FREDERIK. Eigentlich heiße ich Friedrich-Wilhelm. Genannt werde ich Frederik. Ich bin ein Wanderer. Das sieht man an meinem Hut mit den vielen

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1 37 Mama und Papa sagen zu mir heißt Luna. Ich tanze alles. Du über kleine wilde ich ab. Abfälle werfe ich in die Mülltonne. Unser Hund liebe und Oder Hummel. singe Turnerin. Brüder räume wieder Das gern. Ich will Ich ESKE und Tisch ist lustig. Hummeln brummen den Sängerin werden. esse gern. Ich reite gern. Ich lache gern. Ich küsse gern. Mama, * / L I E B T Ü B E R R A S C H U N G E N und meine beiden decke Papa flitze gern hin und her. Ich Ich nicht. Hummeln sind fleißig. Ichauch. und stechen. Aber mich E S K E B Ü T E R

2 39 FREDERIK * / D A S W A N D E R N I S T D E S F R E D E R I K S LU S T Eigentlich heiße ich Friedrich-Wilhelm. Genannt werde ich Frederik. Ich bin ein Wanderer. Das sieht man an meinem Hut mit den vielen Abzeichen und an meinem Wanderstock. Wenn ich Zeit habe, sehe ich alte Filme an. Die gefallen mir im Fernsehen immer gut. Bei schönem Wetter und Sonnenschein arbeite ich am liebsten draußen. Ich bin der beste Hoffeger bei der Lebenshilfe. Das mache ich richtig gern. Ehrlich. Früher habe ich die heiligen Hallen bei Nino gefegt. Davon erzähle ich oft. An diese Zeit denke ich manchmal zurück. Aber jetzt arbeite ich in der Verpackung zusammen mit meiner Gruppe. Jetzt verrate ich noch meinen großen Traum: Ich möchte gern ein Eisenbahnmuseum besuchen. Daran glaube ich ganz fest. F R E D E R I K R Ü SS C H E N

3 GUILDO *196 3 / P I E P, P I E P, P I E P, G U I L D O H AT E U C H L I E B 53 Eigentlich wollte ich Polizist, Lokomotivführer oder Fußballer werden. Jetzt bin ich Musiker geworden und spiele Theater. Schlager finde ich toll. Gern möchte ich wieder im Fernsehen in einer eigenen Talkshow mit Behinderten sprechen und lachen. Nicht aus karitativem Getue, sondern um zu zeigen, welche Stärken Behinderte haben. Guildo und seine Gäste war Europas erste Talkshow mit behinderten Menschen. Preisgekrönt, unkonventionell und fröhlich. Gibt es dafür jetzt vielleicht eine neue Lobby? Ich bin gern mit authentischen Menschen zusammen. Und bei Behinderten habe ich die meisten davon gefunden. Mit Nussecken und Kanten will ich Dinge voran treiben, an denen mein Herz hängt. Jetzt bin ich 50 Jahre alt geworden. Als älterer Twen fühle ich mich natürlich wie ein guter Käse: gereift und würzig. Mit meiner Band Die orthopädischen Strümpfe bin ich viel unterwegs. G U I L D O H O R N

4 57 HEIKE * / S C H R E I B T M I T H I N G A B E G A N Z E B Ü C H E R A B Ich arbeite in der Werkstatt 2. Dort treffe ich jeden Tag meine Kollegen. Ich schreibe ganze Bücher ab. Jedes Wort ist wichtig. Jedes Wort hat eine Zeile. Dabei träume ich und höre Radio. Meine Lieblingssängerin ist Helene Fischer. Und die Amigos mag ich. Meine Katze ist gestorben. Das macht mich traurig. Ich sammele Uhren. Jeden Tag trage ich eine andere. Mein schönstes Hobby ist Kaffeetrinken in der Stadt. H E I K E B E C K M A N N

5 Meine Freunde rufen mich Joosti. Ich antworte aber nur, wenn ich sie höre. Und wenn ich will. Ich tanze nicht. Ich singe nicht. Ich höre gern Musik. Am liebsten Nena und ihre Band. Ich sitze gern immer dabei, wenn andere singen. Oder wenn meine Geschwister weinen, schreien oder lachen. Meine Lieblingssendung ist Spongebob. Ich fühle gern immer neue Dinge mit meinen Händen. Ich fahre gerne in den Urlaub. Ich mag meine Hunde. Wenn ich träume, träume ich von Schokolade und Apfelmus. JOOST * / M A G E S L A U T 73 J O O S T VA N B E N T H E I M

6 KLAUS * / W E I H N A C H T E N M A C H T I H N Ü B E R G L Ü C K L I C H 79 Ich bin glücklich. Besonders Weihnachten. Dann kann ich bestimmen, was ich will. Ich mag einfach Abwechslung. Beim Shoppen in der Stadt kann ich entscheiden, wo ich einkaufe. Oder meinen Kaffee trinke. Oder ich Pommes esse. Da kann ich Leute beobachten. Ab wechslung mag ich auch bei der Arbeit. Mein Praktikum in der Küche war topp. Ab liebsten habe ich Wäsche gemangelt. Jetzt bin ich wieder in der Werkstatt. Arbeit im Stehen mag ich überhaupt nicht. Als Sänger in der Band Tabuwta fühle ich mich gut. Ich habe Rhythmus im Blut. Wie Guildo Horn und Gitte. Das sind meine Lieblingssänger. Ich mag Action. Deshalb sehe ich gern Tatort. Meistens bin ich gut gelaunt. Ich träume von Renate. K L A U S N I S T L E R

7 MAX * / TA N Z T G E R N M A L A U S D E R R E I H E Ich helfe gern und packe an, wo ich gebraucht werde. Deshalb bin ich tagsüber immer unterwegs. 85 Meistens mit meiner Fietse. Hauptsache keine Langeweile. Langeweile ist Stress für mich. Ich tanze und singe gern. Heintje höre ich und Conny Froboes. Die Lieder gefallen mir immer wieder gut. Zusammen mit meiner Lebensgefährtin lebe ich im Intensiv-Betreuten-Wohnen. Wir verstehen uns gut. Wenn ich nach Hause komme, sehen wir fern. Am liebsten mögen wir Unsere kleine Farm. In meinen Träumen bin ich immer gesund und fit. Das stimmt auch. M A X T I T S C H E R L E I N

8 M A K I N G - O F 115 ODER: DU DARFST IN MEINE SEELE SEHEN Aber nur ganz kurz. Ich gebe dir einen Wimpernschlag Zeit, mich zu erkennen. Diesen kurzen Augenblick musst du einfangen wie einen Schmetterling im Flug. Dabei ist es ganz gleich, ob dich ein strahlender Blick ermuntert, ein skeptischer Zug um die Mundwinkel dir Distanz signalisiert oder eine Wendung des Kopfes dich zu noch stärkerer Aufmerksamkeit herausfordert. Jedes Porträt dokumentiert den Menschen vor der Linse in einer gelebten Millisekunde. Es zeigt ihn uns ganz unvermittelt, ungeschützt und macht uns neugierig. E M S A K E I N B G Ü - T O E F R

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