Wildes Wissen. Jäger und Schäfer. Kooperation oder Konflikt? PIRSCH 15/2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wildes Wissen. Jäger und Schäfer. Kooperation oder Konflikt? PIRSCH 15/2015"

Transkript

1 Jäger und Schäfer Kooperation oder Konflikt? 46 PIRSCH 15/2015

2 Foto: Christina Marx PIRSCH 15/

3 Für Viele sind Wanderschäfer im Revier nur eine lästige Störung bei Ansitz, Pirsch oder im Jagdbetrieb. Tatsächlich bereichern sie Lebensräume und können die Jagd letztendlich interessanter machen. Text: Dr. Johannes Lang Ü berall in Deutschland haben Hüteschäfer mit ihren Schafherden seit Jahrhunderten die trockenen und kargen Teile der Landschaft beweidet. So entstanden in vielen Gegenden blütenreiche und kurzrasige Hutungen. Diese Landschaftsteile und ihre Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten sind heute selten geworden und stehen deswegen unter besonderem gesetzlichen Schutz. Die Hüte- und Koppelschafhaltung ist dabei von großer Bedeutung, wenn es um den Erhalt dieser Lebensräume geht. Hutungen werden jedoch nicht nur von Schäfern und ihren Schafen, sondern auch von verschiedenen Wildtieren aufgesucht und sind daher für die Jagd bedeutungsvoll. Immer wieder kommt es deswegen zu Konflikten Abgestimmte Pressearbeit Gemeinsame Stimme Wer kennt das nicht? Alle Jahre wieder zur Brut- und Setzzeit versuchen Jäger die Bevölkerung und vor allem die Hundehalter für die Belange der Wildtiere zu sensibilisieren. Oft mit mäßigem Erfolg. Im Rahmen des Projektes Wetterauer Hutungen haben Jäger und Schäfer ihre Kräfte gebündelt und mit Unterstützung durch die Projektleitung eine Pressekampagne gestartet. Bei Ortsterminen mit der regionalen Presse warben sie gemeinsam für den Schutz der ihnen anvertrauten Tiere vor freilaufenden Hunden und forderten die Einhaltung und Durchsetzung der Anleinpflicht für Hunde während der Setz- und Brutzeiten und darüber hinaus im Umfeld von Schafweiden und besonders sensiblen Lebensräumen. Daneben arbeiten sie gemeinsam an einer stärkeren öffentlichen Wahrnehmung ihrer Arbeit, damit die positiven Auswirkungen von Jagd und Schäferei auf das Gemeinwohl in der Öffentlichkeit besser erkannt werden. Dr. Johannes Lang Miteinander reden und gemeinsame Lösungen finden wollen der Schlüssel zum Erfolg sind gemeinsame Ziele zwischen Jägern und Schäfern. Dabei haben beide im Grundsatz die gleiche Einstellung zu einer artenreichen Natur, da sie natürliche Ressourcen nachhaltig nutzen und so gleichzeitig zu deren Schutz beitragen. Sowohl Jäger wie Schäfer nutzen überwiegend nicht eigene, sondern überwiegend zur Bewirtschaftung angepachtete oder überlassene Flächen. Jagd und Schäferei sind daher sowohl anerkannte Wirtschaftsfaktoren wie auch wichtige Traditionsträger im Ländlichen Raum. Der amtliche Naturschutz arbeitet aufgrund seines gesetzlichen Auftrages an zahlreichen Stellen und Projekten am Erhalt gefährdeter Landschaften. Auf den Hutungen werden Maßnahmen zur Pflege und Wiederherstellung seltener Lebensraumtypen umgesetzt und deshalb die Beweidung oft speziell gefördert. Zum Beispiel im Rahmen eines Projektes, wie es seit einigen Jahren mitten in Hessen abläuft in den Landkreisen Gießen und Wetterau. Im Fokus des Projektes Wetterauer Hutungen standen dabei Lebensraumtypen, die nur durch eine extensive, kleinbäuerliche Nutzung, vor allem der Schaf-Beweidung oder Mahd, erhalten werden können. Bei einer Nutzungsaufgabe verbuschen die offenen, artenreichen Flächen und entwickeln sich langfristig zu Wald. Wird dagegen die Nutzung intensiviert, verdrängen überall verbreitete Allerwelts-Arten die wertvollen nur hier lebenden Tiere und Pflanzen. Gleichzeitig stellen diese sehr artenreichen Flächen ideale Nahrungshabitate vor allem für das Niederwild dar. Rebhuhnküken finden hier die in den ersten Lebenswochen dringend notwendigen Insekten zum Beispiel in Form von Ameiseneiern, die in den auf beweideten Flächen oberirdisch gebauten Nestern leicht zugänglich sind. Auch Feldhasen können sich hier ganzjährig mit einer Fülle wichtiger Nahrungspflanzen versorgen. Wäh- 48 PIRSCH 15/2015

4 Foto: Christina Marx Schafe unterstützen die Niederwildhege beträchtlich, wenn durch sie der Lebensraum für Insekten und Kräutervielfalt gefördert wird.

