9.2 SAP R/3: Datenmodell, Metadaten, &
|
|
- Jacob Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 G SAP 9.2 SAP R/3: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS R/3 Repository G Analyse: Datenmodell von SAP R/3 SAP-SERM G Metadatenverwaltung Data Dictionary G Abbildung von SAP-Tabellen auf Tabellen des RDBMS G Vorbereitung der praktischen Übung (Ü6) Bankanwendung in SAP R/3 (Teil I) Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 10
2 SAP R/3 Repository: Übersicht SAP R/3 Anwender SAP R/3 Administrator/ Entwickler/ Consultant QM Qualitätsmanagement PA Personaladministration FI Finanzwesen PM Instandhaltung HR Personalplang. & -entwicklung AA Anlagenwirtschaft PP Produktionsplanung MM Materialwirtschaft TR Treasury benutzt PS Projektsystem SD Vertrieb IM Investitionsmanagement IS Branchenlösungen EC Unternehmens Controlling CO Controlling definiert / passt an Tabellen Programme etc. R/3 Repository Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 11
3 Integriertes SAP R/3 Repository G Repository enthält sämtliche Daten, Objekte sowie Metadaten, die das R/3-System beschreiben G Verwendung Analyse Design Implementation G Orthogonal hierzu: Sichtweisen Datenorientiert Funktionsorientiert Prozessorientiert Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 12
4 R/3 Repository: Konzepte & Sprachen Analyse Design Implementation EPK (Ereignisgesteuerte Prozessketten) Business Engineering Entwicklungsklasse prozessorientierte Sicht SAP Module (FI, HR, ) ABAP/4 funktionsorientierte Sicht SAP SERM Data Dictionary (Open & Native) SQL datenorientierte Sicht Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 13
5 R/3 Repository: Objekte Analyse Design Implementation Ü9 Ü8 Funktion, Ereignis, Workflow Transaktionen prozessorientierte Sicht Ü8 Ü7 Programm, Report, funktionsorientierte Sicht Ü6 Entitäten, Beziehungen Manuelle Übersetzung Tabellen, Domänen, Fremdschlüssel,... Tool-unterstützte Übersetzung DB-Tabellen interne Tabellen ABAP-Variablen, datenorientierte Sicht Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 14
6 G Data Modeler Datenmodellierung G Data Dictionary Metadatenverwaltung G Data Browser Tools des R/3 Repository Zugriff auf Datenbanktabellen (nur Anwendungsdaten) G Object Navigator Zugriff auf sämtliche Programmobjekte G Entwicklungswerkzeuge ABAP-Editor Screen Painter,... G Business Workflow Definitionswerkzeuge Laufzeitwerkzeuge Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 15
7 Datenmodell: SAP-SERM G SERM =Structured Entity Relationship Model G Tool-Unterstützung: Data Modeler Einkaufsinformation H Einkaufsinformation Einkaufsorganisation - Einkaufsinformation H Bestellpreisentwicklung Einkaufsorganisation - Einkaufsinfosubcontracting Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 16
8 Datenmodell: SAP-SERM G Modifiziertes Entity-Relationship-Modell G Setzt sich zusammen aus Entitätstypen 4 unterschiedliche Beziehungstypen Ohne Berücksichtigung der Attribute G Strukturierung (S in SERM) Beziehungen sind nur horizontal dargestellt, und nur von links nach rechts Keine m:n-beziehungen erlaubt Erhöht die Lesbarkeit, führt aber zu recht unförmigen Datenmodellen G Funktion des SAP-SERM Primär: Dokumentation des Systems Jedoch auch: (begrenzt) Unterstützung von kundenspezifischen Erweiterungen/Anpassungen Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 17
9 SAP-SERM-Beziehungstypen: Hierarchisch Hierarchische Beziehung SERM QQ H Z Z EERM Schlüssel der Zielentität Z (abhängige Entität) hängt vom Schlüssel der Quellentität Q ab Im erweiterten ER-Modell (EERM) entspricht daher Z einer schwachen Entität keyq keyq keyz Q (1,1) Z bzw. Q Z Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 18
