DEUTSCHE TELEKOM BILANZPRESSEKONFERENZ 2017

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1 DEUTSCHE TELEKOM BILANZPRESSEKONFERENZ 2017

2 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen, Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten, gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer, personeller und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren Märkten sowie Veränderungen bei den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital zu vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können Wertminderungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten bewerteten Vermögenswerten zur Folge haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich erreicht werden. Wir lehnen unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom auch andere Kennzahlen vor, u. a. EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBIT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Sie sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Diese Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde. 2

3 BERICHT GJ 2017

4 HIGHLIGHTS 2017: WACHSTUMSDYNAMIK BEI ALLEN KENNZAHLEN Wachstum: Investitionen und Innovationen Steigerung Cash Capex um +10,4 % auf 12,1 Mrd. IP-Migration für 70 % der Haushalte in GER und EU abgeschlossen Glasfaserausbau: 4,1 Mio. neue Haushalte in GER und EU mit Glasfaseranschluss LTE-Abdeckung sowohl in GER als auch der EU bei 94 % 300Mbit/s Wachstum: Kunden Nachfrage nach Glasfaser in Deutschland setzt sich unvermindert fort 9,6 Mio. deutsche Haushalte mit Glasfaseranschluss (+41 % ggü. VJ) 2,8 Mio. Nettoneuzugänge Weiterhin starkes Wachstum in den USA 5,7 Mio. Nettoneuzugänge 1 EU: Nettoneuzugänge Vertragskunden Mobilfunk +75 % Wachstum: Finanzkennzahlen Robustes Wachstum fortgesetzt Umsatz im Vorjahresvergleich um 2,5 % gestiegen Ber. EBITDA plus 3,8 % im Vorjahresvergleich FCF plus 11,3 % im Vorjahresvergleich Netto-Finanzverbindlichkeiten/ber. EBITDA bei 2,3x ROCE bei 5,8 % Dividendenvorschlag von 0,65 pro Aktie 1) Ber. um Tsd. Wholesale-Kunden, die seit nicht mehr in den Zahlen enthalten sind. 4

5 INNOVATIONEN 2017: KUNDENERLEBNIS IM FOKUS Hybrid-Anschluss 1 Innovation/Netz Digitale Service-App Kunden 294 Tsd. +26 % 370 Tsd. Rollout Narrowband-IoT in acht Ländern gestartet Rollout European Aviation Network abgeschlossen Visits (Mio.) 8,8 +27 % 11,2 Smart Home 2 IT-Support 3 Kunden 137 Tsd. +87 % 256 Tsd. Attraktive TV-Inhalte integriert: Sport, Netflix, Serien EETS JV gegründet Entwicklung/Lieferung Maut-Dienste in Europa Kunden +4 % 629 Tsd Tsd. 1) +5 je Kunde/Monat 2) +10 je Kunde/Monat 3) +8 je Kunde/Monat 5

6 KUNDEN 2017: GUTE DYNAMIK DANK ROBUSTER NACHFRAGE MagentaEINS (Deutschland + EU) 1 Mobilfunk USA Mio. +1,5 Mio. +5,7 2 4,4 5,9 71,5 72,6 GJ/16 GJ/17 GJ/16 GJ/17 Glasfaser in Deutschland Cloud-Umsätze Mio. +2,8 Mrd. +12 % 6,8 9,6 1,6 1,7 GJ/16 GJ/17 GJ/16 GJ/17 1) FMC RGUs werden außerhalb Deutschlands möglicherweise auch unter einer anderen Marke geführt. 2) Ber. um Tsd. Wholesale-Anschlüsse, die seit nicht mehr ausgewiesen werden. 6

7 ERFOLGE 2017: BESCHLEUNIGTES WACHSTUM IN GER UND EU 1 Nettoneuzugänge Vertragskunden Mobilfunk (GER + EU 1 ) Entwicklung Service-Umsätze im Jahresvergleich (GER + EU 1 ) Mio. +2,8 % +41,5 % 1,4 1,5 GJ/15 GJ/16 Nettoneuzugänge Breitband (GER + EU 1 ) 2,1 GJ/17-1,8 % GJ/15-0,9 % GJ/16 0,0 % GJ/17 0,4 % Entwicklung organische Service-Umsätze im Jahresvergleich (GER + EU 1 ) 2 Mio. Mrd. +3,3 % +5,6 % ,3 % 0,7 % 1,0 % -1,4 % GJ/15 GJ/16 1) einschl. NL 2) um Regulierungs- und Währungseffekte bereinigt GJ/17 GJ/15 GJ/16 GJ/17 7

