Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2016"

Transkript

1 Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2016 Datenanhang zum Bericht über die Situation der kleinen und mittleren Unternehmen der österreichischen Wirtschaft

2 1 Bedeutung der KMU und des Unternehmertums in Österreich 1.1 Zusammenfassender Überblick Grafik 1: Entwicklung der n und des Umsatzes von KMU und Großbetrieben (Index: 2008=100) 120,0 Umsatz KMU KMU 100,0 GU Umsatz GU 80, Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) GU = Großunternehmen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 2

3 1.2 Unternehmens- und nstruktur Unternehmensstruktur Tabelle 1: Unternehmen der EU-28 nach n-größenklassen 2013 n-größenklassen der Unternehmen Anzahl Anteil in 0 bis ,9 10 bis ,0 50 bis ,0 KMU insgesamt ,8 250 und mehr ,2 Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,0 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft ohne Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 ohne Abschnitt K der NACE Rev. 2 bzw. ÖNACE 2008) gerundete Werte, Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Gliederung nach NACE Rev. 2 (= ÖNACE 2008) Quelle: Eurostat (Abrufdatum: , aktuellste verfügbare Werte für 2013) nstruktur Tabelle 2: insgesamt der EU n-größenklassen der Unternehmen Anzahl Anteil in 0 bis ,5 10 bis ,3 50 bis ,0 KMU insgesamt ,8 250 und mehr ,2 Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,0 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft ohne Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 ohne Abschnitt K der NACE Rev. 2 bzw. ÖNACE 2008) gerundete Werte, Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Gliederung nach NACE Rev. 2 (= ÖNACE 2008) Quelle: Eurostat (Abrufdatum: , aktuellste verfügbare Werte für 2013) 3

4 1.2.3 Branchenstruktur Tabelle 3: Beschäftige insgesamt in KMU nach Sektoren 2014 Sektoren Anzahl Anteil an allen n in KMU in Anteil der in KMU n an allen n des Sektors in Bergbau Geheim Geheim Geheim Herstellung von Waren ,6 51,5 Energieversorgung ,5 31,2 Wasserversorgung und Abfallentsorgung ,7 62,4 Bau ,6 83,9 Handel ,4 66,2 Verkehr ,8 57,8 Beherbergung und Gastronomie ,3 94,8 Information und Kommunikation ,8 66,8 Finanz- und Versicherungsdienstleistung Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/wissenschaftliche/ techn. Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,5 40, ,4 92, ,4 93, ,5 57,0 Reparatur v. Gebrauchsgütern Geheim Geheim Geheim Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,0 67,7 KMU in der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) Geheim = Wenn in einem Sektor eine geringe Anzahl an Unternehmen tätig ist, werden aus Datenschutzgründen die Werte geheim gehalten. Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen, Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 4

5 Grafik 2: Lehrlinge in KMU nach Sektoren 2014 Lehrlinge in KMU Anteil der Lehrlinge in KMU in Prozent Bau Handel Herstellung von Waren Beherbergung und Gastronomie Freiberufliche/wissenschaftliche/technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Verkehr Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistung Sonstige Sektoren Energieversorgung Wasserversorgung und Abfallentsorgung Bergbau ,2 26,7 23,6 12,8 2,6 2,0 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,1 0, KMU in der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 5

6 Grafik 3: Verteilung der KMU in Österreich und den EU-28 nach Sektoren in Prozent 2013 Handel Freiberufliche/wissenschaftliche/technische Dienstleistungen Bau Herstellung von Waren Beherbergung und Gastronomie Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Information und Kommunikation Verkehr Sonstige Bereiche Österreich EU-28 Da Eurostat im Gegensatz zur österreichischen Statistik laut Statistik Austria die Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen nicht erhebt, ist der Österreichwert in dieser Grafik mit Österreichwerten laut Statistik Austria nicht vergleichbar. KMU in der marktorientierten Wirtschaft ohne Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 ohne Abschnitt K der NACE Rev. 2 bzw. ÖNACE 2008) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Gliederung nach NACE Rev. 2 (= ÖNACE 2008) Quelle: Eurostat (Abrufdatum: , aktuellste verfügbare Werte für 2013) 6

7 1.2.4 Neugründungen und Schließungen Tabelle 4: Neugründungen nach n-größenklassen 2014 n-größenklassen der Unternehmen Anzahl Anteil in VÄ zu 2008 in VÄ zu 2012 in Neugründungsquote in 0 unselbstständig 1-4 unselbstständig 5-9 unselbstständig 10 und mehr unselbstständig Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,8-4,8 3,5 10, ,8-32,6-31,4 4, ,4 2,8 6,5 3, ,0-13,1 2,1 1, ,0-11,6-5,5 7,1 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) In der Statistik zur Unternehmensdemografie werden die n-größenklassen nach unselbstständig n, und nicht wie in der Leistungs- und Strukturerhebung nach n insgesamt, eingeteilt. Neugründungsquote = Neugründungen in Prozent der aktiven Unternehmen Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen vorläufige Werte für 2014 Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 7

8 Tabelle 5: Neugründungen nach Sektoren 2014 Sektoren Anzahl Anteil in Neugründungsquote in 5-jährige Überlebensquote in Bergbau 24 0,1 5,5 56,0 Herstellung von Waren ,4 5,3 63,7 Energieversorgung 242 0,8 6,3 76,7 Wasserversorgung und Abfallentsorgung 133 0,4 4,2 76,1 Bau ,9 8,1 55,0 Handel ,7 7,7 52,7 Verkehr ,4 7,9 45,6 Beherbergung und Gastronomie ,3 6,3 48,3 Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/ wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,2 8,2 59, ,9 5,0 57, ,8 2,9 63, ,9 6,8 56, ,3 11,9 44, ,0 7,1 53,8 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) Neugründungsquote = Neugründungen in Prozent der aktiven Unternehmen 5-jährige Überlebensquote von 2009 neu gegründeten Unternehmen (vorläufige Werte) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen vorläufige Werte für 2014 Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 8

9 Tabelle 6: Überlebensquote nach n-größenklassen in Prozent n- Größenklassen der Unternehmen 1 Jahr nach Gründung 2 Jahre nach Gründung 3 Jahre nach Gründung 4 Jahre nach Gründung 5 Jahre nach Gründung 0 unselbstständig 1-4 unselbstständig 5-9 unselbstständig 10 und mehr unselbstständig Gesamte marktorientierte Wirtschaft 89,4 78,0 68,1 58,7 52,2 91,6 79,9 69,9 60,5 55,0 95,8 86,0 77,4 70,5 65,6 94,8 87,0 82,0 74,7 72,7 90,3 79,0 69,2 59,9 53,8 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) Die Anzahl der unselbstständig n bezieht sich auf das Gründungsjahr. Überlebensquote von 2009 neu gegründeten Unternehmen in Prozent vorläufige Werte Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) Tabelle 7: Schließungen nach n-größenklassen 2014 Anzahl Anteil in VÄ zu 2008 in VÄ zu 2012 in n- Größenklassen der Unternehmen Schließungsquote in 0 unselbstständig 1-4 unselbstständig 5-9 unselbstständig 10 und mehr unselbstständig Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,0 42,1 8,0 10, ,3-24,3-27,1 4, ,1 20,5 8,6 2, ,5 24,2 44,7 1, ,0 21,6-0,4 6,8 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) In der Statistik zur Unternehmensdemografie werden die n-größenklassen nach unselbstständig n, und nicht wie in der Leistungs- und Strukturerhebung nach n insgesamt, eingeteilt. Schließungsquote = Schließungen in Prozent der aktiven Unternehmen Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen vorläufige Werte für 2014 Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 9