5 1 3 Hutungen erhalten Unter dem Titel Wetterauer Hutungen wurde mit finanzieller Förderung durch das LIFE+- Programm der EU und dem Hessischen Umweltministerium an der langfristige brauchen nicht 1 Rebhühner Sicherung der Magerrasen gearbeitet. allem die Insek ten nur Deckung: vor nahrung für die Küken 2 Foto: Ingo Rothe 2 Je mehr Rebhühner in einem Gebiet mit genügend Äsung leben können, desto geringer wird der Einfluss der Greifvögel auf den Besatz. 3 Feldhasen brauchen vielfältige Kräuter in ihrem Diätplan auch dafür sorgen Schafe. Erfolgskontrolle Entbuschung und NIederwild Foto: Erich Marek In einem der Projektgebiete wurden im Vorfeld einer Entbuschungsmaßnahme das Vorkommen und die Aktivität von Wildtieren mittels Fotofallen dokumentiert. Mit Abstand die am häufigsten fotografierten Arten waren Rehe, Hasen und Füchse. Nach der Entbuschung ging deren Aktivität nicht zurück. Lediglich beim Fuchs war ein leichter Rückgang in dem nun etwas deckungsärmeren Bereich feststellbar. Für Niederwild und Jäger nicht unbedingt eine schlechte Nachricht! Dr. Johannes Lang PIRSCH 15/2015

6 rend auf dem benachbarten Acker aufgrund der Unkrautbekämpfung nur einzelne Pflanzenarten wachsen, finden sich auf benachbarten Magerrasen teilweise über 80 einzelne Pflanzenarten. Selbst auf extensivem Grünland oder in eigens dafür angelegten Brachen steht Hasen nicht diese Nahrungsvielfalt zur Verfügung. gemeinsame Hege m i t Schaf und Jagd Trotz dieser unbestrittenen Vorteile beweideter Hutungen kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Schäfern und Jägern. Meist geht es dabei um stehen gelassene Zäune, die Wildwechsel versperren, um Störungen des Jagdbetriebes durch den Schäfer, der in der Dämmerung nach seine Tieren sieht oder um die Beweidung von Flächen zu Zeiten, die für die Jagd besonders attraktiv ist. Wenn ehemals offene Flächen für die Beweidung wieder entbuscht werden sollen, ist das Konfliktpotential besonders hoch. Hier fürchtet mancher Jäger den Verlust von Einstandsflächen im Feld, auch wenn dadurch vor alle Problemarten wie Schwarzwild und Fuchs die sichere Deckung verlieren. Im Verlauf des Projektes Wetterauer Hutungen wurden bisher in den meisten Fällen Konflikte vermieden und einvernehmliche Lösung gefunden. Wo das nicht der Fall war, wurden öffentliche Diskussionsrunden, geleitet von Behördenvertretern und Wildbiologen veranstaltet, bei denen jeweils mehrere Jäger und Schäfer aus dem gesamten Projektgebiet beteiligt waren. Wichtig, dass dabei auch Daten präsentiert wurden, wie sich zum Beispiel die Entbuschungsmaßnahmen im Projektgebiet tatsächlich auf die vorkommenden Wildarten auswirkten (siehe Kasten). Alle beteiligten Personen wollten von vorne herein trotz bestehender Meinungsunterschiede konstruktiv zusammenarbeiten. Darin lag wohl am Ende auch der Schlüssel zum Erfolg: Nur die Betonung der gemeinsamen Ziele führt weiter als bis zum Koppelzaun und hilft Lösungen zu finden, die beide Seiten zufrieden stellen. Positiv fiel auf, dass auch die Naturschutzbehörden bei diesem Thema auf die Jäger zuzugehen und nicht wie andernorts auf Konfrontation setzten. Ein weiterer Baustein zum Erfolg war die hinzugezogene wildbiologische Kompetenz. Dadurch konnte aufgedeckt werden, welcher Faktor aus Sicht der Niederwildarten im Gebiet wirklich im Mangel ist. Nicht an Deckung fehlt es, sondern an Nahrung gerade in der Zeit der Jungenaufzucht. Daher macht es auch aus Sicht der Niederwildhege durchaus Sinn, auf die ein oder andere artenarme Hecke an der falschen Stelle zu verzichten, wenn stattdessen ein artenreicher Mageroder Trockenrasen entsteht. Den gegenseitigen Nutzen erkennen Diese Einsicht wurde auch auf der abschließenden Veranstaltung transportiert. Die Ergebnisse der Fotofallenuntersuchung wurden in Fachvorträgen vorgestellt, ebenso wie die Frage, welche Rolle die Übertragung von Parasiten von Schafen auf Wildtiere spielen kann. Und schließlich wurde eine gemeinsame Erklärung zu Jagd und Beweidung im Projektgebiet diskutiert. Darin hatten die am Projekt Beteiligten ihre Standpunkte und gemeinsamen Grundsätze formuliert. Außerdem wurden Grundsätze erarbeitet, die in Zukunft ein positives Miteinander nach sich ziehen sollen. Das Fazit aus den Erfahrungen des Projektes: Jäger, Schäfer und Fachbehörden können gut zusammen arbeiten, wenn sie sich als gleichwertige Partner mit ähnlichen Anliegen verstehen. Die Grundlage dafür ist die Einsicht, dass zwischen den Zielen der jagdlichen Hege und der Pflege geschützter Biotope durch Beweidung und Wiederherstellungsmaßnahmen viele Gemeinsamkeiten bestehen. In Konfliktfällen fördert ein kontinuierlicher und sachlicher Dialog vor Ort sowie gegenseitige Rücksichtnahme gemeinsame Lösungen. i Weitere Informationen zum Projekt in Hessen w hutungen.de PIRSCH 15/