8 HIGHLIGHTS GJ 2017: ENTSCHEIDUNGEN ZU KAPITALALLOKATION Stärkere Vermögensposition Österreich: Übernahme von UPC Austria TM-NL: Übernahme Tele2 Netherlands Polen: Glasfaser-Wholsale-Vertrag mit Orange Polska 1 TM US: Akquisition von Layer3 TV Finanzierung Versorgungsleistungen/BT BT-Beteiligung wird in DT-Pensionsfond transferiert Freiwillige jährliche Finanzierung der Versorgungsleistungen i. H. v. ca. 250 Mio. eingestellt Aktionärsrenditen DT Dividende in Einklang mit FCF auf 0,65 /Aktie erhöht 2 Dividendenzahlung in Aktien soll eingestellt werden Aktionärsrenditen DT-Beteiligungen TMUS: Aktienrückkauf i. H. v. 1,5 Mrd. US$ + direkte Aktienkäufe OTE wird voraussichtl. überschüssigen Free Cashflow ausschütten 1) Absichtserklärung 2) Vorbehaltlich der erforderlichen Beschlüsse 8

9 INFRASTRUKTUR DEUTSCHLAND: UPDATE Capex in Deutschland Glasfaserabdeckung Glasfaserkunden Mrd. Sonst. TDG 5,4 1,2 4,2 1,7 1,1 0,2 44 % 71 % Mio. 2,5 9,6 DT VOD O2D UTDI Glasfaserausbau LTE-Abdeckung LTE-Kunden km 21 Tsd. 40 Tsd. POPs 80 % 94 % Mio. 5,6 10, ) Vergleichsgruppen gemäß externer Berichterstattung; VOD GJ 2016/17 und UI: GJ

10 INFRASTRUKTUR-PRIORITÄTEN DEUTSCHLAND: MOBILFUNK Beschleunigter Funkturmausbau Meilensteine 2018/19 28 Tsd. Jährlicher Ausbau 2,0 Tsd. 0,5 Tsd. Abdeckung von weißen Flecken Verbesserung des Kundenerlebnisses Voraussichtl. Capex- Wachstum DFMG 2018 etwa 0,1 Mrd. Steigerung LTE-POP-Abdeckung auf 98 % (2019) 3 Mio. POPs in weißen Flecken erhalten LTE- Abdeckung bis zum Jahresende /19 Abdeckung aller deutschen Autobahnen und Hochgeschwindigkeitszüge (ICE) Mittelfrist

11 INFRASTRUKTUR-PRIORITÄTEN DEUTSCHLAND: FESTNETZ 2017 B2C 71 % Glasfaser-Abdeckung B2B Für rd. 75 % der Unternehmen bis zu 50 MBit/s verfügbar 2018 Mittelfristig 80 % Glasfaser-Abdeckung 15 Mio. Haushalte mit bis zu 250 MBit/s bis Ende 2018 Fortgesetzt hohe Investitionen mit Blick auf Gigabit-Ziele Weitere Details werden beim Kapitalmarkttag im Mai genannt Beschleunigter Ausbau von Gewerbegebieten mit Glasfaser-Direktanschluss Steigerung von FTTC-Abdeckung und Geschwindigkeit Bis Anfang der 2020er wird DT voraussichtlich 80 % der Unternehmen in Gewerbegebieten mit Glasfaser versorgen 11

12 INFRASTRUKTUR DEUTSCHLAND: WEITER HOHE INVESTITIONEN Capex in Deutschland Mrd. Von TDG verlegte Glasfaser km 5,4 5,7 1,2 4, e 60 Tsd. 40 Tsd. Sonstige TDG Mittelfristiger Ausblick Investitionen sollen hoch bleiben Bei fairen und verlässlichen regulatorischen Rahmenbedingungen TDG auf hohem Niveau stabil Fertigstellung des versprochenen Vectoring-Ausbaus 2019 Investitionsrahmen soll mit Blick auf Gigabit-Ziele umgeschichtet werden Zur Maximierung von Time-to-Market und Effizienz sollen FTTH/B und FWA/Hybrid in Technologie-Mix aufgenommen werden DFMG-Investitionsniveau soll hoch bleiben e 1) Ohne Spektrum 12

