Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember Katharina Frischknecht, lic.phil. / MAS Gerontologie Koordinatorin Altersplanung Abteilung Alter

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1 Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember 2011 Altersplanung Gesundheits- und Fürsorgedirektion Alters- Altersund und Behindertenamt Behindertenamt 1 Autonomie kommt aus dem Griechischen: αύτός, autos, selbst und νόμος, nomos, Gesetz haben sich selber Gesetze geben, selber bestimmen können, Entscheidungsfreiheit 2 1

2 Autonomie Selbständigkeit Autonomie = Selbstbestimmung Selbständigkeit = etwas aus eigener Kraft, d.h. ohne Unterstützung tun können 3 Wessen Autonomie eigentlich? 4 2

3 Was benötigt Autonomie, um gelebt werden zu können? durch die Seniorinnen und Senioren: Einfordern und Wahrnehmen von Handlungsspielräumen gegenüber den kommunal Verantwortlichen Wille zur Gestaltung durch kommunale Behörden und Fachleute: Rahmenbedingungen, die den Seniorinnen und Senioren Handlungsspielräume eröffnen, wie z.b. aktive Alterspolitik, Ermutigung zur Partizipation Schaffung eines zuständigen Organs, z.b. Seniorenrat und/oder Altersbeauftragte, welche die Umsetzung alterspolitischer Massnahmen verfolgt 5 Was benötigt Autonomie, um gelebt werden zu können? durch das allgemeine Umfeld, also uns alle: Bewusstsein darüber, dass Handlungsspielräume für autonome Entscheidungen ermöglicht werden müssen Autonomie benötigt Solidarität vor allem dann, wenn die Selbständigkeit bereits eingeschränkt ist und eine gewisse Abhängigkeit von anderen besteht 6 3

4 Wohn-und Lebensraum: Viel mehr als nur ein Dach über dem Kopf Wohn-und Lebensraum umfasst mehr als nur eine Wohnung, der umgebende Aussenraum ist auch zu berücksichtigen Wohnen hat mit Lebensalltag von Menschen zu tun Die Lage der Gemeinde, die Beschaffenheit der Umgebung, die Anbindung an den öffentlichen Alters- Verkehr und Behindertenamt sind zentral es stellt sich die Frage: bin ich behindert oder werde ich behindert? 7 8 4

5 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Und wenn Sie gerne noch mehr wüssten 9 5

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