Konjunktur Phillips-Kurve. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 6, 8; Mankiw, Kap. 13; Romer, Kap. 5
|
|
- Ralph Eberhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4.3. Phillips-Kurve Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 6, 8; Mankiw, Kap. 13; Romer, Kap. 5 Politik möchte Ination und Arbeitslosigkeit niedrig halten, aber es existiert vermutlich ein Zielkonikt. Gibt es eine permanente Beziehung zwischen Ination und Output bzw. Ination und Beschäftigung? Phillips (1958): Wachstum der Nominallöhne ist hoch, wenn Arbeitslosigkeit niedrig ist hohe Arbeitslosigkeit niedrige Ination und umgekehrt. 1
2 Allgemeines Modell Betrachte aggregierte Angebotskurve: Y = Y n + a(p P e ) (1) Output > Natürlicher Output, wenn Preisniveau gröÿer erwartetes Preisniveau. Okun's law: Outputabweichung von natürlichem Output ist proportional zu Arbeitslosigkeit minus natürlicher AL: Y Y n = b(u u n ) (2) und damit: P = P e b a (u u n) (3) 2
3 Mikrofundiertes Modell Verhandlungsmacht: Abhängig von Art der Arbeit und den Alternativen eines Arbeitnehmers (bzw. einer Gruppe von Arbeitnehmern). Wenn Arbeitslosigkeit hoch ist, haben Arbeitnehmer wenig Verhandlungsmacht (outside options begrenzt) Löhne sind niedrig. Ezienzlöhne: Firmen zahlen höhere als markträumende Löhne, um Anstrengung der Arbeitnehmer zu beeinussen. Wenn Arbeitslosigkeit niedrig ist, müssen Firmen höhere Löhne zahlen, um Arbeitnehmer im Unternehmen zu halten. 3
4 Einfaches Modell der Nominallohnbildung: W = P e F (u, z), mit F u < 0 (4) P e : erwartetes Preisniveau, u: Arbeitslosenquote, z: andere Faktoren. Wichtig für Arbeitnehmer und -geber ist Reallohn W/P. Wenn erwartetes Preisniveau hoch ist, sind Nominallöhne hoch: In Verhandlungen wird Nominallohn in Erwartung des künftigen Preisniveaus gesetzt. Hohe Arbeitslosigkeit niedrige Nominallöhne und umgekehrt. 4
5 Andere Faktoren z. Bsp. Arbeitslosenversicherung: wenn Unterstützung groÿzügig ist, sind Arbeitsanreize gering und Lohn muss hoch sein, damit Arbeitnehmer nicht freiwillig arbeitslos werden. Bsp. Kündigungsschutz: wenn Kündigung schwierig ist, können Beschäftigte höhere Löhne fordern. Aber: Für Neueinstellungen werden Arbeitgeber geringere Löhne zahlen und Arbeitnehmer diese wegen gröÿerer Sicherheit auch akzeptieren. 5
6 Preissetzung: Firmen maximieren Gewinne max P F (L) W L L Daraus folgt bei vollständiger Konkurrenz Preis = GK (Lohn/Grenzprodukt): P F (L) = W (5) oder mit linearer Produktionsfunktion (F (L) = L): P = W. Wenn Firmen Marktmacht haben, sind Preise höher als Grenzkosten (Löhne):. P = (1 + µ)w (6) 6
7 Wenn Preise proportional zu Löhnen sind, folgt aus (4): P = (1 + µ)p e F (u, z) (7) Gleichung (7) ist ein Beispiel der aggregierten Angebotskurve AS (beachte: Arbeitslosigkeit und Output sind korreliert: Okun's law). Wenn Arbeitslosigkeit hoch ist, ist Preisniveau niedrig. 7
8 Bsp. Für (7): ln P = ln P e (1 + µ)(1 αu + z) (8) Aus (8) folgt für Ination: π t = πt e + (µ + z) αu t (9) Ination ist hoch, wenn erwartete Ination hoch Markups hoch andere Faktoren: z.b. Arbeitslosenunterstützung groÿzügig Arbeitslosigkeit gering 8
9 Traditionelle Phillips-Kurve Im AS-AD Modell kann Regierung durch Verschiebung der AD-Kurve entlang der AS-Kurve verschiedene Kombinationen von P und Y erreichen, d.h. Ination führt zu höherem Output und damit niedrigerer Arbeitslosigkeit. Traditionelle Phillips-Kurve (Samuelson/Solow): Vernachlässige Inationserwartungen. Mit π e t = 0 folgt aus (8): π t = µ + z αu t (10) Deterministische Relation zwischen Ination und Arbeitslosigkeit 9
10 Lohn-Preisspirale: Niedrige AL führt zu hohen Löhnen. Hohe Löhne führen zu hohen Preisen, wenn Firmen Aufschläge anpassen. Wegen höherer Preise verlangen Arbeitnehmer höhere Nominallöhne. Daraufhin steigen Nominallöhne und Preise weiter. 10
11 Abbildung: Phillips Kurve in Deutschland 11
12 Was geschah mit der Phillipskurve seit 1970? 1. Ölpreisschocks: Höhere Markups führten zu mehr Ination bei gleicher AL. 2. Erwartungsbildung: ursprüngliche PK bedeutet, dass Arbeitnehmer sich ständig täuschen lassen: Ination reduziert Reallohn aber Erwartungen reagieren nicht darauf. Modizierte PK (Friedman/Phelps): AL und Änderung der Inationsrate PK mit rationalen Erwartungen 12