13 FINANZKENNZAHLEN 2017: GUIDANCE ERREICHT Mrd. Umsatz Ber. EBITDA FCF CAGR % +2 4 % +10 % Ursprüngliche Guidance 2017 ($/ : 1,11) Anstieg rd. 22,2 2 rd. 5,5 Endgültige Guidance 2017 ($/ : 1,11) Anstieg rd. 22,4 22,5 2 rd. 5,5 Ergebnisse 2017 bei Guidance Wechselkurs ($/ : 1,11) 75,7 (+3,6 %) 22,45 (+4,9 %) 5,5 (+12 %) Ist-Ergebnisse 2017 ($/ : 1,13) 74,9 (+2,5 %) 22,2 (+3,8 %) 5,5 (+11,3 %) 1) CAGR gemäß Guidance vom KMT ) Davon 0,8 0,9 Mrd. US$ aus Vermietung Endgeräte und Data Stash gemäß alter Guidance. 0,85 0,95 Mrd. US$ gemäß neuer Guidance. 13

14 FINANZKENNZAHLEN 2017: WACHSTUMSZIELE UMGESETZT Umsatz Ber. EBITDA FCF Dividende 1 Mrd. Mrd. Mrd. je Aktie 62,7 CAGR 4 % 3 69,2 73,1 74,9 17,6 CAGR 5,3 % 3 21,4 22,2 19,9 23,2 4,1 CAGR 11 % 3 5,5 4,5 4,9 6,2 0,50 CAGR 9 % 0,55 0,60 0, Guidance Guidance Guidance Guidance Mittelfristige Guidance ( CAGR): bestätigt % +2 4 % + ~ 10 % FOLGT FCF-WACHSTUM 1) 2017 und 2018 unterliegen erforderlichen Beschlüssen. 2) Guidance basiert auf Wechselkurs 1,13 US$ = 1. 3) CAGR um Währungseffekte und Endgeräte-Mieten bereinigt. 14

15 GUIDANCE 2018: WACHSTUM AUF BEIDEN SEITEN DES ATLANTIKS Mrd. Umsatz Ber. EBITDA FCF CAGR % +2 4% +10 % Guidance 2018 ($/ : 1,13) Leichter Anstieg rd. 23,2 rd. 6,2 davon Konzern ohne US rd. 13,2 davon TM US (Mrd. US$) rd. 11,3 1 Einfluss neuer Umsatzstandard (Mrd. US$) rd. 0,35 Endgeräte-Mieten und Data Stash (Mrd. US$) 0,6 0,7 1) Entspricht Mittelwert der TMUS-Guidance (11,5 Mrd. US$ US GAAP) + Mittelwert der Umsatzerfassungs-Guidance (+0,35 Mrd. US$) und -0,5 Mrd. US$ IFRS-Überleitung. 15

16 BERICHT

17 GJ UND Q4/2017: DIE WICHTIGSTEN KENNZAHLEN Mio. Q4 GJ Veränderung Veränderung Umsatz ,0 % ,5 % Ber. EBITDA ,7 % ,8 % Ber. Konzernüberschuss ,1 % ,8 % Konzernüberschuss k.a ,4 % Ber. Ergebnis je Aktie ( ) 0,21 0, ,6 % 0,89 1,28 +43,8 % Free Cashflow ,5 % ,3 % Cash Capex ,0 % ,4 % Nettofinanzverbindlichkeiten ,7 % ,7 % 1) Free Cashflow vor Ausschüttung und Investitionen in Spektrum 2) Ohne Spektrum: : 432 Mio. ; : 94 Mio. ; GJ 16: Mio. ; GJ 17: Mio. 17

18 DEUTSCHLAND: STEIGERUNG VON UMSATZ UND BER. EBITDA Umsatz (ausgewiesen) Ber. EBITDA und Marge (in %) Mio. Festnetz Retail Wholesale Services Mobile Service Mobile Endgeräte und sonst. +2,0 % Sonstige Mio. 36,2 38,4 39,1 39,9 37,1 +4,7 % ,6 % Ber. OPEX ,7 % +1,7 % +16,8 % +3,9 % Mio ,1 % ) Kerngeschäft Festnetz 18

