AQUA Knowledge Alliance for Training Quality and Excellence in Automotive

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1 AQUA Knowledge Alliance for Training Quality and Excellence in Automotive Pilot Sector Skills Alliances 2012 Agreement Number EAC Christian Kreiner, This project has been funded with support from the European Commission under agreement EAC This publication/communication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. Motivation AQUA Projekt AQUA Konsortium & Netzwerk AQUA Kursarchitektur AQUA Zeitplan Kooperationen Universität/Wirtschaft/Unternehmen Schlussbetrachtung 1

2 Motivation (1) Snapshot 2004: the VW Phaeton 2110 cables 3860 meters cable Weight: 64 kg 70 ECUs Source: Volkswagen; Beetle 1960 Source: Volkswagen; Phaeton 2004 System complexity difficult to manage Motivation (2) 2

3 Motivation (3) Heute steuern Elektronik und Software ca. 70% aller Funktionen eines modernen Autos Zukunft bis zu 90% und mehr horizontale Themen wie Produkt- und Prozess-Qualität, Zuverlässigkeit, und Funktionale Sicherheit. Internationale Standards und Normen zu Entwicklungsqualität (Automotive SPICE 1, ISO/IEC 15504), Funktionaler Sicherheit (ISO 26262, IEC 61508), und Lean Six Sigma (Produktion und Prozessqualität) Expertise ist notwendig Mitarbeiter werden benötigt, die interdisziplinär in all diesen Standard und Methoden qualifiziert sind AQUA (1) Type: Pilot project Sector Skills Alliances (Allianzen für branchenspezifische Fertigkeiten) Sektor: Dauer: Automotive 2 Jahre 4 Projekte in Europa (70 Einreichungen) 3

4 AQUA (2) Drei groben Ziele des Projekts AQUA sind: Integration von Automotive SPICE, Funktionaler Sicherheit und Six Sigma in einem kompakten Kursangebot (VET training course, VET= Vocational education and training) Nachhaltige Allianz der Stakeholder und Weiterentwicklung des AQUA Skills Sets Verbreitung und Verankerung der AQUA Ideen, Strategien und Inhalte in der Automobilbranche, insbesondere der Zulieferindustrie auf europäischer Ebene (AT, SI, FR, NL, (DE,CZ)) AQUA Konsortium & Netzwerk 4

5 AQUA Kursarchitektur (1) AQUA Kursangebot folgt einer streng modularen Architektur Flexibilität in der Anwendung Jedes Element in AQUA folgt folgenden Kriterien: Ein gemeinsames Integrationskonzept, abgestimmt auf die Bedürfnisse der Industrie (aus der Anforderungsanalyse mit den Automobilclustern). Holistische Integration der Inhalte von Automotive SPICE, Funktionaler Sicherheit und Six Sigma, zusammen mit illustrativem best practice Beispielszenario. AQUA Kursarchitektur(2) Linkmodules developed in AQUA Integrated view Automotive SPICE Capability Level Requirements and Traceability Unit 2 Product Design Element 1 Life Cycle Integrated view Functional Safety SIL Level Functional safety Concept Technical Saf. Conc. Element 2 Requirements Linking Requirements Element 3 Systems Engineering Integrated view Six Sigma Capability in production VOC CTQ Element 4 Performance Integrated view Layer of Existing Knowledge / Courses on the Market. ASPICE Safety ASPICE Content Safety Content V-Model Safety life Cycle System / SW/ Requireme nts Functional & Technical Safety Reqs. System/SW Architectur e System Integration Technical Safety Concept HW & SW Resource Consumption Req./Func. Coverage PFH (Probabilty of Failure per hour).. Six Sigma Design for Six Sigma Content. DMAIC DMADV VOC Voice of Customer CTQ Flow Down Transfer Functions, DoE Yield / ppm DPMO (Defects p. million). 5

6 AQUA Zeitplan 01/13: AQUA project starts formally &13: Kickoff Meeting 06/13: Workshop with members of Automotive Cluster Slovenia 06/13: Workshops at EuroSPI 2013 conference 08/13: Workshop with members of Automotive Cluster Austria 09/13: Needs analysis finished 11/13: First Joint Skill Set release (public) 04/14: Training material completed (EN, DE, FR, NL, SI) 06/14: e-learning Platform configured and online 10/14: 130+ trainees have participated in trial trainings 12/14: Sustainability plan (business, exploitation, certification agr.) 12/14: AQUA project finishes Kooperationen (1) Anreiz für Wissenschaftler/innen/Lehrende/Forschende EU- Projektanträge zu schreiben und durchzuführen: Evaluierungskriterien (Publikationen, Drittmittel, DM finanzierte Doktoranden) Kontakte Welche Rolle spielt das Leitbild einer Universität/eines Instituts für die Entscheidung, welche Projektideen umgesetzt werden? AQUA beides relevant 6

7 Kooperationen (2) Buttom up: die Wissenschaftler/innen, die eine Idee im Rahmen eines EU-Projektes umsetzen möchten? Oder top down: die Universitätsleitung/Institutsleitung, die EU-Fördermittel lukrieren möchten? Buttom up: ~ % Welcher Nutzen ergibt sich für Hochschuleinrichtung, wenn man sich an einem EU-Projekt, das nicht unbedingt direkt an Forschung ausgerichtet ist, beteiligt? Neue Industrie Partner für neue Forschungsprojekte Kurse für Industrie + Studenten (Qualifikation für beide) Kooperationen (3) Wie erreicht man es, dass in einer EU-Partnerschaft auch die Industrie/Wirtschaft/Unternehmen an einem Projekt teilnehmen und die Ergebnisse des Projektes nach Abschluss übernimmt oder weiterträgt? Forschung am Kernthema der Industrie/Wirtschaft/Unternehmen Qualifizierungsmaßnahmen und Zertifikate für Mitarbeiter sind notwendig für Firma zur Erfüllung der Standards 7

8 Kooperationen (4) Wie arbeitet man an der Schnittstelle Universität und Industrie/Wirtschaft zusammen? Thema im Forschungsgebiet des Instituts forschungsorientierte Lehre Austausch von Mitarbeiter/-innen (in beide Richtungen) Für die Industrie entstehen neue Methoden bzw. Prototypen, die in neuen Produkten und Systemen Anwendung finden Aber: Nicht verlängerte Werkbank der Wirtschaft Prototypentwicklung kein fertiges Produkt Publikationsfreiheit Schlussbetrachtung Diese Kooperationen ergeben eine Win-Win Situation für alle beteiligten Partner Für die Projektmitarbeiter im Sinne einer interessanten und praxisrelevanten Arbeit/Ausbildung Für die Universität im Sinne industrierelevanter Themen für Forschung und Lehre Für das Unternehmen im Sinne technischen Know-hows und Mitarbeiterrekrutierung Große Unterstützung durch ERASMUS + 8

9 Reference to Authors This Training Material has been certified according to the rules of ECQA European Certification and Qualification Association. The Training Material was developed within the international consortium AQUA Training Committee : Graz University of Technology, Institute for Technical Informatics, Austria, ISCN Ltd./Ges.m.b.H, Ireland/Austria, LSSA Lean Six Sigma Academy, Netherlands, Automotive Cluster Upper Austria, Austria, Automotive Cluster Slovenia, European Manufacturing and Innovation Research Association AISBL, Belgium/France, ECQA European Certification and Qualification Association, This project has been funded with support from the European Commission under agreement EAC This publication/communication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. 9

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