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1 VO Internationale Politik SoSe 2011 Univ.-Prof. Dr. Ulrich Brand Hanna Lichtenberger (Studienassistentin) Herzlich Willkommen! Vorstellung Vorlesung als Arbeitsbündnis Programm im Sommersemester Leistungsanforderungen: Klausur Arbeitsaufwand kurze Einführung einige Begriffe und Geschichte

2 Vorlesung als Arbeitsbündnis Problem in Zeiten knapper Mittel: Sie werden mit vielen VO abgespeist tendenziell autoritäres Verhältnis: Prof. und die vielen anderen dennoch: als Einführung sinnvoll - im Zentrum steht Wissensvermittlung über Lektüre, Vortrag, Café-Haus (abends: Beisl). einige Nachfragen aktive Mitarbeit heißt lesen und exzerpieren Lektürekurse selbstorganisierte Arbeitsgruppen temporäres Arbeitsbündnis nicht berieseln lassen, sondern eben aktives und kritisches Mitdenken Erfolg ist weniger die bestandene Klausur, sondern Lernfortschritt im Semester tauschen Sie sich damit mit anderen aus! VO für unterschiedlich interessierte Studierende; nicht für Super-Studi konzipiert, aber lern- und arbeitsbereit Hanna Lichtenberger oder mir auch gerne Rückmeldung geben für Verbesserung

3 Programm 10.3: Einführung und Organisatorisches, einige zentrale Begriffe; Basistext: Ernst-Otto Czempiel bitte nachlesen; Ergänzungen 17.3: Einstieg (1): Globalisierung, Finanzmärkte und die aktuelle Krise Gastprofessor Dr. Thomas Sablowski Basistext Huffschmid, Zusatz: Sablowski 24.3.: Einstieg (2): Vom Maghreb bis an den Golf: Umbrüche in der arabischen Welt Gastvortrag Dr. Gudrun Harrer (Leitende Redakteurin Standard) Basistext: Helmut Kramer zu österreichischer Außenpolitik (prüfungsrelevant) 31.3: Einstieg (3): Ökologische Krise und internationale Umweltpolitik, Univ.-Doz. Dr. Markus Wissen - Basistext: Ronnie Lipschutz (Wissen) 7.4: Historische Dimensionen (1): Das 19. Jahrhundert Basistext: Brand, 1. Hälfte Historische Dimensionen (2): Das 20. Jahrhundert Basistext: Brand, 2. Hälfte

4 keine Angst vor Theorie! Lektüre über Ostern: Morgenthau und ten Brink für 6. Mai und zwei Texte für Theorieabschnitt (Agathangelou/Ling und List) 5.5. Theorien (1): Internationale Politik - Idealismus und Realismus Basistexte: Morgenthau und ten Brink, Zusatz: Gärtner Theorien (2): Internationale Politik Institutionalismus: Interdependenztheorie und Regimetheorie -Basistexte: Zangl (Keohane) Theorien (3): Feministische Perspektiven auf Internationale Beziehungen und IPÖ; Dr.in Petra Purkarthofer - Basistexte: Peterson Theorien (4): Internationale Politische Ökonomie Imperialismustheorie und Neo-Gramscianismus Basistexte: ten Brink und Bieler/Morton (Heinrich und Nölke) 9.6. Theorien (5): Global Governance und Weltstaatlichkeit Basistexte: Brand und Beck Theorien (6): Sicherheits- und Entwicklungspolitik im Lichte neuer Theorien Konstruktivismus, Dr. Jan Pospisil Basistexte: Malmvig (Buzan/Hansen) erster von vier Klausurterminen