10 Tabelle 8: Schließungen nach Sektoren 2014 Sektoren Anzahl Anteil in Schließungsquote in Bergbau 20 0,1 4,6 Herstellung von Waren ,5 4,2 Energieversorgung 206 0,7 5,4 Wasserversorgung und Abfallentsorgung 127 0,4 4,0 Bau ,0 7,0 Handel ,2 7,5 Verkehr ,4 9,2 Beherbergung und Gastronomie ,7 6,8 Information und Kommunikation ,4 6,9 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Gesamte marktorientierte Wirtschaft 690 2,4 6, ,3 3, ,6 6, ,4 11, ,0 6,8 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) Schließungsquote = Schließungen in Prozent der aktiven Unternehmen Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen vorläufige Werte für 2014 Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 10

11 Tabelle 9: Insolvenzen 2014 und 2015 Indikatoren Anzahl 2014 Anzahl 2015 VÄ 2008/14 in VÄ 2014/15 in eröffnete Insolvenzen ,3-6,5 mangels kostendeckenden Vermögens nicht eröffnete Insolvenzverfahren ,5-5,6 Gesamtinsolvenzen ,0-6,1 Insolvenzquote 1,4 1,2 - - Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) Insolvenzquote = Insolvenzen in Prozent der aktiven Unternehmen Quelle: Kreditschutzverband von 1870 (Sonderauswertung: Jänner 2016) Tabelle 10: bei neugegründeten Unternehmen 2014 n- Größenklassen der Unternehmen Anzahl insgesamt Anteil an allen n insgesamt in darunter unselbstständig Anteil an allen unselbstständig n in Ø pro Neugründung 0 unselbstständig 1-4 unselbstständig 5-9 unselbstständig 10 und mehr unselbstständig Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,5 0 0,0 0, , ,3 2, , ,1 6, , ,5 17, , ,0 1,8 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) In der Statistik zur Unternehmensdemografie werden die n-größenklassen nach unselbstständig n, und nicht wie in der Leistungs- und Strukturerhebung nach n insgesamt, eingeteilt. Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 11

12 Tabelle 11: insgesamt bei neugegründeten Unternehmen nach Sektoren 2014 Sektoren Anzahl Anteil in Ø pro Neugründung Bergbau 28 0,1 1,2 Herstellung von Waren ,5 1,8 Energieversorgung 176 0,3 0,7 Wasserversorgung und Abfallentsorgung 171 0,3 1,3 Bau ,8 2,1 Handel ,0 1,5 Verkehr ,0 2,0 Beherbergung und Gastronomie ,9 3,4 Information und Kommunikation ,9 1,2 Finanz- und Versicherungsdienstleistung Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/ wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Gesamte marktorientierte Wirtschaft 674 1,2 1, ,2 1, ,9 1, ,0 2, ,0 1,8 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 12

13 Tabelle 12: bei geschlossenen Unternehmen 2014 n- Größenklassen der Unternehmen Anzahl insgesamt Anteil an allen n insgesamt in darunter unselbstständig Anteil an allen unselbstständig n in pro Schließung 0 unselbstständig 1-4 unselbstständig 5-9 unselbstständig 10 und mehr unselbstständig Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,8 0 0,0 0, , ,8 2, , ,0 7, , ,1 19, , ,0 1,8 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) In der Statistik zur Unternehmensdemografie werden die n-größenklassen nach unselbstständig n, und nicht wie in der Leistungs- und Strukturerhebung nach n insgesamt, eingeteilt. Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 13

14 Tabelle 13: insgesamt bei geschlossenen Unternehmen nach Sektoren 2014 Sektoren Anzahl Anteil in Ø pro Schließung Bergbau 54 0,1 2,7 Herstellung von Waren ,2 2,4 Energieversorgung 212 0,4 1,0 Wasserversorgung und Abfallentsorgung 199 0,4 1,6 Bau ,2 2,2 Handel ,2 1,6 Verkehr ,2 2,0 Beherbergung und Gastronomie ,1 2,6 Information und Kommunikation ,4 1,2 Finanz- und Versicherungsdienstleistung Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/ wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Gesamte marktorientierte Wirtschaft 894 1,7 1, ,8 1, ,9 1, ,3 1, ,0 1,8 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 14

15 Tabelle 14: Gesamtinsolvenzen nach Sektoren 2015 Sektoren Anzahl Anteil in Insolvenzquote in Bergbau 2 0,0 0,4 Herstellung von Waren 266 6,0 0,8 Energieversorgung 6 0,1 0,3 Wasserversorgung und Abfallentsorgung 13 0,3 0,8 Bau ,7 2,3 Handel ,1 1,1 Verkehr 399 9,0 2,4 Beherbergung und Gastronomie ,9 2,0 Information und Kommunikation 121 2,7 0,7 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/ wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Gesamte marktorientierte Wirtschaft 139 3,1 0,5 85 1,9 0, ,8 0, ,3 1, ,0 1,2 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) Insolvenzquote = Insolvenzen in Prozent der aktiven Unternehmen Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Kreditschutzverband von 1870 (Sonderauswertung: Jänner 2016) 15

16 Grafik 4: Neugründungsquote in Prozent der EU Litauen Slowakei Lettland Portugal Vereinigtes Königreich Polen Bulgarien Malta Dänemark Slowenien Estland Rumänien Niederlande Ungarn Luxemburg EU-Durchschnitt* Frankreich Spanien Tschechische Republik Finnland Kroatien Schweden Deutschland Österreich Italien Zypern Belgien * EU-Durchschnitt: Durchschnittswert der verfügbaren Mitgliedstaaten Die Daten sind insbesondere aufgrund der länderspezifischen Unternehmensdefinitionen nur bedingt miteinander vergleichbar. Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der NACE Rev. 2 bzw. ÖNACE 2008) Neugründungsquote = Neugründungen in Prozent der aktiven Unternehmen Gliederung nach NACE Rev. 2 (= ÖNACE 2008) Quelle: Eurostat (Abrufdatum: , aktuellste verfügbare Werte für 2014) 16

17 Grafik 5: 5-jährige Überlebensquote in Prozent der EU-28 Rumänien Schweden Luxemburg Österreich Niederlande Estland Dänemark Slowenien Bulgarien Italien Tschechische Republik Finnland Frankreich EU-Durchschnitt* Zypern Vereinigtes Königreich Spanien Polen Deutschland Slowakei Ungarn Lettland Litauen * EU-Durchschnitt: Durchschnittswert der verfügbaren Mitgliedstaaten Die Daten sind insbesondere aufgrund der länderspezifischen Unternehmensdefinitionen nur bedingt miteinander vergleichbar. Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der NACE Rev. 2 bzw. ÖNACE 2008) Überlebensquote von 2009 neu gegründeten Unternehmen in Prozent (Zahl der im Jahr t-5 gegründeten Unternehmen, die bis t fortbestanden haben) Gliederung nach NACE Rev. 2 (= ÖNACE 2008) Quelle: Eurostat (Abrufdatum: ) 17