Entbuschung und Beweidung aus Sicht von Wildtieren

Entbuschung und Beweidung aus Sicht von Wildtieren Entbuschung und Beweidung aus Sicht von Wildtieren Schafbeweidung und Jagd Gemeinsam für die Natur Dipl. Biol. Johannes Lang 28./29. März 2014 Inhalte 1. Problemstellung 2. Wildbiologische Hintergründe

Mehr

Naturschutzgebiet Großer Weidenteich

Naturschutzgebiet Großer Weidenteich Forstbezirk Plauen Naturschutzgebiet Großer Weidenteich Das NSG Großer Weidenteich, etwa 4 km westlich von Plauen gelegen, ist mit 335 ha das größte und artenreichste Naturschutzgebiet im Vogtlandkreis.

Mehr

Erlebnisraum Schaf und Natur Hinweise zum Landschaftsmodell

Erlebnisraum Schaf und Natur Hinweise zum Landschaftsmodell Entdeckungen auf dem Wallenberg 1 Der Wallenberg ist eine historische Hutung bei Hungen-Villingen. Früher war er nicht mit Wald oder Gebüsch bestanden, sondern komplett beweidet. Dadurch haben sich Arten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bewerbung für den Wettbewerb Naturschutzpartner Landwirt 2018 bitte bis 8. April 2018 senden an: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege

Mehr

Wildlebensraumberatung in Bayern

Wildlebensraumberatung in Bayern Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wildlebensraumberatung in Bayern Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung in Bayern Wildlebensraumberater

Mehr

Wir sind in Bezug auf unsere Nahrung, Wasser, Luft, Gesundheit, Fruchtbarkeit des Bodens und Regulierung des Klimas von der Natur abhängig.

Wir sind in Bezug auf unsere Nahrung, Wasser, Luft, Gesundheit, Fruchtbarkeit des Bodens und Regulierung des Klimas von der Natur abhängig. NATUR UND BIOLOGISCHE VIELFALT Was haben Sie davon? Biodiversität bezeichnet die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten. Sie stützt unser Wohlbefinden und die Wirtschaft. Wir sind in Bezug auf unsere

Mehr

Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher

Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, 20.5. 2016 Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Gliederung Hintergrundinformationen Organisation und Finanzierung Arbeitsbereiche Erfahrungen

Mehr

1. Wer ist Gregor und was macht er?

1. Wer ist Gregor und was macht er? Die hessischen Streuobstwiesen Hast du dir schon meine Seite (http://www.hessische- streuobstwiese.de/) durchgelesen? Ja? Dann kannst du als nächstes gerne die folgenden Aufgaben bearbeiten, um noch mehr

Mehr

Anlage von Brachen. Vorgehensweise:

Anlage von Brachen. Vorgehensweise: Anlage von Brachen Foto: LOHR Feldlerche (Foto: GLADER) Die Brachfläche ist von landwirtschaftlicher oder sonstiger Nutzung ausgenommen. Es erfolgt eine Selbstbegrünung oder Einsaat von entsprechend geeigneten

Mehr

Natura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer)

Natura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer) Natura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer) André Freiwald, Stiftung Naturschutzfonds Naturschutz und Pferdehaltung 1. Natura 2000 - Europäische Schutzgebiete in Brandenburg

Mehr

Ethik in Jagd und Naturschutz konsensfähig?

Ethik in Jagd und Naturschutz konsensfähig? Ethik in Jagd und Naturschutz konsensfähig? www.fuehrjagd.de Was ist Ethik? Die allgemeine Ethik wird heute als eine philosophische Disziplin verstanden, deren Aufgabe es ist, Kriterien für gutes und schlechtes

Mehr

Mit dem Hund durch die Natur Wichtige Regeln in Wald und Feld

Mit dem Hund durch die Natur Wichtige Regeln in Wald und Feld Mit dem Hund durch die Natur Wichtige Regeln in Wald und Feld Freilaufende Hunde im Revier Die wärmenden Strahlen der Märzsonne, das erste Grün auf Feldern und Wiesen - die Zeichen des Frühlings locken

Mehr

JAGD IST NATURSCHUTZ

JAGD IST NATURSCHUTZ Fehlende Anzeige JAGD IST NATURSCHUTZ JAGD IST PRAKTIZIERTER NATURSCHUTZ Ohne eine funktionstüchtige, artenreiche Natur ist Jagd nicht möglich. Das wissen Jäger schon lange und räumen Natur- und Artenschutz

Mehr

Jagd und Umwelt. Hofkirchen 1960

Jagd und Umwelt. Hofkirchen 1960 Jagd und Umwelt Die Jagdausübung in Hofkirchen unterlag in den letzten Jahrzehnten großen Veränderungen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Landschaft und dementsprechend auf den Lebensraum unserer Wildtiere

Mehr

ABTEILUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM für FELD- UND FLUR- KNIGGE Für ein verständnisvolles Miteinander

ABTEILUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM für FELD- UND FLUR- KNIGGE Für ein verständnisvolles Miteinander ABTEILUNG FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM für FELD- UND FLUR- KNIGGE Für ein verständnisvolles Miteinander Rücksicht macht Wege breit Landwirtschaftliche Flächen sind die Existenzgrundlage der Landwirte. Auf ihnen