10 SAP-SERM-Beziehungstypen: Aggregierend Aggregierende Beziehung: SERM Q 1... A ZZ Q n Analog zur hierarchischen Beziehung, nur ist die Zielentität von mehreren Quellentitäten existenzabhängig EERM keyq 1 Q 1 keyq n... Q n (1,1) (1,1) Z keyq 1 keyz keyq n Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 19
11 SAP-SERM-Beziehungstypen: Referentiell Referentielle Beziehung ZZ SERM QQ R Ein Nicht-Schlüsselfeld der Zielentität Z (abhängige Entität) hängt vom Schlüssel der Quellentität Q ab Entspricht einer Fremdschlüsselabhängigkeit im Relationenmodell EERM keyq keyz Q (0,1) Z keyq Foreign key references Q.keyQ Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 20
12 SAP-SERM-Beziehungstypen: IS-A IS-A-Beziehung SERM General Special Analogon zur IS-A-Beziehung des EERM Eigenschaften: vollständig überdeckend und disjunkt Allerdings: keine automatische Umsetzung in entsprechende Konsistenzregeln EERM General Special Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 21
13 SAP-SERM-Notation: Kardinalitäten G Kardinalitäten sind in die Darstellung der Beziehungstypen integriert (ausser bei IS-A-Beziehungen) 1:1 Quellentität besitzt genau eine abhängige Entität 1:m Quellentität besitzt mindestens m > 0 eine abhängige Entität 1:c Quellentität besitzt höchstens c {0,1} eine abhängige Entität 1:cm Quellentität besitzt beliebig viele cm 0 abhängige Entitäten Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 22
14 SAP R/3-Tabellen G Tabelle wichtigste Datenstruktur in SAP R/3 Jede Entität im Datenmodell entspricht einer SAP-Tabelle bzw. einer View G Data Dictionary: Verwaltung von Metadaten über SAP-Tabellen Sonstige SAP-Schemaobjekte Domänen spezifische Ausprägungen der 23 SAP-internen Basisdatentypen, evtl. ergänzt um Wertebereichsbeschränkungen Datenelemente (semantische Domänen) Basisdatentypen angereichert mit zusätzlicher Semantik: Beschreibung, Formatierung, etc. Aber auch Schema-Objekte der unterliegenden Datenbank Views Indizes Fremdschlüssel,... Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 23
15 Rückblick: Architektur von SAP R/3 SAPGUI SAPGUI (Business Client) (Business Client) Web-Client Präsentation HTTP Dispatcher Web Server Anwendungen (ABAP) Data Dictionary DynPro-Interpreter ABAP-Interpreter Datenbank-Schnittstelle SAP- Tabellen Anwendungslogik DB- Tabellen Datenhaltung Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 24
16 Rückblick: Dialog-Workprozess Dialog-Workprozess DynPro-Interpreter Shared Memory ABAP-Interpreter Native SQL Open SQL Tabellenpuffer Datenbank- Schnittstelle Data Dictionary Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 25
17 Von R/3-Tabellen zu DB-Tabellen G Abbildung der logischen SAP-Tabellen auf physische Tabellen des unterliegenden RDBMS Transparente Tabellen 1:1 Abbildung, d.h. eine Datenbankrelation pro Tabelle Anwendungsdaten SAP-Tabellen DB-Tabellen Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 26
18 Von R/3-Tabellen zu DB-Tabellen Pool-Tabellen Mehrere SAP-Tabellen mit gleichem Schema in einer DB-Tabelle In der Datenbank wird zu jedem Tupel gespeichert, zu welcher SAP-Tabelle es gehört SAP-Tabellen A DB-Tabellen B A A B B A A B A A B Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 27
19 Von R/3-Tabellen zu DB-Tabellen Cluster-Tabellen Mehrere, logisch zusammengehörende SAP-Tabellen in einer DB-Tabelle (objektweise Speicherung) Voraussetzung: zusammengehörende Datensätze (Tupel der SAP- Tabellen) über gemeinsame Primärschlüssel identifizierbar SAP- Tabellen A Key p q r s DB-Tabellen B Key p q r s Key p q r s C Key p q r s Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 28
