technik Profilunterricht Mathematik & Informatik Angewandte Naturwissenschaften Handwerk & Technik Garten- & Hauswirtschaft Bildende & Darstellende Künste 5/6 zwei Angebote a 90 Minuten zur Wahl ab 7 Entscheidung für ein Profil neigungsdifferenziert interessengeleitet stärker theoretisch- oder eher praktisch ausgerichtet
7 Der Erwerb fundierter sprachlicher & mathematischer Kompetenzen ist unverzichtbar für erfolgreiches schulisches & lebenslanges Lernen berufliches Tätigsein Teilhabe an sozialem & kulturellem Leben kontinuierlich und systematisch aufbauender Fachunterricht Individualisierung durch Freiarbeit und Binnendifferenzierung integrierte Arbeit an Textverständnis und produktion, Anwendung mathematischer Operationen wie auch der Englischen Sprache in anderen Fächern & Lernbereichen
8 Naturwissenschaften wissenschaften übergreifende Projekte * Gesellschafts- Unterricht jeweils in mehrstündigen Blöcken Konzentration auf überschaubare Anzahl an Lerngegenständen ganzheitliche Beschäftigung mit Erscheinungen und Prozessen methodisch: projektorientiertes Arbeiten im Wechsel mit epochalen Fachkursen zur Einführung / Vertiefung fachspezifischer Themen Nutzung außerschulischer Lernorte externe Experten als Gäste im Unterricht
9 Spanisch oder Französisch (4 Wochenstunden) fakultativ ab Jahrgangsstufe 6 ermöglicht bei durchgängiger Belegung bis Ende 10 Beschränkung auf eine Fremdsprache in der GOST
10 Profilunterricht projektorientiert praxisbezogen - praxisverbunden berufs- und ausbildungs- bzw. studienorientierend & vorbereitend neigungsorientiert auf die Ausbildung & Verstetigung von Interessen ausgerichtet je nach Lerntyp stärker theoretisch-abstrahierend oder eher praktisch-handlungsorientiert angelegt Wahlobligatorisch in 5/6 zwei der Angebote ab 7 ein Profil Mathematik & Informatik Angewandte Naturwissenschaften Handwerk & Technik Garten- & Hauswirtschaft Bildende & darstellende Künste
11 Unterrichtsgestaltung
12 Unterrichtsorganisation Strukturmodell des Ablaufs einer Unterrichtswoche Zeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07: Betreuter Offener Anfang (inklusive Morgenkreis) 08:00 09:30 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 09:30 10:00 Große Pause: Verpflegung Entspannung Bewegung 10:00 11:30 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 11:30 11:50 Kleine Pause: Entspannung Bewegung 11:50 13:20 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 13:20 14:00 Mittagspause: Verpflegung Entspannung Bewegung 14:00 15:30 Unterricht / außerunterrichtliche Angebote 15:30 Außerunterrichtliche Aktivitäten 17:00 Offener Ausgang ggf. weitere Interessengemeinschaften, Klubs, Veranstaltungsbesuche Mitwirkungsveranstaltungen Feiern & Feste
13 Schuljahresablauf (Modell)
14 Freies Spiel Arbeitsgemeinschaften Klubs Aktionsformen Kurse Initiative Projekte Feste/ Feiern
15 Bestimmen/ ggf. Modifizieren langfristiger Ziele für die Lernentwicklung Reflexion der bisherigen Entwicklung und ihrer Ergebnisse Schüler/in Lernprozess Planung nächster Entwicklungsschritte Lernentwicklungsbegleiter/in Eltern
16 Profile Künstlerischinformationstechnisch Sprachlichinterkulturell Mathematischnaturwissenschaftlich
17 Mitwirkung aktive Einbeziehung aller an Schule Beteiligten in deren Organisation Aktivitäten Reflexion & Weiterentwicklung Schuleigene Mitwirkungs-& Mitbestimmungsregelungen Schüler/innen Mitarbeit in der Schulleitung Gremien Demokratische Schule Schüler & Eltern in Planung &Gestaltung außerunterrichtlicher Aktivitäten Schüler/innen in Unterrichtsplanung & -gestaltung Vollversammlungen Schulentwicklungswerkstatt Förderverein(e)
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