19 DEUTSCHLAND: NACHHALTIGES WACHSTUM BEI SERVICE- UMSÄTZEN Service-Umsätze Mobilfunk Service-Umsätze Festnetz 1 Service-Umsätze gesamt 1-0,3 % -0,8 % 0,8 % -1,2 % 2-0,3 % -0,6 % -0,3 % -0,7 % -0,6 % 2 0,9 % 1,7 % 0,3 % 0,5 % 0,5 % 0,9 % 1) Service-Umsätze gesamt = Summe der Service-Umsätze Festnetz und Mobilfunk. Wir definieren Service-Umsätze Festnetz als Festnetz-Umsätze Kerngeschäft abzüglich Festnetz-Umsätze aus Hardware zuzüglich Festnetz-Umsätze aus Vorleistungen. Ab Q2/16 werden CPE-Mietumsätze als Service-Umsätze Festnetz und damit auch als Teil der Service-Umsätze gesamt klassifiziert. Ohne diese Neuklassifizierung würde sich die Wachstumsrate für Service-Umsätze Festnetz in auf +0,1 % belaufen, während die Wachstumsrate der Service-Umsätze gesamt in bei +0,6 % liegen würde. Alte Wachstumsraten wurden nicht neu ausgewiesen. 2) Umsatz Q2/16 enthält negativen Sondereinfluss aus Vergleichsvereinbarung. Bereinigte Wachstumsrate bei Service-Umsätzen Festnetz -1,5 % bzw. -0,8 % bei Service-Umsätzen gesamt. 19

20 MOBILFUNK DEUTSCHLAND: GUTE WACHSTUMSDYNAMIK Service-Umsätze im deutschen Mobilfunkmarkt 1 Mio. Telefonica Vodafone Telekom +0,8 % ,3 % +1,6 % ,7 % Nettoneuzugänge Vertragskunden 2 Tsd SPs/MVNOs (einschl. Lebara) Eigene Marke Smartphone-Verbreitung 3 LTE-Kunden 4 % Mio. +3 Pp ,7 % 9,1 10,8 1) Schätzung d. Geschäftsführung 2) Addition der Werte möglicherweise abweichend wegen Rundung 3) Bei eigenen Retail-Kunden 4) Eigene Kunden mit LTE-Endgerät und Tarif mit LTE 5) Nettoneuzugänge Vertragskunden unter eigener Marke von Abschaltungen beeinflusst (Rückgang um 41 Tsd.) 20

21 DEUTSCHLAND: DEUTLICHE FORTSCHRITTE BEI KONVERGENZ UND DATENNUTZUNG Mobilfunk-Vertragskunden in MagentaEINS Paketen 1 42 % 34 % Durchschn. Datennutzung Privatkunden 3 MB Zuwachs ggü. VJ in % 87 % 82 % 61 % 55 % 38 % Haushalte in MagentaEINS Paketen 2 Durchschn. Zunahme LTE-Nutzung 3 18 % 15 % MB x3 mehr ) in % eigener B2C-Vertragskunden 2) in % der B2C-Breitband-Anschlüsse 3) pro Monat eigener B2C-Vertragskunden Non-LTE LTE Endgerät & Tarif 21

22 DEUTSCHLAND FESTNETZ: ROBUSTES WACHSTUM BEI BREITBANDKUNDEN Breitbandmarkt Deutschland 1 Entertain-Kunden Mio. +87 Tsd. +67 Tsd. +46 Tsd. +70 Tsd Tsd. Cable Tsd ,2 32,6 32,7 33,0 33, ,3 12,0 12,9 7,4 12,1 13,0 7,5 12,2 13,0 7,6 12,3 13,1 7,8 12,4 13,2 Telco Competitors DT Nettozuwachs DT Anschlussverluste Glasfaserkunden 2 Tsd Tsd Retail Wholesale 1) Schätzung 2) FTTx-Anschlüsse insgesamt (FTTC/VDSL, Vectoring und FTTH) 22

23 FESTNETZ DEUTSCHLAND: FESTNETZ-RETAIL FAST STABIL Retail-Umsatz Festnetz Breitband-Umsätze Mio Breitband-Umsätze -0,6 % Single-Play-Umsätze Sonstige Umsätze Mio ,6 % Breitband 3P Breitband 2P ,6 % Upselling-Strategie-Anschlüsse % Mio. Anschlüsse +9 % -9,6 % +2 % Entertain 12,9 13,2 Glasfaser +2,6 % 4,3 5,8 2,9 3,1 Breitband 1) Prozentsätze berechnet auf Basis exakter Werte. 23