20 Unterscheidung: Tabellen, Datenelemente, Domänen Tabellen Lohnauszahlung KtoNr Monat Betrag BuchNr Buchung Betrag Ktovon Ktonach KtoNr Konto Konto- Stand Zinssatz Datenelemente (technische & betriebswirtschaftliche Angaben) BUCHUNGSBETRAG Buchungsbetrag in CHF KONTOSTAND Kontostand in CHF Domänen (technische Angaben) BETRAG Betrag mit zwei Nachkommastellen Datentyp: CURR Stellen: 12 Dezimalst.: 2 Werteber.: > -500,00 SAP-Basisdatentypen CURR (Währungsfeld, abgelegt als DEC) Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 29
21 Umsetzung der Basis-Datentypen G Die SAP-Basisdatentypen (Domänen-Datentypen) werden automatisch durch die Datenbankschnittstelle und das Data Disctionary auf die Datentypen des jeweils verwendeten RDBMS umgesetzt Datenbank-Datentypen SAP-Basisdatentypen ABAP-Datentypen automatische Übersetzung automatische Übersetzung G Domänen-Datentypen und ABAP-Datentypen stimmen ebenfalls nicht direkt überein. Daher auch hier automatische Übersetzung im Data Dictionary Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 30
22 RDBMS von SAP R/3 G Aus Sicht der Datenbank existiert nur ein einziger Benutzer (SAPR3) als Eigentümer aller Datenbank-Objekte G Alle Sourcen des Systems sind in der Datenbank abgelegt Diese Tabellen sind jedoch im Data Dictionary nicht sichtbar G Z.B. Verwaltung der ABAP-Programme (sowohl Quellcode als auch Bytecode) Datenbanktabellen SAPR3.D010S, SAPR3.D010T, SAPR3.D010Y,... Code als LONG RAW Feld gespeichert Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 31
23 Praktische Übung (Allg.) G Implementierung des Transfer-Szenarios innerhalb von SAP R/3 (OHO-Bank) G Jeder OHO-Teilnehmer erhält ein SAP-Account (dbsxx) mit Entwickler-Berechtigung Normale Benutzer werden lokal verwaltet Entwickler müssen jedoch bei SAP in Walldorf registriert werden (in Form eines benutzerspezifischen Entwicklerschlüssels) Zusätzlich: Registrierung für jedes zu ändernde SAP-Objekt benötigt (des Original-SAP-Systems) G Entwicklungen in SAP R/3 Begrenzter Namensraum: Y oder Z Konvention für die Übung Benennung: ZOHOxx wobei xx die Login-Nr aus dbsxx ist Alle Entwicklungen in privater Entwicklungsklasse Z_OHO_DBSxx ablegen (Sammlung von logisch zusammengehörenden Objekten). Dies erleichtert das Wiederauffinden der eigenen Objekte Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 32
24 Praktische Übung (Ü6) G Datenmodell der OHO-Bank in SAP-SERM umsetzen ZOHOxxKUN ZOHOxxKTO ZOHOxxBUCH (0,*) (1,1) (0,*) (1,1) G dabei die bestehende Kundentabelle KNA1 in Form einer View übernehmen, die Konto- und die Buchungstabelle neu im Data Dictionary anlegen Kapitel 9: Datenmodell & -Abbildung 33
Kap. 5.3: SAP-Datenmodell, Metadatenverwaltung
Kap. 5.3: SAP-Datenmodell, Metadatenverwaltung & Abbildung auf RDBMS SAP R/3 Repository Analyse: Datenmodell von SAP R/3 SAP-SERM Metadatenverwaltung Data Dictionary Abbildung von SAP-Tabellen auf RDBMS
MehrSAP R/3 Repository: Übersicht
9.2 SP R/3: Datenmodell, Metadaten, & bbildung auf RDBMS G SP R/3 Repository G nalyse: Datenmodell von SP R/3 SP-SERM G Metadatenverwaltung Data Dictionary G bbildung von SP-Tabellen auf Tabellen des RDBMS
Mehr10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3
Kap.10 ERP: Datenmodellierung und verwaltung 10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Objektverwaltung
MehrSAP R/3 Prozessübersicht
5. Datenbankschnittstellen, Datenzugriff und - Pufferung Architekturüberblick SAP ein Datenbanksystem? Abbildung auf DB-Server Co-Existenz von Open-SQL und Native SQL Applikationspuffer Kap.5- SAP R/ Prozessübersicht
MehrAnhang A: Einblick in Enterprise Resource Planning - Beispiel SAP R/3 -
Anhang A: Einblick in Enterprise Resource Planning - Beispiel SAP R/3 - Inhalt: Einblick in ein ERPS am Beispiel SAP R/3 aus Infrastruktur/Informationssysteme-Sicht (Teile I, II, III) Hauptidee von SAP