Mehr

Einführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez

Einführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als

Mehr

Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe

Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum Reihe 6 M1 Verlauf Material S 2 LEK Glossar Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Die Stockente ist ein Vogel, den du sicher

Mehr

Biotop Hege und Raubwildregulierung im Niederwildrevier. (Blaimauer/Dutter) 2. Vorstellung Niederwildrevier Zillingdorf (Blaimauer 5 ) Zillingdorf

Biotop Hege und Raubwildregulierung im Niederwildrevier. (Blaimauer/Dutter) 2. Vorstellung Niederwildrevier Zillingdorf (Blaimauer 5 ) Zillingdorf Biotop Hege und Raubwildregulierung im Niederwildrevier (Blaimauer/Dutter) Biotop Hege und Raubwildregulierung im Niederwildrevier 1. Einleitung 2. Vorstellung Niederwildrevier Zillingdorf (Blaimauer 5

Mehr

Neue Hirtenwege im Pfälzerwald

Neue Hirtenwege im Pfälzerwald Neue Hirtenwege im Pfälzerwald Geplantes BfN/BMUB Naturschutzgroßprojekt Chance Natur Biosphärenreservat Pfälzerwald Nordvogesen (deutscher Teil) Helmut Schuler Biosphärenreservat Pfälzerwald Franz Hartmannstr.

Mehr

Wie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität?

Wie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität? Wie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität? Martin Degenbeck Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Frankfurt, 29.01.2013 Projektsachbearbeiter: Dr. Birgit Vollrath, Antje Werner,

Mehr

Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung. aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien

Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung. aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Mehr

Präambel. 1 Naturschutzgebiet

Präambel. 1 Naturschutzgebiet Neufassung der Verordnung über das Naturschutzgebiet "Alte Teichanlage an der Rinderweide" zwecks Anpassung an die FFH-Richtlinie in der Gemarkung Friedrichsburg, Stadt Hessisch Oldendorf, Landkreis Hameln-Pyrmont,

Mehr

Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster

Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Wald und Wild, eine gemeinsame Herausforderung Forstgesetz

Mehr

NATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg,

NATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, NATUR VERBINDET Die Kampagne 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, 15.10.2015 Hintergrund Biodiversität verschwindet Schutzgebiete allein können Vielfalt nicht erhalten Verbindende Elemente

Mehr

Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde

Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau

Mehr

LIFE auf dem Hungener Schäferfest Halbzeit bei den Wetterauer Hutungen

LIFE auf dem Hungener Schäferfest Halbzeit bei den Wetterauer Hutungen LIFE auf dem Hungener Schäferfest Halbzeit bei den Wetterauer Hutungen Das LIFE-Projekt Wetterauer Hutungen hat zum Ziel die Arten und Lebensräume der meist schafbeweideten mageren Kuppen und Hänge am

Mehr

Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz

Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz Stillgewässer im Sythener Brook - 2 - Die untere Landschaftsbehörde im Kreis Recklinghausen trägt aufgrund der Lage am Rand des Ballungsraumes Ruhrgebiet eine

Mehr

Ist die Einstellung der Jagd im Kanton Basel möglich und sinnvoll? Wildtierökologische Betrachtung

Ist die Einstellung der Jagd im Kanton Basel möglich und sinnvoll? Wildtierökologische Betrachtung Ist die Einstellung der Jagd im Kanton Basel möglich und sinnvoll? Wildtierökologische Betrachtung Josef H. Reichholf Em. Honorarprofessor für Naturschutz an der Technischen Universität München & früherer

Mehr

Familie Thaller vlg. Wratschnig

Familie Thaller vlg. Wratschnig Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:

Mehr

Weltrekord der Artenvielfalt

Weltrekord der Artenvielfalt Titel: Grasland Weltrekord der Artenvielfalt Autorin: Inken Schlüter Qualitätssicherung: Prof. Dr. Carsten Hobohm, Universität Flensburg Stufe: Sekundarstufe (Klassenstufe 8/9) Art des Materials: Arbeitsblätter,

Mehr

Mit dem Hund durch die Natur Wichtige Regeln in Wald und Feld

Mit dem Hund durch die Natur Wichtige Regeln in Wald und Feld Mit dem Hund durch die Natur Wichtige Regeln in Wald und Feld Freilaufende Hunde im Revier Die wärmenden Strahlen der Märzsonne, das erste Grün auf Feldern und Wiesen - die Zeichen des Frühlings locken

Mehr

Bürgerbeteiligung Fröttmaninger Heide Südlicher Teil. Facetten eines Juwels

Bürgerbeteiligung Fröttmaninger Heide Südlicher Teil. Facetten eines Juwels Bürgerbeteiligung Fröttmaninger Heide Südlicher Teil Facetten eines Juwels Beate Jeuther Vielfalt und Schönheit der Fröttmaninger Heide Die Fröttmaninger Heide ist Heimat für mind. 76 Pflanzen- und 74

Mehr

FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT

FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige

Mehr

Die Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich

Die Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich Die Idee Landwirte werden für besondere Leistungen zum Erhalt von Natur und Landschaft honoriert Die Förderung bemisst sich nicht allein nach der Einhaltung bestimmter Auflagen sondern zusätzlich danach,

Mehr

Aufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd

Aufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd 1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche

Mehr

Jäger/in werden. Im Kanton Thurgau wird der Ausbildungskurs zur Jägerprüfung nur alle zwei Jahre durchgeführt.