18 Grafik 6: Schließungsquote in Prozent der EU Portugal Bulgarien Dänemark Tschechische Republik Ungarn Vereinigtes Königreich Kroatien Slowakei Rumänien Estland Italien Spanien EU-Durchschnitt* Deutschland Luxemburg Slowenien Österreich Niederlande Schweden Lettland Frankreich Finnland Belgien Malta * EU-Durchschnitt: Durchschnittswert der verfügbaren Mitgliedstaaten Die Daten sind insbesondere aufgrund der länderspezifischen Unternehmensdefinitionen nur bedingt miteinander vergleichbar. Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der NACE Rev. 2 bzw. ÖNACE 2008) Schließungsquote = Schließungen in Prozent der aktiven Unternehmen Gliederung nach NACE Rev. 2 (= ÖNACE 2008) Quelle: Eurostat (Abrufdatum: , aktuellste verfügbare Werte für 2013) 18

19 1.3 Output Umsatzerlöse Tabelle 15: Umsatzerlöse von KMU nach Sektoren 2014 Sektoren Umsatzerlöse (netto) von KMU in Mio. Umsatzanteil an den gesamten Umsätzen von KMU in KMU-Anteil an den gesamten Umsätzen des Sektors in Bergbau Geheim Geheim Geheim Herstellung von Waren ,1 41,5 Energieversorgung ,3 70,1 Wasserversorgung und Abfallentsorgung ,8 64,4 Bau ,3 76,7 Handel ,6 77,6 Verkehr ,8 55,5 Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistung Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/ wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Reparatur von Gebrauchsgütern Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,5 92, ,6 55, ,1 41, ,0 88, ,0 90, ,7 78,2 Geheim Geheim Geheim ,0 64,3 KMU in der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) Geheim = Wenn in einem Sektor eine geringe Anzahl an Unternehmen tätig ist, werden aus Datenschutzgründen die Werte geheim gehalten. Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 19

20 Tabelle 16: Umsatzerlöse (netto) in den EU-28 nach n-größenklassen 2013 n-größenklassen der Unternehmen Anteil in 0 bis 9 17,8 10 bis 49 18,0 50 bis ,8 KMU insgesamt 55,5 250 und mehr 44,5 Gesamte marktorientierte Wirtschaft 100,0 Da Eurostat keine Absolutdaten für die gesamte marktorientierte Wirtschaft für die EU-28 für die detaillierten KMU-n-Größenklassen publiziert und es bei einzelnen Sektoren Geheimhaltungen gibt, wird auf die Darstellung von Absolutumsätzen verzichtet. Die Anteile beruhen auf einer Berechnung der KMU Forschung Austria. Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft ohne Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 ohne Abschnitt K der NACE Rev. 2 bzw. ÖNACE 2008) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Gliederung nach NACE Rev. 2 (= ÖNACE 2008) Quelle: Eurostat (Abrufdatum: , aktuellste verfügbare Werte für 2013) Bruttowertschöpfung Tabelle 17: Bruttowertschöpfung von KMU nach Sektoren 2014 Sektoren Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten von KMU in Mio. BWS-Anteil an der gesamten BWS von KMU in KMU-Anteil an der gesamten BWS des Sektors in Bergbau Geheim Geheim Geheim Herstellung von Waren ,8 41,1 Energieversorgung ,4 30,0 Wasserversorgung und Abfallentsorgung ,1 62,3 Bau ,6 76,9 Handel ,8 69,1 Verkehr ,4 54,8 Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistung Grundstücks- und Wohnungswesen ,7 93, ,5 54, ,6 47, ,0 92,7 20

21 Sektoren Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten von KMU in Mio. BWS-Anteil an der gesamten BWS von KMU in KMU-Anteil an der gesamten BWS des Sektors in Freiberufliche/ wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Reparatur von Gebrauchsgütern Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,1 91, ,5 70,3 Geheim Geheim Geheim ,0 61,3 KMU in der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) Geheim = Wenn in einem Sektor eine geringe Anzahl an Unternehmen tätig ist, werden aus Datenschutzgründen die Werte geheim gehalten. Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) Tabelle 18: Bruttowertschöpfung in den EU-28 nach n-größenklassen 2013 n-größenklassen der Unternehmen Anteil in 0 bis 9 21,2 10 bis 49 18,1 50 bis ,5 KMU insgesamt 57,8 250 und mehr 42,2 Gesamte marktorientierte Wirtschaft 100,0 Da Eurostat keine Absolutdaten für die gesamte marktorientierte Wirtschaft für die EU-28 für die detaillierten KMU-n-Größenklassen publiziert und es bei einzelnen Sektoren Geheimhaltungen gibt, wird auf die Darstellung von Absolutwerten verzichtet. Die Anteile beruhen auf einer Berechnung der KMU Forschung Austria. Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft ohne Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 ohne Abschnitt K der NACE Rev. 2 bzw. ÖNACE 2008) gerundete Werte, Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Gliederung nach NACE Rev. 2 (= ÖNACE 2008) Quelle: Eurostat (Abrufdatum: , aktuellste verfügbare Werte für 2013) 21

22 1.3.3 Bruttoinvestitionen Tabelle 19: Bruttoinvestitionen von KMU nach Sektoren 2014 Sektoren Bruttoinvestitionen von KMU in Mio. Anteil der Bruttoinvestitionen an den gesamten Bruttoinvestitionen von KMU in KMU-Anteil an den gesamten Bruttoinvestitionen des Sektors in Bergbau Geheim Geheim Geheim Herstellung von Waren ,6 37,7 Energieversorgung 835 3,9 35,1 Wasserversorgung und Abfallentsorgung 253 1,2 62,5 Bau 643 3,0 72,7 Handel ,2 57,2 Verkehr ,0 52,1 Beherbergung und Gastronomie ,6 92,9 Information und Kommunikation 531 2,5 37,5 Finanz- und Versicherungsdienstleistung Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/ wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 260 1,2 15, ,4 93, ,8 92, ,4 86,5 Reparatur von Gebrauchsgütern Geheim Geheim Geheim Gesamte marktorientierte Wirtschaft ,0 62,8 KMU in der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) Geheim = Wenn in einem Sektor eine geringe Anzahl an Unternehmen tätig ist, werden aus Datenschutzgründen die Werte geheim gehalten. Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 22

