Lehrkraftausgabe Yvonne Kurath-Weder, Meggy Bieri III

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2 Inhaltsverzeichnis Modul Praxisorganisation Impressum... 3 Vorwort Arztpraxis Der Eid des Hippokrates Medizinalberufegesetz (MedBG) Die Arztpraxis Fachrichtung Praxisführung Das Praxisteam Dienstleistungsbetrieb Die Arztpraxis als Dienstleistungsbetrieb Praxisleitbild / Praxiskonzept / Qualitätsziele Qualitätskriterien Was ist ein Kunde/eine Kundin? Arbeitsbereich Grundriss einer Arztpraxis Eingangsbereich Garderobe Empfang / Sekretariat Wartezimmer Sprechzimmer Therapie Labor Toilette Röntgen Praxis-Büro Sozial-Ecke Praxisapotheke Lagerverwaltung Krankengeschichte Patientendossier Elektronische Krankengeschichte ekg Papiergestützte Krankengeschichte KG Grösse der Karte Organisation der Kartei

3 5 Formulare in der Arztpraxis Das Personalienblatt Das Terminkärtchen Untersuchungsfomulare Das Leistungsblatt Das Arbeitsunfähigkeitszeugnis Das Rezept (Rp) Die Laborbefundzettel Der Medikamentenverordnungszettel Der Überweisungszettel Das Versandbegleitformular Terminwesen/Triage Zeitmanagement Elektronische Agenda Agenda Recall Konsultation Besuch Triage Koordination der Sprechstunde Praxis geschlossen Kommunikation Funktion von Sprache und Kommunikation Kommunikationsmodelle Die schwierige Kommunikation / Kommunikationsstörung Mediengebundene Kommunikation Verhalten am Telefon Die Kommunikation am Telefon Schwierige Kommunikationssituationen Spezielle Telefonate / Praktische Übungen Praxiskreislauf Überweisungen Zahlungsverkehr Grundsätzliches Barzahlung / Quittung Bargeldlose Zahlung Der Postzahlungsverkehr Der Bankzahlungsverkehr Buchhaltung / Kaufmännische Buchführung

4 1 Arztpraxis 1.1. Der Eid des Hippokrates Der Eid des Hippokrates «Ich schwöre, Appollon, den Arzt, und Asklepios und Hygieia und Panakeia und alle Götter und Göttinnen zu Zeugen anrufend, dass ich nach bestem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Verpflichtung erfüllen werde. Den, der mich diese Kunst lehrte, meinen Eltern gleich zu achten, mit ihm den Lebensunterhalt zu teilen und ihn, wenn er Not leidet, mitzuversorgen; seine Nachkommen meinen Brüdern gleichzustellen und, wenn sie es wünschen, sie diese Kunst zu lehren ohne Entgelt und ohne Vertrag; Ratschlag und Vorlesung und alle übrige Belehrung meinen und meines Lehrers Söhnen mitzuteilen, wie auch den Schülern, die nach ärztlichem Brauch durch den Vertrag gebunden und durch den Eid verpflichtet sind, sonst aber niemandem. Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht. Ich werde niemandem, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren. Auch werde ich den Blasenstein nicht operieren, sondern es denen überlassen, deren Gewerbe dies ist. Welche Häuser ich betreten werde, ich will zu Nutz und Frommen der Kranken eintreten, mich enthalten jedes willkürlichen Unrechts und jeder anderen Schädigung, auch aller Werke der Wollust an den Leibern von Frauen und Männern, Freien und Sklaven. Was ich bei der Behandlung sehe oder höre oder auch ausserhalb der Behandlung im Leben der Menschen, werde ich, soweit man es nicht ausplaudern darf, verschweigen und solches als ein Geheimnis betrachten. Wenn ich nun diesen Eid erfülle und nicht verletze, möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg zuteil werden und Ruhm bei allen Menschen bis in ewige Zeiten; wenn ich ihn übertrete und meineidig werde, das Gegenteil.» Hippokrates war ein um 460 v. Chr. auf der Insel Kos geborener, um 370 v. Chr. in Larissa gestorbener griechischer Arzt, der als Gründer der «Schule von Kos» die Medizin zu einer eigenständigen Wissenschaft erhob. Seine Lehren sind zusammengefasst im «Corpus Hippocraticum». Der Eid des Hippokrates, gilt als erste grundlegende Formulierung einer ärztlichen Ethik. Seine Ursprünge sind unbekannt. Der Eid des Hippokrates wird in seiner klassischen Form heute von den Ärzten nicht mehr geleistet, hat aber gleichwohl immer noch Einfluss auf die Formulierung moderner Alternativen. Er enthält mehrere Elemente, die auch heute noch Bestandteil ärztlicher Ethik sind (Gebot, Kranken nicht zu schaden, Schweigepflicht, Verbot sexueller Handlungen an Patienten etc.). Manche Teile entsprechen nicht mehr den heuti- 9