MehrKap. 5.7: SAP R/3 - Transaktionsverwaltung und Dialogprogrammierung
Kap. 5.7: SAP R/3 - Transaktionsverwaltung und Dialogprogrammierung Transaktionsverwaltung in SAP R/3 Sperrverwaltung Verbuchung Dialogprogrammierung Dynpros Modul-Pools (Ablauflogik) Vorbereitung der
MehrKap SAP R/3 Dialogprogrammierung
Kap. 11.4 SAP R/3 Dialogprogrammierung G Transaktionsverwaltung in SAP R/3 Aufruf von Sperrbausteinen Durchführung der Verbuchung G Dialogprogrammierung Dynpros Modul-Pools (Ablauflogik) G Vorbereitung
MehrDie Wiederverwendung von Daten im System SAP R/3
Thorsten Spitta, Uni Bielefeld Frank Werner, SVC AG Bielefeld Die Wiederverwendung von Daten im System SAP R/3 Bad Honnef, 12. 5. 2000 2 1 Das Problem Wiederverwendung von Funktionen (Module, Klassen)
Mehr11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3
11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3 G Transaktionen heissen in SAP/R3 Logical Unit of Work (LUW). Eine LUW besteht in der Regel aus zwei Teilen: SAP-Transaktion: Folge von vorbereiteten Dialogschritten
MehrKapitel 1: Wiederholungsfragen Grundlagen DBS
Grundlagen DBS 1. Welche zentralen Anforderungen an ein DBS definierte Edgar Codd? 2. Was ist eine Transaktion? 3. Welche Eigenschaften muss das DBMS bei der Transaktionsverarbeitung sicherstellen? 4.
Mehr11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3
11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3 G Transaktionen heissen in SAP/R3 Logical Unit of Work (LUW). Eine LUW besteht in der Regel aus zwei Teilen: SAP-Transaktion: Folge von vorbereiteten Dialogschritten
MehrKap. 12 Einblick in ausgewählte Produkte - Beispiel SAP R/3 -
Kap. 12 Einblick in ausgewählte Produkte - Beispiel SAP R/3 - Inhalt: Wertneutraler Überblick über SAP R/3 aus Infrastruktur/Informationssysteme-Sicht Architektur Datenmodell Datenbankschnittstellen und
MehrKap. 12 Einblick in ausgewählte Produkte - Beispiel SAP R/3 -
Kap. 12 Einblick in ausgewählte Produkte - Beispiel SAP R/3 -! Inhalt: Wertneutraler Überblick über SAP R/3 aus Infrastruktur/Informationssysteme-Sicht " Architektur " Datenmodell " Datenbankschnittstellen
MehrMedizininformatik Software Engineering
Vorlesung Software Engineering Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Software und Medizinprodukt 3. Vorgehensmodelle 4. Strukturierter Entwurf von Echtzeitsystemen 4.1 Echzeit, was ist das? 4.2 Einführung
Mehrmacht smarte Lösungen einfach Die mobile Plattform
Die mobile Plattform Die Suche nach einer mobilen Infrastruktur Kann ich mit einer Lösung mehrere Geräte einsetzen? Warum brauche ich eine Plattform? Bin ich an eine Clientvariante gebunden? Wie kann ich
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-46 Relational Design
MehrDas relationale Datenmodell
Das relationale Datenmodell Konzepte Attribute, Relationenschemata, Datenbank-Schemata Konsistenzbedingungen Beispiel-Datenbank Seite 1 Einführung Zweck datenmäßige Darstellung von Objekten und Beziehungen
MehrAnwendungsentwicklung Datenbanken Datenbankentwurf. Stefan Goebel
Anwendungsentwicklung Datenbanken Datenbankentwurf Stefan Goebel Warum eine Datenbank? Nutzung von gleichen Daten durch viele Anwender auch an unterschiedliche Orten Daten können mit unterschiedlicher
MehrKap. 9 Datenmodellierung und verwaltung
Kap. 9 Datenmodellierung und verwaltung 9.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 9.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Kapitel 9: Datenmodell
MehrDatenbanken Grundlagen und Design
Frank Geisler Datenbanken Grundlagen und Design 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mitp Vorwort 15 Teil I Grundlagen 19 i Einführung in das Thema Datenbanken 21 i.i Warum ist Datenbankdesign wichtig?