23 1.4 Betriebswirtschaftliche Situation Rating Grafik 7: Verteilung der Unternehmen nach Ratingklassen und Unternehmens- Größenklassen 2014/15 Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) Im Rahmen der vorliegenden Darstellung wurden Jahresabschlüsse aus dem Bilanzjahr 2014/15 ausgewertet. Die Höhe der Felder repräsentiert die Ratingklassen. Die Breite der Felder steht jeweils für die Größenklasse: Die Kleinstunternehmen mit der größten Anzahl an Unternehmen und die Gruppe der Großunternehmen mit der geringsten Anzahl. Ratingklassen: Die nachfolgenden Werte stellen Grenzwerte der einjährigen Ausfallwahrscheinlichkeit dar. Ein Unternehmen erhält dann ein AAA Rating, wenn seine einjährige Ausfallwahrscheinlichkeit unter 0,013 liegt. Das heißt die Wahrscheinlichkeit dieses Unternehmens, insolvent zu werden, liegt im folgenden Kalenderjahr unter 0,013. Für AA liegt der Grenzwert bei 0,033, für A bei 0,084, für BBB bei 0,379, für BB bei 1,687 und für B bei 8,554. Unternehmen mit einem C Rating fallen mit einer Wahrscheinlichkeit von größer 8,554 aus. Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank (Erscheinungsdatum: Juli 2016) 23

24 1.4.2 Entwicklung der KMU Grafik 8: Umsatzrentabilität und Eigenkapitalquote der KMU 2008/ / Index 2008/09 = / / / / / / /15 Umsatzrentabilität Eigenkapitalquote Langzeitvergleich (2008/09 bis 2014/15) der betriebswirtschaftlichen Entwicklung der österreichischen KMU der marktorientierten Wirtschaft basierend auf einer Kohortenanalyse von Betrieben KMU der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008); um Verzerrungen zu vermeiden, werden auch das Realitätenwesen und Holdings nicht berücksichtigt. Umsatzrentabilität = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) in der Betriebsleistung Eigenkapitalquote = (buchmäßiges) Eigenkapital / Gesamtkapital * 100 Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank (Erscheinungsdatum: Juli 2016) 24

25 Tabelle 20: Ertrags- und Rentabilitätskennzahlen der KMU nach Sektoren 2014/15 Sektoren Umsatzrentabilität in Cash flow in Kapitalumschlag (xmal) Gesamtkapitalrentabilität in Herstellung von Waren 3,1 6,7 1,4 6,1 Bau 2,9 5,4 1,6 6,1 Handel 2,4 3,9 2,3 7,1 Verkehr 3,1 9,8 1,2 5,4 Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Freiberufliche/wissenschaftliche/technische Dienstleistungen Gesamte marktorientierte Wirtschaft 2,1 12,4 0,6 3,4 7,0 11,2 1,5 11,7 10,2 13,2 1,2 14,2 3,3 6,9 1,5 6,6 KMU der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008); um Verzerrungen zu vermeiden, werden auch das Realitätenwesen und Holdings nicht berücksichtigt. Es werden nur ausgewählte Sektoren dargestellt. Umsatzrentabilität = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) in der Betriebsleistung Cash flow = (EGT + Abschreibungen + kalk. Eigenkapitalzinsen) in der Betriebsleistung Kapitalumschlag = Betriebsleistung / Gesamtkapital Gesamtkapitalrentabilität = Betriebserfolg (EGT vor Finanzierungskosten) in des Gesamtkapitals Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank (Erscheinungsdatum: Juli 2016) 25

26 Tabelle 21: Finanzierungs- und Liquiditätskennzahlen der KMU nach Sektoren 2014/15 Sektoren Eigenkapitalquote in Anlagen deckung in Bankverschuldung in Schuldentilgungsdauer in Jahren Herstellung von Waren 34, ,4 5,4 Bau 26, ,9 7,0 Handel 31, ,1 6,3 Verkehr 35, ,9 4,6 Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Freiberufliche/ wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Gesamte marktorientierte Wirtschaft 18, ,2 10,2 36, ,2 2,4 32, ,1 2,8 30, ,4 5,6 KMU der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008); um Verzerrungen zu vermeiden, werden auch das Realitätenwesen und Holdings nicht berücksichtigt. Es werden nur ausgewählte Sektoren dargestellt. Eigenkapitalquote = (buchmäßiges) Eigenkapital / Gesamtkapital * 100 Anlagendeckung = (Eigenkapital + Sozialkapital + langfristiges Fremdkapital) / Anlagevermögen * 100 Bankverschuldung = Summe Bankverbindlichkeiten / Gesamtkapital * 100 Schuldentilgungsdauer = (Fremdkapital - Liquide Mittel) / Cash flow Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank (Erscheinungsdatum: Juli 2016) 26

27 1.4.3 Entwicklung der EPU Tabelle 22: Umsatzrentabilität der EPU nach Sektoren 2014 Sektoren Buchmäßige Umsatzrentabilität Herstellung von Waren 19,5 Bau 20,6 Handel 13,0 Verkehr 23,1 Beherbergung und Gastronomie 20,7 Information und Kommunikation 46,7 Freiberufliche/wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen 44,2 Gesamte marktorientierte Wirtschaft 28,7 Einnahmen-/Ausgabenrechner EPU der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008); um Verzerrungen zu vermeiden, werden auch das Realitätenwesen und Holdings nicht berücksichtigt. Es werden nur ausgewählte Sektoren dargestellt. Buchmäßige Umsatzrentabilität (ohne Berücksichtigung etwaiger kalkulatorischer Kosten) = buchmäßiges Ergebnis nach Finanzerfolg / Einnahmen * 100 Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank (Erscheinungsdatum: Juli 2016) Tabelle 23: Cash flow der EPU nach Sektoren 2014 Sektoren Buchmäßiger Cash flow Herstellung von Waren 26,0 Bau 27,4 Handel 16,3 Verkehr 30,4 Beherbergung und Gastronomie 35,2 Information und Kommunikation 51,3 Freiberufliche/wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen 49,6 Gesamte marktorientierte Wirtschaft 34,4 Einnahmen-/Ausgabenrechner EPU der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008); um Verzerrungen zu vermeiden, werden auch das Realitätenwesen und Holdings nicht berücksichtigt. Es werden nur ausgewählte Sektoren dargestellt. Buchmäßiger Cash flow in Prozent der Einnahmen (ohne Berücksichtigung etwaiger kalkulatorischer Kosten) = (buchmäßiges Ergebnis nach Finanzerfolg + Abschreibungen) / Einnahmen * 100, Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank (Erscheinungsdatum: Juli 2016) 27

28 1.5 Nationale statistische Daten Unternehmen und in der gewerblichen Wirtschaft Im vorliegenden Kapitel werden die Daten der Beschäftigungsstatistik 2015 der WKO gegliedert nach Sektoren sowie Unternehmensgrößen dargestellt. Da sich die Datengrundlage der WKO-Beschäftigungsstatistik für die Beschäftigungsstatistik 2015 in Folge einer besseren Abgrenzung der gewerblichen Wirtschaft geändert hat, ist ein Vergleich mit den Daten aus den Vorjahren, die in der letzten Publikation des Mittelstandsberichts veröffentlicht wurden, nicht möglich. In der Beschäftigungsstatistik der WKO wird ausschließlich die gewerbliche Wirtschaft umfasst. Eine Vergleichbarkeit mit den in Kapitel 1 angeführten Werten der Statistik Austria zur marktorientieren Wirtschaft ist nicht gegeben, da letztere auch die freien Berufe und das Veterinärwesen inkludieren. Zudem fließen in die Beschäftigungsstatistik alle Unternehmen ohne Umsatzschwelle von pro Jahr (wie in der Leistungs- und Strukturstatistik von Statistik Austria) ein. Die nachfolgenden Darstellungen sind nach Sparten gemäß der Systematik der WKO gegliedert, wobei die Unternehmen nach ihrem Tätigkeitsschwerpunkt den jeweiligen Sparten zugeordnet sind. Die Abgrenzung der KMU wird mittels der n-größenklassen, welche sich auf die unselbstständig n per Jahresende 2015 und nicht, wie in der Definition der Europäischen Kommission, auf die n insgesamt (inkl. Selbstständige) beziehen, vorgenommen. 28

