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1 Profil Management, Innovation, (MIM) Im fachwissenschaftlichen Bachelorstudiengang (Profilphase) Profil Management, Innovation, (MIM) - Beschreibung und Ziele Beschreibung Das Profil vermittelt die grundlegenden Kompetenzen, um (spätere) Entscheidungsträger bei der Lösung operativer und strategischer Aufgaben im Rahmen der Unternehmungsführung, des Innovationsmanagements, des s und/oder des Personalmanagements zu unterstützen. Vorstellung des Profils Folien-Datei steht als Download zur Verfügung unter Aktuelles auf der Homepage des von mir geleiteten Lehrstuhls Inhärente Ziele - Angebot unterschiedlicher Ansatzpunkte zum Umgang mit betrieblichen Entscheidungsproblemen - Vermittlung von Fähigkeiten für (spätere) Entscheidungsträger für die Lösung operativer und strategischer Aufgaben - Speziell für o. g. Schwerpunkte Quelle: Fachschaft WiWi Vorstellung des Profils Management, Innovation, (MIM) Zentrale Module/Wahlpflichtbereich / jeweils 10 Leistungspunkte - Prof. Dr. C. Stummer Personalmanagement (Human Resources) Innovations- und Technologiemanagement (ITM) Quantitative Betriebswirtschaftslehre Unternehmensrechnung I Wettbewerb 2-30 Profil Management, Innovation, (MIM) Prof. Dr. F. G. Becker Vorstellung des Profils Management, Innovation, (MIM) Prof. Dr. R. Decker Bachelor-Modul Human Resources (31-M11) Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Fred G. Becker Personalmanagement (Human Resources) Zielkompetenzen:! Fachkompetenz (personalwirtschaftliche und verhaltenswissenschaftliche Kenntnisse)! Methodenkompetenz Prof. Dr. H. Jahnke Ansprechpartner: Prof. Becker und alle Assistent_innen (Know-how zum effizienten Umgang mit verschiedenen personalwirtschaftlichen Problemsituationen)! Sozialkompetenz Prof. Dr. H. Jahnke Vorstellung des Profils Management, Innovation, (MIM) Prof. Dr. H. Dawid 3-30 Zentrale lsfgbbecker@uni-bielefeld.de Vorstellung des Profils Management, Innovation, (MIM) (selbstständig erlebte und genutzte Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen in Arbeitsgruppen) 4-30

2 Bachelor-Modul Human Resources (31-M11) Wesentliche Veranstaltungen im Profil Bachelor-Modul Human Resources (31-M11) Wesentliche Veranstaltungen WS HR I Verhalten in Organisationen Achtung:: Aufgrund der didaktischen Konzeption der studienbegleitenden Prüfungen, sind die Veranstaltungen teilnehmerbegrenzt! SS HR II Personalfunktionen Praktische Übung Seminar zur Bachelorarbeit & Bachelorarbeit Modulveranstaltungen! Studierendenzentrierte Lehrveranstaltungen mit Studentenvorträgen, Praktikervortrag und Gruppendiskussionen! : anwendungsorientierte Veranstaltungen mit aktiver Teilnahme aller (SoSe)! Modulprüfung (derzeit) am Ende jeden Semesters! HR I- und HR II-bezogene Themen! Prinzipiell jedes Semester Grundlagen der Unternehmungsführung Veranstaltung der fachlichen Basis (jeweils WS) HR I Verhalten in Organisationen: Zur erfolgreichen Mitarbeiterführung bedarf es Kenntnisse über die Determinanten des menschlichen Verhaltens. Dazu werden Ansätze zur Motivation, zum Gruppenverhalten und zur Mitarbeiterführung diskutiert. HR II Betriebliche Personalarbeit: Die Vorgesetztenfunktion beinhaltet die Mitwirkung bei vielen Personalaufgaben, bspw.: Personalbeurteilung, Personalauswahl, Personalentwicklung, Personalfreisetzung. Diese Personalfunktionen sind Thema. Praktische Übung: Die Praktischen Übungen sind darauf angelegt, anwendungsorientiertes Know-how