N03/N13 / Abschnitte 76/28
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- Catrin Kopp
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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Nationalstrassen N03/N13 / Abschnitte 76/28 UPlaNS Verzweigung Sarganserland Fahrbahnerneuerung und Instandsetzung der Kunstbauten Unterhaltsabschnitt: 76/28 Objekt / Los: TP1 + TP 2 Unterhaltskilometer: TDcost-Nummer: Kanton Gemeinde Realisierung St. Gallen RBBS / Inventarobjekt-Nr. Kantonsbezeichnung Einbau Niedertemperaturasphalt Erfahrungsbericht Bürointerne Plannummer 2154 Erfa-NT Rev. Erstellt Index A Index B Index C Index D Datum Dokument / Plan - Nr. (PV): Gez. ScC ScC Format: A4 Gepr. Projektleitung Bundesamt für Strassen ASTRA Filiale Winterthur Grüzefeldstrasse 41 CH-8404 Winterthur Massstab: Eingegangen: Geprüft / Prüfing.: Freigabe:
2 I n h altsverzeichnis 1. Anforderungen an den Belag Bericht des Labors: Diskussion der Resultate AC EME 22 C AC EME 22 C Erfahrungen des Unternehmers Erfahrungen beim Einbau: Fazit des Unternehmers Erfahrungen des Belagswerkes Erfahrungen von Projektverfasser und Bauleitung Projekt / Bauleitung Kosten Laborresultate AC EME 22 C AC EME 22 C Anhang 1) Kurzbericht Walzasphalt AC EME 22 C Anhang 2) Mischgut- und Bohrkernstatistik AC EME 22 C Anhang 3) Kurzbericht Walzasphalt AC EME 22 C Anhang 4) Mischgut- und Bohrkernstatistik AC EME 22 C
3 2154, N03/N13, Verzweigung Sarganserland Niedertemperaturasphalt: Erfahrungsbericht 1. Anforderungen an den Belag Verfasser: Manfred Kronig, Consultest AG, 8472 Ohringen Die Anforderungen an das Mischgut und den eingebauten Belag unterscheiden sich bei Niedertemperaturasphalt nicht von den genormten Anforderungen der normalen Heissmischbeläge. Diese sind für die EME-Beläge im Wesentlichen: Mischgut AC EME 22 C1 Bindemittelgehalt: 4.6 M-% HM-Marshall: Vol-% AC EME 22 C2 Bindemittelgehalt: 5.2 M-% HM-Marshall: Vol-% Belag AC EME 22 C1 Hohlraumgehalt (MW): Vol-% Verdichtungsgrad (MW): % AC EME 22 C2 Hohlraumgehalt (MW): Vol-% Verdichtungsgrad (MW): % 2. Bericht des Labors: Diskussion der Resultate Verfasser: Manfred Kronig, Consultest AG, 8472 Ohringen Christian Herrmann, BHAteam Ingenieure AG, 8501 Frauenfeld 2.1. AC EME 22 C2 Der Belag wurde am 4. September 2012 mit einer mittleren Mischguttemperatur von ca. 117 C eingebaut. Damit wurde eine deutliche Reduktion der Mischguttemperatur von ca. 45 C gegenüber den Normtemperaturen erreicht. Die Mischgutkennwerte erfüllen die Normanforderungen sowohl im