Befähigen statt Sanktionieren neue Wege zur beruflichen Integration. Raphael Golta, Vorsteher Sozialdepartement Stadt Zürich Bern, 15.
|
|
- Alexandra Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Befähigen statt Sanktionieren neue Wege zur beruflichen Integration Raphael Golta, Vorsteher Bern, 15. Januar 2018
2 Drehtüreffekt bei Geringqualifizierten Sozialhilfe Geringqualifizierte Arbeitsmarkt Seite 26
3 «Fokus Arbeitsmarkt 2025» des s Ziele: Wir sind am Puls des Arbeitsmarkts und kennen die Bedürfnisse der Arbeitgeber. Zusammen mit Partnern der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft unterstützen wir Zürcherinnen und Zürcher mit fehlender oder für den Arbeitsmarkt ungeeigneter Qualifikation, ihre Existenz mit Erwerbsarbeit zu sichern. Wir akzeptieren aber, dass nicht alle einen Platz finden im Arbeitsmarkt. Wir geben die Betroffenen nicht auf. Seite 27
4 «Fokus Arbeitsmarkt 2025» des s «Fokus Arbeitsmarkt 2025» des s Berufliche und soziale Integration von Sozialhilfebeziehenden Grund-, Nachhol- und Weiterbildung Beratung und Begleitung Programme/Angebote Situation auf dem Arbeitsmarkt Seite 28
5 Neue Strategie für die berufliche und soziale Integration von Sozialhilfebeziehenden Mittel und Wege neu denken, um die Arbeitsmarktchancen zu verbessern Stärkere Differenzierung der Zielgruppen Stärker auf Eigenmotivation und Freiwilligkeit setzen Gezieltere Qualifikation und Begleitung Besonderes Augenmerk bei den 18- bis 25-jährigen auf Berufsabschluss Seite 29
6 Der Grobprozess: Arbeitsmarktfähigkeit und Motivation der Klientin/des Klienten im Zentrum Neuanmeldung Sozialhilfe Basisbeschäftigung (Zielgruppensegmentierung) Zielgruppe 2 Zielgruppe 1 Zielgruppe 3 Zielgruppe 4 1. Arbeitsmarkt Seite 30
7 Vier Zielgruppen mit unterschiedlichen Wirkungszielen Zielgruppe 22 Zielgruppe 33 Veränderungswille / Motivation zur Integration in 1. Arbeitsmarkt Primäre Personen Wirkungsziele: mit geringen Arbeitsmarkt- Verbesserte Arbeitsmarktfähigkeit aber Motivation für -fähigkeiten/-chancen, dank eine arbeitsmarknaher Stelle im 1. Arbeitsmarkt. Tätigkeit und (Fach-)bildung - Lücken zum AM sind geschlossen.. Zielgruppe 11 Primäres Personen Wirkungsziel: mit geringen - Arbeitsmarktfähigkeiten/-chancen Soziale Teilhabe dank und ist keiner/geringer ermöglicht. Motivation für eine Stelle im 1. Arbeitsmarkt. Primäres Arbeitsmarktfähige Wirkungsziel: Personen mit - Nachhaltiger Motivation für Stellenantritt eine im 1. im 1. AM Arbeitsmarkt. Zielgruppe 44 Primäre Arbeitsmarktfähige Wirkungsziele: Personen ohne - Stellenantritt Motivation für im eine 1. AM Stelle im 1. - KL kommt Arbeitsmarkt. Schadenminderungspflicht nach Arbeitsmarktfähigkeit/-chancen (Bildung, Erfahrung, berufl. und soz. Kompetenz) Seite 31
8 Stellensuche Zielgruppe 3 Job-Coaching 1. Arbeitsmarkt Fachkurse Laufbahnberatung Bewerbungskurse Qualifikationsprogramm Stellenvermittlung Stellensuche Zielgruppe 4 Die Angebotslandschaft Zielgruppe 2 Kurse Grundkompetenzen Fachkurse Kurse Grundkompetenzen Gemeinnützige Arbeit Teillohn Gemeinnützige Arbeit Teillohn Zielgruppe 1 Kurse Grundkompetenzen Veränderungswille / Motivation zur Integration in 1. Arbeitsmarkt Teillohn Gemeinnützige Arbeit Teillohn Arbeitsmarktfähigkeit/-chancen (Bildung, Erfahrung, berufl. und soz. Kompetenz) Seite 32