vermitteln. Studierende arbeiten unmittelbar an Instrumenten der Personalpraxis Bachelor und dann Was fange ich mit meinen HR-Kenntnissen an? Bachelor-Modul (31-M12) Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Reinhold Decker Berufsfelder im Personalbereich! Profil MIM... Masterstudium! Modul Personal und Management! Kompetenzen ausbauen und vertiefen! Veranstaltungen: Aktuelle Fragen des PM, Organizational Behavior, Spezielle Problemstellungen (bspw. Arbeitsrecht), Aktuelle Fragen der Unternehmungsführung, Strategisches Management, Management von Familienunternehmungen, Seminar, PÜ... Praxistätigkeit! Einstieg in Sachbearbeiterposition Personal (oder Ähnliches) und/oder! Einstieg in ein Trainee-Programm (fachbezogen oder generell) und/oder! Ebene: Sachbearbeitung plus Führungsaufgaben in unterschiedlichen Sachfunktionen und/oder! Später?: Master/MBA-Studium, Fortbildungen Ansprechpartner:! Anja Hörmeyer (M. Sc.)! Pascal Kottemann (M. Sc.) Zielkompetenzen:! Verständnis dafür, wie entscheidungen durch kompetente und zielorientierte Verwendung einschlägiger Analyse- und Planungsinstrumente abgesichert werden! Vermittlung profunder Kenntnisse über Einsatzmöglichkeiten und Nutzen quantitativer/empirischer Ansätze! Praktische Anwendung der vermittelten Methodenkompetenzen

3 Bachelor-Modul (31-M12) - Lehrveranstaltungen im Profil - Bachelor-Modul (31-M12) - Inhalte zentraler Lehrveranstaltungen - Profilmodul Bachelorarbeit im entscheidungen (WS) zum (WS und/oder SS) Käuferverhalten und Marktforschung (SS) Bachelorkolloquium Bachelor-Arbeit (WS und * SS) (SS und evtl. zusätzlich WS) entscheidungen! Wie lassen sich entscheidungen mit Hilfe quantitativer Methoden und Modelle unterstützen und absichern?! Welche Ansätze der planung gibt es und wofür eignen sich diese?! Ziel: Tieferes Verständnis für Nutzen einer quantitativen Entscheidungsunterstützung im Käuferverhalten u. Marktforschung! Warum und wie treffen Konsumenten verschiedene Kaufentscheidungen und wie lassen sich diese beeinflussen?! Welche Möglichkeiten der Marktbeobachtung und Experimentalforschung gibt es?! Ziel: Verständnis für das Zustandekommen, die Messung und die Beeinflussung von Käuferreaktionen zum! Angeleitetes Selbststudium o. Praktikum o. Projekt o. Seminar o. Übung! Praktisches Bachelor-Modul (31-M12) - Zeitschiene - Bachelor-Modul (31-M12) - Bachelorarbeit im - Bachelor Studienmodell 2011 WS 2014/ 2015 ME WS 14/15 KM SS 15 SS 2015 WS 2015/ 2016 KM SS 15 ME WS 15/16 ME WS 15/16 KM SS 16 SS 2016 WS 2016/ 2017 KM SS 16 ME WS 16/17 ME WS 16/17 KM SS 17 SS 2017 WS 2017/ 2018 SS 2018 ME = entscheidungen KM = Käuferverhalten und Marktforschung! In der Profilphase des Bachelorstudiengangs gibt es in jedem Semester eine Modulprüfung, die am Ende der Vorlesungszeit angeboten wird.! Für jede Modulprüfung wird im darauf folgenden Semester eine Wiederholungsprüfung angeboten, die sich ausschließlich auf die Inhalte der ursprünglichen Modulprüfung bezieht. Bachelorkolloquium und Bachelorarbeit (Studienmodell 2011) Voraussetzungen! Erfolgreicher Abschluss des Moduls 31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften! Insgesamt müssen min. 50 LP im Rahmen von Pflichtmodulen erworben worden sein Empfohlene Voraussetzungen! Das Modul 31-M8 - BWL II sollte bestanden sein! Vertiefte Kenntnisse im Bereich, wie z.b. in den Veranstaltungen entscheidungen und/oder Käuferverhalten und Marktforschung vermittelt! Solide Kenntnisse im Bereich der Statistik bzw. Datenanalyse sind von Vorteil Prüfungsleistungen! Präsentation des Themas der Bachelorarbeit! Verfassen einer schriftlichen Ausarbeitung in Form einer Bachelorarbeit zum gewählten Thema! Hinweise, die im Bachelorkolloquium gegeben werden, sind auch als für die anderen Bachelorarbeiten relevant zu betrachten