13 Abbildung: Phillips Kurve in Deutschland
14 Modizierte Phillips-Kurve Kurzfristig existiert Phillipskurven-Tradeo. Langfristig: wenn Ination steigt, sollten Löhne und Preise angepasst werden. D.h. langfristig ist Phillipskurve vertikal. Arbeitslosigkeit entspricht der natürlichen Arbeitslosigkeit: mit u n : natürliche Arbeitslosenquote. π t = π e t α(u t u n ) (11) 14
15 Beispiel: Adaptive Erwartungen: π e t = π t 1. Dann gilt: π t = π t 1 α(u t u n ) (12) π t π t 1 = α(u t u n ) (13) Je höher AL, desto stärker beschleunigt sich Ination. u n heiÿt deshalb auch NAIRU: non-accelerating ination rate of unemployment. 15
16 Abbildung: Modizierte Phillips Kurve 16
17 Berechnung der NAIRU Regression für Deutschland : π t π t 1 = u t Daraus folgt, dass die natürliche Arbeitslosigkeit (oder NAIRU) bei 5.33% lag. Für USA: π t π t 1 = u t Daraus folgt für die USA u n =
18 Unterschiede in der natürlichen AL Unterschiede zwischen den Ländern: durchschnittliche AL in USA bei 6%, in Japan bei 2%. Hauptgrund: unterschiedliche interne Organisation von Firmen. Japan: Firmen beschäftig(t)en Mitarbeiter lebenslang, in den USA gilt hire and re. Weil Firmen in JAP in schlechten Zeiten weniger Arbeiter entlassen, bedeutet dies aber c.p. auch geringere Ezienz. Aber: Internationaler Wettbewerbsdruck in JAP erhöht auch Druck auf Firmen, schneller Arbeiter zu entlassen u n. 18
19 Veränderung im Zeitablauf: Bsp. USA ALQ in den 50ern 4.5%, in den 80ern 7.3%, in den 90ern 5.3%. Europa: bis ca niedrigere AL als USA, seither deutlich höher (2003: 8.8%). Da Ination in EU niedrig ist, ist dies Evidenz für Zunahme der natürlichen AL. Möglicher Grund: Verlangsamung des Produktivitätswachstums. 19
20 Erklärung: betrachte nochmals (4) und (6) mit F (L) = A, wobei A ein Produktivitätsparameter ist: Lohnsetzung: Preissetzung: W P e = A e F (u, z) (14) W A = (15) P 1 + µ wobei A e die erwartete Produktivität bezeichnet. Hohe Produktivität bedeutet hohen Spielraum für Lohnzuwächse (s. (14)). Aus Sicht der Arbeitgeber: hohe Produktivität bedeutet niedrige Grenzkosten und daher c.p. niedrige Preise (s. (15)). 20
21 (14) und (15) bestimmen die natürliche ALQ u n. Wenn Arbeitnehmer und Firmen Preise und Produktivität korrekt voraussagen (rationale Erwartungen), hat Produktivitätswachstum keinen Einuss auf Arbeitslosigkeit. Wenn Firmen A im Schnitt richtig voraussagen und Arbeitnehmer den Produktivitätszuwachs überschätzen, steigt u n (s. Abb.). Evidenz: Zeiten hohen Produktivitätswachstums sind auch Zeiten geringer AL. 21
22 Abbildung: Natürliche AL und Produktivität 22
23 Rationale Erwartungen Modizierte PK in (12) empirisch besser bestätigt als ursprüngliche PK. Aber: Impliziert ebenfalls, dass Regierungen durch mehr Ination permanent höheren Output und niedrigere AL erzeugen können. Das funktioniert nur, wenn Individuen sich permanent täuschen lassen. Rationale Erwartungen: Individuen benutzen alle vorhandenen Informationen und bilden Erwartungen optimal. 23
24 Die Phillipskurven-Gleichung ist nun π t = E(π t ) α(u t u n ) (16) wobei E(π) der statistische Erwartungswert von π ist. D.h. Individuen irren sich nicht systematisch. Folge: Nur unerwartete Ination kann Output und AL beeinussen. Das bedeutet auf der einen Seite, dass die Politik die AL durch Ination nicht dauerhaft senken kann. Auf der anderen Seite kann sie aber die Ination bei glaubwürdiger Ankündigung ohne steigende AL senken. 24
25 Angenommen, es gelte die modizierte PK π t = π t 1 α(u t u n ) mit π e t = π t 1 Zentralbank kann versuchen, diesen Tradeo auszubeuten und AL durch steigende Ination zu senken (Punkt A in Abb.). Wenn Individuen rationale Erwartungen haben, passen sie π e an PK verschiebt sich nach oben: Lucas Kritik. Geldpolitik neutral, wenn sie korrekt antizipiert wird. Beachte: Auch mit rationalen Erwartungen gibt es eine fallende PK, wenn Ination unerwartet ist. Bsp: wenn Lohnverträge für längere Zeit abgeschlossen werden und zwischen Branchen nicht koordiniert sind. 25
26 π langfr. PK π e π t 1 kurzfr. PK un u Abbildung: Phillips Kurve mit rationalen Erwartungen 26
Phillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10.