MehrProf. Dr. Harald Ritz. FH Gießen-Friedberg Studiengang Wirtschaftsinformatik (Bachelor u. Master of Science)
!" Prof. Dr. Harald Ritz FH Gießen-Friedberg Studiengang Wirtschaftsinformatik (Bachelor u. Master of Science) Was ist unter ERP-Systemen bzw. SAP R/3 zu verstehen? #$ "%&%' %())%*)++),%%& )-)., Betriebliche
MehrPD Dr.-Ing. F. Lobeck. Seite 6
Seite 6 Datenbanken Datenbank: Eine geordnete Menge von Daten. Speicherung erfolgt unabhängig von speziellen Anwenderprogrammen. Ebenso sollte die Hardwareunabhängigkeit gesichert werden. Zu einem Datenbankmanagementsystem
MehrRückblick: Datenbankentwurf
Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
! " # $ # $ % # $ 3. Das Relationale Datenmodell 1. Datenstruktur und Integritätsbedingungen 2. Abbildung zwischen ERM und RDM 3. Implementierung in SQL 4. Anomalien und Normalformen des RDM 5. Relationenalgebra
MehrInhalt. Vorwort zur dritten Auflage 15
Vorwort zur dritten Auflage 15 f... Architektur des SAP-Systems im Überblick 25 Technische Architektur 25 Betriebswirtschaftlich-organisatorische Architektur 27 Plattformunabhängigkeit 30 Anwendungsprogramme
MehrDas konzeptionelle Datenmodell
Das konzeptionelle Datenmodell Signifikanz der Datenmodellierung Anforderungsanalyse Effizienz der Anwendung. Redundanzfreiheit. Datenintegrität. Reibungsarme Umsetzung des Datenmodells in das physikalische
MehrÜbersicht SAP-BI. DOAG Regionaltreffen
Übersicht SAP-BI DOAG Regionaltreffen 14.12.2010 Übersicht Überblick BI Datenablage Datenfluß im BI Analysen Sonstiges - Schlüsselbereiche des BI - Wo werden die Daten gespeichert? - Wie kommen die Daten
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
MehrEntity Relationship Modell (ERM) (Konzeptueller Datenbankentwurf)
Entity Relationship Modell (ERM) (Konzeptueller Datenbankentwurf) 10.02.14 Ahmad Nessar Nazar 1 Reale Welt Sie bekommen von einer Reifenhandels Firma den Zuschlag, eine Verwaltungsdatenbank zu entwerfen,
MehrUniversität Zürich ID / BAP SAP. Markus Stopper, Business Applications/Projekte (BAP)
SAP Markus Stopper, Business Applications/Projekte (BAP) SAP R/3 Module SD Vertrieb MM Materialwirtschaft PP Produktionsplanung R/3 Client/Server ABAP/4 QM Qualitäts- Mgmt. PM Instandhaltung HR Personalwirtschaft
MehrEinführung in die Datenorganisation. Informationssysteme
Einführung in die Datenorganisation Informationssysteme Informationen Sind Kenntnisse über Sachverhalte Daten sind abgelegte Informationen Nachrichten sind Informationen zur Weitergabe Drei Betrachtungsebenen
Mehr2. Relationale Datenbanken
2. Relationale Datenbanken Inhalt 2.1 Entity-Relationship-Modell 2.2 Relationales Modell 2.3 Relationale Entwurfstheorie 2.4 Relationale Algebra 2.5 Structured Query Language (SQL) 2 2.1 Entity-Relationship-Modell
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Relationale Datenbanken und SQL Theorie und Anwendung Prof. Dr. Nikolaus Wulff Gründe für eine Datenbank Meist werden Daten nicht in XML-Dokumenten, sondern innerhalb einer
MehrGrundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1
Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung - Klassische Konzepte des Software Engineering- 2.1 Das Kontextmodell 2.2 Entscheidungstabellen 2.3 Zustandsmodelle
MehrBC400. ABAP Workbench Grundlagen GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage
BC400 ABAP Workbench Grundlagen. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.
