Schicksalsanalytische Psychotherapie nach Leopold Szondi

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1 Lehr- und Forschungsinstitut für Schicksalspsychologie und Allgemeine Tiefenpsychologie Schicksalsanalytische Psychotherapie nach Leopold Szondi Jahresprogramm 2003/04 Aufbaukurs 1 Beginn 24. Oktober 2003 Unterrichtszeiten Freitag, Uhr Samstag, Uhr Unterrichtsort Szondi-Institut Zürich Stiftung Szondi-Institut, Krähbühlstrasse 30, 8044 Zürich (Tram Nr. 6 Richtung Zoo bis Haltestelle Zürichbergstrasse), Tel info@ szondi.ch, Sekretariat Studienleitung: Gertrud Noser, Jacqueline Aerne lic. phil. Annamarie Reich

2 Friedjung Jüttner 24./25. Oktober 03 1.Grundsätzliches zur Psychotherapie Es werden verschiedene Fragen rund um das Thema Psychotherapie besprochen. Beispielsweise: Was ist Psychotherapie oder wodurch wirkt sie? Hauptgewicht liegt bei den Qualitäten der Therapeutenpersönlichkeit. Welche Motive, welche Eigenschaften, welche Süchte, welche Ängste haben Therapierende? Wer macht gute Psychotherapie? Literatur: Klüwer, R. (1996): Was ist eine gute Psychotherapeutin, was ein guter Psychotherapeut? Psychotherapie Forum Wien: Springer 4: Rogers, C.R. (1997): Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen therapeutischer Persönlichkeitsveränderung. Psychotherapie Forum Wien: Springer 3: Jaeggi Eva (2001): Und wer therapiert die Therapeuten? Stuttgart: Clett-Kotta. Paul Rychner 21./22. November Die Abklärung in der Schicksalspsychologie Schärfung des Tiefenblicks in die Persönlichkeit des Patienten anhand der Vorstellung mehrerer komplexer Fälle, dies dank der Verschränkung von Biographie, Test, Genogramm. Situative Fallvignetten seitens der TeilnehmerInnen sind willkommen. Balz Baechtold 19./20. Dezember Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen Vermittlung des Basiswissens für Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen; historische Entwicklung der Klassifikationssysteme im Kontext zur modernen Psychiatrie, kritische Diskussion der Vor- und Nachteile, Schwerpunkt: Internationale Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10 Kapitel V), Vergleich mit DSM-IV, OPD; Training der Diagnostik mittels Beispielen und praktische Uebungen. Bernhard Grimmer 23./24. Januar Psychoanalyse und Beziehung Allgemeine psychoanalytische Beziehungstheorie. Die therapeutische Beziehung in der Psychoanalyse: historische und strukturelle Gesichtspunkte. Der psychotherapeutische Pakt: Vertrauen Hoffnung Kreditierung.

3 Jaron Bendkower 20./21. Februar Psychoanalytische Neurosenlehre Allgemeine Neurosenlehre: Was ist Neurose? Klassifikation der Neurosen: Frühe und reife Störungsbilder. Spezielle Bilder: z.b. Phobien, Hysterie, Sucht, Essstörungen, Depressionen, Borderline-Muster etc. bzw. andere Bilder, die den KursteilnehmerInnen wichtig sind. Annamarie Reich 26./27. März Entwicklungspsychologie aus tiefenpsychologischer Sicht I (Kindheit) Psychische Entwicklung des Kindes in den ersten sieben Lebensjahren unter dem Gesichtspunkt von Freuds psycho-sexuellem Entwicklungsmodell und Szondis Triebsystem mit pädagogischen Hinweisen. Ines Grämiger 14./15. Mai Testologie: Szondi-Test Szondi-Test-Uebungen mit Einbezug des Genogramms. Elisabeth Zimmermann 18./19. Juni Entwicklungspsychologie aus tiefenpsychologischer Sicht II (Erwachsenenalter) Lebenslauf und Biografie als Entwicklung sehen. Entwicklung als Gegebenheit und Herausforderung. Lebensphasen Uebergangsphasen, Lebenskrisen Lebenschancen. Hans-Ulrich Karli 27./28. August Suizid Einschätzung des Suizidrisikos, Kriterien zur Einschätzung des Suizidrisikos, das präsuizidale Syndrom, Umgang mit Suizidgefährdeten, allgemeine Hinweise, Falsches und Richtiges über den Suizid. Informationen für Menschen, die sich nicht sicher sind, ob sie weiterleben sollen. Literatur-Hinweise. 24./25. September Wissenschaftskolloquium (Fallbesprechungen)