Jäger/in werden. Im Kanton Thurgau wird der Ausbildungskurs zur Jägerprüfung nur alle zwei Jahre durchgeführt. Jäger/in werden Im Kanton Thurgau wird der Ausbildungskurs zur Jägerprüfung nur alle zwei Jahre durchgeführt. Die Prüfungen werden durch die Mitglieder der Jägerprüfungskommission abgenommen. Kandidatinnen

Mehr

FFH-ALBUM. Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Gebiete zwischen Klotten und Treis-Karden (Teil II) FFH (C. Lehr)

FFH-ALBUM. Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Gebiete zwischen Klotten und Treis-Karden (Teil II) FFH (C. Lehr) FFH-ALBUM Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Gebiete zwischen Klotten und Treis-Karden (Teil II) FFH-5809-301 (C. Lehr) FFH-ALBUM Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel Gebiete zwischen

Mehr

Katastrophe oder Chance für den Naturschutz?

Katastrophe oder Chance für den Naturschutz? Bodenabbau Katastrophe oder Chance für den Naturschutz? Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender NABU Niedersachsen Konfliktbeschreibung: Wunden in der Landschaft Abbaustätten zerstören das Landschaftsbild

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schröer, stellv. Präsident

Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schröer, stellv. Präsident Dem Wild zuliebe Schützen und Retten Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schröer, stellv. Präsident Mähmethoden heute Die Auswirkungen Hauptprobleme Ausgangssituation Grünland/Ackergras-Erntetermine

Mehr

Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016

Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016 Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische

Mehr

Eigenjagdreviere der Stadt Bischofsheim

Eigenjagdreviere der Stadt Bischofsheim 1 Stadt Bischofsheim an der Rhön Eigenjagdreviere der Stadt Bischofsheim Beschreibung: Bischofsheim liegt im bayerischen Teil der in Hessen, Bayern und Thüringen liegenden Rhön. Von Osten über die A 71

Mehr

Die rückgängigen Zahlen der Vogelarten veranlassen nicht nur zur Sorge sondern zum Handeln.

Die rückgängigen Zahlen der Vogelarten veranlassen nicht nur zur Sorge sondern zum Handeln. Bericht: 2. Sitzung des Arbeitskreises Landwirtschaft Vogelschutz-Maßnahmen-Plan (VMP) für das Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Die rückgängigen Zahlen der Vogelarten veranlassen nicht nur zur Sorge

Mehr

Ökologie ist also die Lehre und Wissenschaft von den Beziehungen der Lebewesen zu ihrer Umwelt!

Ökologie ist also die Lehre und Wissenschaft von den Beziehungen der Lebewesen zu ihrer Umwelt! Was heisst ÖKOLOGIE? griechisch oikos = Haushalt - logos = Lehre Ökologie ist die Lehre von Haushalt der Natur Ökologie ist also die Lehre und Wissenschaft von den Beziehungen der Lebewesen zu ihrer Umwelt!

Mehr

Management von Wasservögeln an Badestränden. Gerd Bauschmann Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland

Management von Wasservögeln an Badestränden. Gerd Bauschmann Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Management von Wasservögeln an Badestränden Gerd Bauschmann Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland 1 Jahresbrut (oft Nachgelege) Legezeit März bis Juni 7-11 (5-15) Eier

Mehr

Windschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1

Windschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1 1/5 Aufgabenblatt 1 Windschutzstreifen Im Zusammenhang mit der 2.Juragewässerkorrektion und zahlreichen Gesamtmeliorationen sind im Moos viele Windschutzstreifen angelegt worden. Erfahrungen und Einsichten

Mehr

Revitalisierung Mahder (ReMahd)

Revitalisierung Mahder (ReMahd) Revitalisierung Mahder (ReMahd) 1. Grundidee Bergmähder waren und sind angesichts des hohen Bewirtschaftungsaufwandes bei vergleichsweise geringem Ertrag zunehmend von Auflassung bedroht, gleichzeitig

Mehr

Aquarelle aus dem Blühenden Jura

Aquarelle aus dem Blühenden Jura Aquarelle aus dem Blühenden Jura Januar 0 0.0. Neujahr 0.0. Heilige Drei Könige Nadja Rakowski Blick vom Schallenberg 0 Februar 0 nika Lenhart Ziegen an der Ruhleite bei Wölkendorf März 0 0.0. ühlingsanfang.0.

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus

Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Naturschutz im Zwiespalt der Betrachtung Situation in der Region Naturschutzgroßprojekt Bergwiesen

Mehr

NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.

NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark

Mehr

Neuer Lebensraum für geschützte Tiere

Neuer Lebensraum für geschützte Tiere Neuer Lebensraum für geschützte Tiere Artenschutzkonzept Tagebau Hambach Zukunft. Sicher. Machen. Rekultivierung und Artenschutzkonzept schaffen neue Lebensräume Die rekultivierte Landschaft ist der Ausgleich

Mehr

Niederwild im 21. Jahrhundert Unser Wild Unsere Verantwortung

Niederwild im 21. Jahrhundert Unser Wild Unsere Verantwortung Niederwild im 21. Jahrhundert Unser Wild Unsere Verantwortung Landesjägertag 2016 Kulmbach Fotos C. Hildebrandt 1: Biotopverbesserung 2: Prädatorenmanagment Die drei Säulen der Niederwildhege in der Praxis

Mehr

Fenster auf! Für die Feldlerche.

