MOBILITÄTS- UND VERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG
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1 MOBILITÄTS- UND VERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG von Reinhilde Stöppler 2., überarbeitete Auflage 2002 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB.
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Einleitung Begründung der Mobilität bei Menschen mit geistiger Behinderung Mobilität und die mobile Gesellschaft Bedeutung von Mobilität zur Realisierung aktueller Leitideen der Geistigbehindertenpädagogik Normalisierungsprinzip Integration Selbstbestimmtes Leben Bedeutung von Mobilität zur Realisierung gesellschaftlicher Integrationsfelder Arbeit Wohnen Freizeit Zusammenfassung Pädagogische Konzeptionen der Mobilitätsund Verkehrserziehung Entwicklung pädagogischer Konzeptionen Verkehrspädagogische Konzepte für Menschen mit geistiger Behinderung Zusammenfassung
3 4 Mobilitäts- und Verkehrserziehung aus öko-systemischer Perspektive Systemisches Paradigma Öko-systemisches Denken in der Sonderpädagogik Der ökologische Ansatz von BRONFENBRENNER Konsequenzen für die pädagogische Praxis der Mobilitäts-und Verkehrserziehung Das System Straßenverkehr Verkehrsmittel Motorisierter Individualverkehr Öffentlicher Personennahverkehr Fahrrad Zu Fuß Verkehrsmittelwahl Verkehrswege Ausbau des Straßennetzes Straßenkategorien Verkehrsregeln Auswirkungen des Verkehrs und des Mobilitätsverhaltens Zusammenfassung Menschen mit geistiger Behinderung im Kontext des Systems Straßenverkehr Der Personenkreis der Menschen mit geistiger Behinderung Verkehrsrelevante Funktionsbereiche aus entwicklungs- und neuropsychologischer Sicht Visuelle Wahrnehmung Sehschärfe Gesichtsfeld und Blickmotorik Adaption und Blendung Farbensehen Tiefensehen und Raumwahrnehmung Figur-Grund-Wahrnehmung und Gestaltgesetze
4 5.2.2 Auditive Wahrnehmung Aufmerksamkeit Reaktion Gedächtnis Motorik Kommunikation Soziale Kompetenzen Erschließen von Handlungsabsichten und -motiven Finden von Handlungsmöglichkeiten und Vorhersehen der Folgen Emotionale Perspektivenübemahe und Empathie Verantwortlichkeitsattribution Moralisches Urteil Verständnis sozialer Konventionen Kognition Interaktion Zusammenfassung Ziele und Inhalte einer Mobilitäts- und Verkehrserziehung für Menschen mit geistiger Behinderung Interaktionspädagogische Grundlagen Inhalts- und zieltheoretische Überlegungen Verkehrsrelevante Handlungskompetenzen., Inhaltliche Grundkategorien Lehrzielmatrix Lernbereiche und Lernziele Lernbereich Basis Visuelle Wahrnehmung Auditive Wahrnehmung Reaktion Gedächtnis Aufmerksamkeit Motorik Kommunikation
5 Soziale Kompetenzen Lernbereich Fußgänger Visuelle Wahrnehmung Auditive Wahrnehmung Reaktion., Gedächtnis Aufmerksamkeit Motorik Kommunikation Soziale Kompetenzen Interaktion Situationen im Lernbereich Fußgänger Lernbereich ÖPNV-Benutzer Ziele Trainingsprogramm Lernbereich Fahrradfahrer Kennenlernen des Fahrrades und fahrpraktische Übungen im Schonraum Fahrpraktische Übungen auf dem Fahrrad im Scho nraum Verkehrsspezifische fahrpraktische Übungen Lernbereich Mitfahrer Didaktisch-methodische Strukturierung der Mobilitäts- und Verkehrserziehung Umfeldanalyse Lernfelder Fächerintegration Projekte zur Mobilitäis- und Verkehrserziehung Kennenlernen von verschiedenen Verkehrsmitteln und -wegen Gut zu Fuß Fußgängerprüfung Fahren mit Bus & Bahn Erkennen von Verkehrssünd ernn Verkehrsmittelw ahl Planen einer Reise
6 Gefühle im Straßenverkehr Fahrrad fahren Fahrrad-Turnier Differenzierung und Individualisierung Handlungsorientiertes Lernen Situations- und Umweltbezogenheit Kontinuität und Konsolidierung Affektlogik Kooperationssysteme Eltern Polizei Medien und Materialien Mobilitäts- und Verkehrserziehung in integrativen Einrichtungen Perspektiven Verkehrswelt Aus- und Fortbildung Literaturverzeichnis
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