4 Dozentinnen und Dozenten Baechtold, Balz, Dr. med. FMH Medizinstudium Universität Zürich, Assistenzarzt Psychiatriezentren Hard/Embrach, Breitenau/ Schaffhausen, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Integrierte Psychiatrie Winterthur (IPW), Studie über forcierten Opiatentzug in Narkose, Stv. Oberarzt im Psychiatriezentrum Hard, tiefenpsychologische Ausbildung am Szondi-Institut Zürich, Oberarzt Klinik Schlosstal IPW, Winterthur und selbständige Tätigkeit in der Praxis. Theaterstr. 38, 8400 Winterthur, Tel. P , G Bendkower, Jaron, Dr. phil. Studium der Psychologie, Soziologie und Pädagogik. Psychotherapeut (Einzel, Paare, Gruppen), (Team-)Supervisor, Kursleiter und Psychologe. Dozent an verschiedenen Instituten (IAP, Schule für Soziale Arbeit, PSZ, ). Therapieausbildung: Psychoanalyse, Weiterbildung in Systemtherapie, körperthera peutische Techniken etc. Praxis Münchhaldenstrasse 6, 8008 Zürich, Tel. /Fax Grämiger, Ines, lic. phil. Psychotherapeutin SPV. Studium der Psychologie an der Universität Zürich. Spezialausbildung in Schicksalsanalyse, Gesprächstherapie, Familientherapie und Körpertherapie. Eigene psychologischgraphologische Praxis. Lehrtätigkeit in Schicksalsanalyse und Graphologie am Szondi-Institut und an der HAP seit 1972, Lehr- und Kontrollanalytikerin SGST. Rebbergstrasse 53, 8049 Zürich, Tel , Praxis Grimmer, Bernhard, lic. phil. Studium der Psychologie und Geschichte. Wissenschaftlicher Assistent an der Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse des Psychologischen Instituts der Universität Zürich und Psychotherapeut an der psychotherapeutischen Praxisstelle der Abteilung. Lehr- und Forschungstätigkeit zur therapeutischen Beziehung und zur psychoanalytischen Theoriebildung. Schmelzbergstrasse 40, 8044 Zürich, Tel Jüttner, Friedjung, Dr. phil. Studium der Theologie. Diplom in Diagnostik und Beratung (IAP, Zürich). Studium der klinischen und anthropologischen Psychologie an der Universität Zürich. Psychotherapeutische Ausbildung am Szondi-Institut. Eigene psychothe rapeutische Praxis. Lehr- und Kontrollanalytiker SGST. Psychotherapeut SPV. Brüggliäcker 39, 8050 Zürich, Tel./Fax Karli, Hans-Ulrich, Dr. med. FMH Medizinstudium Universität Lausanne und Zürich. FMH-Ausbildung zum Allgemeinpraktiker und Psychiater. Psychotherapieausbildung in transaktionaler Analyse. Weiterbildung in analytischer Psychologie nach C.G. Jung, NLP, Familientherapie, kognitive Verhaltenstherapie. Dozent für Psychiatrie und Psychosomatik an Fachhochschulen. Praxen Breitfeldstrasse 24, 5600 Lenzburg, Tel und Seetalstrasse 105, 5503 Schafisheim, Tel Reich, Annamarie, lic. phil. Studium in klinischer und anthropologischer Psychologie, Psychopathologie und Pädagogik an der Universität Zürich. Psychotherapeutische Ausbildung am Szondi-Institut. Zehnjährige psychologische und psychotherapeutische Arbeit an der Schweiz. Schwerhörigenschule Landenhof, Unterentfelden. Lehrtätigkeit an der Musikschule Baden und an der KSB Aarau; Psychothe rapeutin in eigener Praxis, Studienleiterin Szondi-Institut. Mitglied FSP und SPV. Graben 35, 5000 Aarau, Tel , Fax Rychner, Paul Psychotherapeut SPV. Lehr- und Kontrollanalytiker SGST. Schwerpunkt Psychotherapie mit ausländischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Klosterhof 4, 5626 Hermetschwil, Tel , Praxis Zimmermann Hager, Elisabeth, Dr. phil. Studium der Psychologie und Pädagogik an der Universität Zürich. Psychotherapeutische Ausbildung am Szondi-Institut. Weiter- und Fortbildungen im psychologischen und psychotherapeutischen Bereich (Systemische Familientherapie, Sandspieltherapie u.a.) sowie in Organisationsentwicklung, Qualitäts- und Konfliktmanagement. Coaching-Ausbildung. Langjährige Leitung eines Schul- und Erziehungsberatungsdienstes sowie eines Heilpädagogischen Dienstes. Lehrtätigkeit in der LehrerInnenausbildung und an Mittelschulen des Kantons Aargau. Fachpsychologin FSP, Supervisorin BSO. Seit drei Jahren freiberufliche Psychotherapeutin, Supervisorin und Coach. Praxen: Preyergasse 20, 8001 Zürich, Tel , Fax und c/o Stiftung Schürmatt, 5732 Zetzwil, Tel

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