Faktor W Wandel als Herausforderung Workshop IV Visionen und Gestaltung urbaner Mobilität
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- Mona Schreiber
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1 Faktor W Wandel als Herausforderung Workshop IV Visionen und Gestaltung urbaner Mobilität
2 Workshop IV Visionen und Gestaltung urbaner Mobilität Innovative Mobilitätskonzepte für Morgen
3 Herausforderungen für einen nachhaltigen Verkehr Bildnachweis: Getty-Images 3
4 Cont. Herausforderungen für einen nachhaltigen Verkehr Bildnachweis: Böhler-Baedeker 4
5 Cont. Herausforderungen für einen nachhaltigen Verkehr Quelle: IEA 2009; Bildnachweis: Getty-Images, Petersen 5
6 Zielsetzungen der Bundesregierung 100 CO2 Emissionen Verkehr Energieverbrauch des Verkehrs -10% bis Relativer Anteil % bis 2020 (gesamt) % bis Zeitraum Quellen: BMWI (Energieverbrauch Verkehr bis 2009), UBA (2010, Minderungspotenziale Verkehr und Entwicklung CO2 Emissionen), Bundesregierung (1999, Ziele Energieverbrauch und CO2 Emissionen) 6
7 Zielsetzungen der Bundesregierung 100 CO2 Emissionen Verkehr Avoid Energieverbrauch des Verkehrs -10% bis Relativer Anteil Shift Improve -25% bis 2020 (gesamt) % bis Zeitraum Quellen: BMWI (Energieverbrauch Verkehr bis 2009), UBA (2010, Minderungspotenziale Verkehr und Entwicklung CO2 Emissionen), Bundesregierung (1999, Ziele Energieverbrauch und CO2 Emissionen) 7
8 Cont. Zielsetzungen der Bundesregierung Verringerung der Transportintensität um 5% Verringerung des Flächenverbrauchs auf 30 ha / Tag Modal Split des Fahrrads erhöhen Inbetriebnahme von 1 Million Elektrofahrzeugen Inbetriebnahme von 6 Millionen Elektrofahrzeugen Zeitraum 8
9 Lösungsansätze... Die Lösung für die durch Klimawandel und Ressourcenknappheit verkehrsbezogenen Probleme sind ein Paradigmenwechsel und die Ablösung des fossilen Mobilitätssystems. Das postfossile Mobilitätssystem zeichnet sich durch eine Diversifizierung der Mobilitätsangebote und durch ein verändertes Mobilitätsverhalten aus. Das private Automobil, das heute die zentrale Referenz für Mobilität bildet, verliert seine Vorherrschaft. An seine Stelle treten neue Mobilitätskonzepte, die vor allem auf Mobilitätsdienstleistungen basieren. Das Automobil wird zum Bestandteil der neuen Mobilitätskonzepte. Automobilhersteller wandeln sich zu Mobilitätsdienstleistern. Schon seit einiger Zeit ist vor allem bei Jugendlichen und Angehörigen jüngerer Altersgruppen zu beobachten, dass Auto- und Führerscheinbesitz abnehmen. Die symbolische Besetzung des Autos ist zurückgegangen. Eine hohe Wertschätzung genießen stattdessen iphone, Internet und soziale Netzwerke. Multi- und vor allem (wirkliche) Intermodalität nehmen zu. Die Verkehrsmittelnutzung erfolgt flexibel und reflektiert unter Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien. Es entsteht eine neue Mobilitätskultur. Elektromobilität leistet nicht nur einen entscheidenden Beitrag zur Ökologisierung des Automobils, sondern fördert durch die technisch bedingten Limitierungen (geringe Reichweiten, lange Ladezeiten) die Herausbildung der neuen Mobilitätskultur. 9
10 ... und einige mögliche Einwände Aufgrund der Autonomie und Flexibilität, die das private Automobil bietet, wird es auch in der Zukunft das Mobilitätssystem dominieren. Ein Paradigmenwechsel findet nicht statt. Auch moderne Mobilitätsdienstleistungen und eine größere Individualisierung von Mobilität jenseits des Autos können niemals den vom privaten Automobil gesetzten Standard erreichen. Vor allem der ÖPNV wird schöngeredet. Für eine wirkliche Modernisierung des ÖPNV fehlen die Mittel. Die Diversifizierung des Mobilitätssystems wird stattfinden, sich aber in Grenzen halten. Der beobachtete Wandel in Bezug auf die Bedeutung und Nutzung des Automobils ist vermutlich eine Zeiterscheinung, die an die erstmalige massenhafte Verbreitung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien gebunden bleibt. Entsprechend werden auch die IKT-gestützte Multi- und Intermodalität nicht die erhoffte Verbreitung finden. Insbesondere die postulierte Kausalität, nach der Nutzungseinschränkungen zu Verhaltensänderungen führen sollen, erscheint wirklichkeitsfremd. Eine substanziell neue Mobilitätskultur wird nicht entstehen. Ein signifikanter Beitrag der Elektromobilität zur Ökologisierung der Automobilität ist aufgrund der Abhängigkeit von einer Umstellung des Energiesystems auf erneuerbare Energien allenfalls sehr langfristig möglich. Außerdem wird die Marktdiffusion von Elektrofahrzeugen aufgrund der im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen hohen Kosten überschaubar bleiben; Elektroautos sind auch auf lange Sicht ein Nischenprodukt. 10
11 Leitfragen für die Diskussion Wie sehen Visionen für urbane Mobilität aus? Was sind die Hauptansatzpunkte? Wo sind die größten Hemmnisse? 11
12 Wuppertal Institute for Climate, Environmentand Energy Döppersberg Wuppertal, Germany Phone +49 (0)
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