Fenster auf! Für die Feldlerche. Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Pirna, 05.03.2015 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst

Mehr

Fachtagung Vogel des Jahres 2015: Der Habicht Ökologie verstehen, Greifvogelverfolgung stoppen am 28. Februar 2015

Fachtagung Vogel des Jahres 2015: Der Habicht Ökologie verstehen, Greifvogelverfolgung stoppen am 28. Februar 2015 Fachtagung Vogel des Jahres 2015: Der Habicht Ökologie verstehen, Greifvogelverfolgung stoppen am 28. Februar 2015 Der Habicht aus der Sicht eines Jagdverbandes LJV NRW 1 Foto: Mathias Schaf Foto: W. Lorenz

Mehr

Hessisches Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Hessisches Naturschutzgesetz - HeNatG)

Hessisches Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Hessisches Naturschutzgesetz - HeNatG) Hessisches Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Hessisches Naturschutzgesetz - HeNatG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 16. April 1996 (GVBl. I S. 145), zuletzt geändert durch Gesetz vom

Mehr

Eulen des Burgwalds. Warum sind Eulen so interessant?

Eulen des Burgwalds. Warum sind Eulen so interessant? Eulen des Burgwalds Vom König und vom Kobold der Nacht Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.v., Lindenstr. 5, 61209 Echzell Arbeitskreis Marburg-Biedenkopf, In den Erlengärten 10,

Mehr

Andreas Jaun. Auf dem Bauernhof. Natur erleben beobachten verstehen

Andreas Jaun. Auf dem Bauernhof. Natur erleben beobachten verstehen Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Natur erleben beobachten verstehen Andreas Jaun ist Biologe mit einem eigenen Büro in Spiez / Schweiz. Neben verschiedenen Projekten in den

Mehr

Die Idee. Projektbeteiligte

Die Idee. Projektbeteiligte Die Idee Der Aufbau eines regionalen Vermarktungsverbundes zwischen Produzenten, Verarbeitern und Anbietern sichert höhere Erlöse für qualitativ hochwertiges, naturgerecht erzeugtes Lammfleisch Die Rentabilität

Mehr

Fenster auf! Für die Feldlerche.

Fenster auf! Für die Feldlerche. Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Lehndorf, 01.12.2014 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst

Mehr

ETZ SK-AT DI Martina Liehl (Weinviertel Management)

ETZ SK-AT DI Martina Liehl (Weinviertel Management) Ramsar Eco NaTour Projekt zur Förderung des Naturtourismus und zur Erhaltung und Verbesserung wertvoller Lebensräume in den March-Thaya-Auen und der Trockenlebensräume der Marchregion ETZ SK-AT 2007-2013

Mehr

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen

Mehr

PRO CONTRA. Der Mensch könnte ohne große biologische Vielfalt auskommen. In unserem modernen Leben brauchen wir nur wenige Arten und Lebensräume.

PRO CONTRA. Der Mensch könnte ohne große biologische Vielfalt auskommen. In unserem modernen Leben brauchen wir nur wenige Arten und Lebensräume. Die biologische Vielfalt ist etwas Schönes und Wertvolles. Auch unsere Kinder und Enkelkinder sollen noch etwas davon haben. Das steht sogar in unserem Grundgesetz, und viele Menschen stimmen dem zu. Vielfalt

Mehr

Kulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht

Kulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht Kulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht Tagung Kulturlandschaft Wetterau Bad Salzhausen, 07.11.2015 Gliederung 1. Landwirtschaft in der Wetterau gestern und heute - ein

Mehr

Die Rückkehr des Wolfs

Die Rückkehr des Wolfs Die Rückkehr des Wolfs Aus der Perspektive der Jägerschaft Heinrich Herbster, Jägervereinigung Freiburg Es gibt eine offizielle Position des Deutschen Jagdverbandes DJV und der deutschen Landesjagdverbände

Mehr

Ein liberales Jagdgesetz

Ein liberales Jagdgesetz Ein liberales Jagdgesetz Ist weniger wirklich mehr? 28.08.2014 Wald-Wild-Weiterbildung 2014 1 Inhalt des Referates Jagd im Kanton Solothurn Das Solothurner Jagdgesetz Das ungeschriebene Jagdgesetz Jagd-

Mehr

Betreiber von Steinbrüchen und Gruben sichern den Lebensraum von Uhus

Betreiber von Steinbrüchen und Gruben sichern den Lebensraum von Uhus Betreiber von Steinbrüchen und Gruben sichern den Lebensraum von Uhus Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Der Uhu ein seltener und lange gefährdeter Vogel Der Uhu ist die größte heimische Eule.