24 DEUTSCHLAND: NETZTRANSFORMATION LÄUFT NACH PLAN INS Stand LTE-Ausbau POP- Abdeckung in % 1 93 % +1Pp 94 % INS Stand Glasfaser-Ausbau 2 Abdeckung in % und Millionen Haushalten 64 % 27,2 +11 % 71 % 30,3 Stand IP-Anschlüsse (Retail u. Wholesale) Mio. +4,4 +3,4 17,3 12,9 9,5 Stand IP-Anschlüsse (Retail u. Wholesale) % der Anschlüsse Q4/15 0 Q4/15 1) Outdoor-Abdeckung 2) in % der Haushalte innerhalb der Festnetzabdeckung in Deutschland 24

25 TMUS: WEITER BRANCHENFÜHRER BEI WACHSTUM Umsatz und Service-Umsätze Nettoneuzugänge Mrd. US$ 10,2 7,1 9,6 7,2 +6,4 % +4,8 % 10,2 7,3 9,9 7,4 10,7 7,6 Gesamtumsatz Service-Umsätze Tsd. Nettoneuzugänge gesamt Eigene: Vertrag Prepaid Wholesale Ber. EBITDA und Marge (in %) Eigene Kunden: Postpaid-Phone- und Prepaid-ARPU Mrd. US$ 24,6 26,6 28,6 27,0-5,7 % 2,5 2,5 2,9 2,7 22,1 2,4 US$ (US-GAAP) 48,4 47,5 47,1 38,2 38,5 38,7 46,9 38,9 46,4 38,6 Phone Prepaid 1) Wholesale enthält MVNO und Machine-to-Machine (M2M). Addition der Beträge aufgrund der Rundung ggf. abweichend 25

26 TMUS: ERFOLG BEI DEN WICHTIGSTEN TREIBERN Wechslerrate bei eigenen Vertragskunden Aufw. für Forderungsausfälle u. Verluste aus Forderungsverkauf % % vom Gesamtumsatz 1,46 1,28 1,18 1,9 2,0 1,6 1,9 1,4 Q4/15 Wechslerrate bei eigenen Vertragskunden weiter rückläufig Durchschnittliche 4G-LTE-Geschwindigkeiten (in Mbit/s) Download 28,2 Verizon 24,4 AT&T 23,8 Sprint 31,6 T-Mobile Upload 9,7 Verizon AT&T Sprint 12,2 T-Mobile Gemäß Analyse der landesweiten LTE-Ergebnisse für T-Mobile auf der Grundlage von Ookla Speedtest-Daten 7,9 3,4 Rückgang auf kontinuierlichen Fokus auf Kundenzufriedenheit zurückzuführen Servicekosten % der Service- Umsätze 22 21,1 20,4 19,9 0 Q4/15 Ohne Berücksichtigung des Hurrikaneinflusses Servicekosten stabil ggü. VJ 26

27 EUROPA: ROBUSTE WIRTSCHAFTLICHE DYNAMIK Nettoneuzugänge Vertragskunden Nettoneuzugänge BB Tsd Tsd Nettoneuzugänge FMC Nettoneuzugänge TV Tsd Tsd ) Organische Sicht bereinigt um Neuklassifizierungen in Österreich und der Slowakei. Veränderung der Kundenbasis: 167 Tsd. 2) Organische Sicht: bereinigt um 19 Tsd. Neuklassifizierungen in Ungarn. Veränderung der Kundenbasis: 50 Tsd. TV-Nettoneuzugänge in Q4 bereinigt um 22 Tsd. Neuklassifizierungen in Ungarn. Veränderung der Kundenbasis: 39Tsd. 3) Organische Sicht: bereinigt um 137 Tsd. Neuklassifizierungen in Griechenland. Veränderung der Kundenbasis: 267 Tsd. 27

28 EUROPA: TRENDWENDE BEI FINANZKENNZAHLEN Umsatz Organische Umsatzentwicklung Mio ,2 % Mio ,6 % Ber. EBITDA Kons./ Dekons. FX Organisches ber. EBITDA Trad. Telco & sonst. Mobilfunkregulierung Wachstumsfelder 1 Mio. -2,6 % Mio ,8 % ) Mobile Daten, Pay-TV u. Festnetz-Breitband, B2B/ICT, Nachbarbranchen (Online-Kundenservices, Energie u. Ä.) 2) Gesamtumsatz direkte Kosten Kons./ Dekons. FX Beitragsmarge 2 Indir. Kosteneinsparung und sonst. 28