Mittelwert wie in den Einzelwerten. Bei den Kennwerten am rückgewonnenen Bindemittel liegt die mittlere Penetration mit 19 1/10 mm leicht über dem Sollwertbereich von /10 mm. Es ist denkbar, dass die reduzierte thermische Beanspruchung während des Mischprozesses die Verhärtung des Bindemittels ebenfalls verringert. Der eingebaute Belag weist bis auf einen Einzelwert normenkonforme Verdichtungskennwerte auf. Bedingt durch diesen Einzelwert und durch die hohe Anforderung an den mittleren Verdichtungsgrad von %, liegt der mittlere Verdichtungsgrad mit 99.4 % unterhalb der Normanforderung. Erkennbar ist, dass auch bei den erfüllten Einzelwerten keine Reserve auf den minimalen Verdichtungsgrad vorhanden ist. Ein ähnliches Bild zeigt sich beim eingebauten Erfa-Bericht_Niedertemperaturasphalt.doc Erstellt: ; Version 1.1/ScC Seite 3 von 11 Gedruckt:
4 2154, N03/N13, Verzweigung Sarganserland Niedertemperaturasphalt: Erfahrungsbericht Hohlraumgehalt: Auch hier liegt ein Einzelwert ausserhalb der Anforderung, die übrigen Einzelwerte erfüllen jedoch mit Reserve. Der mittlere Hohlraumgehalt ist in Ordnung AC EME 22 C1 Der Belag wurde am 13. September 2012 mit einer mittleren Mischguttemperatur von ca. 114 C eingebaut. Damit wurde eine deutliche Reduktion der Mischguttemperatur von ca. 45 C gegenüber den Normtemperaturen erreicht. Die Mischgutkennwerte erfüllen die Normanforderungen sowohl im Mittelwert wie in den Einzelwerten. Auch die Kennwerte am rückgewonnenen Bindemittel liegen mit einer mittleren Penetration von 18 1/10 mm innerhalb des Sollwertbereichs von /10 mm. Der Verdichtungsgrad des eingebauten Belages liegt mit zwei Einzelwerten und dem Mittelwert ausserhalb der Normanforderung. Mit einem Mittelwert von 99.0 % ist die Differenz zum minimalen Sollwert von % deutlich. Beim Hohlraumgehalt hingegen erfüllen alle Einzelwerte und der Mittelwert die Normanforderung. Aus der schlechten Erfahrung mit Belägen mit harten Bindemitteln und hohen Hohlraumgehalten ist es wesentlich, dass vom System der EME-Beläge (tiefer Hohlraumgehalt, hoher Bindemittelgehalt) keine Abstriche gemacht werden. Insofern konnte die Verdichtung bei diesem Probeeinbau noch nicht überzeugen. 3. Erfahrungen des Unternehmers Verfasser: ARGE Pizol, c /o Toldo AG, 9475 Sevelen Peter Dietsche, Verantwortlicher PQM-Beläge Thomas Ehrbar, Belags-Bauführer 3.1. Erfahrungen beim Einbau: Witterung: - Aussentemperaturen und Wetterverhältnisse Sonne, Regen etc. haben einen entscheidenden Einfluss auf den Einbau resp. das Temperaturverhalten des Mischgutes (Erfahrung C1 NT) Transport: - wenn immer möglich LKW mit Stahlmulden verwenden; bei LKW s mit Alumulden kühlen die Randbereiche zu stark ab - zu lange Transportwege kühlen den Belag zu sehr ab (Randpartien und Oberfläche) Erfa-Bericht_Niedertemperaturasphalt.doc Erstellt: ; Version 1.1/ScC Seite 4 von 11 Gedruckt:
5 2154, N03/N13, Verzweigung Sarganserland Niedertemperaturasphalt: Erfahrungsbericht Einbau: - generell Handeinbau problematisch - Einlenker mit mehrmaligem Ansetzen der Fertiger ungeeignet (evtl. mit Thermomulden Verbesserung möglich; Problematik hierbei ist, ob das Mischgut noch aus der Mulde kommt) - für den Einbau braucht es eine zusätzliche Pneuwalze, und für die Pneuwalzen benötigt es einen zusätzlichen Bauarbeiter, damit das Mischgut nicht an den Pneu s zu kleben beginnt (Mischgut erwärmt die Pneu zu wenig stark im Gegensatz zu herkömmlichem Mischgut) Fazit des Unternehmers 1. Punkt : Verdichtung Die Verdichtungswerte bewegen sich im Grenzbereich! (Heikel bei Abzugssystem) 2. Punkt: Verminderte Einbauleistung Minderleistung beim Einbau durch Minderleistung der Anlage! (Mischzeiten) 3. Punkt: Distanz Belagswerk - Baustelle Die Distanz zur Anlage darf nicht zu gross sein! (Temperaturverlust) 4. Punkt: Kosten Mehrpreis des Belages ab Werk Mörschwil (ohne Transport) - AC EME 22 C1 NT per/to Fr AC EME 22 C2 NT per/to Fr Mehrpreis Einbau des Belages - Personal, Maschinen und Minderleistung per/to Fr (Minderleistung gemäss Punkt 2) 4. Erfahrungen des Belagswerkes Verfasser Markus Blum, MOAG Baustoffe Holding AG, 9008 St. Gallen Die Aufbereitung von Niedertemperatur-Asphalt bereitet keine grösseren Probleme gegenüber dem normalen Heissmischgut. Dieser Prozess bedingt einige Installationen an der Asphaltanlage und bestimmt auch einige Probeaufbereitungen mit permanenten Rezeptanpassungen. Die Normanforderungen müssen dabei stetig eingehalten werden, ausser natürlich der Temperatur. Ansonsten kann Niedertemperatur-Asphalt wie herkömmliches Mischgut hergestellt werden. Erfa-Bericht_Niedertemperaturasphalt.doc Erstellt: ; Version 1.1/ScC Seite 5 von 11 Gedruckt:
6 2154, N03/N13, Verzweigung Sarganserland Niedertemperaturasphalt: Erfahrungsbericht 1. Die Leistung bezüglich Ausstoss wird um ca % vermindert. Dies vor allem wegen des Schäumungsprozesses, welcher eine höhere Zeitdauer in Anspruch nimmt. 2. Der Verlad des Mischgutes sollte ausschliesslich nur auf Thermomulden-LKW erfolgen. 