4 Bachelor und dann... Was fange ich mit meinen -Kenntnissen an? Bachelor-Modul Innovations- und Technologiemanagement (31-M13) Verantwortlich: Prof. Dr. C. Stummer Berufsfelder im Trainee Produkt- und Projektmanagement Projektleitung Marktforschung Referent für Beschaffungsmarktforschung und Einkaufsdienstleistungen Masterstudium Bachelor/Master mit Schwerpunkt Trainee Vertrieb Promotion Consultant Produktmanager Junior Online referent Account Manager Handel und Konsumgüter Innovations- und Technologiemanagement (ITM) Zielkompetenzen! Fach- und Methodenkompetenz (Überblick zum Innovations- und Technologiemanagement (ITM); Kennenlernen wesentlicher Management-Instrumente)! Fach- und Methodenkompetenz (in Fallstudien des ITM vertiefender Einblick in ITM-Praxis oder in Quantitative Methoden im ITM zusätzliche Methodenkompetenz)! Sozialkompetenz (durch Teamarbeit in Kleingruppen und Präsentationen) Bachelor-Modul Innovations- und Technologiemanagement (31-M13) - Lehrveranstaltungen im Profil - Bachelor-Modul Innovations- und Technologiemanagement (31-M13) - Inhalte zentraler Lehrveranstaltungen - Modulveranstaltungen Fallstudien des ITM (4 LP) oder Grundzüge des ITM (4 LP) Quantitative Methoden im ITM (4 LP) und (2 LP) Bachelor-Kolloquium / Bachelor-Arbeit zum ITM Grundzüge des ITM! Vorlesung zu den ITM- Grundlagen mit Illustration durch zahlreiche praktische Beispiele! Beurteilung anhand einer Klausur über Vorlesungsinhalt! Im Wintersemester; findet wöchentlich statt Fallstudien des ITM! Teilnehmer/-innen erstellen in Kleingruppen Fallstudien und präsentieren bzw. diskutieren diese im Plenum! Beurteilung anhand der Ausarbeitung und Präsentation der Fallstudie! Im Sommersemester; geblockt Quantitative Methoden im ITM! Erarbeitung / Diskussion ausgewählter quantitativer (mathematischer) Methoden, die im ITM eingesetzt werden! Beurteilung anhand von Einzel- oder Gruppenarbeit bzw. Präsentation.! Geplant für das Wintersemester; geblockt

5 Bachelor-Modul Innovations- und Technologiemanagement (31-M13) - Sonstige Lehrveranstaltungen - Bachelor und dann Was fange ich mit meinem ITM-Know-how an? aus ITM! Erstellung eines WiKi- Beitrags mit einem praktischen Beispiel zu einem ITM-Thema aus der Vorlesung! Beurteilung anhand des WiKi-Beitrags (verfasst in Gruppenarbeit)! Im Sommersemester Bachelorkolloquium und Bachelorarbeit zum ITM! Voraussetzungen: Besuch der LV Grundzüge des ITM Absolvierung der Schulung zur Literaturrecherche durch die Bibliothek (ggf. parallel zum Kolloquium)! Beurteilung anhand der Bachelorarbeit! Im Sommersemester; geblockt Berufsfelder im Innovations- und Technologiemanagement! ITM ist ein Querschnittsfach mit Schnittstellen zu allen anderen BWL- Teildisziplinen.! ITM-Kenntnisse können in allen Unternehmensbereichen (Beschaffung, Fertigung, Absatz oder Personal) und für Managementfunktionen auf allen Ebenen wertvoll sein.! Insbesondere gilt das für Positionen, die an Schnittstellen zwischen zwei und mehr Abteilungen angesiedelt sind.! Besonders stark sind die Schnittstellen zum bzw. zur Forschungs- & Entwicklungsabteilung. Absolvent/ innen arbeiten hier etwa an der Entwicklung zukünftiger