9 Paradigmenwechsel Sozialhilfe von der Sanktionierung zur Befähigung Qualifikation funktioniert nur mit Eigenmotivation Sanktionierung kann die vorhandene Motivation beeinträchtigen Die bisherigen Erfahrungen in der Sozialhilfe zeigen, dass die Menschen etwas Sinnvolles tun wollen Sanktionierung bindet finanzielle und personelle Mittel, die stärker in die Befähigung der Menschen investiert werden soll Der neue Ansatz bietet in der alltäglichen Arbeit der Sozialarbeitenden zusätzliche Möglichkeiten Primäres Ziel der Sozialhilfe ist nicht die Beschäftigung von Menschen Im Zentrum stehen die Existenzsicherung, die soziale Integration und die Ablösung der betreffenden Menschen Seite 33
Arbeitswelt im Wandel- Herausforderungen für die Sozialhilfe
Arbeitswelt im Wandel- Herausforderungen für die Sozialhilfe VAGS: Verband Aargauer Gemeindesozialdienste Veranstaltung vom 27. September 2018 Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Werner
MehrIn Arbeit kommen in Arbeit bleiben
In Arbeit kommen in Arbeit bleiben Neue Chancen durch einen Sozialen Arbeitsmarkt Fachvortrag vom, 81. Deutschen Fürsorgetag in Stuttgart Kaspar Hauser Bereichsleiter Werdstrasse 75, Postfach, 8036 Zürich
MehrArbeitsintegration Stadt Zürich
Arbeitsintegration Stadt Zürich Inputreferat vom Forensikkongress, ISFPP 2018 30./31. Mai und 01. Juni 2018, Zürich Kaspar Hauser Bereichsleiter Werdstrasse 75, Postfach, 8036 Zürich kaspar.hauser@zuerich.ch
MehrVermittlung in den 1. Arbeitsmarkt Angebote für die Sozialhilfe
Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt Angebote für die Sozialhilfe Auftrag und Zielgruppe Gelingende Integrationsarbeit verstehen wir als Kooperationen zwischen Stellensuchenden, Unternehmen und Zuweisenden.
Mehr«Arbeit dank Bildung» «Un emploi grâce à une formation»
«Arbeit dank Bildung» Weiterbildungsoffensive für Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe «Un emploi grâce à une formation» Offensive en faveur de la formation continue des bénéficiaires de l'aide sociale
MehrProjekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse
Direktion für Bildung Soziales und Sport Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Ein Projekt des Sozialamtes der Ursula Schüpbach 1 Ausgangslage 2013: Erstmals externe Studie über die Entwicklung
MehrFehlende Grundkompetenzen? Die Schweiz braucht eine wirksame Armutspolitik. Marianne Hochuli Leiterin Grundlagen Caritas Schweiz
Fehlende Grundkompetenzen? Die Schweiz braucht eine wirksame Armutspolitik Marianne Hochuli Leiterin Grundlagen Caritas Schweiz Fakten & Verpflichtungen Trotz hervorragender Wirtschaftslage: 615 000 Menschen
MehrWiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil
Die Rückkehr ins Berufsleben erfolgreich meistern Tagung Travail.Suisse, 28. Februar 2013, Bern Workshop 1 Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil Regina Rutishauser, Geschäftsleiterin
MehrNeue Perspektiven in der Arbeitsintegration erste Erfahrungen
Neue Perspektiven in der Arbeitsintegration erste Erfahrungen Medienkonferenz mit Stadträtin Monika Stocker Rosann Waldvogel (Direktorin Soziale Dienste), Urs Leibundgut (Departementssekretär), Reto Gugg
Mehrjobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt!
jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt! Ein Pilotprojekt der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und der Verwaltung der
MehrMittlerweile haben sich drei Tätigkeitsschwerpunkte ausdifferenziert, sodass IBPro sich heute auf drei Standbeine stützt:
IBPro ist ein gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen im Non-Profit-Bereich mit Wurzeln in der verbandlichen Jugendarbeit. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit der 80er Jahre im Fokus, unterstützte IBPro
Mehrmove arbeitsintegration
move arbeitsintegration Unsere Angebote werden auf den individuellen Bedarf von Langzeitarbeitslosen zugeschnitten. Der Fokus liegt dabei in der Klärung und Stärkung von vorhandenen Ressourcen. Die Programmteilnehmenden
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrChancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt STRUKTUR DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT STATISCHE ZAHLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2014 Erwerbstätige 42.598.000 sv-beschäftigte
MehrStrategie berufliche und soziale Integration (STI)
Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)
MehrMit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration Mit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen Zugang der Flüchtlinge zum Arbeitsmarkt Ausweis B Anerkannte Flüchtlinge Flüchtlingseigenschaft ist
MehrTeillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen
Institut für Nachhaltige Entwicklung INE K.M. Marketing AG Forschungsprojekt Teillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen Bern, 10. September 2009 Christiane Lellig Beraterin Marketing Social
MehrKostenloses Mentorin für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierig keiten in der Lehre und beim Berufseinstieg
Kostenloses Mentorin für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierig keiten in der Lehre und beim Berufseinstieg So funktioniert Job Caddie TELEFONISCHER ERSTKONTAKT Sie rufen an und schildern stichwortartig
MehrGerechte Teilhabe an Arbeit
Gerechte Teilhabe an Arbeit Arbeitsmarktpolitik mit Perspektiven für Langzeitarbeitslose Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Fachtag 2.12.2015 Lübeck Öffentlich geförderte Beschäftigung Eine
MehrFRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB.
FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer nnen/arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und
MehrVermittlung. Inklusion. Arbeit. SERVICESTELLE Grimmaische Straße Leipzig Tel. (0341)
Vermittlung Arbeit Inklusion SERVICESTELLE Grimmaische Straße 10 04109 Leipzig Tel. (0341) 41 37-2000 E-Mail: info@auvschwung.de Öffnungszeiten Mo-Do 8.00-16.30 Uhr Fr 8.00-15.00 Uhr in Gebärdensprache
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrTagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrEine als gemeinnützig anerkannte Privatstiftung, die seit 1992 gegen gesellschaftlichen und beruflichen Ausschluss kämpft
Eine als gemeinnützig anerkannte Privatstiftung, die seit 1992 gegen gesellschaftlichen und beruflichen Ausschluss kämpft Fondation Mode d emploi Tél 021 321 00 00 www.modedemploi.ch Place de la Riponne
MehrBENEFIT DER UNTERNEHMEN
BENEFIT DER UNTERNEHMEN Support Personal Recruiting Motivierte Mitarbeiterinnen Try & Hire Betriebspräsentation Weiterqualifizierung der MitarbeiterInnen Soziale Verantwortung (CSR) WIN-WIN Stellenvermittlung
MehrArbeitgebende gesucht!
Kanton Graubünden Chantun Grischun Cantone dei Grigioni Fachstelle Integration Graubünden Arbeitgebende gesucht! Förderprogramm zur beruflichen Integration von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen
MehrAngebot. Kurzbeschreibung. Kontakt
Angebot Kurzbeschreibung Kontakt sorebo, Verein für Ausbildung, Arbeit und Integration Patrick und Angelika Boesch Geschäfts- und Projektleitung Bönlerstrasse 21, 8626 Ottikon Tel: 044 935 17 80, Fax:
MehrFachtagung der NLS in Hannover
Fachtagung der NLS 24.11.2010 in Hannover Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern. ARHISU-Projekt: Integration von Suchtkranken in den 1. Arbeitsmarkt durch Kooperation
MehrGrundsatz. Auftrag. Anspruchsgruppen
Strategie 2020 Die nachstehende Strategie mit Leitsätzen und Schwerpunkten dient als verbandspolitische Leitlinie und wurde vom Vorstand der SKOS am 2.12.2016 verabschiedet: Grundsatz Armut muss engagiert
MehrBeitrag der Arbeitsagenturen zur Fachkräftesicherung
Qualifizierungsförderung der Bundesagentur für Arbeit zur Flankierung des Fachkräftebedarfs Martina Barton-Ziemann, 25.1.2011 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrOBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ. zum Thema. Projekt UPGRADE und
OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ zum Thema Projekt UPGRADE und resp@ct Eingliederung von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeitsmarkt Montag, 4. September 2017, 12.30 Uhr
MehrWorkshop Forum für Grenzgänger Arbeitsintegration konkret
Workshop Forum für Grenzgänger 18.03.2017 Arbeitsintegration konkret Fachstelle Arbeitsintegration VA/Flü BS Manasse Burkard-Maier Kanton Basel-Stadt Forum für Grenzgänger/ Arbeitsintegration konkret Folie
MehrInklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION
Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam verschieden sein Vielfalt nutzen Gemeinsam für eine bestmögliche Einbindung von Menschen
MehrQuellen: Wie die Chancen auf eine erfolgreiche Arbeitsintegration von Sozialhilfebeziehenden erhöht werden können
Wie die Chancen auf eine erfolgreiche Arbeitsintegration von Sozialhilfebeziehenden erhöht werden können Jean-Charles Rey, Prof. HES-SO Valais/Wallis, Mitglied SVOAM-Vorstand und Fachkommission «Insertion
MehrBrockiShop Thun. Blaues Kreuz Schweiz. Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge
BrockiShop Thun Blaues Kreuz Schweiz Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge Trägerschaft Blaues Kreuz Schweiz Der BrockiShop wird vom Blauen Kreuz der Schweiz getragen.
