Präsentationsmappe. Beratender Ingenieur *Freier Stadtplaner

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1 Präsentationsmappe Dipl.-Ing. Walter Köpf Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Beratender Ingenieur Ingenieurbüro für Vermessungswesen Bietigheimer Str. 5 * Stuttgart Tel (0711) * Fax koepf@t-online.de Beratender Ingenieur *Freier Stadtplaner Lagepläne zu Bauvorlagen *Bau-/Entwurfsvermessungen GEO-Informationssysteme * Bauleitplanung Technische Leitung: Dipl.-Ing. (FH) F. Greiner Am Seitzentor Neckarsulm Telefon: / INGENIEURBÜRO FÜR VERMESSUNG Dipl. Ing. Walter KÖPF Limesstraße Heilbronn Telefon: / Fax: / koepf.moser@t-online.de Internet: Beratender Ingenieur * Freier Stadtplaner MOSER Ingenieurbüro für Vermessung und Bauleitplanung GmbH Limesstraße 9 * Heilbronn (Böckingen) Tel / * Fax koepf.moser@t-online.de

2 Unternehmensprofil: Seit über 100 Jahren im Hauptsitz Stuttgart-Zuffenhausen und seit mehr als 30 Jahren im Büro Heilbronn verstehen wir uns als Büro für Verhältnisse an Grund und Boden. Seit 1998 besteht eine Kooperation mit der Moser GmbH, Ingenieurbüro für Vermessung und Bauleitplanung. Selbstverständlich sind bei der Erledigung der Aufgaben modernste Informations- und Kommunikationstechniken im Einsatz. Vermessungstechnische Berechnungen sind voll automatisiert, Daten werden elektronisch gemessen und in Speichern registriert, Karten und Pläne werden an grafisch-interaktiven Arbeitsplätzen erstellt. Wir sind unter anderem tätig für Projekte folgender Kunden: DaimlerChrysler AG, Alcatel SEL AG, Porsche AG, Solvay AG, ALDI GmbH + Co.KG, Züblin AG, Wolff & Müller GmbH & Co. KG, HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH, Wüstenrot Haus- und Städtebau. Stadt Neckarsulm, Stadt Weinsberg, Gemeinde Oedheim, Gemeinde Untereisesheim, Stadt Gundelsheim, Stadt Bad Wimpfen, Stadt Bad Rappenau, Heilbronner Versorgungs GmbH. Als beratender Ingenieur ist es unser Ziel, unsere Auftraggeber bestens zu beraten und mit qualifizierten Ingenieuren und Technikern die uns gestellten Aufgaben gewissenhaft und mit den erforderlichen Genauigkeiten, unter Berücksichtigung gesicherter technisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse und wirtschaftlicher Belange, abzuwickeln.

3 Tätigkeitsgebiete: Lageplan: - Fertigung von Lageplänen zum Bauantrag - Fertigung von Abstandsflächenplänen Bau- / Entwurfsvermessung nach HOAI Teil XIII: - Bestands- / Höhenaufnahmen - Fassadenaufmass - Bauausführungsmessungen - Überwachungsmessungen - Erdmassenberechnungen GEO-Informationssysteme: - Topographische Bestandsdatenerfassung - GEO-Informationssystem INGRADA - Friedhofs- / Grünflächenkataster - Kanal- / Leitungskataster - Wasser- / Beleuchtungskataster Facility Management: - Mietflächenberechnungen nach DIN - Mietflächenberechnungen nach GIF Bauleitplanung: - Fertigung von Flächennutzungsplänen (vorbereitend) - Fertigung von Bebauungsplänen (verbindlich) Hoheitliche Vermessung im Liegenschaftskataster: - Baulandumlegungen - Festlegung neuer Flurstücksgrenzen, Teilungsvermessungen - Amtliche Grenzfeststellungen - Gebäudeaufnahmen für das Liegenschaftskataster - Erstellung von vermessungstechnischen Gutachten bei Grenzstreitigkeiten