Mehr

Sachgebiet 2 Wildbiologie. Haarwild. Übungstest 1

Sachgebiet 2 Wildbiologie. Haarwild. Übungstest 1 30.10.2013 Sachgebiet 2 Wildbiologie Haarwild Übungstest 1 Bearbeitungszeit: 30 Minuten Vom Lehrgangsteilnehmer/Lehrgangsteilnehmerin zu beachten: 1. Vollzähligkeit des Fragebogens (30 Fragen, Seiten 1

Mehr

Gewässerunterhaltung in geschützten Gebieten Hinweise zur Durchführung von Unterhaltungsarbeiten in naturschutzrechtlich geschützten Gebieten

Gewässerunterhaltung in geschützten Gebieten Hinweise zur Durchführung von Unterhaltungsarbeiten in naturschutzrechtlich geschützten Gebieten Gewässerunterhaltung in geschützten Gebieten Hinweise zur Durchführung von Unterhaltungsarbeiten in naturschutzrechtlich geschützten Gebieten Fotos: Th. Paulus Schutzgebietstypen nach Naturschutzrecht

Mehr

Die Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität. Verdana 1,2,3. Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana.

Die Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität. Verdana 1,2,3. Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana. Die Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana 1,2,3 Verdana Besonderheit der Agrobiodiversität Nutzpflanzen Nutztiere Agrarökosysteme Artenförderung

Mehr

Exkursionen. Lebensräume. natur exkurs

Exkursionen. Lebensräume. natur exkurs Exkursionen Lebensräume natur exkurs Exkursionen: Lebensräume 1 Auf diesen Exkursionen wird ein bestimmter Lebensraum als Ganzes vorgestellt. Wir beobachten die dort lebenden Pflanzen und Tiere, gehen

Mehr

Ideen und Chancen für ein EU-LIFE-Projekt in der hessischen Rhön

Ideen und Chancen für ein EU-LIFE-Projekt in der hessischen Rhön Ideen und Chancen für ein EU-LIFE-Projekt in der hessischen Rhön Prof. Dr. Eckhard Jedicke Projektentwicklung im Naturschutz, Bad Arolsen www.jedicke.de Markus Mayer Büro für Landschaftskonzepte, Schallstadt

Mehr

Wolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Wolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Wolf Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

... 4... 4... 6... 8...10...12...20...20...22...22...24...25...26...26...29...30...36...36...39...39...43...43...44 ...46...46...47...47...51...52...53...54...55...55...58...58...61...62 Vertrag

Mehr

Eingriffs- und Ausgleichsermittlung im Zuge der naturschutzfachlichen Eingriffsregelung. 83. DMZV-Sitzung am

Eingriffs- und Ausgleichsermittlung im Zuge der naturschutzfachlichen Eingriffsregelung. 83. DMZV-Sitzung am Eingriffs- und Ausgleichsermittlung im Zuge der naturschutzfachlichen Eingriffsregelung 83. DMZV-Sitzung am 14.11.2012 Untere Naturschutzbehörde 1 Untere Naturschutzbehörde DMZV-Sitzung am 14.11.2012 Warum

Mehr

Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft

Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft

Mehr

Blühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau

Blühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau 1 Blühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau 24.1.2015 Innerstädtisches Grün naturnah begrünen!! Welche Mischungen eignen sich für innerstädtische Ansaaten. Welche Flächen eignen sich für diese Maßnahmen

Mehr

Teil 8 - Veränderungen im Offenland nach 1950

Teil 8 - Veränderungen im Offenland nach 1950 Teil 8 - Veränderungen im Offenland nach 1950 Mit der zunehmenden Industrialisierung kam es nach dem 2.Weltkrieg auch im Offenland der Bienwaldregion zu tiefgreifenden Veränderungen. Eine zunehmende Zahl

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

Friedrich Burghardt, Oktober 2016

Friedrich Burghardt, Oktober 2016 Schalenwildforschung im Nationalpark Schwarzwald Friedrich Burghardt, Oktober 2016 Langzeitmonitoring spezifisch NLP Angewandte Forschung zur Erreichung des Ziels: Prozessschutz Langzeitmonitoring von

Mehr

Tausend Ideen. Wir suchen SIE! Gut gemacht! oder Gut gedacht! Wettbewerb MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION

Tausend Ideen. Wir suchen SIE! Gut gemacht! oder Gut gedacht! Wettbewerb MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION Tausend Ideen Gut gemacht! oder Gut gedacht! Wettbewerb Wir suchen SIE! MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION Liebe Bäuerinnen und Bauern! Die Schönheit und die Vielfalt der Salzburger

Mehr

Code 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben)

Code 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben) Wald N_6d_65 Im Wald findet ständig ein Kreislauf statt: Pflanzenteile werden von Tieren gefressen und verdaut. Pflanzenfresser dienen Fleischfressern als Nahrung. Alte Pflanzenteile, tote Tiere und Kot

Mehr

Jagd im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen. Lebensraum für Niederwild in Ackerbaugebieten (Johann Blaimauer) 22.Österreichische Jägertagung 1

Jagd im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen. Lebensraum für Niederwild in Ackerbaugebieten (Johann Blaimauer) 22.Österreichische Jägertagung 1 22. Österreichische Jägertagung Jagd im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen Lebensraum für Niederwild in Ackerbaugebieten (Johann Blaimauer) 22.Österreichische Jägertagung 1 Inhaltsverzeichnis: Begriffsdefinitionen

Mehr

VO Erlenauwaldreste östl. Matzlesrieth Seite 1. über den geschützten Landschaftsbestandteil "Erlenauwaldreste östlich Matzlesrieth" vom

