In diesem Jahr habe ich vor allem gelernt zu planen und die Zeit besser zu nutzen. Auslöser dafür war das Lernatelier. In der Lernberatungsgruppe

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1 In diesem Jahr habe ich vor allem gelernt zu planen und die Zeit besser zu nutzen. Auslöser dafür war das Lernatelier. In der Lernberatungsgruppe haben wir anfänglich die Planung unseres Lernens und die Einteilung der LA-Zeit besprochen. Bald habe ich gemerkt, dass eine gute Planung mir hilft, die LA-Zeit gut zu nutzen. Das führte zu verschiedenen Vorteilen. Einerseits erhielt ich immer mehr Spass am selbständig Lernen (früher wollte ich immer mit Kollegen lernen oder schwatzen) und konnte mich immer länger in Themen vertiefen, die mich früher nicht so interessierten. Andererseits hatte ich vorgegebene Aufträge rasch erledigt und konnte mehr Zeit für die Prüfungsvorbereitungen verwenden. Das führte zu deutlich besseren Noten. In der Planung wurde ich rasch selbständig und ich werde sicher auch in der Lehre eine Agenda führen und damit meine Lern- und Freizeit gut einteilen.

2 Am LA gefällt mir, dass ich meine Arbeit selbst einteilen kann und die Lehrperson nicht immer hinter meinem Rücken steht. Dass wir die LAs in der Lernberatungsgruppe vorbereiten, hilft mir, mich auf die Woche einzustellen. Ich musste lernen, meine Prioritäten gut zu setzten. Anfänglich machte ich zuerst die einfacheren Arbeiten. Die Beratungsgespräche halfen mir, einen guten Rhythmus im Wechsel zwischen Arbeit und Pause bewusst zu planen. Dass wir im Lernatelier viel mehr auf uns selbst gestellt sind, hat mich am Anfang verunsichert. Unterdessen schätze ich es, dass ich bei Fragen zuerst zu Mitlernenden gehen kann oder sie mit Fragen zu mir kommen. Das hat mein Selbstbewusstsein und meinen Mut, auch einmal einfach etwas auszuprobieren gestärkt.

3 Ich bin froh, dass ich jetzt eine Lehrstelle habe. Es hat zwar lange gedauert, denn meine Voraussetzungen mein Nachname und die Tatsache, dass ich noch nicht lange in der Schweiz bin und man das meiner Sprache anhört waren nicht optimal. In dieser Schule konnten jedoch meine Stärken, meine Zuverlässigkeit und Ausdauer zum Tragen kommen. Immer wieder besuchte ich Praktika und es gelang mir dabei immer besser, meine Stärken zu zeigen. Dass ich zielstrebig alle Aufgaben anging und im Lernatelier das Verpasste nacharbeitete, führte dazu, dass sich meine Noten trotz vieler Praktika verbesserten und andererseits, dass auch mein Lernberater mich gerne weiterempfahl. Am letzten Praktikumsort erhielt ich von Mitarbeitenden und vom Chef viele Komplimente zu meiner Arbeitshaltung und meinen Umgangsformen. So freue ich mich, dass ich im Sommer dort meine Lehrstelle antreten kann.

4 Interkantonales Schulentwicklungsprojekt der Kantone Glarus und Zug; unterstützt vom BBT SLS 2009 Herzlich willkommen zum Workshop! Fallstudien zum Projekt Schulentwicklung wirksam gestalten

5 Ablauf Vorstellung des Projekts Vorstellung der 2 Fallbeispiele SZA Glarus und SBA Zug Kurze Pause Vertiefung Schulentwicklungsprozesse reflektieren NIL am Bsp. SZA kennen lernen NIL am Bsp. SBA kennen lernen Gemeinsamer Abschluss

6 Übersicht Vorgeschichte Projektauftrag Resultate Projektverlauf und Wirkung

7 Vorgeschichte Pädagogische Motivation Politische Motivation Projektplanung Teil 2

8 Projektauftrag Forderungsdreieck C Förderung Schlüsselkompetenzen lebenslanges Lernen A Professioneller Umgang mit Heterogenität B Optimierung der Kosten

9 Projektauftrag Antrag BBT: Ziele Quantitative Konzepterweiterung Effizienz Qualitative Förderung berufsrelevanter Schlüsselkompetenzen Lebenslanges Lernen Ausgleich der Bildungschancen

10 Resultate NIL- Lernlayout Entwicklung einer Methodik mit paralleler Umsetzung Juni 2009 Effektivitäts- und Effizienzanalyse des NIL August 2009 Nachhaltiges individuelles Lernen, eine Methode und vier Jahre Erfahrung Vorabdruck Ansichtsexemplare

11 NIL Lernlayout für nachhaltiges individuelles Lernen befähigt Lernende, ihren Lernprozess selbst zu steuern und zu verantworten ändert äussere Rahmenbedingungen und Unterrichtsstrukturen führt neue Instrumente zur Unterstützung des individuellen Lernprozesses ein verändert die Aufgaben und Funktionen der Lehrpersonen.

12 NIL

13 NIL

14 Verlauf und Wirkung Organisation BBT, Steuergruppe: BBA und SL PG: PL und Projektgruppe Finanzierung BBT, Kantone (kantonale Schulen) Zusammenarbeit in PG gemeinsam und individuell Evaluation Extern und intern Wirkung Setzt bei der Haltung an

15 Einbettung des NIL ins Haus des Lernens Infrastruktur Institutionelles Zielebene Lern-Layout Umfeld Beteiligte Interessengruppen Gesetzlicher Rahmen Haltung, Leitbild Theoretische Grundlagen Budget

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