4 Lageplan: - Fertigung von Lageplänen zum Bauantrag - Fertigung von Abstandsflächenplänen Um die Errichtung eines Gebäudes genehmigen zu lassen ist laut 4 der Landesbauordnung unter anderem ein, von einem Sachverständigen gefertigter Lageplan einzureichen. Der Lageplan hat die Aufgabe, das geplante Gebäude den zuständigen Behörden darzustellen und somit eine Prüfung der Zulässigkeit des Bauvorhabens zu ermöglichen. Der Lageplan besteht aus zwei Teilen. Der zeichnerische Teil des Lageplans ist auf Grundlage eines nach dem neuesten Stand des Auszugs aus dem Liegenschaftskataster zu erstellen. In der Regel ist der Maßstab 1:500 zu verwenden. Wesentliche Bestandteile des zeichnerischen Teils des Lageplans sind unter anderem: - Katasterbestand: Grenzen, Flurstücksnummern, Verkehrsflächen, Nordrichtung - Planungsrechtliche Festsetzungen: Abgrenzung der überbaubaren Flächen etc. - Topographie: Häuser, Wege, Straßen, Bäume, Geländehöhen, Gebäudehöhen etc. - das geplante Bauvorhaben mit Außenmaßen, Höhenlage, Abstandsmaße zu den Grundstücksgrenzen sowie Maße zu bereits vorhandenen oder geplanten Gebäuden, der Zu- und Abfahrten etc. Im schriftlichen Teil werden die Angaben über - den Bauherren, den Eigentümer, die von der Baumaßnahme betroffenen Nachbarn - wesentliche Inhalte von öffentlichen Lasten und Beschränkungen - die Festsetzungen des Bebauungsplans sowie der Grund-, Geschossflächen- und Baumassenberechnung nach der jeweils gültigen Baunutzungsverordnung eingearbeitet. Die erforderlichen Abstandsflächen sind auf einem gesonderten Blatt darzustellen. Abstandflächen sollen zwischen oberirdischen Gebäuden und Grundstücksgrenzen Abstände sichern, die einer ausreichenden Belüftung und Beleuchtung dienen. Wird das Baugesuch im Rahmen des Kenntnisgabeverfahrens eingereicht, bestätigt der Lageplanfertiger, dass der Lageplan unter Beachtung der öffentlich-rechtlichen Vorschriften verfasst und insbesondere die Vorschriften über die Abstandsflächen und die Festsetzungen über das Maß der baulichen Nutzung eingehalten sind. Sind hierzu Abweichungen, Ausnahmen oder Befreiungen nötig, werden diese gesondert ausgewiesen.

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7 Bau- / Entwurfsvermessung: - Bestands- / Höhenaufnahmen - Fassadenaufmass - Bauausführungsmessungen - Überwachungsmessungen - Erdmassenberechnungen Bestands- / Höhenaufnahme / Fassadenaufmass: Die Bestandsaufnahme stellt in der Regel die Dokumentation eines Istzustandes als Plangrundlage für ein größeres Bauvorhaben dar, oder dient als Dokumentation für statistische Auswertungen. Es werden dabei Lagekoordinaten mit Höhen (3-dimensionale Koordinaten) aufgenommen, die eine präzise Aussage über die Geländeformen ermöglichen. Mit diesen Daten kann an einem CAD-System wie Geograf oder Autocad ein Plan (Bestandsplan) erstellt werden, in dem auch andere charakteristische Daten (Flurstücksgrenzen, Baugrenzen ) eingearbeitet werden können. Seine Ausgabe erfolgt je nach Wunsch als herkömmlicher Plan oder in digitaler Form. Bauausführungsmessungen: Vor Baubeginn wird das Bauvorhaben nach Lage und Höhe in die Örtlichkeit übertragen (Absteckung) die Baugrube kann nun ausgehoben werden. Die Baufirma erstellt ein Schnurgerüst welches von uns fachgerecht eingeschnitten bzw. vor Ort realisiert wird. Während der gesamten Arbeiten am Rohbau orientieren sich die Bauhandwerker an diesem Gerüst. Bei größeren Bauvorhaben werden auf jeder fertigen Geschoßdecke erneut ausreichend Achsen markiert. Überwachungsmessungen: Kontrollvermessungen und Objektüberwachungen werden mit Präzisionsgeräten und auf das Projekt abgestimmte Messverfahren ausgeführt, um nachvollziehbare Ergebnisse zum Verhalten der Baukörper zu erhalten. Bei spezifischen Bauvorhaben im Hoch-, Tief- oder konstruktiven Ingenieurbau müssen die Bewegungen und Deformationen überwacht, also gemessen und quantifiziert werden. Die Vermessungsauswertungen sind Grundlage für statische, geotechnische oder andere, bautechnisch erforderliche Analysen und Interpretationen, zum Beispiel für Setzungsmessungen im Hochbau, Bewegung von Stützen im Seilbahnbau oder Deformationsmessungen im Tunnelbau. Erdmassenberechnung: Bei der Erdmassenberechnung wird vor und nach dem Aushub einer Baugrube die Oberfläche in der Höhe vermessen. Aus beiden Aufnahmen kann dann, mittels eines speziellen Computerprogramms die abtransportierte Erdmasse berechnet werden. Gleiches gilt selbstverständlich für aufgeschüttete Erdmassen.