5 1.3. Die Arztpraxis Die Tendenz bei der Struktur von Arztpraxen geht eindeutig in die Richtung von grösseren Praxen und zu Hausarztnetzwerken. Dafür verantwortlich sind die steigenden Kosten des Praxisbetriebs sowie der Trend zur Spezialisierung und zu umfassenden medizinischen Dienstleistungen am Patienten. Aufgabe a) Welche Praxisarten können Sie aufzählen? b) In welcher Art Praxis arbeiten Sie? Beschreiben Sie Ihre Lehrstelle. Praxisarten Praxisarten Die Einzelpraxis Ein Arzt verfügt über seine eigene Praxis, über Räume, die seiner Tätigkeit entsprechen, Einrichtung und Apparate. Er alleine ist für die Wirtschaftlichkeit der Praxis besorgt. Je nach Praxisgrösse hat er eine oder mehrere Angestellte, MPAs. Fachärzte für Allgemeinmedizin FMH, die sogenannten Hausärzte, sind oftmals in einem Hausarztmodell tätig. An diesem Verfahren dürfen nur Ärzte teilnehmen, mit denen die jeweilige Krankenkasse einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat. * Beachten Sie die detaillierte Erklärung des Hausarztmodells im Modul 4 - Sozialversicherungen. Gemeinschaftspraxis Zwei oder mehrere Ärzte der selben oder einer ähnlichen Fachrichtung (ähnliche Fachrichtung = Allgemeinarzt und Internist oder Allgemeinarzt und Pädiater) führen zusammen eine Grosspraxis mit gemeinsamem Personal. Sie benützen dazu die gemeinsam konzipierte Infrastruktur (z. B. Labor, Röntgen usw.). Sie schliessen als Gruppe entweder als ein fache Gesellschaft oder als Kollektivgesellschaft im Sinne des Schweizerischen Obligationenrechts (OR) einen Vertrag mit dem Patienten ab, wirken direkt oder indirekt zusammen und rechnen als Gemeinschaftspraxis gegenüber den Patienten ab. Bei diesem Modell besteht eine enge «Schicksalsgemeinschaft», jedoch existiert auch ein grosses Synergiepotenzial, das sowohl die medizinischen Kernbereiche als auch die Sekundärfaktoren, d. h. den «Service» am Patienten, wie Öffnungszeiten, Flexibilität bei Terminen etc. betrifft. 14

6 Praxisgemeinschaft (früher Gruppenpraxis) Die Praxisgemeinschaft ist das «klassische» Praxismodell für zwei oder mehr Mediziner unterschiedlicher Fachrichtungen. Eine Praxisgemeinschaft ist der Zusammenschluss von mehreren Ärzten zur gemeinsamen Nutzung der Praxisinfrastruktur ohne gemeinsame Berufsausübung. Jeder Arzt übt dabei seinen medizinischen Beruf für sich alleine aus. Er schliesst ausschliesslich in seinem Namen einen Vertrag mit dem Patienten ab, entscheidet über seine Behandlung und rechnet auch alleine ihm gegenüber ab. Mit den anderen Mitgliedern der Praxisgemeinschaft werden lediglich die Infrastruktur und allenfalls das Praxispersonal (Laborantin, Röntgenassistentin, Medizinische Sekretärin) geteilt. Meist ist/sind eine oder mehrere MPAs für einen Arzt zuständig. Sie regelt/regeln den Sprechstundenablauf, den Empfang und die Administration. Möglich ist auch die Zusammen arbeit mit anderen Medizinalberufen. Bei einfachen Infrastrukturgemeinschaften muss auch kein Zusammenhang zwischen den medizinischen Spezialisierungen bestehen. Die Mitglieder einer Praxisgemeinschaft können ganz unterschiedliche Patientenstämme haben. HMO-Praxen resp. HMO-Centren funktionieren in der Form einer Praxisgemeinschaft. Die HMO-Praxis unterscheidet sich im Wesentlichen darin, dass der HMO-Arzt für die medizinische Versorgung der bei ihm eingeschriebenen Versicherten eine monatliche Pauschale von der Krankenversicherung ausbezahlt bekommt. * Beachten Sie die detaillierte Erklärung der HMO-Praxis im Modul 4 - Sozialversicherungen. Die Chefarztpraxis Hier befindet sich die Praxis in einem Spital. Der Arzt betreut ambulante und stationäre Patienten. Dadurch sind die Sprechstundenzeiten auf gewisse Tage resp. Halbtage reduziert. Labor, Röntgen und Therapien werden vom Spitalpersonal ausgeführt. Die MPA ist hier vorwiegend für den administrativen und organisatorischen Teil zuständig. Die Patienten werden in den meisten Fällen überwiesen. Die Belegarztpraxis Der Belegarzt arbeitet in seiner Praxis und zusätzlich in einem Spital: in einem öffentlichen Spital oder einer Privatklinik. Er hat dort seine eigenen Patienten, für welche eine bestimmte Anzahl Betten reserviert sind. Oftmals ist der Belegarzt als Operateur resp. Geburtshelfer tätig. Somit stehen ihm im Spital Operationssäle resp. Geburtszimmer zur Verfügung. Typische Belegärzte sind z. B. Frauenärzte, Augenärzte, Chirurgen, Hals-Nasen-Ohrenärzte u.s.w. Ärztenetzwerke Immer öfter schliessen sich Ärzte zu Netzwerken zusammen mit dem Ziel: kostengünstig zu wirtschaften. So z. B. durch den gemeinsamen Einkauf von Apparaten, Soft- und Hardware, Verbrauchsmaterial oder Medikamenten. Durch die enge, vertraglich geregelte Zusammenarbeit mit Krankenversicherern lassen sich ebenfalls gute Erträge erwirtschaften. Zudem profitieren Netzwerkärzte vom gemeinsamen Erfahrungsaustausch, dem gemeinsamen Qualitätsmanagement und den Weiterbildungen. 15