MehrTheorie zur Übung 8 Datenbanken
Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:
MehrDatenbanksysteme: Entwurf
Wichtigste Themen hier: Datenbanksysteme: Entwurf DB Entwurf ist in der Regel eingebettet in ein größeres Projekt: siehe Informationssysteme Die Daten dienen einem Zweck und sind dennoch universell nutzbar:
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2018 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrEinführung in SAP ERP Human Capital Management
Einführung in SAP ERP Human Capital Management Dr. Udo Siedler Aufbau des Kurses Grundlagen der Softwarebibliothek SAP ERP Komponenten von SAP ERP HCM Personaladministration Organisationsmanagement Personalzeitwirtschaft
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
MehrVeranstaltung Pr.-Nr.: Datenmodellierung. Veronika Waue WS 07/08. Phasenschema der Datenbankentwicklung (grob) Informationsanalyse
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Datenmodellierung Veronika Waue WS 07/08 Phasenschema der Datenbankentwicklung (grob) Informationsanalyse Konzeptualisierung und Visualisierung (z.b. mittels ERD) (Normalisiertes)
MehrR/3 -Administration ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY
Liane Will Christiane Hienger Frank Straßenburg Rocco Himmer R/3 -Administration ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn Paris Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York Don Mills, Ontario Wokingham,
MehrKapitel 1 Grundlagen. Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2016 Kapitel 1 Grundlagen Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger http://www.dbs.ifi.lmu.de/cms/datenbanksysteme_ii
MehrOracle SQL Developer Data Modeling
Oracle SQL Developer Data Modeling DOAG Regio Rhein-Neckar Oracle Deutschland GmbH The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information
MehrEinführung in Datenbanken
Einführung in Datenbanken Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie
MehrKap. 12 Transaktionsverwaltung in ERP-Systemen
Kap. 12 Transaktionsverwaltung in ERP-Systemen 12.1 Mehrstufige Transaktionsverwaltung 12.2 Transaktionen und Logical Units of Work (LUWs) in SAP R/3 12.3 Workshop: ABAP-Dialogprogrammierung Objektverwaltung
MehrGrundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1
Vorlesung 3 Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung - Klassische Konzepte des Software Engineering- 2.1 Das Kontextmodell 2.2 Entscheidungstabellen
MehrEntitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten
Einführung Datenmodellierung Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten Wozu Datenbanken? Datenbanken dienen zur Speicherung und Verwaltung großer Datenbestände Beispiele: Adressdaten aller Kunden
MehrFolien zum Textbuch. Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS. Teil 3: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen
Folien zum Textbuch Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS Teil 3: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen Textbuch-Seiten 185-208 WI Planung, Entwicklung und Betrieb von IS IS-Modellierung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung.......................................... 15 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte................................
MehrIn diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?
MehrGeschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP ERP
Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP ERP Sommersemester 2008 V09 montags, 16-18 Uhr Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 1 Aktueller
Mehr10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL
10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL G ABAP Übersicht G Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open SQL Native SQL G Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kapitel 10: Datenbankzugriff
MehrOracle9i Designer. Rainer Willems. Page 1. Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH
Oracle9i Designer Rainer Willems Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH Page 1 1 Agenda 9i Designer & 9i SCM in 9i DS Design Server Generierung &
MehrDatenbanken im WI-Unterricht mit
Datenbanken im WI-Unterricht mit Inhaltsverzeichnis 1 ER-Modell - Entity Relationship Modell 1 1.1 Entitäten................................................. 2 1.2 Relationen................................................
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-45 Relational Design
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einleitung 15
Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 Kapitel 2 SQL-der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte 19 2.2 Die Bestandteile 20 2.3 Die Verarbeitung einer SQL-Anweisung 22 2.4 Die Struktur von
MehrDaniel Warner SQL. Das Praxisbuch. Mit 119 Abbildungen. Franzis
Daniel Warner SQL Das Praxisbuch Mit 119 Abbildungen Franzis Inhaltsverzeichnis Teil I - Einleitung 15 1 Einleitung 17 1.1 Zum Aufbau des Buchs 17 1.2 Hinweise zur Buch-CD 18 1.3 Typografische Konventionen
MehrAufgabe 1) Übung 4: 1.2
Übung 4: Aufgabe 1) 1.2 Relation: Eine Relation besteht aus Attributen und Tupeln. Sie wird üblicherweise mit Hilfe einer Tabelle beschrieben, welche in zweidimensionaler Anordnung die Datenelemente erfasst.
MehrKapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2
Kap. 10 Datenbankzugriff und Pufferung 10.1 Datenbankzugriff in ERP-Systemen 10.2 Pufferung auf Anwendungsebene 10.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Kapitel 10: Datenbankzugriff
MehrRelationales Datenbanksystem Oracle
Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information
MehrDatenbankmodelle und Datenbanksprachen
Datenbankmodelle und Datenbanksprachen Dr.-Ing. Guy Vollmer FH Dortmund, FB Informatik Dienstag, 30. September 2008 1 Agenda 1. Einordnung des Themas 2. Datenbankmodelle Relationales Datenmodell 3. Datenbanksprachen
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13
Auf einen Blick Vorwort... 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung... 17 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken... 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung
MehrBC430 ABAP Dictionary
BC430 ABAP Dictionary. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 3 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2018 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe
MehrEin Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert
Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll
MehrKapitel 6: Das E/R-Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 2013/2014 Vorlesung: Prof. Dr. Christian Böhm Übungen:
MehrTeil II Anwendungen. Enterprise Resource Planning (ERP): Komplexe betriebswirtschaftliche Anwendungs- und Informationssysteme am Beispiel von SAP R/3
Teil II Anwendungen Enterprise Resource Planning (ERP): Komplexe betriebswirtschaftliche Anwendungs- und Informationssysteme am Beispiel von SAP R/3 9. Allg. Einführung in die ERP-Konzepte und in SAP R/3
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrVorlesung Software-Engineering I
Vorlesung Software-Engineering I im 3. und 4. Semester 06. SW-Architektur - Datensicht DHBW-Stuttgart/Frank M. Hoyer SWE1-06. SW-Architektur - Datensicht 16. Juli 2010 geändert: 12. Oktober 2015, FMH Daten
MehrDatenorientierter Ansatz. Datenbankentwurfsschritte. Welche Daten müssen im System verwaltet werden? Wie werden die Daten im System verändert?
.RQ]HSWLRQHOOHU'DWHQEDQNHQWZXUI Datenorientierter Ansatz Welche Daten müssen im System verwaltet werden? Wie werden die Daten im System verändert? Datenbankentwurfsschritte Datenverarbeitungsanforderungen
MehrInhalt. 1 Einleitung Warum dieses Buch? Der rote Faden Danksagung URL zum Buch 4. TEIL I Einführung 5
Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Warum dieses Buch? 1 1.2 Der rote Faden 2 1.3 Danksagung 3 1.4 URL zum Buch 4 TEIL I Einführung 5 2 XML-Grundlagen 7 2.1 Einleitung 7 2.2 WasistXML? 7 2.3 Dokumenttypen und Namensräume
MehrRSA und IDA Durchgängige Entwicklungsprozesse. Von der Anforderung bis zur generierten Datenbank
RSA und IDA Durchgängige Entwicklungsprozesse Von der Anforderung bis zur generierten Datenbank Ziele dieses Vortrags Begründung Warum sich jeder Entwickler mit dem Thema Datenmodellierung auseinandersetzen
MehrAuf einen Blick D ie We lt vo n SA P Der Einstieg ins System Mandanten SAP-Berechtigungen ABAP-Dictionary-Objekte SAP-Entwicklungsobjekte
Auf einen Blick 1 Die Welt von SAP... 19 2 Der Einstieg ins System... 35 3 Mandanten... 67 4 SAP-Berechtigungen... 79 5 ABAP-Dictionary-Objekte... 89 6 SAP-Entwicklungsobjekte... 153 7 Transporte zwischen
MehrKap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL
Kap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL ABAP - Übersicht Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open-SQL Native-SQL Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kap. 5.5-1 ABAP/4
MehrDatenbanken. Datenbanken. Grundlagen und Design. Grundlagen und Design. Frank. Geisler. 4. Auflage
Datenbanksysteme, Datenbankanwendungen und Middleware Das relationale Datenbankmodell ER-Datenbankmodellierung und Normalisierung SQL-Grundlagen Projektablauf bei der Erstellung einer Datenbank Transaktionen
MehrTechnik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg
Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Inhalt Schnell- und Kürzestübersicht über SAP Architektur Inhalt, Login, Session SapGUI Workbench,Editor,Explorer Mechanismen Die Gemeinsamkeiten: nutzbare
MehrEs geht also um die sogenannte SQL- Data Definition Language.
