Edscha Holding GmbH AUTOMOTIVE

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1 Edscha Holding GmbH AUTOMOTIVE 2014

2 ÜBER DAS TOP EMPLOYERS INSTITUTE Das bisher unter dem Namen CRF Institute bekannte Zertifizierungsunternehmen hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden und zeichnet bereits seit 1991 weltweit Top Employers mit herausragender Personalführung und -strategie aus. Die Zertifizierung als Top Arbeitgeber erhalten nur Unternehmen, die bewiesen haben, dass sie für zukunftsorientiertes Denken im Bereich Human Resources stehen, kontinuierlich an der Optimierung des Arbeitsumfelds arbeiten und in die Entwicklung ihrer Mitarbeiter investieren. Die exklusive Zertifizierung als Top Arbeitgeber weist ein Unternehmen als Employer of Choice aus, was allen Stakeholdern, insbesondere jedoch den aktuellen und künftigen Mitarbeitern zu Gute kommt. Damit honoriert die Zertifizierung die herausragende Leistung der HR-Arbeit von Arbeitgebern. Optimale Mitarbeiterbedingungen sind die Voraussetzung für die persönliche und fachliche Entwicklung der Menschen. Erst dies ermöglicht es den Unternehmen zu wachsen und auch sich selbst zu entwickeln jederzeit. David Plink, CEO: Über die Jahre haben wir mit unserer einzigartigen Methodik zahlreiche Unternehmen weltweit bewertet und zertifiziert. Dabei legen wir sehr viel Wert auf Objektivität, Unabhängigkeit und kritische Selektion. Unseren Ergebnissen können Arbeitnehmer vertrauen: Die zertifizierten Unternehmen stellen herausragende Arbeitsbedingungen zur Verfügung, damit sich ihre Mitarbeiter in jeder Hinsicht weiterentwickeln können. Jederzeit. Für weitere Informationen besuchen Sie:

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4 Edscha Holding GmbH Hohenhagener Str Remscheid Zahlen & Fakten Mitarbeiter Branche Standorte Gesuchte Fachrichtungen Geplante Einstellungen 2014 Internationale Einsätze Studienabschlussarbeiten rund in Deutschland, ca weltweit Automotive deutsche Niederlassungen in Remscheid (Zentrale), Hengersberg und Hauzenberg sowie weitere 18 internationale Standorte in Frankreich, Spanien, Italien, Tschechien, Slowakei, China, Taiwan, Japan, Korea, Thailand, USA und Brasilien Maschinenbau, Fahrzeugbau, Produktionstechnik, Elektrotechnik und Mechatronik rund 20 Hochschulabsolventen ja ja Ergebnisse der Zertifizierung Primäre Benefits Sekundäre Benefits & Work-Life-Balance Training & Entwicklung Karrieremöglichkeiten Unternehmenskultur Management Innovationsmanagement 4 TOP ARBEITGEBER AUTOMOTIVE 2014

5 Edscha Holding GmbH Die Edscha Gruppe ist ein international tätiger Partner der Automobilindustrie gegründet, hat sich das Unternehmen zum weltgrößten Lieferanten für Scharniersysteme entwickelt. In den Bereichen Angetriebene Systeme zum vollautomatischen Öffnen und Schließen von Heckdeckeln und -klappen und Betätigungssysteme wie Feststellbremsen und Pedalwerke gehört Edscha zu den führenden europäischen Lieferanten. Mit weltweit rund Beschäftigten an 21 Standorten arbeitet die Edscha Gruppe mit nahezu allen großen Automobilherstellern zusammen. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen, das seit 2010 zum spanischen Automobilzulieferer Gestamp gehört, circa Mitarbeiter an drei Standorten. Vorne dabei: Innovation ist Alltag Unter dem Dach des spanischen Automobilzulieferers Gestamp hat die Edscha Gruppe einen kräftigen Wachstumskurs eingeschlagen. Unser Geschäft wird sich in den nächsten Jahren noch extrem ausweiten, sagt Torsten Greiner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Edscha Gruppe mit Sitz in Remscheid. Dies gilt nicht nur für das Geschäftsfeld Karosserieprodukte, in dem Edscha gemeinsam mit den unterschiedlichsten Automobilherstellern innovative Türöffnungssysteme entwickelt. Es gilt vor allem auch für den Bereich Angetriebene Systeme mit seinen vollautomatischen Heckklappen. Damit die Expansion gelingt, werden wir auch in Zukunft Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften haben, sagt Peter Laerberg, Leiter Personal der Edscha Gruppe. Wer sich für Fahrzeugtechnik begeistert, wer global denkt und entsprechende Fähigkeiten mitbringt, kann bei uns sehr schnell vorwärtskommen, fügt er hinzu. Insgesamt will der Automobilzulieferer 2014 in Deutschland rund 20 Hochschulabsolventen einstellen. Je nach Bedarf kommen noch weitere Nachwuchskräfte mit erster Berufserfahrung dazu: Wir brauchen vor allem Ingenieure der Fachrichtungen Mechatronik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Fahrzeugbau und Produktionstechnik. Wer darüber hinaus schon einmal längere Zeit während eines Studienaufenthalts oder Praktikums vorzugsweise im englischsprachigen Ausland gewesen sei und Bereitschaft signalisiere, auch später einmal ins Ausland zu gehen, sei mit Blick auf die starke internationale Expansion für das Unternehmen noch interessanter.» 5