29 EUROPA: WEITERE INVESTITIONEN IN FÜHRUNGSPOSITION BEI NETZEN IP-Migration Anteil IP an Festnetzanschlüssen % +9 Pp LTE-Ausbau LTE-POP-Abdeckung in Außenbereichen Mio. und % % % Kundenbasis 1 Glasfaser-Ausbau 1 Mio. 4,0 +4,8 % +4,7 % +4,8 % 24,3 5,8 4,2 6,0 25,5 TV Breitband Vertragskunden Mobilfunk Glasfaserabdeckung Haushalte % Pp 32 1) Versorgung mit 100 Mbit/s: FTTH, FTTB, FTTC (mit Vectoring), Kabel/ED3. Breitband einschl. Wholesale-Kunden. 29

30 SYSTEMGESCHÄFT: STARKES Q4, ABER LEGACY- HERAUSFORDERUNGEN BLEIBEN Finanzkennzahlen T-Systems Umsätze Mio. Gesamtumsätze +4,5 % Ber. EBITDA +75,0 % Mio ,5 % Ber. EBIT und Marge (in %) Mio. -1,5-0,1 2,4 2,2 2,

31 GROUP DEVELOPMENT: STABILE ZIELUMSETZUNG Umsatz Entwicklung Service-Umsätze Mobilfunk ggü. VJ (NL) Mio. -3,1 % NL Funkmasten Sonst. 1 % -1,3 % -1,3 % +1,6 % +0,6 % -1,0 % 0,9-1,3-0,9-5,2-7,4 Umsatztrend ohne Regulierung Ber. EBITDA Nettoneuzugänge Vertragskunden (NL) Mio. +9,5 % NL Funkmasten Sonst. Tsd ) Strato wurde in dekonsolidiert. Historische Zahlen für Strato ebenfalls berichtigt. 31

32 FINANZKENNZAHLEN: FCF, NETTO-FINANZVERBINDLICHKEITEN, KONZERNÜBERSCHUSS UND ROCE Free Cashflow 1 Ber. Konzernüberschuss Mio. Mio Operativer Cashflow +22,5 % Capex (ohne Spektrum) Zinsen und sonst. Entwicklung Nettofinanzverbindlichkeiten Mrd. 52,6-1, ,7 0, ,8 ROCE % +173,1 % Ber. EBITDA 5,7 Minderheitsanteil Finanzergebnis +1Pp D&A 5,8 Steuern 2017 WACC: 5,5 % Free Cashflow 1 Spektrum Mandatory Convertible Sonstige (einschl. Wechselkurse) 1) Free Cashflow vor Dividendenausschüttung und ohne Investition in Spektrum (: 432 Mio. ; : 94 Mio. )

33 FINANZKENNZAHLEN: BILANZKENNZAHLEN INNERHALB DES ZIELKORRIDORS Mrd. 31/12/ /03/ /06/ /09/ /12/2017 Bilanzsumme 148,5 148,6 141,5 139,8 141,3 Eigenkapital 38,8 39,8 38,6 39,1 42,5 Nettofinanzverbindlichkeiten 50,0 50,0 55,2 52,6 50,8 Netto-Finanzverbindlichkeiten / ber. EBITDA 1 2,3 2,3 2,5 2,3 2,3 Eigenkapitalquote 26,2 % 26,8 % 27,3 % 27,9 % 30,0 % Kennzahlen-Zielbereich Rating: A-/BBB 2-2,5x Netto-Finanzverbindlichkeiten / Ber. EBITDA Eigenkapitalquote % Liquiditätsreserve deckt Fälligkeiten der nächsten 24 Monate ab Derzeitiges Rating Fitch: BBB+ Ausblick stabil Moody s: Baa1 Ausblick stabil S&P: BBB+ Ausblick stabil 1) Kennzahlen für die Zwischenquartale auf Grundlage der 4 vorhergegangenen Quartale berechnet. 33

34 STRATEGIEUMSETZUNG Führender Telekommunikationsanbieter in Europa: Integrierter Marktführer mit überlegenen Margen und Renditen. Wir setzen uns vom Wettbewerb ab, indem wir unsere Kunden begeistern und konsequent in führende Zugangsnetze und unsere Transformationsprogramme investieren. Ziel unserer Transformation ist eine schlanke und höchst agile IP-Produktion. Durch diszipliniertes Kostenmanagement finanzieren wir unsere Transformation selbst. Wir steigern uns im Hinblick auf alle relevanten finanziellen KPI (ROCE, Umsatz, EBITDA, FCF). Unsere Aktionäre partizipieren durch steigende, dem FCF-Wachstum folgende Dividenden. Unsere umsichtige Fremdkapitalpolitik verfolgen wir unverändert weiter. 34

35 VIELEN DANK!

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