Phillips Kurve Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Mai 2012 1 / 23 Hintergrund 1958 stellte A. W. Phillips die Inflationsrate
MehrIK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Der Arbeitsmarkt
IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 20/2) Der Arbeitsmarkt Inhalt Ziel: Übergang zur mittleren Frist: Bestimmung des Preisniveaus am Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit
MehrThema 8: Die Phillipskurve
Thema 8: Die Phillipskurve 1958 vom britischen Statistiker und Ökonomen Alban William Housego Phillips (* Neuseeland 1914; Australien 1975) publiziert stellt einen empirischen Zusammenhang zwischen der
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 4 Das AS-AD- Modell
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Das AS-AD- Modell Version: 23.05.2011 4.1 Der Arbeitsmarkt zentrale Annahmen des IS-LM-Modells werden aufgehoben in der mittleren Frist passen sich Preise an
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 6 1 6 1 Nehmen Sie an, die Höhe des Lohnes hänge positiv
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Technischer Fortschritt die kurze, mittlere und lange Frist
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Technischer Fortschritt die kurze, mittlere und lange Frist Version: 17.10.2011 Dimensionen des technischen Fortschritts 1. Es gibt optimistische und pessimistische
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
Mehr9. Politische Konjunkturzyklen
9. Politische Konjunkturzyklen Regierungen wollen Wahlen gewinnen und Wahlen nden periodisch statt: Anreize, Politik vor den Wahlen zu manipulieren, um Wahlen zu gewinnen. Stilisierte Fakten: 1. Expansionäre
MehrDas AS-AD Modell. Einführung in die Makroökonomie SS Mai 2012
Das AS-AD Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 18. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das AS-AD Modell 18. Mai 2012 1 / 38 Was bisher geschah Mit Hilfe des IS-LM Modells war es
MehrKapitel 6 Der Arbeitsmarkt
Kapitel 6 Der Arbeitsmarkt Folie 1 6.2 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bzw. das Arbeitskräftepotenzial, umfasst alle Personen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren,
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 8: Die Phillipskurve Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
Mehr3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank. 2. Das Barro-Gordon-Modell (statische Version) Illing, Kap. 5.1, ; Jarchow, Kap. V.2.a; Barro/Gordon (1983a)
3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank 1. Kurz- und langfristige Phillipskurve Literatur: Illing, Kap. 3.1; Jarchow, Kap. V.1.. Das Barro-Gordon-Modell (statische Version) Illing, Kap. 5.1, ; Jarchow,
Mehr4. Konjunktur. Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen:
4. Konjunktur Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 3-8; Mankiw, Kap. 9-11, 13; Romer, Kap. 5 Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen: 1. Neoklassische Sicht: vollständige Märkte, exible Preise: Schwankungen
MehrMakro 2 Tutorium vom Uhr. Makro 1 Klausur SS '12 Lösung: Aufgabe 2 : AD: p = m by + h (i ^w + ε^e ) AS: p = p^e + 2 ( Y Y*)
Makro 1 Klausur SS '12 Lösung: Aufgabe 2 : AD: p = m by + h (i ^w + ε^e ) AS: p = p^e + 2 ( Y Y*) a) positive Steigung der AS-Kurve: p steigt für gegebene Preiserwartunen p^e sinkender Reallohn (w/p) fällt
MehrDer Arbeitsmarkt. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1. Der Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1 Der Arbeitsmarkt 6.1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt 6.2 Die Entwicklung der 6.3 Wie Löhne bestimmt werden 6.4
MehrDer Arbeitsmarkt. Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1
Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 6.1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt 6.2 Die Entwicklung der Arbeitslosenquote 6.3 Wie Löhne bestimmt werden 6.4 Wie Preise festgesetzt
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 4 Das AS-AD- Modell
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Das AS-AD- Modell Version: 10.11.2010 4.1 Der Arbeitsmarkt Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bzw. das Arbeitskräftepotenzial, umfasst alle Personen