MehrCOME HOTEL STELLEN MIT SOZIAL- ENGAGEMENT. LADY S FIRST design hotel, ein Integrationsbetrieb der Frauenhotel AG
COME IN HOTEL STELLEN MIT SOZIAL- ENGAGEMENT LADY S FIRST design hotel, ein Integrationsbetrieb der Frauenhotel AG FRAUENHOTEL AG INTEGRATIONSBETRIEBE LADY S FIRST design hotel Möchten Sie mehr über unsere
MehrFlexicurity: Bedeutung für die Schweiz
Flexicurity: Bedeutung für die Schweiz Präsentation Bern, 23. Mai 2008 Ecoplan, Michael Marti Zentrum für Arbeits- und Sozialversicherungsrecht an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften,
MehrInformation für Arbeitnehmende. Wir haben Jobs mit Perspektiven die passen!
Information für Arbeitnehmende. Wir haben Jobs mit Perspektiven die passen! Seien Sie ruhig wählerisch. Aber prüfen Sie die Argumente. Stellenvermittlungen gibt es viele. Warum sollten Sie sich für die
MehrBerufsbildung für Erwachsene
Berufsbildung für Erwachsene Möglichkeiten und Grenzen der Nachholbildung im Rahmen der ALV Martin Stalder, 29.10.2015 Martin Stalder PHZ Veranstaltungsreihe Berufsbildung für Erwachsene 1 Inhalt 1. Ausgangslage:
MehrKonzept Arbeitsgelegenheiten. Quelle: mdr
Konzept Arbeitsgelegenheiten Quelle: mdr Einordnung und gesetzlicher Rahmen Asylrechtsreform ab 3. Monat 5 AsylbLG: Arbeitsgelegenheiten bei staatlichen, bei kommunalen und bei gemeinnützigen Trägern zur
MehrKONZEPT ZUM ABBAU DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT
Dr. Rose Langer Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern KONZEPT ZUM ABBAU DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT Die fünf Elemente was wozu wann Aktivierungszentren ESF-Programm Bundesprogramm soziale Teilhabe
MehrPersonalentwicklungsmaßnahmen
Personalentwicklungsmaßnahmen Wo setzen Sie bei Ihrer Personalentwicklung an? Auswahlprozess, Weiterbildung, Talent-Management, Mitarbeiterförderung, Motivation, Erreichung der Unternehmensziele...? Wir
MehrRahmenkonzept. Zusammenarbeit ALV-Sozialhilfe. IIZ Tagung 2011, 24./25. November 2011, Luzern
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Arbeitsmarkt und Arbeitslosenversicherung Zusammenarbeit ALV-Sozialhilfe Rahmenkonzept IIZ Tagung
MehrCOME HOTEL STELLEN MIT SOZIAL- ENGAGEMENT. hotel marta, ein Integrationsbetrieb der Frauenhotel AG. Alle Bilder: Mara Truog
COME IN HOTEL STELLEN MIT SOZIAL- ENGAGEMENT hotel marta, ein Integrationsbetrieb der Frauenhotel AG Alle Bilder: Mara Truog Möchten Sie mehr über unsere Arbeit erfahren? Oder haben Sie Interesse und Fragen
MehrReport Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 30. Juni 2018
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 30. Juni 2018 1) Wie viele Fälle hat der Sozialdienst bearbeitet?
MehrEigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1
Folie 1 BAG W-Frauentagung am 13./14. November 2014 in Berlin Projekt Soziale Teilhabe - Job Coach Ursula Leutert-Ehring (Einrichtungsleitung) Anja Sigloch (Job Coach) Neeffhaus - Eigenbetrieb Leben und
MehrBezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung 01.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand der Dinge 1 Rechtliche Voraussetzungen für Arbeit
MehrEingliederungsleistungen der Invalidenversicherung. Eingliederungsleistungen der IV
Eingliederungsleistungen der Invalidenversicherung 1 Das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich Produkte Kantonale Ausgleichskasse AHV Invalidenversicherung
MehrKurzreferat Justizzentrum
Kurzreferat Justizzentrum 05.04.2017 Regionale Aufstellung Kreis Heinsberg SGBII und SGB III Heinsberg Städteregion Aachen SGBII und SGB III Aachen Alsdorf Eschweiler Monschau Simmerath Kreis Düren SGB
MehrZentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Johannes Klapper IHK und AkA: Nürnberger Dialog zur Berufsbildung
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Johannes Klapper - 07.04.2011 IHK und AkA: Nürnberger Dialog zur Berufsbildung Die Anerkennungsberatung Die Anerkennungsberatung der ZAV der ZAV Ausgangslage
MehrArbeitsmarktförderung. Welche Möglichkeiten gibt es?
Arbeitsmarktförderung Welche Möglichkeiten gibt es? 1 Entwurf der Förderbedingungen zum ESF-Bundesprogramm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen
MehrProjekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB)
Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Ziele und Fragestellungen Mit finanzieller Unterstützung von: Ausgangssituation Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstrukturen sind im Umbruch: Berufsbilder
MehrKeine Aussteuerung für über 55-Jährige Alternativen zur Sozialhilfe
Keine Aussteuerung für über 55-Jährige Alternativen zur Sozialhilfe Medienkonferenz vom 22. Februar 2018 Käfigturm, Bern Wer ab 55 die Stelle verliert, hat ein Problem Ältere Arbeitslose haben in der Schweiz
MehrChancen und Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt?
H+I-Steh-Lunch, 16.03.2017 Chancen und Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt? Markus Blättler, Vorsteher Amt für Migation Schlagzeilen aus der Wirtschaft Hälfte der
MehrGemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen
Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrReport Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Report Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 1 Wie viele Fälle hat
MehrTeilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente 1 Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
MehrIV-Programm zur beruflichen Eingliederung. (IVG III, Art )
IV-Programm zur beruflichen Eingliederung (IVG III, Art. 15-18) Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren InnoPark Schweiz AG unterstützt seit über 10 Jahren höher qualifizierte Personen in der Schweiz
Mehr5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung
5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Reto von Steiger IV-Stellenleiter 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Ausgangslage Was sind geeignete Eingliederungsmassnahmen?
MehrINFOSNACKS ZU LEHRE. VIELFALT FÖRDERN. Ausbildungspflicht bis 18 Fokus auf Lehre. Wo stehen wir?
INFOSNACKS ZU LEHRE. VIELFALT FÖRDERN. Ausbildungspflicht bis 18 Fokus auf Lehre. Wo stehen wir? 30.05.2017 Landesstelle Salzburg sozialministeriumservice.at AusBildung bis 18 Aktuelles Regierungsprogramm
MehrErfolgsmodell Supported Employment
Erfolgsmodell Supported Employment Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch Luzern
MehrGaby Egli-Rotzinger Abteilungsleiterin Betriebliche Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 69 65 gaby.egli@lu.ch www.beruf.lu.ch 2-jährige Grundbildung Berufsbildner/innen Kantonale Verwaltung
MehrQualifizierung zahlt sich aus
Qualifizierung zahlt sich aus Von Förderungen profitieren INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Förderprogramm für Unternehmen Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine
MehrAktiv für Arbeit. Beschäftigungssicherung im Fokus. Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten
Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Volker Frede, Geschäftsführer Operativ 12.11.2009 Aktiv für Arbeit Beschäftigungssicherung im Fokus Überblick Rahmenbedingungen Arbeitsmarktpolitik
MehrKontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:
Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir
Mehrund inklusiv angelegt und den Leitlinien der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet.
if HESSEN ARBEITSWELT HESSEN innovativ so zial nachhaltig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Kassel zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs-
MehrBefähigen und Vermitteln in lokalen Netzwerken
Heiner Brülle Abteilung Grundsatz und Planung Befähigen und Vermitteln in lokalen Netzwerken Input auf der Fachtagung Kräfte bündeln für Integration! des Vereins bp:k am 24. Januar 2017 in Wuppertal Nur
MehrDüsseldorf, den Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe?
