NACHHALTIGKEIT Kommunale Gesundheitsförderung mit dem Präventionsgesetz

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1 NACHHALTIGKEIT Kommunale Gesundheitsförderung mit dem Präventionsgesetz Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. WHO-Charta, Ottawa 1986

2 LEBENSPHASEN. GESUNDHEITSRELEVANTE, LEBENSBEGLEITENDE SETTINGS FÜR EINEN UMFASSENDEN PARTNERPROZESS. Allgemeine Umweltbedingungen Lebens- und Arbeitsbedingungen Soziale und kommunale Netzwerke Individuelle Lebensweisen Familie am Start Kind & KITA Grund Schule GESUND AUFWACHSEN Weiterführende Schule Berufs- Familie Start & Arbeit LEBEN & ARBEITEN (Un) RuheStand Gesund älter Werden GESUND ÄLTER WERDEN 2

3 PLANER INNEN Gesundheitsplanung Sozialplanung Altenhilfe Jugendhilfeplanung Schulentwicklung Kulturentwicklung & FÖRDER INNEN Verkehrsplanung Umweltplanung Stadtplanung Haushaltsplanung Personalplanung Wirtschaftsförderung Können sich alle PlanerInnen und FörderInnen einer Kreis-, Stadt- oder Bezirksverwaltung treffen? Was wäre der Leitgedanke? Z. B. Lebensqualität für alle.

4 GESUND AUFWACHSEN Beispiel Partnerprozesse bei Bund, im Land und durch Kreise und Städte... PARTNERNETZE Kitas, Schulen & Jugendclubs & Wohnungsgenossenschaften & Allgemeine Umweltbedingungen Sportvereine, Kulturträger & Lebens- und Arbeitsbedingungen Streetworker, lokale Bündnisse & Soziale und kommunale Netzwerke Begegnungszentren & Individuelle Lebensweisen Gewerbe und Handel (HBB) & Unternehmen (IHK) & Setting Kindheit Setting Jugend Geschäfte, Kinos, Freizeitbäder & Weiterbildung, Bibliotheken, Jahre 0 11 Jahre Krankenkassen, Tankstellen, Gastronmie... 4

5 ÖFFENTLICHE BUDGETS der Daseinsvor- und Fürsorge Gesundheitsamt Gesundheitsamt KITA = = Jugendamt Jugendamt KITA SCHULE = = Schulamt Schulamt SCHULE BERUF = = Personalamt Personalamt BERUF Älter Werden Werden = = Sozialamt Sozialamt Älter QUARTIER = = Stadterneuerung Stadterneuerung QUARTIER Grün- und Verkehrsflächen Wohnungsbereich Wirtschaftsförderung Liegenschaften Sport- und Bäderamt...

6 Die Stärke der Städte. Sie sind = Kenner der Daten, Daten stimulieren Taten = aktive und aktivierende Akteure = Brückenbauer zwischen den Altersgruppen = erfahrene Makler von Interessenlagen = Quartiermeister ihrer Stadtteile = Zugpferde des Zusammenhalts = Profis für planbare Erfolgscluster = ortsnahe Anker in kritischer Lebenslage _stand_26_06_2013.pdf

7 Vorteil Gesundheitsförderung: Umwegrentabilität für Kommunen = Länger lebende SteuerbürgerInnen (15%-Anteil Stadt, 42,5 % Anteil Land am Aufkommen) = Einwohner/ Steuerzahler durch Lebensqualität = Schlüsselzuweisung vom Land (nach Einwohnerzahl) = Umsatzplus durch soziale Teilhabe (Gewerbesteuer und Mwst-Anteil Kommune) = Einnahmen bei kommunalen Entgelten & Gebühren (Vhs, Bibliothek, Musikschule, Museum, Stadtteiltreff u.a.) = Stärkere Kohärenz bei den Ausgaben = Finanzielle Hebelwirkung bei Kooperationen = Öffentlicher Mehrwert durch ehrenamtliches Tun (Aktivierung geldwerter Leistungen)

8 Was sich vor Ort tut. Eine kleine Auswahl... Frankfurt/M.: Allianz für Gesundheit, Inklusion, Lebensqualität und Selbstbestimmung LK Marburg: Gemeinsam für Gesundheit und Lebensqualität LH München: Präventionskette Freiham Oldenburg: Gesund aufwachsen und leben in OL Saarbrücken: Gesund Ü 55 den Übergang vom Erwerbsleben in die Rente gesund gestalten Stadt Trier: Trier bewegt sich

9 GESUNDE STÄDTE UND REGIONEN Prävention kommunal. ANTRAGSZEITFENSTER: bis zum Anträge (auf vorgesehenem Formular) gehen an: FACHLICHE BERATUNG & BEGLEITUNG Dr. Claus Weth, MPH (Münster) Tel.: oder Gerhard Meck, MBA (Berlin) Tel.:

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