Die zivilen Falken. Auf dem Ballhausplatz

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1 Die zivilen Falken Fast im Stil eines Kriminalromans schildert Sean McMeekin in Juli 1914 die Ereignisse zwischen dem Attentat auf Franz Ferdinand und dem Ausbruch des Krieges. Dass die Spannungen zum Krieg führten, war für ihn die Folge einer bellizistischen und undemokratischen Grundeinstellung aller Hauptakteure Von Helmut Kramer (Die Presse) Auf dem Ballhausplatz Graf Leopold Franz Rudolf Ernest Vinzenz Innocenz Maria: Das Ultimatum war prima! Endlich, endlich! Baron Eduard Alois Josef Ottokar Ignazius Eusebius Maria: Foudroyant! No aber auf ein Haar hätten sie's angenommen. Der Graf: Das hätt' mich rasend agassiert. Zum Glück hab'n wir die zwei Punkterln dringhabt, unsere Untersuchung auf serbischem Boden und so na da drauf sind's halt doch nicht geflogen. Haben 's sich selber zuzuschreiben jetzt, die Serben. Der Baron: Wann man's recht bedenkt wegen zwei Punkterln und also wegen so einer Bagatell' is' der Weltkrieg ausgebrochen! Rasend komisch eigentlich. (Karl Kraus: Die letzten Tage der Menschheit, 1. Akt, 5. Szene.) Die vor Kurzem in deutscher Sprache erschienene Studie von Sean McMeekin, Juli Der Countdown in den Krieg, schildert fast im Stil eines Kriminalromans die Ereignisse zwischen dem Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajewo und dem Ausbruch des Krieges knapp fünf Wochen später. In einer minutiösen chronologischen Analyse Tag für Tag, an besonders entscheidenden Tagen auch Stunde für Stunde beschreibt der amerikanische Historiker, der an einer Universität in Istanbul lehrt und ein Russland-Spezialist ist, die antagonistischen und auf militärische Eskalation ausgerichteten Positionen der europäischen Großmächte in dem Prozess, der zum Ersten Weltkrieg geführt hat. (Der Begriff Weltkrieg wurde übrigens zum ersten Mal von deutscher

2 Seite gebraucht, obwohl Deutschland weit weniger global verflochten und exponiert als die in der Aufteilung der Welt dominierenden Kolonialmächte Frankreich und England war.) Ähnlich wie in Christopher Clarks Band Die Schlafwandler kommen die führenden Akteure und Protagonisten in dem von McMeekin abgespulten Ereignisfilm, in dem die Verhaltensweisen und politischen Intentionen von Regierungen, Militärs und Diplomaten in den verschiedenen Stadien auf dem Weg zum Krieg im Mittelpunkt stehen, nicht gut weg. Den Einsatz militärischer Mittel und die Strategie eines Präventionskriegs forcierten nicht nur die Militärs, wie der stets auf Krieg drängende österreichische Generalstabschef Conrad von Hötzendorf, der nicht müde wurde allein im Jahre 1913 gezählte 25 Mal, Kaiser und Regierung aufzufordern, Serbien den Krieg zu erklären. Auch aus der Sicht Helmuth von Moltkes, des Chefs des Großen Generalstabes in Deutschland, war ein europäischer Krieg unvermeidlich, je früher, desto besser an-gesichts der sich verschlechternden militärischen Kräfteverhältnisse für die Mittelmächte. Und auf der Seite der Entente war der französische Generalstabschef Joseph Joffre eifrig bemüht, die französischen Mobilmachungspläne gegen Deutschland voranzutreiben, und befürwortete, ohne die französische Regierung zu informieren, Russlands geheime, frühzeitige Mobilmachung. Kriegslüsterne Aristokratie In den Kriegsparteien in Berlin und Wien, in St. Petersburg, Paris und London dominierten aber vor allem die zivilen Falken. Der französische Präsident Poincaré, beseelt vom Revanchegedanken für die französische Niederlage gegen die Deutschen im Krieg von 1870, setzte gegen den Widerstand der französischen Sozialisten 1913 eine dreijährige Militärdienstzeit durch, der russische Außenminister Sasonow brachte durch bewusste Täuschung des politisch schwachen und labilen Zaren Nikolaus II. die russische Kriegsmaschinerie in Gang. In London konnte sich die Fraktion der liberalen Imperialisten, Premier Herbert Henry Earl of Oxford and Asquith, Außenminister Sir Edward Grey und des kriegslüsternen Marineministers Sir Winston Churchill (so Barbara Tuchman in ihrem 1962 erschienenen Werk The Guns of August ), gegen die kriegsskeptische Mehrheit in der