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 13 Technischer Fortschritt, Löhne und Arbeitslosigkeit Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge
MehrDie Phillipskurve. Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2014/2015
Die Phillipskurve Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2014/2015 Die Phillipskurve Illing, Kapitel 3.1; Blanchard/Illing, Kapitel 8; Jarchow, Kapitel 5 bb Statistischer negativer
MehrPhillipskurve. Universität Hagen WS Erstellt von: Siegfried Dreher. Version: 0 Datum:
Phillipskurve niversität Hagen WS 2009 Erstellt von: Siegfried Dreher Version: 0 Datum: 02.08.2009 Hinweis: Es wir keinerlei Haftung auf Richtigkeit und Vollständigkeit des im weiteren niedergeschriebenen
MehrKapitel 6 Der Arbeitsmarkt
Kapitel 6 Der Arbeitsmarkt Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Pearson Studium Studium Literaturhinweise Blanchard, O.; Illing, G. (2009), Makroökonomie, 5. Aufl., Pearson Studium, Kap. 6. Pearson Pearson
MehrGeldpolitik. 6. Geldpolitik. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 24,25, Romer Kap. 10
6. Geldpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 24,25, Romer Kap. 10 Problem der Politik: Langfristig können Politiker sich nicht binden, eine angekündigte Politik durchzuführen. Häug besteht Anreiz, eine
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 4
Makroökonomik II Veranstaltung 4 1 Ausgangspunkt 1. Analyse der Nachfrageseite das IS LM FE Modell. 2. Analyse der Angebotsseite insbesondere der Arbeitsmarkt. 3. To Do verknüpfen von Nachfrage und Angebot:
MehrProbeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE. Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Maximale Punktzahl:
Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Aufgaben-Nr.: 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl: 15 15 15 15 60 Erreichte Punkte: WICHTIGE HINWEISE: Bitte beantworten
Mehr3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank. 2. Das Barro-Gordon-Modell (statische Version) Illing, Kap. 5.1, ; Jarchow, Kap. V.2.a; Barro/Gordon (1983a)
3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank 1. Kurz- und langfristige Phillipskurve Literatur: Illing, Kap. 3.1; Jarchow, Kap. V.1.. Das Barro-Gordon-Modell (statische Version) Illing, Kap. 5.1, ; Jarchow,
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 10
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz Aufgabe 1: Lohnindexierung LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 10 Angenommen, die Phillipskurve
MehrArbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
MehrInsider-Outsider-Theorie
nsider-outsider-theorie Lindbeck/Snower (1988): Arbeitnehmer zerfallen in drei Gruppen: 1) nsider Beschäftigte, die schon eingearbeitet sind 2) Entrants Beschäftigte, die sich noch in Einarbeitung befinden
MehrThema 5: Der Arbeitsmarkt. Der Arbeitsmarkt wird wie jeder andere Markt durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Der Preis der Arbeit das ist der Lohn
Thema 5: Der Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt wird wie jeder andere Markt durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Der Preis der Arbeit das ist der Lohn (Löhne = wages). Anbieter von Arbeit sind ökonomisch gesehen
MehrÜbung zur Makroökonomik BA im. Teil 5: Inflation und konjunkturelle Schwankungen
Übung zur im Wintersemester 010/11 Teil 5: Inflation und konjunkturelle Schwankungen 4) Erklären Sie, welche eziehung kurz- und langfristig zwischen Inflation und rbeitslosigkeit besteht. Welch uswirkungen
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
age 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 7: Das AS-AD-Modell Günter W. Beck 1 age 2 2 Überblick Einleitung Das aggregierte Angebot Die aggregierte Nachfrage Gleichgewicht in der kurzen
MehrAufgabenblatt 3: AS-AD-Modell
Aufgabenblatt 3: AS-AD-Modell Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit
MehrJK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,
Mehr3 Das aggregierte Angebot
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrAS/AD Modell (Blanchard Ch. 7)