5 denkende und kritische Aneignung von Theorien keine Theorie-Angst, sondern souveränen und produktiven Umgang entwickeln Mannigfaltigkeit gesellschaftlicher Realität: wie können wir diese begreifen und beurteilen? Reduktion von Komplexität: Probleme, Gegenstände, Dynamiken, Akteure was sehen wir überhaupt an? Erkenntnisinteresse Annahmen über Realität (Ontologie); z.b. relevante Akteure, Dynamiken normative Aussagen: wie soll Welt beschaffen sein? wie soll gehandelt werden? wie können wir das erfassen? (..) dazu Begriffe und Theorien (und Methoden) Theorien keine geschlossenen Gebäude, sondern mehr oder weniger konsistente Sets von Aussagen über Realität : was ist relevant, welche Dynamiken, was für Zusammenhänge, etc.? Gefahr: Vielfalt wird erschlagen mit Draufblick, zu groben Begriffen; alles scheint klar zu sein --- daher: immer offen bleiben für andere Möglichkeiten, Ausgegrenztes, Partikulares, evtl. Widerständiges Gefahr: Theorien für bare Münze nehmen daher die beiden Einführungstexte über Ostern

6 Methode Vorlesung 60 Minuten Caféhaus Diskussion Basistexte, die zu jeder Sitzung verpflichtend gelesen werden, stehen als gedruckter Reader zur Verfügung - Facultas. Ergänzende Texte sind online verfügbar, Liste mit Zeitschriften Textumfang im Semester in etwa zwei mitteldicke Bücher Texte werden besprochen; stellen Sie Fragen! ppt-präsentationen nach der Vorlesung verfügbar kalkulieren Sie etwa einen Tag zur Woche zum Lesen!!! enge Verzahnung mit Lektürekursen in 6 Sitzungen wird der Inhalt der VO vertieft Theorien und ihre Anwendung

7 Beurteilungsmaßstäbe der Lehrveranstaltung: Klausur am Ende des Semesters (4 Termine) einige Sachfragen, sonst eher Wissen, Zusammenhänge Anwendung von Gelerntem Literaturbasis sind zwei Drittel des Readers (Infos Mitte Juni) nicht die Zusatztexte; nützlich für besseres Verständnis dazu Teile aus der Vorlesung: ppt und teilweise Kommentare aus Gastvortrag Dr.in Harrer eine Zusatzfrage (Zusatzpunkte) generell: aufmerksam lesen und das Gelesene verstehen: gute Klausur zusätzlich aufmerksam in VO: sehr gut möglich

8 Exzerpieren sie! Lernen Sie das! wichtig für das Studium: Mitschrieb; je nach Text ausführlicher oder nicht meist: bei Büchern weniger ausführlich als bei Aufsätzen zentrale Aussagen, Seitenzahlen, evtl. mehrfarbig (aber nicht Malen, nicht zu aufwendig, sondern zügig) Ziel: wenn man das Exzerpt später ohne den Text liest, weiß man, um was es im Originaltext geht Spalte rechts oder unten: eigene Gedanken, Verknüpfungen mit anderen Texten; Literatur, die wichtig ist Hinweise auf dem website

9 Ihr Arbeitsaufwand pro Woche Basistexte: Durchschnitt 6-8 Stunden lesen Vorlesung Lernen für Klausur empfohlen: dazu auch Tageszeitungen, Internet Lerngruppe - Texte vorab oder Texte & VO danach eine Stunde pro Woche diskutieren erhöht Spaß im Studium vier Lehrbücher als Empfehlung für die sehr stark Interessierten oder mal selektiv etwas nachlesen

10 3 ECTS entspricht etwa 2 ½ Wochen reine Arbeitszeit ein Tag pro Woche; über Ostern zwei Tage, auf Klausur 2-4 Tage - 12 Vorlesungen (zwei Feiertage) - regelmäßiges und konzentriertes Lesen (& Exzerpieren) - Textumfang recht hoch ist in der 2. Hälfte der VO auch Gegenstand der Lektürekurse

11 Fragen? Weitere Möglichkeit am Ende der Vorlesung sowie: Studienassistentin Hanna Lichtenberger Sprechstunde nach Vereinbarung Website: Lehre SoSe 2011

12 Credits zur Vorlesung Präsentationen sind teilweise ausgearbeitet von Univ.-Prof. Helmut Kramer, Wien Univ.-Prof. Otmar Höll, Wien Dr. Vedran Dzihic, Wien Univ.-Prof. Hans-Jürgen Burchardt, Kassel jetzt erste kurze inhaltliche Einführung: Text von Czempiel im Reader und Kramer auf website

