Prüfplan SAP. März 2011 Uli Flake, Jochen Konrad-Klein,

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1 Prüfplan SAP März 2011 Uli Flake, Jochen Konrad-Klein,

2 Prüfplan SAP März 2011 Seite 2 Inhalt Prüfplan SAP Einleitung... 3 Bedienung des Audit Information System (AIS) Vorhandene Mandanten Tabellenhistorie - wurden Mandanten Einstellungen geändert? Buchungskreise Mandanten Kopie (wer darf Mandanten kopieren) Umfassende Zugriffsberechtigungen - wer darf alle Transaktionen ausführen? Umfassende Zugriffsberechtigungen - wer darf alle Tabellen ansehen? Umfassende Zugriffsberechtigungen - wer darf Programme ändern, neu anlegen? Umfassende Zugriffsberechtigungen - wer hat das SAP_ALL Profil? Keine Trennung in der Benutzerverwaltung Wer darf Berechtigungsprüfungen ausschalten? Download - wer darf Daten auf PCs übertragen? Welche Rollen sind Benutzern zugeordnet? HR - genutzte Infotypen HR - wer darf auf alle Personaldaten zugreifen? HR - wer darf auf Infotyp Daten zu Person zugreifen? Berechtigungshauptschalter - Ist die Berechtigungsprüfung aktiv? Berechtigungshauptschalter - Wer darf den Berechtigungshauptschalter ändern?...

3 1. Einleitung Prüfplan SAP März 2011 Seite 3 Im Folgenden wird das Vorgehen bei einer Kurzprüfung erläutert. Für die Durchführung muss ein SAP-Benutzer über Rechte verfügen, das AUDIT INFORMATION SYSTEM (AIS) auszuführen, bzw. vergleichbare Rechte in einer Rolle (SAP_AUDITOR_xxx) haben. Mindestens muss er Rechte haben, um das Infosystem Benutzer und Berechtigungen (SUIM) auszuführen. Dem Prüfplan ist eine Rolle (br_pruefrolle_05) beigegeben, mit der man diese Prüfungen durchführen kann. Diese Prüfrolle hat ein Menü, mit dem man die Prüfungen dieses Prüfplans ausführen kann. Im Prüfplan werden zunächst allgemeine - Basis Berechtigungen geprüft. Daran anschließend werden Prüfungen für HR/HCM dargestellt. Die Prüfung liefert Hinweise. Nicht immer ist in einem SAP System alles "eindeutig". So prüfen wir oft "nur" Transaktionsberechtigungen. Um etwas machen zu können, braucht man aber noch eine weitere Objektberechtigung. Zum andern von Personaldaten braucht man die Berechtigung die Transaktion PA30 auszuführen und die Berechtigung auf Personenstammdaten zugreifen zu dürfen. Um alle Tabellen anzuschauen braucht man eine S_TABU_DIS Berechtigung und natürlich die Berechtigung für ein Programm zu Anzeige von Tabellen (z.b. SE16). Man könnte bemängeln, dass die Prüfung nur von einem Teil nicht vollständig ist. Trotzdem liefert die Prüfung Indikatoren und zeigt nur allzu oft fehlerhafte Einstellungen auf. Insofern ist sie sinnvoll, wenn auch Berechtigungsobjekt: Berechtigungsobjekte ermöglichen komplexe, an mehrere Bedingungen gebundene Prüfungen einer Berechtigung, die einem Benutzer erlaubt, eine Aktion durchzuführen. Mehrere zu schützende Systemelemente bilden ein Berechtigungs-objekt. Ein Berechtigungobjekt kann bis zu 10 Berechtigungsfelder umfassen, die in UND-Verknüpfung geprüft werden. Um eine Berechtigungsprüfung erfolgreich zu durchlaufen, müssen alle Feldwerte des Berechtigungsobjekts im Benutzerstamm entsprechend gepflegt sein. Transaktion(Aktion): Der Begriff Transaktion bezeichnet im SAP-Kontext eine von einem Nutzer über einen meist vierstelligen Namen, den Transaktionscode, aufrufbare Funktion. Die Ausführung muss im Berechtigungsprofil erlaubt sein. manchmal begrenzt. Man sollte dies immer "im Kopfe" haben, wenn man die angezeigten Ergebnisse interpretiert. Ein anderer Einwand könnte in die umgekehrte Richtung zielen: mit der Prüfung werden nicht alle möglichen Konstellationen geprüft, die Prüfung ist zu eingeschränkt. Nun ist es immer so, dass irgendjemand "noch mehr weiß". Das spricht nicht gegen unsere Prüfvorschläge. Wenn man deshalb "fit" ist mit den hier

4 Prüfplan SAP März 2011 Seite 4 aufgeführten Prüfungen, wird man leicht detaillierte Fragen stellen und umsetzen können. Seine Prüfung sollte man dokumentieren. So ist es sinnvoll Screen Shots zu erstellen oder auch die Ergebnisse als Excel Datei zu sichern. Wenn man sich die Dateinamen während der Prüfung notiert, kann man die Ergebnisse später seinen Prüffragen zuordnen. Bedienung des Audit Information System (AIS) Das AIS wird durch die Transaktion secr oder aus dem Menü heraus aufgerufen. Dafür muss das AIS eingerichtet sein (und der Benutzer muss die dazu notwendigen Rechte haben). In vielen neuen Systemen wurde das AIS nicht eingerichtet. Da kommt dann die Meldung: Die Transaktion ist veraltet, bitte benutzen Sie die rollenbasierte Version und man kann das AIS nicht aufrufen. Da kann man dann die beigefügte Rolle benutzen oder das Infosystem Benutzerinformationssystem. Man ruft dieses mit der Transaktion SUIM auf. Das Benutzerinformationssystem ist ein Teil des AIS. Wenn die Transaktion secr funktioniert, wird ein Auswahlbild angezeigt, das man übergeht. Interessant ist zunächst das System Audit. Man öffnet diesen Punkt, indem man auf den ICON + klickt. Dadurch öffnet sich der Teilbaum.

5 Prüfplan SAP März 2011 Seite 5

6 2. Vorhandene Mandanten Prüfplan SAP März 2011 Seite 6 Mandanten werden in der Tabelle T000 hinterlegt. Im Folgenden werden verschiedene Möglichkeiten vorgeführt, mit denen man sich die Tabelle T000 anzeigen lassen kann. Die erste Möglichkeit besteht darin, die Transaktion SCC4 aufzurufen. Die aufgelisteten Mandanten sollten nachvollziehbar vorhanden sein. So sollte es in einem Produktiven System keinen "Test-" oder "Schulungsmandanten" geben. Bei solchen Mandanten besteht immer das Risiko, dass Benutzer zu weitgehende Rechte erhalten und dann auf die Daten des produktiven Mandanten zugreifen, Systemeinstellungen für alle Mandanten oder auch eine Mandanten Kopie durchführen können. Wenn man auf eine Zeile positioniert und das Lupensymbol anklickt, erhält man Detailinformationen zu einem Mandanten. In unserem Beispiel wird der Mandant 800 ausgewählt. Wichtig ist die Information zu Änderungen und zum Schutz. Im Beispiel wurde die Schutzstufe geprüft.

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