AS/ Modell (Blanchard Ch. 7) 115 Aggregiertes Angebot Aggregierte Nachfrage Gleichgewicht in der kurzen und mittleren Frist Geldpolitik im AS/- Modell Fiskalpolitik im AS/- Modell Angebotsschocks Schlussfolgerungen
MehrKapitel 4. Geldpolitik und Erwartungsbildung. 4.1 Philip Cagan's Modell der Hyperination. Nachfrage nach Geld
Kapitel 4 Geldpolitik und Erwartungsbildung Literatur: B. McCallum (998), Monetary Economics, Chap. 7 (Inationary Dynamics), Chap. 8 (Rational Expectations) p. 33-74 4. Philip Cagan's Modell der Hyperination
MehrGlaubwürdigkeit und Geldpolitik
Kapitel 7 Glaubwürdigkeit und Geldpolitik Barro/Gordon Modell (1983) Frage: Lässt sich durch eine Überraschungsination die Gesamtwohlfahrt erhöhen? Spiel zwischen Zentralbank (ZB) und privatem Sektor mit
MehrMakroökonomik für Betriebswirte
Makroökonomik für Betriebswirte 7.2 Das Modell Dr. Michael Paetz Universität Hamburg Fachbereich Volkswirtschaftslehre Dezember 2017 Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de Outline Das Modell 1. Einführung
MehrRestriktive Fiskalpolitik im AS-
Fiskalpolitik im AS-AD-Modell Restriktive Fiskalpolitik im AS- AD-Modell Eine Senkung des Budgetdefizits führt zunächst zu einem Fall der Produktion und einem Rückgang der Preise. Im Zeitverlauf kehrt
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 4 Das AS-AD- Modell
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Das AS-AD- Modell Version: 19.11.2009 4.1 Der Arbeitsmarkt Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bzw. das Arbeitskräftepotenzial, umfasst alle Personen
MehrMakroökonomie. Das AS-AD Modell. Dr. Michael Paetz. (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger)
Makroökonomie Das AS-AD Modell Dr. Michael Paetz (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger) Universität Hamburg Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de 1 / 73 Outline Outline Das AS-AD
Mehr6.8 Die Wirkungen von Angebotsschocks
Beispiel 3a): positiver Angebotsschock - unerwarteter technischer Fortschritt - Sinken der Einstandspreise importierter Rohstoffe - Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen Angebotsschocks verändern
MehrUnter fixen Wechselkursen sinkt das Einkommen vorrübergehen und das Preisniveau reduziert sich
Aufgabe 26 Aus dem Mundell-Flemming-Modell ist bekannt, dass 1. bei Flexiblen Wechselkursen: - Ein Anstieg des Weltmarktzinses führt zu einem Überangebot an inländischer Währung (da i< i w ) - Um dieses
MehrHerleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken. M P = YL(i)
Herleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken Gleichgewicht am Gütermarkt: Y = C (Y T )+I (Y,i)+G Gleichgewicht am Geldmarkt: Anstieg des Preisniveaus:
MehrMusterlösung Blatt 6
b. Investitionsfalle: Was passiert mit der IS-Kurve, wenn die Investitionen nicht auf Zinsänderungen reagieren? Welche Konsequenzen ergeben sich in einer solchen Situation für die Wirksamkeit von Geld-
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN
Termin: Musterklausur SS 2011 Prüfungsfach: Makroökonomik I Prüfer: Prof. Dr. Belke Name, Vorname Studiengang MUSTERKLAUSUR MAKROÖKONOMIK I Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Seite 1 Bearbeitungszeit:
MehrBeschäftigungstheorie
Prof. Dr. Oliver Landmann SS 29 Beschäftigungstheorie Wiederholungsklausur vom 12. Oktober 29 Aufgabe 1 (15%) Beantworten Sie in wenigen Sätzen: a) Was versteht man unter einer Isogewinnkurve und welche
MehrEND-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
END-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 20. Mai 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 Arbeitsmarkt 1.1.1 Gehen Sie von einer Situation mit
MehrKapitel 27 Eine allgemeine Theorie der Unterbeschäftigung
Kapitel 27 Eine allgemeine Theorie der Unterbeschäftigung Lernziele Wie analysieren Ökonomen, was die Höhe des aggregierten Outputs und die Beschäftigung in der kurzen Frist, wenn Löhne und Preise fix
MehrTeil 4. Makroökonomische Analyse der mittleren Frist. Blanchard/ Illing: Kapitel 6 bis 9. Prof. Dr. Gerhard Illing
Teil 4 Makroökonomische Analyse der mittleren Frist Blanchard/ Illing: Kapitel 6 bis 9 Prof. Dr. Gerhard Illing Folie 1 4. Makroökonomische Analyse der mittleren Frist Inhalt Teil 4: 4.1 Grundlagen 4.