13 Einige Grundlagen der Int. Politik geostrategische und militärische Überlegungen gehörten immer zur Politik: Thukydides (Peloponnesischer Krieg zw Athen und Sparta) Niccolo Macchiavelli (1513): Der Fürst Immanuel Kant (1795): Zum ewigen Frieden als wiss. Disziplin: Erfahrungen des Ersten Weltkriegs Kontext: 1919 Gründung des Völkerbundes als internationale Rechtsgemeinschaft USA: 1913 Universitätskurse World Politics International Relations : Gründung von Forschungsinstituten Royal Institute of Int l. Affairs (1920), Deutsche Hochschule für Politik (1920), Council on Foreign Relations (1921) Foreign Affairs theoretische Fundierung internationaler Kooperation zur Kriegsverhütung und Förderung von einvernehmlicher Weltpolitik: Idealismus

14 Faschistische und autoritäre Regierungen; Zweiter Weltkrieg; 1970er Jahre 1945 Gründung der Vereinten Nationen Etablierung als wissenschaftliche Disziplin E.-O- Czempiel: Beitrag zur Schaffung von Frieden Lebenselexier der Disziplin Kalter Krieg: weniger Idealismus, sondern Realismus Debatte um harte -datenorientierte / wertfreie oder weiche -verstehende Wissenschaft bis heute Disziplin angelsächsisch, v.a. USA, dominiert Umorientierung in den 1970er Jahren: Institutionen

15 Die Disziplin nach 1989 / 1991 Ende Ost-West-Konflikt Globalisierung, Ökonomie Internationalisierung von Politik, v.a. EU, Int. Strafgerichtshof 1998 zunehmende Bedeutung der Zivilgesellschaft (gute NGOs, organisierte Kriminalität) aufstrebende Süd-Länder (BRIC-Staaten, neue Regionalmächte) neue Theoriedebatten: Konstruktivismus, feministische aber auch neu-alte Debatten: neuer Imperialismus

16 Österreich erst mit Einführung der Politikwissenschaft Anfang der 70er Jahre: vorher Jus; IP integriert in die Politikwissenschaft bis 1983 Zeitschrift für Außenpolitik keine eigenständige Zeitschrift für IP zumeist IP Schwerpunkthefte in der Österreichischen Zeitschrift f. Politikwissenschaft (ÖZP) spezielles Heft f. Entwicklungspolitik: Journal für Entwicklungspolitik (JEP) erst spät: personelle Expansion von Lehrenden und Forschenden im Bereich der IB Unis: Wien, Innsbruck, Salzburg Österreichisches Institut f. Internationale Politik (OIIP ), Institut f. Höhere Studien (IHS Anfang 70er), Schlaining: Österreichische Stiftung f. Frieden u. Konfliktforschung (ÖSFK 80er)

17 Begriffe (1) Internationale Politik (IP) und internationale Politik Internationale Beziehungen (IB) und internationale Beziehungen Internationale Politische Ökonomie (IPÖ) und internationale politische Ökonomie

18 Begriffe (2) nicht trennscharf Außenpolitik: Die Politik eines Staates bzw. einer Gesellschaft gegenüber seiner auswärtigen Umwelt ; Teilbereich der Disziplin Internationale Politik ; Interdependenz/Verflechtung und gegenseitige Beeinflussung mit dem Bereich der Innenpolitik Internationale Politik / Beziehungen: ist mehr als die Gesamtheit aller Außenpolitiken aller Nationalstaaten; umfasst das Handeln einer Vielzahl von (nationalen) politischen Akteuren über Grenzen hinweg, IOs Intergesellschaftliche Beziehungen: --- neben politische auch wirtschaftliche, zivile und kulturelle Akteure (Parteien, Kirchen, NGOs) & Inhalte, auch an Internationale Organisationen Internationale Politische Ökonomie: Verflechtungen zwischen Politik und Ökonomie (u.a. auch Zivilgesellschaft); Annahme, dass Ökonomie wichtige Rolle in (internationaler) Politik spielt international transnational - global

19 Fragen?

20 Lesen nicht vergessen a) nach-lesen: Czempiel, ggf. Kramer und König b) für nächste VO: Huffschmid, evtl. Sablowski Schönes Wochenende und bis nächste Woche!

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