6 Das Wachstum bietet viele Chancen Auch der Leiter des Bereichs Angetriebene Systeme, Alfred Knauf, hatte in den vergangenen Wochen und Monaten allerhand zu tun, das Wachstum zu organisieren und dafür die passenden Mitarbeiter zu finden. In unserem Bereich wird sich das Geschäft in den nächsten fünf Jahren verdreifachen, sagt Knauf. Er suche deshalb nicht nur für die Zentrale in Remscheid, sondern auch für die internationalen Standorte kontinuierlich Nachwuchsingenieure. Wir brauchen Mitarbeiter, die neugierig und flexibel sind, ergänzt er, Mitarbeiter, die auch ihre Meinung vertreten und gegenüber den Kunden selbstbewusst auftreten können. Knauf selbst hat Luft- und Raumfahrttechnik an der Fachhochschule Aachen studiert und mehrere Jahre bei drei deutschen Autozulieferbetrieben in Deutschland, Italien und England gearbeitet, bevor er im Frühjahr 2002 zu Edscha kam. Dort leitete er anfangs den Vertrieb für die Volkswagengruppe und anschließend das Kundencenter VW Gruppe, das neben der Neuakquise von Aufträgen auch für Produktentwicklung und Projektierung verantwortlich war. Im Frühjahr 2013 hat er die Leitung des Produktbereichs Angetriebene Systeme mit insgesamt rund 40 Mitarbeitern übernommen. Hier entwickelt sich die Nachfrage so rasant, dass wir daraus eine eigene Produkt-Division gegründet haben, erzählt Knauf vom Geschäft mit elektrischen Öffnungssystemen für Heckklappen, bei dem Edscha zu den führenden Herstellern weltweit gehört. Zurzeit können wir kaum so schnell reagieren, wie es die Kunden gerne hätten, beschreibt er seinen Arbeitsalltag. Wir arbeiten quasi mit allen großen Herstellern zusammen. Dabei passen wir unsere Produkte an die Anforderungen der jeweiligen Fahrzeugmodelle an, erklärt er. Gleichzeitig müssen wir unsere internationalen Standorte weiter ausbauen und sie von hier aus koordinieren. Dieses Zusammenspiel von ständiger Innovation, internationaler Zusammenarbeit und dem täglichen Einsatz eines motivierten Teams macht für ihn den Reiz seiner Arbeit aus. Bei einem Ich hätte mir vor fünf Jahren nie gedacht, dass ich einmal Fahrzeugtechnik studiere. Als ich bei Edscha die Ausbildung als technische Zeichnerin angefangen habe, war ich eher unsicher. Die Tatsache, dass sich das geändert hat, hängt vor allem mit der Anerkennung und den vielfältigen Aufgaben zusammen, die ich hier im Unternehmen bekommen habe. Als mich am Ende meiner Lehre ein Vorgesetzter fragte, ob ich mir auch ein Studium vorstellen könnte, war ich tatsächlich so weit. Heute studiere ich nicht nur, ich arbeite auch als Werksstudentin bei Edscha. Und wenn es nach mir geht, steige ich nach dem Studium wieder voll ein. Helena Trofimov, Studentin der Fahrzeugtechnik im Praxissemester bei der Edscha Gruppe 6 TOP ARBEITGEBER AUTOMOTIVE 2014