29 1.5.2 Struktur nach Größenklassen Tabelle 24: Struktur der KMU der gewerblichen Wirtschaft nach n- Größenklassen per n-größenklassen Unternehmen absolut Unternehmen Anteil in Unselbstständig absolut Unselbstständig Anteil in 0 bis 9 unselbstständig , ,3 10 bis 49 unselbstständig 50 bis 249 unselbstständig , , , ,5 KMU insgesamt , ,5 250 und mehr unselbstständig , ,5 Gesamte gewerbliche Wirtschaft , ,0 Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Beschäftigungsstatistik

30 1.5.3 Sektorale Struktur nach Größenklassen Tabelle 25: Struktur der KMU der gewerblichen Wirtschaft nach Sparten per Sektoren KMU absolut KMU Aufgliederung in unselbstständig in KMU absolut unselbstständig in KMU Aufgliederung in Ø Unternehmensgröße von KMU Gewerbe und Handwerk , ,9 2,2 Industrie , ,4 32,0 Handel , ,0 2,5 Bank und Versicherung 850 0, ,3 35,9 Transport und Verkehr , ,1 4,6 Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting Gewerbliche Wirtschaft insgesamt , ,3 3, , ,1 1, , ,0 2,8 Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Ø Unternehmensgröße von KMU = unselbstständig je Unternehmen Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Beschäftigungsstatistik

31 Gewerbe und Handwerk Tabelle 26: Struktur der Sparte Gewerbe und Handwerk per n-größenklassen Unternehmen absolut Unternehmen Anteil in Unselbstständig absolut Unselbstständig Anteil in 0 bis 9 unselbstständig , ,7 10 bis 49 unselbstständig 50 bis 249 unselbstständig , , , ,3 KMU insgesamt , ,9 250 und mehr unselbstständig 220 0, ,1 Gewerbe und Handwerk , ,0 Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Beschäftigungsstatistik 2015 Industrie Tabelle 27: Struktur der Sparte Industrie per n-größenklassen Unternehmen absolut Unternehmen Anteil in unselbstselbstständig absolut unselbstständig Anteil in 0 bis 9 unselbstständig , ,8 10 bis 49 unselbstständig , ,2 50 bis 249 unselbstständig , ,7 KMU insgesamt , ,7 250 und mehr unselbstständig 406 9, ,3 Industrie , ,0 Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Beschäftigungsstatistik

32 Handel Tabelle 28: Struktur der Sparte Handel per n-größenklassen Unternehmen absolut Unternehmen Anteil in unselbstständig absolut unselbstständig Anteil in 0 bis 9 unselbstständig , ,2 10 bis 49 unselbstständig , ,9 50 bis 249 unselbstständig 888 0, ,2 KMU insgesamt , ,3 250 und mehr unselbstständig 195 0, ,7 Handel , ,0 Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Beschäftigungsstatistik 2015 Bank und Versicherung Tabelle 29: Struktur der Sparte Bank und Versicherung per n-größenklassen Unternehmen absolut Unternehmen Anteil in unselbstständig absolut unselbstständig Anteil in 0 bis 9 unselbstständig , ,8 10 bis 49 unselbstständig , ,6 50 bis 249 unselbstständig , ,6 KMU insgesamt , ,0 250 und mehr unselbstständig 67 7, ,0 Bank und Versicherung , ,0 Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Beschäftigungsstatistik

33 Transport und Verkehr Tabelle 30: Struktur der Sparte Transport und Verkehr per n-größenklassen Unternehmen absolut Unternehmen Anteil in unselbstständig absolut unselbstständig Anteil in 0 bis 9 unselbstständig , ,4 10 bis 49 unselbstständig , ,6 50 bis 249 unselbstständig 374 1, ,5 KMU insgesamt , ,4 250 und mehr unselbstständig 67 0, ,6 Transport und Verkehr , ,0 Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Beschäftigungsstatistik 2015 Tourismus und Freizeitwirtschaft Tabelle 31: Struktur der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft per n-größenklassen Unternehmen absolut Unternehmen Anteil in unselbstselbstständig absolut unselbstselbstständig Anteil in 0 bis 9 unselbstständig , ,9 10 bis 49 unselbstständig , ,5 50 bis 249 unselbstständig 677 1, ,3 KMU insgesamt , ,7 250 und mehr unselbstständig 63 0, ,3 Tourismus und Freizeitwirtschaft , ,0 Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Beschäftigungsstatistik

34 Information und Consulting Tabelle 32: Struktur der Sparte Information und Consulting per n-größenklassen Unternehmen absolut Unternehmen Anteil in unselbstständig absolut unselbstständig Anteil in 0 bis 9 unselbstständig , ,1 10 bis 49 unselbstständig , ,8 50 bis 249 unselbstständig 477 0, ,5 KMU insgesamt , ,4 250 und mehr unselbstständig 67 0, ,6 Information und Consulting , ,0 Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Beschäftigungsstatistik Gründungsgeschehen Nachfolgende Darstellungen basieren auf Daten der Gründungsstatistik der Wirtschaftskammer Österreich. Die Grafiken zeigen Neuzugänge an Wirtschaftskammermitgliedern insgesamt, wobei eine Differenzierung nach KMU mangels Beschäftigungsdaten nicht möglich ist. Bei einer Neugründung müssen zwei der drei folgenden Merkmale neu vorliegen: Firmenbezeichnung, Standort oder Branchenzugehörigkeit. Übernahmen bestehender Unternehmen gelten nur dann als Neugründungen, wenn sich der Standort oder das Tätigkeitsprofil ändert, wie z.b. Wechsel der Fachgruppenzugehörigkeit oder Ausweitung des Gewerbeumfanges. Ausgeschieden werden jene Berechtigungen, die innerhalb von 6 Monaten nach dem Meldedatum des neuen Kammermitglieds bereits wieder gelöscht wurden (sogenannte Sternschnuppen ). Die Daten sind zudem nicht mit der Beschäftigungsstatistik vergleichbar, welche die Anzahl der Unternehmen laut Unternehmensregister ausweist und nicht die Wirtschaftskammermitglieder. 34