MehrDas IS-LM-Modell. IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU
Das IS-LM-Modell IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU 12.04.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Das IS-LM-Modell 12.04.2011 1 / 1 Überblick Überblick Zentrale Frage:
MehrRezepte gegen Arbeitslosigkeit
Rezepte gegen Arbeitslosigkeit Offizielle Arbeitslosenquote (1980-2005) % 5 4 3 2 1 0 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 Quelle: seco 2 Arbeitslosenquoten Schweiz, Deutschland, Frankreich, UK und USA
MehrWachstum. 2. Wachstum. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3
2. Wachstum Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3 USA und West-Europa: Realeinkommen pro Kopf sind ca. 10-30 mal so hoch wie vor 100 Jahren. Blick auf die letzten 2000 Jahre:
MehrMakroökonomie. Der Arbeitsmarkt. Dr. Michael Paetz. (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger)
Makroökonomie Der Arbeitsmarkt Dr. Michael Paetz (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger) Universität Hamburg Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de 1 / 52 Wiederholung IS-LM Wiederholung
Mehr2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit
2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit 17. Dezember 2008, Gruppe 2B (14.00 14.45) Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Lösungsmatrix (bitte die richtige Antwort in dieser Matrix hier
MehrDer Transmissionsmechanismus nach Keynes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2007/2008
MehrDas IS-LM Modell (Kapitel 5)
Das IS-LM Modell (Kapitel 5) Der Gütermarkt und die IS-Gleichung Gleichgewichtsbedingungen Y = Z Das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt ist durch die Bedingung charakterisiert, dass die Produktion Y der
MehrMakroökonomik. Version A
Makroökonomik (11027) Version A Prüfung Wintersemester 2013 Prüfer: Erlaubte Hilfsmittel: Zeit: Prof. Dr. Michael Kvasnicka nicht-programmierbarer Taschenrechner 120 Minuten Die Prüfung umfasst 45 Multiple-Choice-Aufgaben.
MehrMatrikelnummer: Makroökonomik bzw. VWL B (Nr bzw. 5022) Semester: Sommersemester 2009
Matrikelnummer: Klausur: Name: Makroökonomik bzw VWL B (Nr 11027 bzw 5022) Semester: Sommersemester 2009 Prüfer: Zugelassene Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Prof Dr Gerhard Schwödiauer/ Prof Dr Joachim
MehrABER Nicht Neutralität des Geldes: Weitere Evidenz
Geldpolitik und die Volkswirtschaft Im klassischen Modell ist Geld sowohl kurzfristig wie auch langfristig neutral, da sich die Preise zur Wiederherstellung des Gleichgewichts schnell anpassen Wenn Geld
MehrZeitinkonsistenz in der Geldpolitik Das Barro/Gordon-Modell
Prof. Dr. Andreas Thiemer, wisu 2001 e-mail: andreas.thiemer@fh-kiel.de www.wisu.de Zeitinkonsistenz in der Geldpolitik Das Barro/Gordon-Modell A. Thiemer, 2001 1 barro_gordon.mcd, 26.01.2006 Annahmen
MehrAbbildung 17: Arbeitnehmerentgelte in Deutschland. Die oben vorgestellte Analyse unterstellt, dass der Preismechanismus nur auf dem Finanzmarkt
3 ARBEITSMARKT AVWL II 53 Abbildung 17: Arbeitnehmerentgelte in Deutschland 3 Arbeitsmarkt Die oben vorgestellte Analyse unterstellt, dass der Preismechanismus nur auf dem Finanzmarkt greift Auf dem Gütermarkt
Mehr4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell. Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P.