7 Aufgabe a) Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Gemeinschaftspraxis und einer Praxisgemeinschaft. b) Nennen Sie drei typische Eigenschaften der Einzelpraxis. Antworten Sie stichwortartig. c) Was charakterisiert die Belegarztpraxis? Nennen Sie zwei typische Beispiele. d) Nennen Sie drei typische Fachärzte, die oftmals als Belegärzte tätig sind. 16

8 Arztzeugnis 5.5. Das Arbeitsunfähigkeitszeugnis Es wird zur Bestätigung einer Arbeitsunfähigkeit ausgefüllt und darf nur auf Anordnung des Arztes herausgegeben werden. Üblicherweise benötig der Arbeitgeber ein Arbeitsunfähigkeitszeugnis, wenn eine Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen besteht. Wir unterscheiden zwischen den definitiven und den provisorischen AUF-Zeugnissen. Aufgaben der MPA Arztzeugnis unter Verschluss halten korrekt ausfüllen, abstempeln und vom Arzt unterschreiben lassen in KG vermerken: Zeugnis ausgestellt am... und/oder Kopie in die KG legen Achtung! Ein ärztliches Zeugnis ist mit Kugelschreiber auszufüllen, ohne Korrektur! Der Patient wird mit Vorname, Name, Jahrgang und Wohnort aufgeführt! Provisorisches Zeugnis Definitives Zeugnis Ärztliches Zeugnis z.hd. von Hess Treuhand Luzern Herr Karl Hess Ärztliches Zeugnis z.hd. von Hess Treuhand Luzern Herr Karl Hess Herr / Frau Marianne Meyer, 1972, Luzern steht wegen Krankheit / Unfall in meiner Behandlung seit. Voraussichtliche Arbeitsunfähigkeit Tage zu % ab dem Wochen Er / Sie war arbeitsunfähig zu 100% vom bis 50% vom bis Datum: Freundlicher Gruss Luzern, Praxisstempel Unterschrift Arzt Herr / Frau Marianne Meyer, 1972, Luzern steht wegen Krankheit / Unfall in meiner Behandlung seit. Voraussichtliche Arbeitsunfähigkeit Tage zu % ab dem Wochen Er / Sie war arbeitsunfähig zu % vom bis 50% vom bis Datum: Freundlicher Gruss Praxisstempel Unterschrift Arzt 88

9 Aufgabe Kleben Sie hier das korrekt ausgefüllte Vordruckformular ein. Seit Januar 2007 ist im Raum St. Gallen und Zürich ein neues «einfaches Zeugnis» als Pilotprojekt im Einsatz. Dieses regelt im Speziellen die Bedeutung der Teil arbeitsunfähigkeit. Neu wird bei dieser zwischen Arbeitsleistung und Arbeitszeit unterschieden. Auf dem Formular kann der Arzt zudem eine Kontaktaufnahme durch den Arbeitgeber verlangen. Seit dem 1. Juli 2009 sind auch in der Nordwestschweiz: in den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn neue Arbeitsunfähigkeitszeugnisse ( = drei unterschiedliche Formulare) im Einsatz. Mit der Neuerung sollen zudem: eine optimale Rekonvaleszenz, die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess sowie eine bessere Kommunikation zwischen Arzt und Arbeitgeber gefördert werden. 89