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12 DIPL. - ING. WALTER KÖPF BERATENDER INGENIEUR * INGENIEURBÜRO FÜR VERMESSUNG * STADTPLANER HEILBRONN * LIMESSTR.9 * TEL. (07131) * FAX * 26 koepf.moser@t-online.de Bauvorhaben: Bauherr: 12 RH Untereisesheim Block C Flst Untereisesheim E+K Hausbau GmbH Schloß-Wolfsbrunnenweg 31 c Heidelberg Erdmassenberechnung nach Prismenmethode Bezugshöhe : m Fläche Volumen Aufmass vor Aushub 453,5 m² 2948,1 m³ Aufmass nach Aushub 453,5 m² 1869,8 m³ Summe (Aushub) 1078,3 m³ Vermessungsbüro Dipl.-Ing. Walter Köpf Ingenieurbüro für Vermessungswesen Beratender Ingenieur * Stadtplaner Limesstraße 9 * Heilbronn Tel (07131) * Fax koepf.moser@t-online.de gefertigt: Heilbronn, den...

13 GEO-Informationssysteme: - Topographische Bestandsdatenerfassung - GEO-Informationssystem INGRADA - Friedhofs- / Grünflächenkataster - Kanal- / Leitungskataster - Wasser- / Beleuchtungskataster Die fortlaufend wachsende Menge raumbezogener Daten der öffentlichen Verwaltungen führen dazu, dass immer mehr Kommunen effiziente EDV gestützte Auskunfts- und Analysesysteme einsetzen. Das Geografische Informationssystem (GIS) ist ein raumbezogenes Informationssystem zur Erfassung, Speicherung, Bearbeitung, Auswertung, Darstellung und Ausgabe von Daten. Grundidee eines GIS ist dabei die Verknüpfung thematischer Kartengrundlagen mit fachschalenbezogenen Datenbanken. Ein GIS stellt damit ein leistungsfähiges Instrument zur Visualisierung und Analyse komplexer Datenstrukturen dar und ist ein wertvolles Hilfsmittel, um richtige Entscheidungen zu treffen und Verwaltungszeiten zu reduzieren. Außerdem ermöglichen moderne GIS durch schnelle Bearbeitung und ansprechende Ergebnisse ein Maximum an Service und Transparenz für Bürger und Kunden.

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16 Facility Management: - Mietflächenberechnungen nach DIN - Mietflächenberechnungen nach GIF Facility Management ist die Betrachtung, Analyse und Optimierung aller kostenrelevanten Vorgänge rund um ein Gebäude, ein anderes bauliches Objekt oder eine im Untenehmen erbrachte (Dienst-) Leistung, die nicht zum Kerngeschäft gehört. Typische FM-Aufgaben sind: Eigentumsverwaltung: Wartung / Instandhaltung Material / Teileverwaltung: Mietverwaltung Lagerverwaltung: Raum- / Flächenplanung Grafische Belegungsplanung: Projektierung / Budgetierung Kabelverwaltung: Umzugsmanagement Mietflächen bilden die Berechnungsgrundlage für Vermietung von Immobilien. Grundlage für die Ermittlung der Mietflächen: - DIN 276/277 - II. Berechnungsverordnung von 1975 (BGBl. 1975, S. 569) 42-44