VO Erlenauwaldreste östl. Matzlesrieth Seite 1. über den geschützten Landschaftsbestandteil Erlenauwaldreste östlich Matzlesrieth vom Seite 1 Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "Erlenauwaldreste östlich Matzlesrieth" vom 19.04.1989 Aufgrund von Art. 12 Abs. 1 und 3 i. V. m. Art. 9 Abs. 4, Art. 45 Abs. 1 Nr. 4 und

Mehr

Neckermann und Achterholt Ökologische Gutachten

Neckermann und Achterholt Ökologische Gutachten Das Grünland Der hessischen Rhön einst und jetzt Ein Vergleich auf Grundlage historischer Grünlandkartierungen Gliederung: 1. Einleitung und Vorstellung des Themas 2. Kurze Charakteristik der wichtigsten

Mehr

Allgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras

Allgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras Allgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras Herzliche Grüße aus dem Ostallgäu Wo Schlösser auf den Bergen wachsen! Wir Pflegeverbände sind der Anwalt der Handarbeitslandschaft (Berg- und Feuchtwiesen)

Mehr

Das Insektensterben Zahlen zum Rückgang der Insekten, S. 1

Das Insektensterben Zahlen zum Rückgang der Insekten, S. 1 Das Insektensterben Zahlen zum Rückgang der Insekten, S. 1 Das Insektensterben Viele wissenschaftliche Studien aus Deutschland und aus ganz Europa zeigen drastische Rückgänge der Arten- und Individuenzahlen

Mehr

Übersichtsbegehung Artenschutz. Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337

Übersichtsbegehung Artenschutz. Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337 Übersichtsbegehung Artenschutz zur Klarstellungs-, Einbeziehungs- und Ergänzungssatzung Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337 im Stadtteil Monakam in Bad Liebenzell Landkreis Calw Auftraggeber: Stadt Bad

Mehr

Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen

Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen Regiosaatgut 22 Ursprungsregionen Regiosaatgut Das Arteninventar UG 1 geeignet UG 1 nicht geeignet Bei RegioZert können nur Arten als Regiosaatgut

Mehr

Moderation als Erfolgsfaktor

Moderation als Erfolgsfaktor Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Moderation als Erfolgsfaktor Wildlebensraumberatung in Bayern Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung

Mehr

- - - (zusätzlich) Schmalspießer bis bis außerhalb des Waldes bis

- - - (zusätzlich) Schmalspießer bis bis außerhalb des Waldes bis Wildart (Haarwild) Jagdzeit bisher Jagdzeit VO-E BundesR Jagdzeit neu Rotwild Kälber 01.08. bis 28.02. im Wald 01.08. bis 31.12. außerhalb des Waldes 01.01. bis 31.01. Schmalspießer 01.05. bis 31.05. 01.06.

Mehr

Schafherden lebende Biotopverbundsysteme. Harald Plachter. 1. Einleitung

Schafherden lebende Biotopverbundsysteme. Harald Plachter. 1. Einleitung Schafherden lebende Biotopverbundsysteme Harald Plachter 1. Einleitung Schafe zählen auch heute noch zur charakteristischen Ausstattung vieler Landschaften. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern

Mehr

Sie schießen ein Foto vom Bären, sobald er den Auslöser (z.b. einen Bewegungsmelder) berührt. Der Bär wird dabei weder verletzt noch gefangen.

Sie schießen ein Foto vom Bären, sobald er den Auslöser (z.b. einen Bewegungsmelder) berührt. Der Bär wird dabei weder verletzt noch gefangen. Das ist noch ein weiteres Rätsel über den Braunbären. In den Antworten findest du jeweils einen orangen Buchstaben. Hast du alle Fragen richtig beantwortet, setzt sich aus den farbigen Buchstaben in den

Mehr

BIOTOP KARTIERUNG BAYERN

BIOTOP KARTIERUNG BAYERN BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine

Mehr

Münsinger Alb. Natura 2000-Gebiete

Münsinger Alb. Natura 2000-Gebiete Natura 2000-Gebiete Münsinger Alb Das über 6.500 ha große FFH-Gebiet 7523-311»Münsinger Alb«umfasst den ehemaligen Truppenübungsplatz bei Münsing en sowie die angrenzenden Wacholderheiden um die Stadt

Mehr

WÖLFE, WILD UND JAGD

WÖLFE, WILD UND JAGD WÖLFE, WILD UND JAGD 4 kg lebende Beute pro Wolf und Tag? Zum normalen Leben braucht ein erwachsener Wolf 2 3 kg Fleisch pro Tag (J. Karlsson mdl.). 2000 2015: Über 60 überfahrene Wölfe in Deutschland

Mehr

Das Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau

Das Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau

Mehr

Trocken- oder Magerrasen

Trocken- oder Magerrasen Trocken- oder Magerrasen Trocken- oder Magerrasen sind das artenreichste Biotop in Deutschland. Auf typischen Trockenrasen der Eifel können mehr als 200 verschiedene Pflanzenarten pro Hektar vorkommen.

Mehr

Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? Schweiz, Emmental 1

Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? Schweiz, Emmental 1 Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? 16.08.2017 Schweiz, Emmental 1 Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? 16.08.2017 Schweizer Jura, am Doubs 2 Wer und wozu? In Deutschland 16.08.2017 Christian

Mehr

Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?!

Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?! 2017-12-07 Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann Antje.Stoeckmann@hnee.de Pferde in der Landschaftspflege Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?! 07.12.2017, Haus der Natur, Potsdam

Mehr