4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P = L(r, Y ) (2) Dieses Gleichungssystem deniert die endogenen Variablen r und Y als Funktion
MehrVWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) Februar Lösungshinweise. Teil 1 Multiple Choice (2 Punkte pro Frage = 46 Punkte)
Prof. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe VWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) Februar 2006 Lösungshinweise Teil 1 Multiple Choice (2 Punkte pro Frage = 46 Punkte) Bitte beantworten Sie ALLE Teilaufgaben. Tragen
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 11
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften rof. Dr. Bernd Lucke, Dr. Michael aetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 11 Aufgabe 1: Das AS/AD Modell (a) Betrachten Sie einen
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrGrenzkosten und Durchschnittskosten
Grenzkosten und Durchschnittskosten Grenzkosten Durchschnittskosten Durchschnittliche variable Kosten Durchschnittliche fixe Kosten Wo liegt die optimale Produktionsmenge? Kosten ( ) 3.5 3.25 3. 2.75 2.5
MehrTutorium Makroökonomie I. Blatt 6. Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell
Tutorium Makroökonomie I Blatt 6 Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell Aufgabe 1 (Multiple Choice: wahr/falsch) Betrachten Sie den Arbeitsmarkt einer Volkswirtschaft, auf dem die privaten Haushalte
Mehr3.3 Kapitalstock und Investitionen
3.3 Kapitalstock und Investitionen Langfristige Anpassung: Substitution und Kapazitäten Die Annahmen des Modells: Die Nachfrage bestimmt sich aus einer logarithmisch linearen Nachfragekurve D = p η Z bzw.
MehrArbeitsmarkt. Arbeitsangebot Arbeitsnachfrage L = Faktor Arbeit, Beschäftigte, Labour W, (W/P) = Lohn, Reallohn
Arbeitsmarkt Arbeitsangebot Arbeitsnachfrage L = Faktor Arbeit, Beschäftigte, Labour W, (W/P) = Lohn, Reallohn Nachfrage - Elastizitäten Besonderheiten: Geringfügig Beschäftigte: -2,04 Internationalisierung:
MehrKap. 5: Arbeitslosigkeit
Kap. 5: Arbeitslosigkeit A. Einführung B. Friktionelle und Strukturelle Arbeitslosigkeit C. Natürliche Arbeitslosigkeit D. Arbeitslosigkeit und Inflation E. Arbeitsmarktpolitik iteratur Mankiw: Makroökonomik,
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
Mehra) Welche Annahmen über Güterangebot und Güternachfrage liegen dem Modell eines Branchenzyklus zugrunde?
Aufgabe 1 (25 Punkte) Branchenzklen versus Konjunkturzklen a) Welche Annahmen über Güterangebot und Güternachfrage liegen dem Modell eines Branchenzklus zugrunde? Das Güterangebot wird bestimmt durch den
MehrThema Nr. 9 Grenzen der Wirtschaftspolitik und rationale Erwartungen
Thema Nr. 9 Grenzen der Wirtschaftspolitik und rationale Erwartungen 12.1.2004-16.1.2004 Désirée Landgrebe 1) Was versteht man unter statischen, extrapolativen, adaptiven und rationalen Erwartungen? Welche
Mehr3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.7 Das AS/AD-Modell. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
3. Grundzüge der Makroökonomik 3.7 Das AS/AD-Modell 1 Herleitung der AD-Kurve Wie wirkt sich ein variables Preisniveau auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage aus? aggregierte Nachfragekurve (AD-Kurve,
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
Mehr5. Auflage. Kapitel III: Arbeitslosigkeit
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel III: Inhaltsverzeichnis Kosten von : Link Link geringeres BI finanzielle Einbußen insbes. bei den Arbeitslosen
MehrKonjunktur und Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrArgumentieren Sie im Rahmen des IS/LM-Modells ohne explizite Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Gehen Sie von einem konstanten Preisniveau P aus.
MC- Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1 (IS-LM) In einer geschlossenen Volkswirtschaft mit staatlichem Rentensystem besteht Unsicherheit darüber, ob auch in Zukunft der Staat eine Rente garantieren
MehrMakroökonomie I Vorlesung 6. Der Arbeitsmarkt (Kapitel6)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 6 Wintersemester 2013/2014 Der Arbeitsmarkt (Kapitel6) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 Olivier Blanchard/Gerhard Illing:
Mehr2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit
2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit 17. Dezember 2008, Gruppe 1B (12.45 13.30) Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Lösungsmatrix (bitte die richtige Antwort in dieser Matrix hier
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrMakroökonomie. Geldmengenwachstum, Inflation und Produktion. Dr. Michael Paetz. (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr.