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18 Bauleitplanung und Bodenordnung: - Flächennutzungspläne (vorbereitender Bauleitplan) - Bebauungspläne (verbindlicher Bauleitplan) Um eine städtebaulich geordnete Entwicklung einer Gemeinde zu gewährleisten, werden nach Beschluss des Gemeinderats Bebauungspläne aufgestellt, die aus dem Flächennutzungsplan entwickelt werden. Die meisten Gemeinden schalten dazu private Planungsbüros ein. Im Bebauungsplan werden u.a. die Erschließungsanlagen, Art und Maß der baulichen Nutzung und die überbaubaren Grundstücksflächen festgelegt. Durch örtliche Bauvorschriften können weitere gestalterische Festlegungen wie z.b. Dachdeckung, Fassadengestaltung und Grünflächenbepflanzung getroffen werden. Bei dem oft sehr aufwendigen Verfahrensweg bis zur Rechtskraft eines Bebauungsplans werden die Gemeinden durch uns unterstützt. Im meist unmittelbar anschließendem Bodenordnungsverfahren werden katastermäßig die neuen Bauplätze gebildet, die Eigentumsverhältnisse neu geregelt und die Geldleistungen für Mehr- oder Minderzuteilungen ermittelt.

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21 Hoheitliche Vermessung im Liegenschaftskataster: - Baulandumlegungen / Bodenordnung - Festlegung neuer Flurstücksgrenzen, Teilungsvermessungen - Amtliche Grenzfeststellungen - Gebäudeaufnahmen für das Liegenschaftskataster - Erstellung von vermessungstechnischen Gutachten bei Grenzstreitigkeiten Baulandumlegungen / Bodenordnung Katastermäßig werden neue Bauplätze gebildet, die Eigentumsverhältnisse neu geregelt und die Geldleistungen für Mehr- oder Minderzuteilungen ermittelt. Oft sind dazu mehrere Zuteilungsverhandlungsrunden notwendig, bei denen der ÖbVI als vermessungstechnischer Sachverständige beratend mitwirkt. Ergebnis der Baulandumlegungen sind die Umlegungskarte und das Umlegungsverzeichnis, die nach eintritt der Rechtskraft das Grundbuch und das Liegenschaftskataster bis zu deren Fortführung ersetzt. Festlegung neuer Flurstücksgrenzen, Teilungsvermessungen Neue Flurstücke werden gebildet durch Aufteilung eines bestehenden Flurstücks. Amtliche Grenzfeststellungen Eine Grenzfeststellung bietet sich an, wenn die Flurstücksgrenzen in der Örtlichkeit nicht eindeutig zu erkennen sind bzw. wenn Zweifel an der Richtigkeit des örtlichen Verlaufs bestehen. Der Verlauf einer oder mehrerer bestehender Flurstücksgrenzen wird nach den Katasterunterlagen in der Örtlichkeit amtlich festgestellt. Gebäudeaufnahmen für das Liegenschaftskataster Gebäudevermessung ist die amtliche Aufnahme von Veränderungen an einem Flurstück, die in Verbindung mit der Errichtung, Veränderung oder Beseitigung eines Gebäudes steht. Eigentümer haben die Pflicht eine Gebäudevermessung zu veranlassen. Eine Gebäudevermessung muss beantragt werden, wenn nicht alle Gebäude auf dem Flurstück in der Flurkarte enthalten sind.

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b) Ist es für die Stadt möglich im bislang unbebauten Bereich ein neues Baugebiet zu erschließen? Begründen Sie Ihre Antwort! (2) Aufgabe 1 54 Punkte In der Stadt Musterhausen wurde am Ortsrand ein neues Baugebiet ausgewiesen. Dieses Gebiet soll durch eine Baulandumlegung von landwirtschaftlicher Fläche zu Bauland werden. Der Stadtrat

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