Düsseldorf, den 08.05.2007 Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe? Fördermöglichkeiten nach dem SGB III und SGB II im Bereich Integration nur minimale
MehrModellprojekt Aktivierung und berufliche Eingliederung als eigenständige Dienstleistung der Jobcenter Zwischenbilanz und Perspektiven
Modellprojekt Aktivierung und berufliche Eingliederung als eigenständige Dienstleistung der Jobcenter Zwischenbilanz und Perspektiven Lohnhallengespräch, 17. Dezember 2012 Dr. Frank Nitzsche Erste Eindrücke:
MehrNeue Ansätze im Personalmanagement für Migrantinnen und Migranten
Internationale Fachtagung Ganzheitliche Integrationsmodelle für Migranten und ältere Arbeitslose am 17.04.2008 in Schwerin Neue Ansätze im Personalmanagement für Migrantinnen und Migranten Alla Winkler
MehrEvaluation Betreute Jugendwohngruppen
Evaluation Betreute Jugendwohngruppen ISS/ IGFH - Forschungskolloquium, 09.03.2012 Renate Stohler & Milena Gehrig Ablauf Ausgangslage und Auftrag Fragestellung Vorgehen Wichtigste Ergebnisse Fragen & Diskussion
MehrGewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik
Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland
Mehr1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!?
Christoph Eckhardt, qualinetz GmbH Duisburg Teilqualifizierung in der Arbeitsmarktpolitik: Stand und Perspektiven 1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!? 2. FLEXIBLES SYSTEM UNTERSCHIEDLICHER WEGE
MehrKURS PROGRAMM 2/2016
KURS PROGRAMM 2/2016 INHALT ALLGEMEINE KURSINFORMATIONEN 4 SPRACHKURSE DEUTSCH 5 ZUSATZKURS «LESEN UND SCHREIBEN» 6 KONVERSATIONSKURSE 7 EINSTIEG INS DEUTSCH MÜNDLICH 7 ABENDKURSE 8 REINIGUNGSKURSE 9
MehrBundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Das neue ESF-Bundesprogrammes hat das Ziel, langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dieser
MehrDer Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren.
Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. www.mais.nrw Die nordrhein-westfälische Arbeitspolitik und der Europäische Sozialfonds. Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist
MehrIngeus AG. Direkt in den 1. Arbeitsmarkt? Nachhaltige Arbeitsintegration im Rahmen des Pilotprojektes nach Art. 68quater IVG. Vor, nach oder aus Rente
Direkt in den 1. Arbeitsmarkt? Vor, nach oder aus Rente Ingeus AG Nachhaltige Arbeitsintegration im Rahmen des Pilotprojektes nach Art. 68quater IVG Daniel Sieber, Geschäftsleiter «Unsere Leidenschaft
MehrBrockiShop Brocki. BrockiSolution. Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge. Blaues Kreuz Schweiz
BrockiShop Brocki BrockiSolution Blaues Kreuz Schweiz Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge Trägerschaft Blaues Kreuz Schweiz BrockiSolution und BrockiShop werden vom
MehrSchnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische
MehrIntegrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt
Integrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt Erika Karlen-Oszlai Teamleiterin Eingliederungsmanagement Integrationsmassnahmen: erste Zahlen Januar
MehrPro-Up: Innovative Weiterbildungsangebote für nicht formal Qualifizierte (nfq)
"Mehr(-)Wert als Zahlen - Wert, Wirkung und Nutzen von Erwachsenen- und Weiterbildung" Workshop 6: Berufliche Weiterbildung/ Fachtagung Lernen am Arbeitsplatz Pro-Up: Innovative Weiterbildungsangebote
MehrBrauchen wir neue Wege zur Anerkennung beruflicher Kompetenzen? Überwiegen die Vorteile oder die Risiken?