In diesem Abschnitt werden wir uns die SQL Befehle ansehen, mit denen ein sogenanntes Datenbankschema angelegt, gepflegt und auch wieder gelöscht werden kann. Es geht also um die sogenannte SQL- Data Definition
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov. 2009 Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2 Aufgabe 1: ER-Modellierung 1. Siehe Unterstreichungen in
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
Mehr- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen
Informatik Datenbank/Datenmodell 1 Übersicht Standardsoftware Textverarbeitung - Informationen "gestalten/darstellen" durch * sprachliche Mittel * Hervorhebung bzw. Unterdrückung von Inhalten * Kombination
MehrER-Modell, Normalisierung
ER-Modell Mit dem Entity-Relationship-Modell kann die grundlegende Tabellen- und Beziehungsstruktur einer Datenbank strukturiert entworfen und visualisiert werden. Das fertige ER-Modell kann dann ganz
MehrAgil, mobil, schnell
Business Intelligence Agil, mobil, schnell SAP Fiori hat Enterprise Mobility verstanden! Marvin Peters, BI Consultant Braincourt GmbH Braincourt GmbH, Fasanenweg 11, 70771 Leinfelden-Echterdingen, T +49
MehrEntwicklung einer DB-Anwendung vergleichbar mit gewöhnlicher Anwendungsprogrammierung:
Entwicklung einer DB-Anwendung vergleichbar mit gewöhnlicher Anwendungsprogrammierung: 1. Problemanalyse (Datenmodellierung, konzeptionelles Schema) 2. Lösungsentwurf (logisches Schema) 3. Implementierung
MehrÜbungsblatt DB:IV. Abzugeben sind, bis , Lösungen zu den Aufgaben 1d, 1e, 3, 7, 9, 12. Aufgabe 1 : Datenintegrität
Datenbanken WS 2012/13 8. November 2012 Übungsblatt DB:IV Abzugeben sind, bis 19.11.2012, Lösungen zu den Aufgaben 1d, 1e, 3, 7, 9, 12. Aufgabe 1 : Datenintegrität (a) Welche Arten von Integritätsbedingungen
Mehr3. Relationales Modell
3. Relationales Modell entwickelt von Codd (1970) beruht auf dem mathematischen Begriff der Relation, den man anschaulich mit dem der Begriff Tabelle vergleichen kann alle Informationen sind in Relationen
MehrRelationale Datenbanken
Ramon A. Mata-Toledo, Pauline K. Cushman Relationale Datenbanken Schaum's Repetitorien Übersetzung aus dem Amerikanischen von G&U Technische Dokumentation GmbH Z Die Autoren 9 Vorwort 9 1 Ein Überblick
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrEffizienzsteigerung durch Mapping- Tools bei der Integration von RDBMS in Java-Anwendungen
Effizienzsteigerung durch Mapping- Tools bei der Integration von RDBMS in Java-Anwendungen ARS NOVA Software GmbH Klaus Kiehne Java Forum, 28. Juni, 9:45-10:30 1 Inhalt Aufgaben und Fähigkeiten Einsatz-
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie
MehrDie Erweiterung von PA-Infotypen mittels PM01
Die Erweiterung von PA-Infotypen mittels PM01 In manchen Fällen ist es gewünscht, zusätzliche firmenspezifische Informationen innerhalb von Infotypen zu erfassen, für die im SAP Standard keine entsprechenden
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern
OOA-Muster (Architektur Pattern) Ein Pattern (Entwurfsmuster) ist ein Problem mit seiner Lösung in einem Kontext. Der Kontext enthält in der Regel Zielkonflikte, die der Designer lösen muss, z.b. Performance
MehrAusgabe: Eine DBMS unabhängige high-level Repräsentation der Anforderungen, das "konzeptuelle Schema".
Phasen des Datenbanken-Designs Konzeptuelles Design Eingabe: Anforderungen Ausgabe: Eine DBMS unabhängige high-level Repräsentation der Anforderungen, das "konzeptuelle Schema". Qualität: Richtigkeit und
Mehrzu E 1 der Form (0, 1) erfüllen.
1 Aufgabe 4.1: Sei B ein Beziehungstyp über den drei Entitätstypen E 1, E 2 und E 3. Sei ohne Beschränkung der Allgemeinheit die Beziehungskomplexität zu E 1 der Form (0, 1). Wir zeigen, dass B durch die
MehrDWH Automatisierung mit Data Vault 2.0
DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 Andre Dörr Trevisto AG Nürnberg Schlüsselworte Architektur, DWH, Data Vault Einleitung Wenn man die Entwicklung von ETL / ELT Prozessen für eine klassische DWH Architektur
Mehr