Märkte mit oder werden als Projektmanager/in eingesetzt.! ITM-Kenntnisse aus dem Bachelor- Studium bilden auch eine solide Grundlage für ein weiterführendes Master-Studium. Dafür bieten wir ein ITM-Mastermodul an Bachelor-Modul Unternehmensrechnung I (31-M15) Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hermann Jahnke Bachelor-Modul Unternehmensrechnung I (31-M15) Veranstaltungsübersicht Unternehmensrechnung I Zielkompetenzen! Fundierte Kenntnisse über die Grundlagen steuerlicher Regelungen, insb. der Ertragsbesteuerung kleinerer Gesellschaften und deren Gesellschaftern! Verständnis der Methoden des Controllings sowie deren sinnvollem Einsatz! Verständnis der Methoden der Unternehmensanalyse sowie die Fähigkeit, Jahresabschlussdaten zu interpretieren Modulveranstaltungen Bilanzsteuerrecht (WS/4 LP) Controlling (WS/4 LP) Unternehmens- und Abschlussanalyse (WS/4 LP) und Wähle 2 aus 3 (WS o. SS/2 LP) Bachelor-Kolloquium / Bachelor-Arbeit

6 Bachelor-Modul Unternehmensrechnung I (31-M15) Inhalte zentraler Lehrveranstaltungen des Profils Bachelor und dann Was fange ich mit meinem Unternehmensrechnungs-Know-how an? Bilanzsteuerrecht Einblicke in die steuerliche Gewinnermittlung bei den Gewinneinkunftsarten Erarbeitung und Analyse der Zusammenhänge und Unterschiede zwischen handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Bilanzierung Controlling Unternehmens- und Abschlussanalyse Traditionelle Kennzahlen zur Analyse der Vermögens-, Finanz- u. Ertragslage Moderne Verfahren der Bonitätsanalyse Verfahren zur Analyse auf Gesamtunternehmensebene Berufsfelder in der Unternehmensrechnung Wirtschaftsprüfer Steuerberater Finanzanalyst Bilanzbuchhalter Promotion Einblicke in Fragestellungen u. Methoden des Controlling Diskussion wichtiger Instrumente: Jahresplanung, Plankostenrechnung, Voll- u. Teilkostenrechnung, Deckungsbeitragsrechnung, Abweichungsanalyse Unternehmensrechnung Bereichs-/Beteiligungs-/ Controlling Wirtschaftsberater Kreditprüfer Interne Revision Bachelor-Modul Quantitative Betriebswirtschaftslehre (31-M18) Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hermann Jahnke Bachelor-Modul Quantitative Betriebswirtschaftslehre (31-M18) Zentrale Lehrveranstaltungen Quantitative Betriebswirtschaftslehre Zielkompetenzen! Vertrautsein mit quantitativen Methoden der BWL! Identifizieren von Entscheidungsfelder, in denen methoden- und/oder modellgestützte Vorgehensweise angemessen ist! Analysieren, Entwickeln und Anwenden entsprechender Ansätze für Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme! Verstehen von Projekten als Netzwerk von Aktivitäten, die zeit-, kapazitäts- und kostenmäßig zu steuern sind! Interpretieren von Steuerungsgrößen Modulveranstaltungen Stochastische Methoden (WS/4 LP) Produktionsplanung (WS/4 LP) Projektplanung- und Controlling (unregelmäßig/4 LP) und Wähle 2 aus 3 (SS/2 LP) Bachelor-Kolloquium / Bachelor-Arbeit

7 Bachelor-Modul Quantitative BWL (31-M18) - Inhalte zentraler Lehrveranstaltungen - Bachelor-Modul Wettbewerb (31-M22) Verantwortlich: Prof. Dr. Herbert David Stochastische Methoden Stochastische Modellierung unter Verwendung von zeitdiskreten u. zeitstetigen Markov-Ketten Warteschlangentheorie sowie deren Anwendung auf wirtschaftliche Fragestellungen Modellierung bzw. explizite Anpassung der Prozesse an empirische Daten Produktionsplanung Grundlagen und Begriffe der Produktionsplanung Vermittlung der Planungslogik rechnergestützter Systeme zur Produktionsplanung