ANWENDUNGSLEITFADEN. Übersicht. Hardware-Setup. Diffusion non restreinte Siemens Füllstand und Wägetechnik
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- Helga Boer
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1 AG Konfiguration von SIMATIC STEP7 V5.5 zum Auslesen zyklischer Gegenstand: Einsatz der SIMATIC S7300 SPS zum Auslesen von Daten vom MultiRanger/HydroRanger 200 HMI über das Kommunikationsmodul SmartLinx. Gerätebeschreibung SIMATIC S7300 S7-315 SPS SIMATIC Step7 V5.5 SP4 Modul SmartLinx MultiRanger oder HydroRanger 200 HMI Codebeispiel für S7300 Step7 V5.5 SP4 MLFB-Artikelnummer 6ES AG10-0AB0 A5E Die folgenden Informationen wurden sorgfältig geprüft. Dennoch übernehmen wir für die Gültigkeit bzw. Vollständigkeit keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Gewähr. Übersicht Dieser Anwendungsleitfaden ist eine Ergänzung der Betriebsanleitungen für den MultiRanger/HydroRanger 200 HMI. Er behandelt die Konfiguration der SIMATC S7300 SPS zum Auslesen zyklischer Daten vom MultiRanger/HydroRanger 200 HMI über. Während dem Ausleseprozess tauscht die SPS zyklisch Daten mit dem PROFIBUS-Slave aus und präsentiert die Daten dem Benutzer. Hardware-Setup 1. Öffnen Sie den Deckel des MultiRanger/HydroRanger 200 HMI. 2. Stecken Sie das SmartLinx-Modul in die Halterung und befestigen Sie es mit den beiden Befestigungsschrauben (mitgeliefert). Diffusion non restreinte Siemens Füllstand und Wägetechnik 1954 Technology Drive, P.O. Box 4225 Peterborough, Ontario K9J 7B1 / Kanada Tel.: (705) Fax: (705)
2 Mounting hole Module connector (underside, 34-pin) to Siemens device Mounting hole Mounting hole Terminal block Termination switch Node address switches Status indicators Prozesssdaten Beschreibung Datentyp Byte Wort Messstellen- Daten PV Messstelle 1 in programmierter Einheit Float 0 0 PV Messstelle 1 Statusbyte Wort 4 2 PV Messstelle 1 Signalstärke Wort 6 3 Diffusion non restreinte AG Seite 2 von 9
3 Beschreibung Datentyp Byte Wort PV Messstelle 2 in programmierter Einheit Float 8 4 PV Messstelle 2 Statusbyte Wort 12 6 PV Messstelle 2 Signalstärke Wort 14 7 PV Messstelle 3 in programmierter Einheit Float 16 8 PV Messstelle 3 Statusbyte Wort E/A Digitaleingänge Wort Relaisausgänge Wort ma Eingang1 Float Summenzähler 1 Double Summenzähler 2 Double Konfigurieren der SIMATIC S7300 SPS Hinweis: Dieser Anwendungsleitfaden richtet sich an Anwender, die mit SIMATIC STEP7 vertraut sind. 1. Starten Sie Step7, wählen Sie File (Datei) und dann New (Neu). 2. Geben Sie einen Projektnamen im Projektfenster ein und klicken auf OK. In diesem Beispiel ist der Projektname Hydroranger200. Diffusion non restreinte AG Seite 3 von 9
4 3. Klicken Sie im Projektfenster mit der rechten Maustaste auf den Projektnamen, klicken Sie auf Insert New Object (neues Objekt einfügen) und wählen SIMATIC 300 Station. 4. Vom Menü Options (Optionen) aus wählen Sie Install GSD Files (GSD-Dateien installieren) und greifen dann auf das Verzeichnis der GSD-Datei zu. Klicken Sie auf Install (Installieren). 5. Mit einem Doppelklick auf die Option Hardware im Hauptfenster öffnen Sie den Bildschirm Hardware-Konfiguration. Diffusion non restreinte AG Seite 4 von 9
5 6. Im Bildschirm Hardware-Konfiguration wählen Sie das S7300-Rack, indem Sie auf den Ordner RACK-300 in der Baumstruktur auf der rechten Seite des Bildschirms klicken. Klicken Sie nun auf Rail und ziehen es zum Rack im Hauptfenster hinüber. 7. Wählen Sie nun von der Baumstruktur aus die S7300 CPU, die Sie derzeit verwenden. Im Beispiel unten wird die S DP CPU verwendet. 8. Ziehen Sie die CPU zum Rack im Hauptfenster hinüber. Das Fenster unten erscheint. Diffusion non restreinte AG Seite 5 von 9
6 9. Klicken Sie in diesem Dialogfenster auf Register Parameters und geben Sie die Adresse des Masters ein. Dann klicken Sie auf New (Neu), um das PROFIBUS-Netzwerk hinzuzufügen. Ein neues Fenster öffnet sich. 10. In diesem neuen Fenster geben Sie wie unten abgebildet die Informationen ein. Klicken Sie auf OK, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren. Die CPU wurde mit dem PROFIBUS-Netzwerk ergänzt. Das Hauptfenster sollte jetzt so aussehen: Diffusion non restreinte AG Seite 6 von 9
7 11. Wählen Sie aus der Baumstruktur die -Karte, indem Sie durchklicken: PROFIBUS DP, Additional Field Devices (Zusätzl. Feldgeräte), General (Allgemein), Anybus DPV1 IM. 12. Ziehen Sie das Anybus-Gerät auf das unten gezeigte PROFIBUS-Netzwerk. Ein neues Fenster öffnet sich. 13. Geben Sie im neuen Fenster die Slave-Adresse für den MultiRanger/HydroRanger 200 HMI ein und klicken auf OK. Hinweis: Die Adresse hier sollte mit der Adresse der Drehschalter auf der SmartLinx-Karte übereinstimmen. Diffusion non restreinte AG Seite 7 von 9
8 14. Jetzt markieren Sie in der Baumstruktur das Anybus-Gerät, das Sie gerade eingefügt haben. Ziehen Sie die entsprechenden Module aus der Baumstruktur in die Slots, um 19 Eingangswörter zu bilden. 15. Aus dem Menü Station wählen Sie Save and Compile (Speichern und Kompilieren). 16. Aus dem Menü PLC (SPS) wählen Sie Download, um die Konfiguration auf die SPS herunterzuladen. 17. Schließen Sie das Fenster Hardware-Konfiguration. 18. Wählen Sie Blocks im Projektfenster. 19. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Verzeichnis Blocks, wählen Sie Insert New Object (Neues Objekt einfügen) und dann Variable Table (Variablen-Tabelle). 20. Geben Sie einen Namen für die VAT-Tabelle ein oder behalten Sie die Voreinstellung VAT1 bei. Diffusion non restreinte AG Seite 8 von 9
9 21. Mit einem Doppelklick auf VAT Table (VAT-Tabelle) im Verzeichnis Blocks wird die Tabelle geöffnet. 22. Legen Sie wie unten abgebildet eine VAT-Tabelle an. 23. Prüfen Sie die Werte in der VAT-Tabelle und bestätigen Sie, dass sie für Ihre Anwendung korrekt sind. Diffusion non restreinte AG Seite 9 von 9
6ES AG10-0AB0 A5E
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