3. An der Anlage muss eine Investition für das Schaumbitumen-System vorgenommen werden, welche inkl. Steuerungsumbau ca. SFr zu Buche schlägt. 4. Je härter das Bitumen ist, desto schwieriger kann Schaum erzeugt werden. Der Schäumungsprozess dauert entsprechend noch länger. 5. PMB-Bitumen lässt sich an der Anlage in Meggenhus nicht schäumen. Ob allfällig Möglichkeiten zum Schäumen von PMB-Bitumen vorhanden sind, müsste mit dem Anlagenhersteller abgeklärt werden. 6. Die Recycling-Zugabe ist vergleichbar mit der Produktion von herkömmlichem Heissasphalt. 7. Auch der Energiehaushalt ist vergleichbar mit der Produktion von herkömmlichem Heissasphalt. Dies wegen der Kaltzugabe von diversen Rohstoffen wie z.b Sand. Aus diesem Grund muss das Mineral umso heisser aufbereitet werden. 8. Bezüglich Emissionen kann von unserer Seite noch keine Aussage gemacht werden, weil wir die Emissionen während der Produktion von Niedertemperatur-Asphalt noch nicht gemessen haben. Eine spezielle Messung möchten wir aber im kommenden Jahr vornehmen, um detaillierte Werte zu erhalten. 5. Erfahrungen von Projektverfasser und Bauleitung Verfasser: Roland Hofmann, Chefbauleiter IG Sargans, c /o Ing.-Büro Schällibaum AG, Wattwil 5.1. Projekt / Bauleitung Der Projektierungsaufwand gegenüber einem normalen Belag ohne Temperaturabsenkung erfährt keine bzw. nur eine unwesentliche keine Änderung. Der Bauleitungsaufwand ist bedingt durch die zusätzlichen Kontrollen und Überwachungen beim Einbau erhöht. Der genaue Umfang kann aufgrund des kleinen Volumens im vorliegenden Projekt nicht abschliessend bestimmt werden. Nach einer ersten Abschätzung dürfte sich der Mehraufwand pro Einbautag bei ca. 2-3 Stunden bewegen. Zu beachten ist, dass zu lange Transportwege den Belag abkühlen. Der Einbau im Bereich von Einlenkern mit mehrmaligem Ansetzen der Fertiger ist problematisch. Dies gilt auch für den Handeinbau. Beide Aspekte, Transportdistanz und Einbaubedingungen, müssen im Rahmen der Projektierung bzw. spätestens im Rahmen der Submission beachtet und die Eignung für den hier diskutierten Belagstyp abgeklärt werden. Die Witterung (Aussentemperaturen) haben einen entscheidenden Einfluss auf den Einbau resp. das Temperaturverhalten des Mischgutes. Dies bedingt, dass ein grösseres Augenmerk auf die Witterung zu legen ist. Der Einbau im Frühjahr und Herbst dürfte eher problematisch sein. Für die Verdichtung ist eine zusätzliche Pneuwalze und ein zusätzlicher Arbeiter, welcher dafür besorgt ist, dass das Mischgut nicht an den Pneus kleben bleibt, erforderlich.. Erfa-Bericht_Niedertemperaturasphalt.doc Erstellt: ; Version 1.1/ScC Seite 6 von 11 Gedruckt:
7 2154, N03/N13, Verzweigung Sarganserland Niedertemperaturasphalt: Erfahrungsbericht 5.2. Kosten Mehrpreis ab Werk MOAG Mörschwil exkl. Transport AC EME 22 C1-NT Fr /to AC EME 22 C2 -NT Fr. 9.10/to Mehrpreis Einbau Fr /to Der Mehrpreis beim Einbau ist auf den reduzierte Produktion im Belagswerk und den höheren Personal- und Gerätaufwand zurückzuführen. Die oben erwähnten Kosten beziehen sich nur auf die Lieferungen ab dem Werk Mörschwil der MOAG. Andere Belagslieferanten wurden nicht angefragt. Ob der hier ausgewiesenen Mehrpreis bzw. Mehraufwand für den Einbau im Rahmen einer offenen Submission auch so in Erscheinung tritt müsste noch geklärt werden. 6. Laborresultate 6.1. AC EME 22 C1 Anhang 1) Kurzbericht Walzasphalt Nr. WA Anhang 2) Mischgut- und Bohrkernstatistik: ACEME22C1_ _ AC EME 22 C2 Anhang 3) Kurzbericht Walzasphalt Nr. WA Anhang 4) Mischgut- und Bohrkernstatistik: ACEME22C2_ _0835 St. Gallen, / Christian Schwarz Dipl. Ingenieur HTL Bauherrenunterstützung und Oberbauleitung Erfa-Bericht_Niedertemperaturasphalt.doc Erstellt: ; Version 1.1/ScC Seite 7 von 11 Gedruckt:
8 Anhang 1) Verzweigung Sarganserland Kurzbericht Walzasphalt Nummer: WA Einbautag: Sorte / Typ: AC EME 22 C1 Prüfstatus per: :36 Lieferant / Werk: Bad Ragaz W12 Einbau: Probeeinbau Einbauort: Binderschicht Bericht: Tagesbericht Spur: NSP/ÜSP Prüfstatus, Probenstatistik Zeitachse ET X X + 1 X + 2 Bemerkungen Dat Niedertemperatur Kenndaten von MG BM BK MG BM BK MG BK VG BM Gyr Bauherr BH Unternehmung U 4 2 Beurteilung MG BH Consultest erfüllt im wesentlichen zum Teil nicht erfüllt U Walo erfüllt im wesentlichen zum Teil nicht erfüllt BK BH Consultest erfüllt im wesentlichen zum Teil nicht erfüllt U Walo erfüllt im wesentlichen zum Teil nicht erfüllt MG Temperatur C Tempertur: 2 Werte leicht zu hoch BM löslich M-% Siebkurve Ø SM VM, VFB, VMA VM BK Schichtdicke mm bei einem Bohrkern deutlich zu tief Hohlraum V-% Verdicht.-grad % zwei Werte ungenügend, Mittel zu tief Verbund Weiteres bez. PQM: die Schichtstärken sind sehr unterschiedleich siehe beiliegende Fotos Ort: Frauenfeld Datum/Zeit: :40 Beilage: Statistik Visum: hs/ch Geht an: BL ARGE OBL Walo BHAteam Consultest P:\5448 PQM N3-N13\5448-Phase 2_2012\13 Kurzberichte\WA\AC EME 22 C1\KB-WA-ACEME22C1-NT WA docx Seite 1 von 1 Seite 8 von 11