35 Grafik 9: Neugründungen in der gewerblichen Wirtschaft, ,7 9,0 8,1 7,9 8, Gewerbe und Handwerk Handel Tourismus und Freizeitwirtschaft Gründungsintensität Industrie Transport und Verkehr Information und Consulting Gründungsintensität = Neugründungen in Prozent des Standes an aktiven Kammermitgliedern In den Sparten Gewerbe und Handwerk sowie Industrie sind die Daten ab 2014 auf Grund der Umordnung der Fachgruppe Film- und Musikwirtschaft von der Industrie in das Gewerbe und Handwerk mit jenen der Vorjahre nur bedingt vergleichbar. Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Neugründungsstatistik 35

36 1.5.5 Lehrlinge Grafik 10: Lehrlinge in der gewerblichen Wirtschaft, Gewerbe und Handwerk Handel Transport und Verkehr Information und Consulting Industrie Bank und Versicherung Tourismus und Freizeitwirtschaft Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Lehrlingsstatistik 36

37 1.6 Konjunkturprognosen Nachfolgend werden neben den im Bericht angeführten Daten die Prognosen weiterer Organisationen aufgelistet. Zu beachten ist hierbei, dass die unterschiedlichen Einschätzungen zum Teil auch durch unterschiedliche Veröffentlichungszeitpunkte zustande kommen. Tabelle 33: Reale Veränderung des BIP, Prognosen für 2016 und 2017 für Österreich Organisation Bank Austria 1,5 1,1 Europäische Kommission 1,5 1,6 IHS 1,5 1,3 IWF 1,4 1,2 OECD 1,3 1,6 OeNB 1,6 1,5 WIFO 1,7 1,5 Veröffentlichungszeitpunkt: Mai 2016: Europäische Kommission Juni 2016: OECD, OeNB September 2016: Bank Austria, IHS, WIFO Oktober 2016: IWF Quelle: Bank Austria, Europäische Kommission, IHS, IWF, OECD, OeNB, WIFO 37

38 2 Heterogenität österreichischer KMU 2.1 Ein-Personen-Unternehmen Tabelle 34: Ein-Personen-Unternehmen (EPU) nach Sektoren 2014 Sektoren Umsatzerlöse (netto) in Mio. Anzahl der Unternehmen Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten in Mio. Bergbau Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung und Abfallentsorgung Bau Handel Verkehr Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistung Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Reparatur von Gebrauchsgütern Gesamte marktorientierte Wirtschaft EPU in der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 38

39 Grafik 11: Anteil der EPU an den gesamten Unternehmen, Umsatzerlösen bzw. der Bruttowertschöpfung des jeweiligen Sektors in Prozent 2014 Information und Kommunikation Reparatur von Gebrauchsgütern Freiberufliche/wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Energieversorgung Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Gesamte marktorientierte Wirtschaft Handel Grundstücks- und Wohnungswesen Finanz- und Versicherungsdienstleistung Verkehr Bau Herstellung von Waren Beherbergung und Gastronomie Bergbau Wasserversorgung und Abfallentsorgung , Unternehmen Umsatzerlöse (netto) in Mio. Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten in Mio EPU in der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 39

40 Grafik 12: Verteilung der Ein-Personen-Unternehmen und Arbeitgeberbetriebe nach Sektoren in Prozent Ein-Personen-Unternehmen Arbeitgeberbetriebe Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Freiberufliche/wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Information und Kommunikation Beherbergung und Gastronomie Verkehr Handel Bau Produktion EPU und Arbeitgeberbetriebe in der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N und S95 der ÖNACE 2008) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) Grafik 13: Verteilung der Selbstständigen nach höchster abgeschlossener Schulbildung in Prozent 2015 Selbstständige ohne Arbeitnehmer/-innen Selbstständige mit Arbeitnehmer/-innen Pflichtschule Lehrabschluss Berufsbildende Mittlere Schule Höhere Schule Universität, Fachhochschule Selbstständige in der Gesamtwirtschaft ohne Land- und Forstwirtschaft (genauer Abschnitte B bis S der ÖNACE 2008) Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: März 2016, Labour Force Survey) 40

41 Grafik 14: Teilzeitquote von Selbstständigen in Prozent 2015 Selbstständige ohne Arbeitnehmer/-innen Selbstständige mit Arbeitnehmer/-innen Gesamt weiblich männlich Selbstständige in der Gesamtwirtschaft ohne Land- und Forstwirtschaft (genauer Abschnitte B bis S der ÖNACE 2008) Teilzeitquote = Anteil der Selbstständigen, die Teilzeit arbeiten (d.h. weniger als 35 Stunden pro Woche) in Prozent von allen Selbstständigen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: März 2016, Labour Force Survey) Grafik 15: Verteilung der Gründe für die Teilzeitbeschäftigung von Selbstständigen ohne Arbeitnehmer/-innen in Prozent 2015 weiblich männlich Selbständige ohne Arbeitnehmer/-innen gesamt Betreuung Kinder/pflegebedürftige Erwachsene andere persönliche/familiäre Gründe keine Vollzeittätigkeit gewünscht keine Vollzeittätigkeit gefunden Schulische oder berufliche Aus- oder Fortbildung Sonstige Gründe 8 13 Selbstständige ohne Arbeitnehmer/-innen in der Gesamtwirtschaft ohne Land- und Forstwirtschaft (genauer Abschnitte B bis S der ÖNACE 2008) Teilzeitbeschäftigung = Wochenarbeitszeit von weniger als 35 Stunden Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: März 2016, Labour Force Survey) 41

42 2.2 Unternehmerinnen Grafik 16: Frauenanteil der Selbstständigen der EU-28 in Prozent 2015 Luxemburg Litauen Portugal Zypern Lettland Österreich Niederlande Estland Finnland Polen Ungarn Frankreich Spanien Deutschland Bulgarien Vereinigtes Königreich Kroatien Griechenland Belgien EU-28 Italien Slowakei Tschechische Republik Schweden Slowenien Dänemark Rumänien Irland Malta Selbstständige im Alter von 15 bis 64 Jahren in der Gesamtwirtschaft, d.h. inkl. Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen Gliederung nach NACE Rev. 2 (= ÖNACE 2008) Quelle: Eurostat (Abrufdatum: , Labour Force Survey) 42

43 Grafik 17: Neugründungsquote nach Geschlecht in Prozent ,0 10,0 8,0 6,0 10,4 9,8 9,7 9,5 8,0 7,8 8,0 7,7 9,1 7,4 8,3 8,4 7,0 6,8 4,0 2,0 0, Frauen Männer Einzelunternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) Neugründungsquote = Neugründungen in Prozent der aktiven Unternehmen Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 43

44 2.3 Wachstumsunternehmen Grafik 18: Anteil der schnellwachsenden Arbeitgeberunternehmen in Prozent nach Sektoren 2014 Information und Kommunikation Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Freiberufliche/wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Verkehr Gesamte marktorientierte Wirschaft Handel Bau Beherbergung und Gastronomie Herstellung von Waren Grundstücks- und Wohnungswesen Bergbau Wasserversorgung und Abfallentsorgung Energieversorgung 7,7 7,4 6,8 6,8 6,5 6,3 6,1 5,8 5,6 5,6 8,9 11,9 12,5 Finanz- und Versicherungsdienstleistung 5,2 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 Arbeitgeberbetriebe (mit mind. 10 unselbstständig n) der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) Quelle: Statistik Austria (Erscheinungsdatum: Juni 2016) 44