7 Ständige Innovationen sind für den Bestand unseres Unternehmens immanent wichtig. Wir brauchen ein Klima, in dem Ideen nur so sprudeln. Alfred Knauf, Leiter des Produktbereichs Angetriebene Systeme der Edscha Gruppe Edscha Holding GmbH großen Fahrzeughersteller hat man diese Art von übergreifender Verantwortung nur ganz selten. Auch deshalb schätzt er seine Arbeit. Früh übt sich Um leistungsstarke Nachwuchskräfte zu finden, beschreitet der Automobilzulieferer ganz unterschiedliche Wege: Edscha schreibt entsprechende Positionen in einschlägigen Jobportalen und auf der eigenen Homepage aus, präsentiert sich auf Hochschulmessen und arbeitet vor allem eng mit der Fachhochschule in Köln und den Universitäten in Wuppertal und Duisburg zusammen. Das Unternehmen bietet Praktikumsstellen an und vergibt auch gerne praxisnahe Bacheloroder Masterarbeiten. Unter unseren Führungskräften gibt es einige, die als Praktikanten oder Werkstudenten bei uns angefangen haben, berichtet Laerberg. Seiner Ansicht nach spricht viel dafür, potenzielle Nachwuchskräfte während eines Praxissemesters oder einer Abschlussarbeit über mehrere Montate näher kennenzulernen. Neben den fachlichen Qualifikationen ist es für uns ganz entscheidend, dass die Leute ins Team passen, betont er. Doch nicht nur die Auswahl der Mitarbeiter, auch der Einstieg ins Unternehmen hat bei Edscha Hand und Fuß: Wir wollen, dass sich die Beschäftigten bei uns von Anfang an wohlfühlen, sagt Laerberg. Schon am ersten Tag bekomme jeder neue Mitarbeiter die wichtigsten Fakten zum Unternehmen in einem Handout. Nach einem klar strukturierten Einarbeitungsplan könne dann jeder Mitarbeiter mit Verantwortlichen aus anderen Abteilungen sprechen, um Edscha als Ganzes kennenzulernen. Die Neueinsteiger sollen so das Zusammenwirken aller Funktionsbereiche verstehen, ergänzt er. Darüber hinaus bekomme jeder Neueinsteiger einen Paten zur Seite gestellt. Auf Talente kommt es an Helena Trofimov kann sich noch gut an die ersten Wochen und Monate bei Edscha erinnern. Auch sie hatte einen Paten, als sie 2008 mit einem Fachhochschulabschluss in der Tasche ihre Lehre als technische Produktdesignerin damals Technische Zeichnerin genannt begann. Mittlerweile studiert die 27-jährige gebürtige Russin im fünften Semester Fahrzeugtechnik an der Fachhochschule Köln und absolviert ihr Praxissemester in der Entwicklungsabteilung von Edscha in Remscheid. Zurzeit begleite ich den CAD Systemwechsel von Catia V5 nach NX für Daimler, erzählt sie begeistert. Sie scheut weder Zahlen noch Formeln und sitzt gerne vor dem Rechner. Mathe und Physik haben mir immer» 7

8 Spaß gemacht, sagt Trofimov, die erst im Alter von 13 Jahren gemeinsam mit ihren Eltern aus Russland ins Bergische Land kam. Die angehende Ingenieurin kann es selbst kaum glauben, wo sie heute steht: Ich hätte mir vor fünf Jahren nie gedacht, dass ich einmal Fahrzeugtechnik studiere, betont sie. Viel zu unsicher war sie zu Anfang ihrer Lehre. Doch mit der Zeit wurde sie selbstbewusster. Es lag an der Anerkennung und an den vielfältigen Aufgaben, sagt sie: Es kam einfach nie Langeweile auf. Als sie am Ende ihrer Lehre ein Vorgesetzter fragte, ob sie sich auch ein Studium vorstellen könnte, schien ihr das gar nicht mehr abwegig. Schon andere Kollegen vor ihr hatten diesen Weg beschritten und genau diese ermutigten nun auch Trofimov und gaben ihr Tipps. Sie rieten ihr, sich anfangs besser auf die Vorlesungen zu konzentrieren und erst im zweiten oder dritten Semester wieder als Werkstudentin einzusteigen. Genauso hat sie es gemacht: Im Sommer 2012 war sie mit 30 Stunden im Monat wieder dabei. Der Draht zum Unternehmen ist so nie abgebrochen, erzählt sie. Auch ihre Bachelor-Arbeit würde Trofimov gerne bei Edscha schreiben. Ob sie dann noch einen Master draufsetzt, ist nicht entschieden. Klarer ist dagegen ihr Wunsch, nach dem Studium wieder fest bei Edscha einzusteigen. Langfristig würde Trofimov gerne in der Forschung und Entwicklung arbeiten. Ich mag es, immer wieder mit ganz neuen Fragestellungen und Problemen konfrontiert zu werden, sagt sie. Flache Hierarchien und kurze Wege Ganz gleich auf welchem Niveau, Edscha lässt talentierte Mitarbeiter nicht mehr aus den Augen, integriert sie schnell und baut sie systematisch auf: Wer zu uns kommt, kann schon nach wenigen Wochen in den Projekten voll mitarbeiten, erklärt Laerberg. Schritt für Schritt können die Beschäftigten an weiteren oder größeren Projekten mitwirken und nach drei bis fünf Berufsjahren auch die gesamte Projektleitung übernehmen. Ich habe in meinem Bereich zurzeit sechs Projektleiter, die an zehn verschiedenen Projekten 8 TOP ARBEITGEBER AUTOMOTIVE 2014