Makroökonomie Geldmengenwachstum, Inflation und Produktion Dr. Michael Paetz (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger) Universität Hamburg Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de 1 / 42
MehrDer Transmissionsmechanismus nach Keynes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
MehrJK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 205/6 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.06.206 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (0 Fragen, 5 Punkte)
MehrArbeitslosigkeit (Kapitel 3)
Ersteller der Handouts: Ann-Katrin Eicke Seite 1 Arbeitslosigkeit (Kapitel 3) Fakten: - Arbeitslosenquote (steigt bei Rezessionen) - Arbeitslosigkeit als individuelles und als gesellschaftliches Problem
MehrBeschäftigtenanteil in der Bevölkerung. Zielverfehlung beim Vollbeschäftigungsziel
Ziele der Arbeitsmarktpolitik Vollbeschäftigung Jeder, der zu den herrschenden Bedingungen Arbeit anbietet, bekommt binnen angemessener Frist einen Arbeitsplatz angeboten (Franz, 2003) Beschäftigtenanteil
Mehr5. Arbeitslosenversicherung. OECD Länder: I.d.R. staatliche Arbeitslosenversicherung. Kaum private Versicherung. Warum?
5. Arbeitslosenversicherung Lit. Breyer/Buchholz (2007), Kap. 7 OECD Länder: I.d.R. staatliche Arbeitslosenversicherung. Kaum private Versicherung. Warum? 1. Private Versicherung überüssig, weil staatliche
MehrNeutralität von Geld vs. Geldpolitik bei nominalen Rigiditäten. Ergebnisse: 1.) Geld als Tauschmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung
Ersteller der Handouts: Ann-Katrin Eicke Seite 1 Zentralbank und Geldpolitik (Kapitel 4) Fakten: Geldmengen M 0 M 3 (steigen im Laufe der Zeit), Wechselkurse, Einführung des, EZB-Zinssätze (Einlagen-/Spitzenrefinanzierungsfazilität.),
MehrHeute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik
3. Übung: Verteilung und Soziale Sicherung Übung zur Vorlesung SM III im SoSe 2008 Heute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik Dipl.-Volkswirtin Edith Batta Campus II, H634 batta@iaaeg.de 3. Übung:
MehrDas Preisniveau und Inflation
Das Preisniveau und Inflation MB Preisindex für die Lebenshaltung Preisindex für die Lebenshaltung (Consumer Price Index, CPI) Bezeichnet für eine bestimmte Periode die Kosten eines typischen Warenkorbs
MehrAbschlussklausur vom 25. Februar 2013
1 Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 Teil 1: 10 Multiple-Choice-Fragen (15 Punkte) 1. Das BNE entspricht dem Volkseinkommen, sofern A Die Summe aus indirekten Steuern und Subventionen 0 ist. B Die indirekten
MehrBeschäftigungstheorie
Prof. Dr. Oliver Landmann SS 2008 Beschäftigungstheorie Nachholklausur vom 7. Oktober 2008 Aufgabe 1 (20%) Beantworten Sie jeweils in wenigen Sätzen: a) Unter welchen Bedingungen wird eine Person statistisch
MehrÜbung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht
Übung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht Aufgabe 1 Arbeitsangebot- und Arbeitsnachfrage in einer Industrie sind durch folgende Gleichungen bestimmt S : E = 200w D : E = 2000 200w 1. Wie gross ist die Beschäftigung
MehrGrundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 8 Makroökonomische Koordination: Lohnpolitik, Arbeitsmarktpolitik
Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 8 Makroökonomische Koordination: Lohnpolitik, Arbeitsmarktpolitik Sonja Jovicic / Christoph Kappeler Ausgewachsen? Quelle: http://www.zeit.de/2013/49/wirtschaftswachstum-flaute
Mehr1.Übung zur Vorlesung. Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen
1.Übung zur Vorlesung Geld und Währung Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen 1 Analyse im IS LM Modell 2 Der Gütermarkt und die IS Gleichung Auf dem Gütermarkt
MehrGeschichte der Makroökonomie. (1) Keynes (1936): General Theory of employment, money and interest
Geschichte der Makroökonomie (1) Keynes (1936): General Theory of employment, money and interest kein formales Modell Bedeutung der aggegierten Nachfrage: kurzfristig bestimmt Nachfrage das Produktionsniveau,
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitslosigkeit Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 30 Überblick 1. Definition und Messung 2. Arten und Ursachen 3. Suchtheorie 4. Phillipskurve
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
MehrGeld ist ein Wertaufbewahrungsmittel:
4. Geld, Zinsen und Wechselkurse 4.1. Geldangebot und -nachfrage Geldfunktionen u. Geldangebot (vgl. Mankiw; 2000, chap. 27) Geld genießt generelle Akzeptanz als Tauschmittel: Bartersystem ohne Geld: Jemand,
Mehr