u. - steuerung (PPS) Detaillierte Betrachtung der einzelnen PPS- Module wie z. B. der Materialbedarfsauflösung und der Terminplanung Projektplanung und -controlling Projektbegriff, Phasen der Projektplanung, kürzeste und längste Wege in Netzwerken, Vorgangsknoten- und Vorgangspfeilabbildung, Netzplantechnik nach MPM und CPM, Struktur-, Zeit-, Kapazitätsund Kostenplanung, Controlling von Projektstand und -kosten, Multiprojektplanung Wettbewerb Zielkompetenzen! Erkennen der Bedeutung und Wirkung von strategischem Verhalten von Unternehmen im Wettbewerb! Verstehen verschiedener Strategien zur Erlangung und Nutzung von Marktmacht! Fähigkeit zur Beurteilung, welche Verhaltensweisen aus wettbewerbsökonomischer Sicht problematisch sind.! Fähigkeit zur Einordnung des Verhalten von Unternehmen bezüglich der wettbewerbsrechtlichen Bachelor-Modul Wettbewerb (31-M22) - Zentrale Lehrveranstaltungen - Bachelor und dann Was fange ich mit meinem Wettbewerbs-Know-how an? Berufsfelder Industrieökonomik (VO + UE) Wohlfahrtseffekte von Marktmacht Analyse strategischen Verhaltens von Unternehmen in Oligopolen Produktdifferenzierung und strategische Positionierung am Markt Eroberung und Nutzung von Marktmacht Wettbewerbspolitik (VO + UE) Wettbewerbspolitische und -rechtliche Rahmenbedingungen Marktbeherrschende Unternehmen, Bedeutung von Markteintrittsschranken Abgestimmtes Verhalten und Kartelle Zusammenschlüsse von Unternehmen Natürliche Monopole und Regulierung Praktische Übungen Zu den Vorlesungen wird jeweils eine Übung angeboten, in der die Inhalte anhand von Aufgaben, Fallbeispielen etc. vertieft werden. Jede der Übungen ist als im Rahmen des Moduls anrechenbar. Jedes Semester wird eine Modul- Klausur für das Modul angeboten. Regelmäßig werden auch BA- Seminare zu Themenbereichen des Moduls angeboten. Wer braucht die in diesem Modul vermittelten Kompetenzen? Jede(r), die (der) mit strategischer Planung in Unternehmen befasst ist. Unternehmensberatungen Regulierungsbehörden Institute, die Marktstudien erstellen, Politikberatung betreiben etc. Mögliche Vertiefung im Master Fragestellungen werden in MA-Veranstaltungen inhaltlich und methodisch vertieft: Innovationsökonomik (MA-Module Managerial Econ., Mikroökonom. Theorie und Politik) Markt- und Industriedynamik (MA-Module Managerial Econ., Mikroökonom. Theorie und Politik, Computational Econ.) Differential Games in Economics and Mgmt (MA-Modele Computational Econ., Game Theory)

8 Profil MIM: Wahl von einem anderen Wahlpflichtmodul (alternativ) möglich Markt- und Informationsstrukturen Mikroökonomie II Makroökonomie II Statistische Methoden Finanzwissenschaften Vertragstheorie (WS) Informationsökonomik (SS) Unvollständige Märkte (SS) Verhandlungstheorie (WS) Fortgeschrittene Mikroökonomik (SS) Wachstum und Konjunktur (SS) Geldtheorie und -politik (WS o. SS) Außenwirtschaft (WS) Einführung in die Mikroökonometrie (WS) Zeitreihenanalyse (SS) Multivariate Verfahren (SS o. WS) Öffentliche Einnahmen (SS) Öffentliche Ausgaben (WS) Umweltökonomik (unregelmäßig) Angaben ohne Gewähr Profil Management, Innovation, (MIM) Das war die Vorstellung des Profils Management, Innovation, (MIM) im fachwissenschaftlichen Bachelorstudiengang (Profilphase) der Folien-Datei steht als Download zur Verfügung unter Aktuelles auf der Homepage des von mir geleiteten Lehrstuhls Quelle: Fachschaft WiWi Vorstellung des Profils Management, Information, (MIM)

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