9 Unter unseren Führungskräften gibt es einige, die als Praktikanten oder Werkstudenten bei uns angefangen haben. Peter Laerberg, Leiter Personal bei der Edscha Gruppe Edscha Holding GmbH arbeiten, beschreibt Bereichsleiter Knauf die Matrix-Organisation in seinem Bereich. Je nach Aufgabenstellung würden die Teams aus Mitarbeitern ganz unterschiedlicher Aufgabenbereiche wie Vertrieb, Entwicklung, Qualitätsmanagement, Einkauf oder Kalkulation zusammengestellt. Wer in der Zentrale ausreichend Erfahrung gesammelt hat, könne dann auch zu einem der internationalen Standorte wechseln. Einer meiner Mitarbeiter geht nach zwei Jahren in der Zentrale jetzt für Edscha in die USA, beschreibt Knauf die derzeitige Personalpolitik. Das Management sieht es gern, wenn Mitarbeiter für eine gewisse Zeit ins Ausland wechseln, dort die Standorte unterstützen und sich selbst fachlich und persönlich weiter entwickeln. Ich unterstütze jeden, der Karriere machen will und das entsprechende Format hat, sagt Knauf. Für ihn gehört dazu neben dem fachlichen Wissen auch die Fähigkeit, sich auf andere Mentalitäten und Kulturen angemessen einzulassen. Seine Rolle als Führungskraft versteht Knauf vor allem als die eines Kommunikators und Coaches. Ich versuche immer, die Leute in der Informationskette zu halten, sagt er. Die Mitarbeiter sollen wissen, warum das Unternehmen so und nicht anders handelt, damit sie ihr Verhalten entsprechend ausrichten können, fügt er hinzu. Solange alles nach Plan laufe, gewähre er den Einzelnen möglichst viel Freiraum. Gebe es Schwierigkeiten, schalte er sich aber schnell ein: Bei mir kommen die Probleme auf den Tisch, solange sie noch klein sind. Auch deshalb sitzt er gern mitten unter seinen Mitarbeitern im Großraumbüro. Täglicher Austausch: Ein Muss Der tägliche Austausch schließt das regelmäßige Mitarbeitergespräch nicht aus. So werden auch bei Edscha mindestens einmal im Jahr bisherige Ziele geprüft und neue miteinander vereinbart. Darüber hinaus können im Gespräch auch die nächsten Karriereschritte besprochen werden. Dann entscheidet sich, ob sich ein Mitarbeiter eher als Experte weiter entwickelt oder mehr in Richtung Projektsteuerung und Mitarbeiterführung geht. Bisher haben wir viele Managementpositionen aus den eigenen Reihen besetzen können, erwähnt Laerberg nicht ohne Stolz. Beim Ausloten möglicher Karriereschritte sind dem Personalmanager realistische Erwartungshaltungen extrem wichtig. Wir prüfen ganz genau ab, ob mögliche Kandidaten die zusätzliche Verantwortung und den Mehraufwand an Zeit und Reisetätigkeit tatsächlich auf sich nehmen» 9