3 regierenden Liberal Party schließlich durchsetzen. Wie McMeekin im Detail belegt, konnte eine Reihe von möglichen Chancen zur Verhinderung des Kriegs nicht genützt werden, weil die psychischen und politischen Einstellungen und Dispositionen, die mental maps der führenden politischen Akteure fast ausschließlich Vertreter der Aristokratie beziehungsweise der oberen Klassen und ältere Männer, von einer sozialdarwinistisch gefärbten, bellizistischen und entschieden undemokratischen Grundeinstellung beeinflusst und geprägt waren. Überzeugt von ihrer politischen Legitimität und Sendung als Führer ihrer Nationen setzten sie bedenkenlos alle Mittel von Geheimdiplomatie ein, um ihre Gegner, aber auch die öffentliche Meinung in ihren Ländern zu täuschen und zu manipulieren, dass diese schließlich in den meisten europäischen Ländern den Ausbruch des Krieges bejubelten. Dass die Spannungen im Sommer 1914 zum Krieg führten, war somit Folge einer allgemeinen, die Politik aller beteiligten Großmächte prägenden gemeinsamen politischen Kultur, in dem der Krieg nicht nur als legitimes Mittel zur Verteidigung nationaler Interessen, sondern auch als unbestrittene Durchsetzung des Rechts des zivilisatorisch Stärkeren aufgefasst wurde. Kriege sind Prozesse der Läuterung und Reinigung, sie sind Saatfelder der Tugend und Erwecker der Helden. Jetzt sprechen die Waffen! (So der erste Verehrer der,reichspost, Letzte Tage der Menschheit, 1. Akt, 1. Szene.) McMeekin lehnt, wie die meisten Historiker, die in letzter Zeit zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs publiziert haben, die Zuweisung der Kriegsschuld an die aggressive Politik Deutschlands und die die Politik und Diplomatie der Habsburgermonarchie bestimmende kriegslüsterne Leichtfertigkeit überalterter Kaiserreiche (Tuchman) dezidiert ab. So habe zwar Deutschland mit dem Blankoscheck für das aggressive Vorgehen Österreich-Ungarns gegen Serbien die weitere Eskalation der Balkankrise überhaupt erst möglich gemacht, Verantwortung für die Entfesselung des Kriegs hätte aber auch die aggressive Politik Russlands durch die frühe und geheim gehaltene allgemeine Mobilmachung und ebenso Frankreich, dessen Politik auf eine militärische Lösung und einen Waffengang mit Deutschland ausgerichtet war. McMeekin wendet sich in seinem Nachwort explizit gegen die in herkömmlichen Geschichtsbüchern und seitens orthodoxer Historiker vertretene These, dass der Ausbruch des Ersten Weltkriegs unvermeidlich gewesen sei, prädeterminiert durch

