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2 téáåíçìêáëãìë=~ääöéãéáåk Etwa 17 Milliarden Euro jährlich wurden nach einer Studie der European School of Management weltweit für Weintourismus ausgegeben. Das war vor fünf Jahren. Die Zuwachsrate beträgt jährlich immerhin neun Prozent. Weintouristen sind ein kaufkräftiges Publikum mit überdurchschnittlichem Einkommen. Mehr als ein Drittel übernachten in Vier- oder Fünfsternehotels. Im kalifornischen Nappa Valley sowie auch in Neuseeland und Australien boomt dieser Tourismus seit Jahren.

3 téáåíçìêáëãìë=~ääöéãéáåk Der weintouristische Vorreiter in Europa ist Italien, wo rund 2.5 Millionen Weinreisende pro Jahr verzeichnet werden. Etwa zwei Prozent der Gäste in Österreich sind derzeit Weintouristen. Die Wertschöpfung des Weintourismus beträgt in Österreich jährlich bis zu 500 Millionen Euro. Sogar auch in Grossbritannien erfährt der Wein derzeit einen positiven Imagewandel. Trotzdem gelten Weinreisen nach wie vor als Nischenprodukt.

4 téáåíçìêáëãìë=áå=çéê=påüïéáòk Der Weintourismus in der Schweiz ist kaum verbreitet. Auch ist der Schweizer Wein im Ausland weitgehend unentdeckt geblieben und es fehlt ihm an Image. Das Problem liegt nicht an der Qualität der Weine, sondern viel mehr an den kleinen Produktionsmengen, die gerade für die Nachfrage in der Schweiz reichen. Deshalb ist der Schweizer Wein bei ausländischen Geniesser nicht auf dem Radar, ausser sie kennen den Wein von Besuchen in der Schweiz.

5 téáåíçìêáëãìë=áå=dê~ìäωåçéåk Der Weinbau in Graubünden hat eine lange Tradition. Vor allem die Ortschaften Malans, Jenins, Maienfeld und Fläsch haben sich zu einer namhaften Schweizer Weinbauregion entwickelt. Regelmässig werden die Bündner Winzer und ihre Weine auf nationaler und internationaler Ebene ausgezeichnet. Die Voraussetzung für Weintourismus stehen gut ausgezeichnete Weine und Winzer, eine Fülle an Gourmet-Restaurants mit einer delikaten regionalen Küche und wunderschöne Landschaft.

6 téáåíçìêáëãìë=áå=dê~ìäωåçéåk Die Feriendestination Heidiland verfügt über zahlreiche Angebote rund um den Wein (Weinwanderwege, geführte Weintouren, Schlafen im Weinfass etc.) Wine Tours Switzerland bietet verschiedene Touren, Führungen, Seminare und Events für Privatkunden und Geschäftskunden an. Weitere Angebote sind die sogenannten «Wiikends», «Wein- Erlebnisse» Fläsch oder «Weinfest» Maienfeld. Im 2016 wurde unter der Bauherrschaft von Graubünden Wein das neue «Huus vum Bündner Wii» fertiggestellt und eröffnet.

7 jéêâã~äé=òìã=téáåíçìêáëík Der Weintourist ist durchschnittlich 43 Jahre alt. Jedoch gewinnen die Generation X und vor allem auch die Generation Y im Weintourismus zunehmend an Bedeutung. Männer und Frauen sind zu gleichen Teilen an Weinreisen beteiligt. Der Weintourist verfügt über ein überdurchschnittliches Einkommen, ist berufstätig oder bereits im Ruhestand. Weintouristen sind meistens Paare ohne Kinder.

8 jéêâã~äé=òìã=téáåíçìêáëík Weinreisen werden als Kurzreisen in Form von Zweit- und Dritturlaub durchgeführt. Nebst dem Thema Wein interessieren sich Weintouristen auch für Kulinarik, Kunst, Musik, Natur und Shopping. Sie legen Wert auf Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis, aber auch Freude, Genuss, unberührte Umgebung, persönlicher Service und neue Erlebnisse sind ihnen wichtig. Reisemotive sind der Weineinkauf, die Natur und Umgebung, das Essen und Trinken, Ausflugsmöglichkeiten vor Ort und das Klima.

9 qêéåçë=êìåç=ìã=çéå=téáåíçìêáëãìëk Die Möglichkeit, einzelne Teile einer Reise individuell zusammenstellen zu können, gewinnt gegenüber Pauschalreisen immer mehr an Bedeutung. Kombinationen von weintouristischen Angeboten mit aktiven Tätigkeiten wie Wandern oder Radfahren werden immer wichtiger. Inszenierungen, Events und Produkte, die alle Sinne ansprechen, werden immer trendiger.

10 ptlq=téáåêéöáçå=dê~ìäωåçéå Stärken Zahlreiche ausgezeichnete Weine und Produzenten. Bereitschaft der Produzenten auch touristische Angebote, Events etc. anzubieten resp. mitentwickeln. Gute regionale Küche, viele Gourmet-Restaurants. ~ìñ=éáåéã=_äáåâk Viele vorhandene Weinangebote und events in der Region Heidiland bzw. Bündner Herrschaft.

11 ptlq=téáåêéöáçå=dê~ìäωåçéå Schwächen Gegenseitiges Know How und Bewusstsein (Produzenten vs. Touristiker) noch verbesserungswürdig. Gemeinsames, starkes Bild des Weins fehlt schweizweit. Viele kleine Winzerbetriebe, mit fehlender Zeit für Gästebetreuung. Wenige Hotels in der Bündner Herrschaft. ~ìñ=éáåéã=_äáåâk

12 ptlq=téáåêéöáçå=dê~ìäωåçéå ~ìñ=éáåéã=_äáåâk Chancen Wein als Diversifikation zum Wintertourismus (Klimawandel). Steigendes Weininteresse bei Generationen X und Y. Bündner Herrschaft bei Schweizer Weinliebhabern bekannt. Kein Massentourismus: Qualität geht vor Quantität.

13 ptlq=téáåêéöáçå=dê~ìäωåçéå Gefahren Weintourismus ist (und bleibt) ein Nischenprodukt. ~ìñ=éáåéã=_äáåâk Preisanstieg der Bündner Weine und Übernachtungen. Schweiz (und somit auch Graubünden) als Weinproduzent im Ausland kaum bekannt.

14 c~òáík Das Potenzial des Weintourismus ist weltweit vorhanden. In Europa ist diese Art von Tourismus seit einiger Zeit am Aufkommen. In der Schweiz ist es noch relativ unentdeckt geblieben und wird sich grösstenteils im nationalen Bereich bewegen. Das Potenzial in der Bündner Herrschaft resp. in Graubünden ist dennoch nachfragesowie angebotsseitig klar vorhanden. Wie bereits unter «Trends rund um den Weintourismus» erwähnt werden Inszenierungen und Events immer trendiger. Obwohl der Weintourismus ein zunehmend beachtetes Thema ist, ist es ein Nischenthema und wird es auch bleiben.

15 nìéääék Die Studentin Sara Gremlich hat fürs Heidiland eine Potenzialanalyse «Weintourismus in der Bündner Herrschaft» erstellt (2017). Wir haben sehr viele Informationen aus dieser Arbeit genommen.

16 dê~òá~k dê~òáék sáéäéå=a~åâk

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