9 Anhang 2) 0ΛςΦΚϑΞΩΞΘΓ%ΡΚΥΝΗΥΘςΩ ΩΛςΩΛΝ 3ΥΡΕΗΗΛΘΕ Ξ 11 2ΕΜΗΝΩ6ΩΥ ςςη 9ΗΥ]ΖΗΛϑΞΘϑ6 Υϑ ΘςΗΥΟ ΘΓ 3ΗΥΛΡΓΗ ΕΛς ΞΙΩΥ ϑϑηεηυ (Ω ΣΣΗ 675 3Κ ςη 8ΘΩΗΥΘΗΚΠΗΥ ΘΟ ϑη 5 (3Λ]ΡΟ 02 0ΗϑϑΗΘΚΞς: 6ΦΚΛΦΚΩ %ΛΘΓΗΥςΦΚΛΦΚΩ 6ΡΥΩΗ &(0(& %ΛΘΓΗΠΛΩΩΗΟ %6ΦΚ ΞΠΕΛΩΞΠΗ =Ξς Ω] ΝΗΛΘΗ 6ΡΟΟΖΗΥΩ 7ΡΟΗΥ Θ](: 7ΡΟΗΥ Θ]0: 61%ΗΥΗΛΦΚ0: 1ΡΥΠ ΟςΣΞΥ 1ΡΥΠ ΟςΣΞΥ 81 ηεηυκροςσξυ ηεηυκροςσξυ 81 1ΡΥΠ ΟςΣΞΥ 1ΡΥΠ ΟςΣΞΥ 81 ηεηυκροςσξυ ηεηυκροςσξυ 81 3ΥΡΕΗ ΩΞΠ 1Υ 3ΥΡΙΛΟ %ΛΘΓΗΠΛΩΩΗΟ 0ΛςΦΚϑΞΩΞΘΩΗΥςΞΦΚΞΘϑ %ΡΚΥΝΗΥΘ %ΛΘΓΗΠΛΩΩΗΟΟ ςο.ρυθϑυ ςςηθψηυωηλοξθϑ 0 ΥςΚ ΟΟΨΗΥςΞΦΚ!!! %ΡΚΥΝΗΥΘ9ΡΟ.ΗΘΘΖΗΥΩ & 0 3ΗΘ (3 Η5ςΩ 5 60 ) )% ΠΠ 5 +% ΗΥΕΞΘΓ 0ΛΩΩΗΟΖΗΥΩΗ ΟΟΗΥ/ ΕΡΥς! Bemerkungen: S_WA_N03_N13_ACEME22C1_ _0706.pdf ΩΞΠ 8ΘΩΗΥςΦΚΥΛΙΩΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒ 6ΗΛΩΗΨΡΘ Seite 9 von 11
10 Anhang 3) Verzweigung Sarganserland Kurzbericht Walzasphalt Nummer: WA Einbautag: Sorte / Typ: AC EME 22 C2 Prüfstatus per: :50 Lieferant / Werk: Bad Ragaz W12 Einbau: Probeeinbau Einbauort: Tragschicht Bericht: Tagesbericht Spur: Prüfstatus, Probenstatistik Zeitachse ET X X + 1 X + 2 Bemerkungen Dat Niedertemperatur Kenndaten von MG BM BK MG BM BK MG BK VG BM Gyr Bauherr BH Unternehmung U 4 2 Beurteilung MG BH Consultest erfüllt im wesentlichen zum Teil nicht erfüllt U Walo erfüllt im wesentlichen zum Teil nicht erfüllt BK BH Consultest erfüllt im wesentlichen zum Teil nicht erfüllt U Walo erfüllt im wesentlichen zum Teil nicht erfüllt MG Temperatur C BM löslich Pen leicht zu hoch Siebkurve Ø Verform.-widerstand HM, VFB, VMA BK Schichtdicke mm ein Wert zu tief Hohlraum V-% ein BK HR ungenügend Verdicht.-grad % ein BK Verdichtung ungenügend Verbund Weiteres bez. PQM: Ort: Frauenfeld Datum/Zeit: :05 Beilage: Statistik Visum: hs/ch Geht an: BL ARGE OBL Walo BHAteam Consultest P:\5448 PQM N3-N13\5448-Phase 2_2012\13 Kurzberichte\WA\AC EME 22 C2\KB-WA-ACEME22C WA docx Seite 1 von 1 Seite 10 von 11
11 Anhang 4) 0ΛςΦΚϑΞΩΞΘΓ%ΡΚΥΝΗΥΘςΩ ΩΛςΩΛΝ 3ΥΡΕΗΗΛΘΕ Ξ 11 2ΕΜΗΝΩ6ΩΥ ςςη 9ΗΥ]ΖΗΛϑΞΘϑ6 Υϑ ΘςΗΥΟ ΘΓ 3ΗΥΛΡΓΗ ΕΛς ΞΙΩΥ ϑϑηεηυ (Ω ΣΣΗ 675 3Κ ςη 8ΘΩΗΥΘΗΚΠΗΥ ΘΟ ϑη 5 (3Λ]ΡΟ 02 0ΗϑϑΗΘΚΞς: 6ΦΚΛΦΚΩ 7Υ ϑςφκλφκω 6ΡΥΩΗ &(0(& %ΛΘΓΗΠΛΩΩΗΟ %6ΦΚ ΞΠΕΛΩΞΠΗ =Ξς Ω] ΝΗΛΘΗ 6ΡΟΟΖΗΥΩ 7ΡΟΗΥ Θ](: 7ΡΟΗΥ Θ]0: 61%ΗΥΗΛΦΚ0: 1ΡΥΠ ΟςΣΞΥ 1ΡΥΠ ΟςΣΞΥ 81 1ΡΥΠ ΟςΣΞΥ 1ΡΥΠ ΟςΣΞΥ 81 ηεηυκροςσξυ ηεηυκροςσξυ 81 ηεηυκροςσξυ ηεηυκροςσξυ 81 3ΥΡΕΗ ΩΞΠ 1Υ 3ΥΡΙΛΟ %ΛΘΓΗΠΛΩΩΗΟ 0ΛςΦΚϑΞΩΞΘΩΗΥςΞΦΚΞΘϑ %ΡΚΥΝΗΥΘ %ΛΘΓΗΠΛΩΩΗΟΟ ςο.ρυθϑυ ςςηθψηυωηλοξθϑ 0 ΥςΚ ΟΟΨΗΥςΞΦΚ!!! %ΡΚΥΝΗΥΘ9ΡΟ.ΗΘΘΖΗΥΩ & 0 3ΗΘ (3 Η5ςΩ 5 60 ) )% ΠΠ 5 +% ΗΥΕΞΘΓ 0ΛΩΩΗΟΖΗΥΩΗ ΟΟΗΥ/ ΕΡΥς! Bemerkungen: S_WA_N03_N13_ACEME22C2_ _0835.pdf ΩΞΠ 8ΘΩΗΥςΦΚΥΛΙΩΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒΒ 6ΗΛΩΗΨΡΘ Seite 11 von 11
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