4 strukturelle Faktoren wie die Instabilität des europäischen Allianzsystems, den Aufrüstungsprozess in Europa kulminierend im törichten Flottenaufbau des Deutschen Reichs oder in der Konkurrenz der europäischen Großmächte um die noch nicht aufgeteilten Kolonialgebiete. Auch in diesem Punkt sieht McMeekin ähnlich wie Clark den Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht als Konsequenz einer Zuspitzung von langfristigen Krisentendenzen, sondern als Folge von kurzfristigen Krisenmomenten von Schocks im internationalen System (Clark), die durch die inadäquaten und antagonistischen Verhaltensweisen der verantwortlichen Akteure in Richtung einer Eskalation verdichtet und verstärkt worden sind. Es stellt sich aber die Frage, ob eine vorwiegend auf der Ereignisebene angesiedelte Analyse den Anspruch, zu einem besseren, vertieften Verständnis des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs beizutragen, wirklich einlösen kann. McMeekins Arbeit untersucht detailliert die Positionen der handelnden Akteure und der konkreten Entscheidungsprozesse, klammert aber die bereits oben angesprochenen lang- und mittelfristigen Strukturfaktoren und Krisentendenzen weitgehend aus. Ereignisse, diese glitzernde Oberfläche der Geschichte (so der französische Historiker Fernand Braudel in seinem Essay Geschichte und Sozialwissenschaften. Die,Longue durée ), können aus langfristigen Tiefenstrukturen allein nicht vollständig erklärt werden. Die Offenheit des historischen Prozesses, die grundsätzliche Freiheit des handelnden Menschen, muss in der historischen Analyse beachtet werden, und insofern ist eine genaue und systematische Ereignisanalyse, wie sie McMeekin vornimmt, wichtig, ja unabdingbar für eine Erklärung historischer Prozesse. Die Folgen menschlichen Handelns basieren aber in Strukturen, die sehr oft im wesentlichen Maß hinter dem Rücken der Handelnden wirksam sind. So sind die Ereignisse auf dem Balkan, die antagonistischen Verhaltensweisen Österreich-Ungarns, Russlands und der serbischen Regierung, die den Anstoß zur Entfesselung des Krieges gaben, nicht zu verstehen, ohne die dort wirksamen langfristigen Tiefenstrukturen, die Triebkräfte des serbischen Nationalismus und Militarismus, das Überschneiden der Interessensphären von zwei im Niedergang befindlichen Großreichen, Österreich-Ungarns und Russlands, denen es beiden nicht gelungen war, sich wie England und Frankreich die Kontrolle über

5 außereuropäische Territorien zu sichern. Auch die historische Sprengkraft des Attentats auf den österreichischen Thronfolger in Sarajewo ist darin zu sehen, dass dieses Ereignis durch langfristige strukturelle Faktoren, zugespitzte und politisch aufgeheizte Konstellationen auf dem Balkan zu einem historisch signifikanten kritischen Ereignis wurde, zu einem historischen Strukturbruch. Betonung russischer Verantwortung Eine weitere Frage, die sich bei der Lektüre von McMeekins Buch aufdrängt, ist, inwieweit der erzählende Historiker in der Darstellung eines multidimensionalen Prozesses frei davon sein kann, Beurteilungen vorzunehmen, persönliche Einschätzungen und Werte einfließen zu lassen. Vertreter des ereignishistorischen Ansatzes in der Kriegsursachenforschung wie McMeekin oder auch Clark konzedieren zwar, dass historische Darstellungen immer eine Selektion, eine Nuancierung und Betonung bestimmter Faktoren und auch bestimmter Quellen mit sich bringen. Beim Russland- Spezialisten McMeekin hat man den Eindruck, dass seine sehr starke Betonung der Verantwortung Russlands für den Kriegsausbruch auch mit seiner intensiven Archivarbeit in Moskau und St. Petersburg zusammenhängt. Die Grundintention und das Erkenntnisinteresse in den Arbeiten, in denen die Sichtweisen und Positionen der beteiligten Akteure im Mittelpunkt stehen, zielt aber nicht auf eine Beurteilung, sondern vielmehr auf ein Verständnis dieser Prozesse. Es lassen sich aber einige Argumente anführen, dass dieses, bei aller Kritik an den Entscheidungsträgern, respektvolle Verstehenwollen so Clark in einem Interview sowie die Tendenz zur Pluralisierung der Kriegsschuldfrage eine nicht oder nur halb bewusste Wertung darstellen. Auch die mit dem ereignishistorischen Ansatz verbundene Ausklammerung der gesellschaftlichen Struktur- und Krisenfaktoren, also Militarismus, Rüstungswettlauf und imperialistische Konkurrenz womit sich die deutsche Historiografie von Fritz Fischer bis Hans- Ulrich Wehler ausführlich beschäftigt, birgt die Gefahr, dass die gesellschaftlichen Faktoren und Tendenzen, die zum Krieg geführt haben, ihrer normativ-moralischen Bedeutung entkleidet und verharmlost werden.

6 Sean McMeekin Juli 1914 Der Countdown in den Krieg. Aus dem Amerikanischen von Franz Leipold. 560S., geb., 30,90 (Europa Verlag, Berlin) ("Die Presse", Print-Ausgabe, )

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