Brauchen wir neue Wege zur Anerkennung beruflicher Kompetenzen? Überwiegen die Vorteile oder die Risiken? Berlin, 5. Oktober 2016 Clemens Wieland, Bertelsmann Stiftung Quellen: BIBB-Report 23/14 Tabelle
MehrBundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG
MehrCSR-Beratungsprozesse in KMU
CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November
MehrLehrgang Job Coaching / Supported Employment
Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im
MehrZur Behandlung gemeinsamer Anliegen Erarbeitung kooperativer Projekte Vertretung gemeinsamer Interessen nach außen
www.bukeb.at Die Burgenländische Konferenz der Erwachsenenbildung ist ein unabhängiges Forum der Begegnung und Zusammenarbeit von derzeit 12 burgenländischen Erwachsenenbildungsinstitutionen. Zur Behandlung
MehrProjekt Therapeutischer Zuverdienst für Menschen mit einer seelischen Behinderung (Leistungsbezug aus dem SGB XII)
Projekt Therapeutischer Zuverdienst für Menschen mit einer seelischen Behinderung (Leistungsbezug aus dem SGB XII) Erarbeitet von der Unterarbeitsgruppe Arbeit aus dem Arbeitskreis Integration des Sozialpsychiatrischen
MehrKE DE-C ARBEITGEBER. Die Einstellung junger Menschen in Europa leichter machen. Dein erster EURES- Arbeitsplatz
KE-30-11-253-DE-C ARBEITGEBER Die Einstellung junger Menschen in Europa leichter machen Dein erster EURES- Arbeitsplatz ARBEITGEBER Sind Sie... ein rechtmäßig niedergelassenes Unternehmen in einem EU-Land?
MehrFrüherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22.
Früherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22. August 2014 Ausgangslage 2006 Zunehmende Zahl von KlientInnen der Sozialhilfe
Mehrfokusarbeit Berufliche Integration zahlt sich für alle aus.
Berufliche Integration zahlt sich für alle aus. Dank Supported Employment / Supported Education und erfahrenen Spezialisten zur erfolgreichen Arbeitsintegration von Migrantinnen und Migranten. fokusarbeit
MehrZentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach. Bildung für alle Zukunft schaffen
Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach Bildung für alle Zukunft schaffen QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Impulsreferat Kompetenzfeststellung bei QUASA und MIGRA in Saarbrücken,
MehrIntegration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen im Kanton Graubünden Patricia Ganter Fachstelle Integration GR
Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen im Kanton Graubünden Patricia Ganter GR Integra(on ein individueller mehrjähriger Prozess Informa(on Informa)onsveranstaltung Integra)onserfordernisse
MehrPotenzialanalyse in der Bildungsberatung von Migranten
Potenzialanalyse in der Bildungsberatung von Migranten Erfolgsfaktoren aus institutioneller Perspektive Dr. Julia Behrens Mannheim, 30. Oktober 2014 Unser Ziel:»Wir helfen der Politik, dem Staat und der
MehrKanton Basel-Stadt. Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene. Themenworkshop Arbeit
Kanton Basel-Stadt Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene Themenworkshop Arbeit Workshop Arbeit Allgemeine Leitfragen WS Vergleich SOLL-IST-Situation Stimmen
MehrDas verborgene Gold. Motivation älterer Arbeitssuchender
Das verborgene Gold Motivation älterer Arbeitssuchender Anne Meuer-Willuweit Paktkoordination Generation Gold 4. Tagung der Marie Luise und Ernst Becker Stiftung Bonn, 1./2. Oktober 2009 Die Beschäftigungspakte
MehrHORIZONT GENERATION PLUS
Ein Angebot für stellensuchende Personen im Alter von 50 bis 63 Jahren HORIZONT GENERATION PLUS Netzwerk Weiterbildung Job Training für die Generation mit Zukunft Kantonales Arbeitsamt Schaffhausen SBAW
MehrESF Förderperiode
ESF Förderperiode 2014 2020 Forum IV: Wirtschaft und KMU Europäischer Sozialfonds Berufliche Bildung und Beschäftigung Frankfurt, 25. November 2014 Martin Klausfelder Wirtschafts- und Infrastrukturbank
Mehr