45 2.4 Unternehmensnachfolge Grafik 19: Anteil der potentiellen Übergabefälle von KMU (exkl. EPU) in Prozent nach Sparten im Zeitraum Handel 28 Gerwerbe & Handwerk 28 Gewerbliche Wirtschaft 26 Tourismus & Freizeitwirtschaft 25 Information & Consulting 21 Transport & Verkehr 21 Industrie Gewerbliche Wirtschaft ohne Bank und Versicherung Potentielle Übergabefälle unter Berücksichtigung von strukturellen und betriebswirtschaftlichen Faktoren: Anteil der KMU (exkl. EPU) an den KMU (exkl. EPU) der jeweiligen Sparte insgesamt Gliederung nach Kammersystematik Quelle: KMU Forschung Austria (Erstellungsdatum: Herbst 2015) 45

46 3 Aktuelle wirtschaftliche Lage und Rahmenbedingungen Grafik 20: Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts der EU sowie Prognose 2016 Irland * Malta Luxemburg Tschechische Republik Schweden Rumänien Polen Slowakei Spanien Bulgarien Ungarn Slowenien Lettland Vereinigtes Königreich EU-28 Niederlande Deutschland Litauen Kroatien Zypern Portugal Belgien Frankreich Estland Österreich Dänemark Italien Finnland Griechenland -0,2-0,3 4,9 4,1 4,8 3,3 4,5 2,1 4,2 3,4 3,8 4,2 3,6 3,7 3,6 3,2 3,2 2,6 3,0 2,0 2,9 2,5 2,9 1,7 2,7 2,8 2,2 1,8 2,0 1,8 2,0 1,7 1,7 1,6 1,6 2,8 1,6 1,8 1,6 1,7 1,5 1,5 1,4 1,2 1,3 1,3 1,1 1,9 1,0 1,5 1,0 1,2 0,8 1,1 0,2 0, , Prognose 2016 reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent * In Irland ist es im Jahr 2015 auf Grund einer Umsiedlung von einigen wenigen großen Unternehmen nach Irland zu einem realen Wachstum des BIP von 26,3 gekommen. Die Daten für Österreich von Eurostat können auf Grund unterschiedlicher Veröffentlichungszeitpunkte unterschiedlich zu jenen aus österreichischen Quellen im Bericht sein. Quelle: Eurostat (Abrufdatum: Juli 2016), Europäische Kommission (Prognose: Mai 2016) 46

47 Grafik 21: Entwicklung der unselbstständig n nach Sektoren 2015 und erstes Halbjahr 2016 produzierender Bereich gesamt Bergbau und Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung und Abfallentsorgung Bau Handel gesamt Kfz-Wirtschaft Großhandel Einzelhandel Dienstleistungsbereich gesamt (exkl. Handel) Verkehr und Lagerei Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Freiberufliche/wissenschaftliche/ technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen -0,4-0,3-0,5-0,1-0,5 0,5 0,2 0,0 0,3 0,5 0,6 0,4 0,6 0,9 1,2 1,1 1,3 1,5 1,4 1,6 1,8 2,0 1,7 1,5 1,9 2,2 3,0 3,9 3,5-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5, I. Halbjahr ,2 Veränderung gegenüber dem Vorjahr bzw. dem jeweiligen Vorjahreszeitraum in Prozent Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft, d.h. ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer Abschnitte B bis N der ÖNACE 2008) produzierender Bereich gesamt: Abschnitte B bis F der ÖNACE 2008 (= NACE Rev. 2) Handel gesamt: Abschnitt G der ÖNACE 2008 (= NACE Rev. 2) Dienstleistungsbereich gesamt (exkl. Handel): Abschnitte H bis N der ÖNACE 2008 (= NACE Rev. 2) Quellen: AMS, BMASK, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (Abrufdatum: September 2016) 47

Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2018

Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2018 Datenanhang zum Mittelstandsbericht 2018 Datenanhang zum Bericht über die Situation der kleinen und mittleren der österreichischen Wirtschaft Wien, 2018 Inhalt 1 Aktuelle wirtschaftliche Lage und Rahmenbedingungen...

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009 KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett November 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

1 Bedeutung der KMU und des Unternehmertums

1 Bedeutung der KMU und des Unternehmertums III-325 der Beilagen XXV. GP - Bericht - 03 Hauptdok.Teil 2 (gescanntes Original) 1 von 100 1 Bedeutung der KMU und des Unternehmertums in Österreich Method ische Vorbemerkungen Die in diesem Kapitel fü

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Mittelstandsbericht. Bericht über die Situation der kleinen und mittleren Unternehmungen der gewerblichen Wirtschaft.

Mittelstandsbericht. Bericht über die Situation der kleinen und mittleren Unternehmungen der gewerblichen Wirtschaft. Mittelstandsbericht 2012 Bericht über die Situation der kleinen und mittleren Unternehmungen der gewerblichen Wirtschaft www.bmwfj.gv.at IMPRESSUM Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.546.407 422.262 10,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.648.659 379.209 9,4

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.662.131 364.650 9,1

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.643.819 323.239

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.611.084 340.779 8,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende November 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.759.480 307.311 7,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.724.870 311.492 7,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.302 302.843

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.689.280 315.722 7,9

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.646.208 378.741 9,4

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.368 321.903 8,0 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.700.657 308.859 7,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.605.109 337.923 8,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.827.853 282.583 6,9 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juni 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.767.089 274.667 6,8 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.811.590 288.186 7,0

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.576.083 400.619 10,1

Mehr

Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft

Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft Mag. Peter Voithofer 29.10.2015 Zentrale Aussagen 2/24 Betriebswirtschaftliche Entwicklung Heterogene Entwicklung 2013/14 - besseres Ergebnis Kfz-Wirtschaft insgesamt

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung

Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Aktuelle automobile Kennzahlen 2011/12 Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Mag. Peter Voithofer 08.11.2013 Highlights 2/37 Betriebswirtschaftliche Entwicklung 2011/12

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.391.850 310.064 8,4

Mehr

Arbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium.

Arbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium. Arbeitsmarktpolitik Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums 12. Jänner 2015 Eckdaten des Österreichischen Arbeitsmarktes im Jahr 2014 Arbeitsmarktdaten

Mehr

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,8% Männer ,3%

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,8% Männer ,3% Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten 2016

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten 2016 Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Zahlen Daten Fakten 2016 Die Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Die Wirtschaft der Region Wels mit den Bezirken Wels- Stadt und Wels-Land ist Heimat von

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.552.267 292.321 7,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.433.695 263.774 7,1 Burgenland

Mehr

Arbeitslose Personen ,5% Frauen ,1% Männer ,7%

Arbeitslose Personen ,5% Frauen ,1% Männer ,7% April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Unselbstständig Beschäftigte* ,6% Frauen ,4% Männer ,8%

Unselbstständig Beschäftigte* ,6% Frauen ,4% Männer ,8% Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

Arbeitslose Personen ,6% Frauen ,5% Männer ,5%

Arbeitslose Personen ,6% Frauen ,5% Männer ,5% Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr absolut relativ Arbeitslose Personen ,2% Frauen ,5% Männer

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr absolut relativ Arbeitslose Personen ,2% Frauen ,5% Männer Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Bilanz über 7 erfolgreiche Jahre wie das Burgenland das Optimum aus EU-Förderprogrammen herausholt. Deutschkreutz, 23. April 2015

Bilanz über 7 erfolgreiche Jahre wie das Burgenland das Optimum aus EU-Förderprogrammen herausholt. Deutschkreutz, 23. April 2015 Bilanz über 7 erfolgreiche Jahre wie das Burgenland das Optimum aus EU-Förderprogrammen herausholt Deutschkreutz, 23. April 2015 % Bruttowertschöpfung Burgenland im Vergleich zu Österreich 5 4 3 2 1 3

Mehr

Pressekonferenz. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im österreichischen Handel

Pressekonferenz. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im österreichischen Handel Pressekonferenz Kosten-, Ertrags- und Fanzlage im österreichischen Handel Wien, 24. Oktober 2007 Ihre Gesprächspartner 2/29 KR Erich Lemler Obmann der Bundessparte Handel Dr. Hannes Mraz Geschäftsführer

Mehr

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,8% Männer ,2%

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,8% Männer ,2% Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

INFORMATION UND CONSULTING

INFORMATION UND CONSULTING INFORMATION UND CONSULTING S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary September 207 VORWORT Die vorliegende Zusammenstellung wird seit dem Jahr 2004 im Auftrag der Sparte Information und Consulting

Mehr

Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel

Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel Wien 2007 Verbesserung der Ertragskraft, aber nach wie vor Aufholbedarf Umsatzrentabilität = 2,1 46 der Unternehmen schreiben rote Zahlen Eigenkapitalquote =

Mehr

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,1% Männer ,5%

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,1% Männer ,5% März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Unselbstständig Beschäftigte* ,9% Frauen ,2% Männer ,5%

Unselbstständig Beschäftigte* ,9% Frauen ,2% Männer ,5% Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,9% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,9% Männer ,0% Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende November 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.493.095 331.756 8,7

Mehr

Arbeitslose Personen ,0% Frauen ,1% Männer ,9%

Arbeitslose Personen ,0% Frauen ,1% Männer ,9% November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010) STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.

Mehr

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr absolut relativ Arbeitslose Personen ,0% Frauen ,8% Männer

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr absolut relativ Arbeitslose Personen ,0% Frauen ,8% Männer November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr absolut relativ Arbeitslose Personen ,0% Frauen ,4% Männer

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr absolut relativ Arbeitslose Personen ,0% Frauen ,4% Männer Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

HANDEL IN ZAHLEN 2015

HANDEL IN ZAHLEN 2015 HANDEL IN ZAHLEN 2015 Vorwort Inhalt Umsätze des Handels Beschäftigungsstruktur Fachgruppenmitgliedschaften Sparte Handel Unternehmensneugründungen Bilanzvergleich Verbraucherpreisindex - Einzelhandelspreisindex

Mehr

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,2% Männer ,8%

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,2% Männer ,8% Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht finden Sie Kennzahlen zu Arbeitslosigkeit, SchulungsteilnehmerInnen, unselbstständig

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2012 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.562.070 227.869 6,0 Burgenland

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr absolut relativ Arbeitslose Personen ,6% Frauen ,6% Männer

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr absolut relativ Arbeitslose Personen ,6% Frauen ,6% Männer September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 STAT/09/131 15. September 2009 Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,5% Männer ,1%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,5% Männer ,1% Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht finden Sie Kennzahlen zu Arbeitslosigkeit, SchulungsteilnehmerInnen, unselbstständig

Mehr

Arbeitslose Personen ,6% Frauen ,4% Männer ,3%

Arbeitslose Personen ,6% Frauen ,4% Männer ,3% Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht finden Sie Kennzahlen zu Arbeitslosigkeit, SchulungsteilnehmerInnen, unselbstständig

Mehr

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27

Mehr

Unterschätzen Sie niemals die Lehre!

Unterschätzen Sie niemals die Lehre! Unterschätzen Sie niemals die Lehre! Stammtisch des Ausbilderforums 03. Oktober 2017 Dr. Johannes Kopf LL.M. Jänner 2009 März 2009 Mai 2009 Juli 2009 September 2009 November 2009 Jänner 2010 März 2010

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.426.857 369.837 9,7

Mehr

Arbeitslose Personen ,1% Frauen ,8% Männer ,2%

Arbeitslose Personen ,1% Frauen ,8% Männer ,2% November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,7% Männer ,8%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,7% Männer ,8% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten

Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Equal Pay: Right Away! 11. März 216 Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und

Mehr

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr. Arbeitslose Personen ,1% Frauen ,2% Männer

Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr. Arbeitslose Personen ,1% Frauen ,2% Männer Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr VJ-Veränderung Bestand Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht finden

Mehr

KMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe

KMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe Wien 23 Kosten-, Ertrags- und Finanzlage der österreichischen Beherbergungsbetriebe

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.445.823 406.239 10,5

Mehr

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27 191/2011-16. Dezember 2011 Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um % in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind im Euroraum

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2013 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.502.645 280.336 7,4

Mehr

Mittelstandsbericht. Bericht über die Situation der kleinen und mittleren Unternehmungen der gewerblichen Wirtschaft.

Mittelstandsbericht. Bericht über die Situation der kleinen und mittleren Unternehmungen der gewerblichen Wirtschaft. Mittelstandsbericht 2010 Bericht über die Situation der kleinen und mittleren Unternehmungen der gewerblichen Wirtschaft www.bmwfj.gv.at IMPRESSUM Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie

Mehr

Österreich in Zahlen. GerechtiGkeit muss sein

Österreich in Zahlen. GerechtiGkeit muss sein in Zahlen Juni 212 FEBRUAR 215 GerechtiGkeit muss sein BESCHÄFTIGUNG, insgesamt Arbeiter Angestellte Beamte ARBEITSLOSIGKEIT, insgesamt 5 bis 54 e 55 bis 59 e 6 bis 64 e Jugendliche bis 19 e 2 bis 24 e

Mehr

RegierungdenMindestlohngesenktundEingriffeinsTarifrechtvorgenommenundistdamitdenBedingungenderTroikafürdieFreigabevonsogenannten

RegierungdenMindestlohngesenktundEingriffeinsTarifrechtvorgenommenundistdamitdenBedingungenderTroikafürdieFreigabevonsogenannten Deutscher Bundestag Drucksache 17/9660 17. Wahlperiode 16. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Wachstumsraten des BIP Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %, auf Grundlage saisonbereinigter Daten. ER19 EU28 Vereinigte Staaten 2012Q1 2013Q2

Wachstumsraten des BIP Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %, auf Grundlage saisonbereinigter Daten. ER19 EU28 Vereinigte Staaten 2012Q1 2013Q2 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1 2012Q2 2012Q3 2012Q4 2013Q1 2013Q2 2013Q3 2013Q4 2014Q1

Mehr

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer

Mehr