10 wollen und ob sie das nötige Durchsetzungsvermögen mitbringen, sagt der Personalmanager. Erst dann gebe es die notwendigen Führungskräfte-Trainings, erst dann würden die Stellen intern besetzt. Zunehmend rücken auch Frauen in Führungspositionen auf. Die Rechtsabteilung sowie die Abteilungen für Informationstechnologie, Gewährleistung und Kommunikation werden von Frauen geleitet. Leider sind es noch nicht so viele, wie wir das gerne hätten, sagt Laerberg. Gerade unter den Ingenieuren fänden sich immer noch zu wenig weibliche Hochschulabsolventen. Von einer speziellen Frauenquote aber hält er nichts. Ob Mann oder Frau, wer gut ist, bekommt bei uns jede Chance, sagt er. Darüber hinaus mache das Unternehmen viel, damit jeder Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren kann. Großzügige Gleitzeit- sowie Teilzeitregelungen gehören dabei genauso dazu wie die Möglichkeit, einen Homeoffice-Tag einzulegen. Doch nicht nur mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, auch mit wettbewerbsfähigen Gehältern und Zusatzleistungen motiviert und bindet Edscha seine Mitarbeiter: Tarifliche Mitarbeiter werden nach dem aktuellen Metall- und Elektrotarif bezahlt, sie bekommen die üblichen Sozialleistungen und werden je nach Geschäftsverlauf für den Erfolg honoriert. Vergangenes Jahr bekamen beispielsweise alle Mitarbeiter drei Tage bezahlten Extra- Urlaub für das vorangegangene Jahr, berichtet Laerberg von einer besonderen Maßnahme. Wer außertariflich bezahlt werde, könne je nachdem wie persönliche oder Unternehmensziele erreicht worden seien mit großzügigen Erfolgsbeteiligungen rechnen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen allen Mitarbeitern die Möglichkeit, an offenen Seminaren zu Work-Life-Balance oder Zeit-Management teilzunehmen. Auf wachsendes Interesse stoße auch die Arbeit einer betrieblichen Gesundheitsberaterin. Die angestellte psychologische Beraterin unterstützt Mitarbeiter anonym und vertraulich bei beruflichen und privaten Fragen. Das Wir-Gefühl zählt Mit einem Tag der offenen Tür hat Edscha im Frühjahr alle Mitarbeiter und ihre Familien ins Unternehmen eingeladen. Kinder oder Partner sollen sehen, wohin Eltern, Freund oder Freundin, Mann oder Frau jeden Morgen entschwinden. Sie sollen sich ein Bild davon machen, wo und mit wem sie arbeiten. Darüber hinaus lernen so auch Kollegen und Vorgesetzte das familiäre Umfeld kennen. Auch das fördert das Team, ist Personalchef Laerberg überzeugt. Und vielleicht bekommt der eine oder andere auch Lust, selbst einmal hier zu arbeiten, sagt er mit Blick auf die Nachwuchskräfte von übermorgen. 10 TOP ARBEITGEBER AUTOMOTIVE 2014

11 Das Engagement des Unternehmens scheint sich auszuzahlen: Die Mitarbeiterfluktuation und die Fehlzeiten sind extrem niedrig, betont Laerberg. Ein Grund dafür mögen auch die flachen Hierarchien und der Umgang miteinander sein sowie eine Unternehmenskultur, in der auch der Vorsitzende der Geschäftsführung, Torsten Greiner, regelmäßig zu einem runden Tisch in die Kantine lädt. Ob Lehrling oder Bereichsleiter hier kann jeder sagen, was er denkt, erinnert sich Laerberg an diverse Treffen. Selbst die Qualität des Kantinenessens kam hier auf den Tisch, sagt er. Nicht ohne Folgen: Das Essen ist heute nicht nur gesünder, es schmeckt auch besser. Auch auf oberster Management-Ebene sorgt Greiner für regelmäßige, internationale Führungskräfte-Treffen. Dabei geht es dann um die globale Strategie, um Expansion in Asien und Amerika und nicht zuletzt darum, wie eine führende Stellung unter den Wettbewerbern gehalten und ausgebaut werden kann. Innovation spielt dabei eine ganz entscheidende Rolle, sagt auch Knauf. Wir brauchen ein Klima, in dem Ideen nur so sprudeln, erklärt er und verweist auf zahlreiche Patente allein aus seinem Bereich. Wie viel Wert auf neue Ideen gelegt wird, zeigt sich auch in der Personalpolitik: Bei uns sind Innovationen ausdrücklich Bestandteil von Zielvereinbarungen und Kompetenzprofilen, bemerkt Knauf. Und nicht nur das: Die besten Ideen werden bei Edscha vom Vorsitzenden der Geschäftsleitung persönlich prämiert. Das hat seinen Grund: Nur so werden Wachstum und Rendite auch mittel- und langfristig gesichert. Edscha Holding GmbH 11

12 Das Top Employers Institute zertifiziert weltweit Unternehmen, die kontinuierlich exzellente Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter generieren. Zukunftsorientiertes Handeln und eine stetige Investition in die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter und das Arbeitsumfeld sind die Grundlage für die exklusive Top Arbeitgeber Zertifizierung. Medienpartner: Researchpartner: Netzwerkpartner: Messepartner:

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