10 Unterschieden wird künftig zwischen drei verschieden AUF-Zeugnissen: Einfaches AUF-Zeugnis Es ist nur gültig während den ersten 7 Tage einer Arbeitsunfähigkeit. Im Falle einer Teilarbeitsunfähigkeit werden (anders als bis jetzt) Angaben zur zumutbaren Arbeitsintensität und Anwesenheit im Betrieb gemacht. Arbeitsplatzbeschreibung (Taggeldkarte) Diese Form von AUF-Zeugnis beurteilt die Arbeitsunfähigkeit ab dem 8. Tag. Detailliertes Arbeitsunfähigkeitszeugnis Mit diesem kann der Arzt auf Wunsch des Arbeitgebers die künftige AUF auf der Grundlage einer Arbeitsplatzbeschreibung präzisieren. Ein solches Zeugnis setzt selbstverständlich das Einverständnis des Arbeitnehmers voraus. Bewähren sich diese neuen Arbeitsunfähigkeitszeugnisse in der Nordwestschweiz, soll in den nächsten Jahren eine landesweite Vereinheitlichung angestrebt werden. *Hinweis: Sie finden diese drei Formulare auf in der Rubrik Downloads, unter AUZ oder über Google: Arbeitsunfähigkeitszeugnis Nordwestschweiz. Rezept 5.6. Das Rezept (Rp) Es ist Sache des Arztes, ein Rezept auszustellen. Häufig überträgt der Arzt diese Tätigkeit jedoch der MPA. Diese erstellt das Rezept korrekt und legt es dem Arzt zur Unterschrift vor. Der Patient bezieht mittels Rezept in der Apotheke die verordneten Medikamente. Aufgaben der MPA Rezepte unter Verschluss aufbewahren nur korrekt ausgefüllte Rezepte an Patienten abgeben: Menge (Anzahl OPs), Medikamente, Packungsgrösse, galenische Form, Stärke, Dosierung, Verabreichungsart, Name, Vorname, Jahrgang, Wohnort, Krankenkasse/ Versicherung, Vesicherten-Nr. (Diese Angaben können mit Hilfe einer PC-Etikette aufgeführt werden.), Ort, Datum, Stempel, Unterschrift des Arztes Verordnetes Medikament in der KG vermerken und/oder Kopie in die KG legen. Merke Apotheker dürfen anstelle des verordneten Original-Präparates Generika abgeben, ausser wenn auf dem Rezept der Vermerk: «aus medizinischen Gründen nicht substituierbar» steht! Ärzte können das Rezept auch für mehr als einen Bezug ausstellen. Der Arzt schreibt dann auf das Rezept «repete» = wiederholbar, Dauerrezept gültig bis... oder Limitiert von - bis. Es werden Ort und Ausstellungsdatum (oben rechts) sowie Ort und Datum der Unterschrift (unten links) auf dem Rezept aufgeführt! 90

11 Original Präparat verordnet Dr. med. B. Mustermann FMH für Allgemeine Medizin Pilatusplatz Luzern Tel EAN-Nr: Rp / darf aus med. Gründen nicht substituiert werden 01 OP à 20 Tabl. Voltaren 50 mg ( 1 / 1 / 1 / - / p. p.) Limitiertes Dauerrezept Dr. med. B. Mustermann FMH für Allgemeine Medizin Pilatusplatz Luzern Tel praxis_mustermann@gmx.ch EAN-Nr: Rp / Dauerrezept gültig vom bis Rezept wiederholbar Dr. med. B. Mustermann FMH für Allgemeine Medizin Pilatusplatz Luzern Tel praxis_mustermann@gmx.ch EAN-Nr: Frau Marianne Meyer, 1972 Haldenstrasse Luzern 01 OP à 20 Tabl. Voltaren 50 mg ( 1 / 1 / 1 / - / p. p.) Rp / 2 x repete CSS Luzern, Vers. Nr.: Frau Marianne Meyer, 1972 Haldenstrasse Luzern 01 OP à 20 Tabl. Voltaren 50 mg ( 1 / 1 / 1 / - / p. p.) CSS Luzern, Vers. Nr.: Frau Marianne Meyer, 1972 Haldenstrasse Luzern Praxisstempel Unterschrift Arzt CSS Luzern, Vers. Nr.: Praxisstempel Unterschrift Arzt Praxisstempel Unterschrift Arzt Aufgabe Kleben Sie hier das korrekt ausgefüllte Vordruckformular ein. 91

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