Ist die Versorgung mit Braugerste und Malz gefährdet? Entwicklungstendenzen der Märkte in Deutschland, Europa und weltweit

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1 Holger M. Gauger HM GAUGER BVBA Hoogstraat 64 B Zaventem VLB Berlin Vortrag 10. Oktober 2006 Ist die Versorgung mit Braugerste und Malz gefährdet? Entwicklungstendenzen der Märkte in Deutschland, Europa und weltweit In der nördlichen Hemisphäre ist die Gerstenernte praktisch abgeschlossen, von wenigen Feldern in Kanada, Russland und Nordchina mal abgesehen. Gute Ernten gab es in Kanada, der Ukraine und China, innerhalb der EU auch in Frankreich, der Rest war mässig bis katastrophal.

2 Sie kennen alle die Gründe der schlechten Ernte in Europa: kleinere Anbauflächen, späte Aussaat, ein langes kaltes und nasses Frühjahr, ein abrupter Übergang zu Hitze und Trockenheit mit Beginn der Fussball-Weltmeisterschaft, dann vier Wochen Regen von Ende Juli bis Ende August. Diese Beschreibung ist sehr allgemein und muss regional gegliedert werden. Zunächst war die Wintergerstenernte in ganz Europa sehr zufriedenstellend. Dann hatten die Gebiete der frühen Aussaat und frühen Ernte von Sommergerste zwar unter Hitze und Trockenheit zu leiden, aber sie kamen mit einem blauen Auge davon, das Mittelmeergebiet und der südliche Balkan, der grösste Teil von Frankreich, Österreich und der Slowakei, der deutsche Südwesten und Niedersachsen, die holländischen Inseln, Südengland und Lolland-Falster in Dänemark. Die Regen-Katastrophe traf den Norden und Osten der EU, Süd- und Ostdeutschland, Tschechien, Polen, die baltischen Länder, Dänemark und Südschweden. Von unseren östlichen Nachbarn war Weissrussland stark betroffen und in Russland der nördliche Teil des Schwarzerdegebiets sowie die Gebiete an der mittleren Wolga und Sibirien. Mittelschweden und Finnland, die späten Erntegegenden der EU, hatten mehr Glück und brachten immerhin eine Durschnittsernte ein. Die resultierenden Qualitätsprobleme sind Ihnen ausreichend bekannt, nicht nur schlechte VG-Gehalte und zu hohes Eiweiss, sondern auch versteckter und offener Auswuchs, Schimmel, schwarze Körner. Es soll Felder gegeben haben, die nie gemäht wurden. Die EU hat ein Defizit von 1 Mill. Tonnen Braugerste mit normalen Qualitätsmasstäben. Deutschland alleine hätte einen Einfuhrbedarf von fast 1 Million Tonnen, wenn die normale Qualität in diesem Jahr noch die Regel wäre. Dieses Defizit hat zunächst zu einem noch nie gesehenen Preisanstieg geführt.

3 Dann kam die Frage nach Alternativen. Zunaechst muss man feststellen, dass Importe aus Drittländern fast unmöglich sind und höchstens in kleinsten Mengen stattfinden werden. Erstens haben wir unsere eigenen Hindernisse, z.b. einen Einfuhrzoll von EUR 16,- für eine jährliche Quote von To., von denen momentan noch To. für 2006 verfügbar sind. Wenn die Quote ausgenützt ist, kostet die Einfuhr EUR 93,- pro Tonne. Der Veredelungsverkehr, der früher einmal populär war, ist durch den Nämlichkeitsnachweis bei der Ausfuhr des Malzes völlig unpraktisch geworden. Wichtiger ist noch die Tatsache, dass es kaum Offerten von Braugerste gibt, die für uns interessant wären. Australien fällt aus, Kanada ebenfalls bis zur Eröffnung der Grossen Seen nach dem Winter, die Ukraine tut sich schon mit Kleinstmengen enorm schwer. Das Gerücht einer Offerte aus Argentinien hat sich nie bestätigt. Wenn eines Tages eine Offerte käme, wäre sie wahrscheinlich so teuer, dass sie keine Käufer fände. Die zweite Möglichkeit einer alternativen Braugersten-Beschaffung ist die Verarbeitung von Gersten mit minderer Qualität. Dies ist eine absolute Notwendigkeit, verlangt aber auch die Zustimmung der Brauer. Um es klar zu sagen: von einigen Ausnahmen abgesehen, haben die Brauer keine Wahl, denn sonst bekämen sie kein Malz.

4 In Deutschland ergibt sich aus der Verarbeitung der Gersten 2. Wahl eine Verringerung des Einfuhrbedarfs um To. In der gesamten EU ist das Bild noch drastischer, man kann von einem Defizit von 1 Million To. auf einen Überschuss von To. kommen. Dabei ist nicht berücksichtigt, dass trotz der Mangellage einige Exporte stattfinden werden, in die Türkei, nach Nordafrika, evtl. nach Russland oder sogar nach Übersee. Aber man mus eines deutlich sehen: falls die EU- Industrie 1 Million To. oder mehr Gerste abfallender Qualität verarbeitet, handelt es sich nicht nur um Eiweiss- und Vollgersten-Probleme, sondern in grossem Masse um Auswuchs und mangelnde Keimfähigkeit. Das bedeutet eine schwächere Malzqualität und möglicherweise sogar Probleme im Sudhaus. Eine weitere Alternativ-Lösung in diesem Erntejahr wird die Verringerung der Produktion sein.

5 Bayern, Sachsen, Thüringen, natürlich Tschechien und Polen haben sehr hohe Kosten, wenn sie Braugerste aus den Überschussländern Frankreich, Grossbritannien und Dänemark kaufen wollen. Mit den resultierenden Malzpreisen sind sie ihren Kollegen an Wasserstrassen und in den Seehaefen an allen Märkten im In- und Ausland unterlegen. Also bietet sich für viele Mälzer notwendigerweise die Verringuerng der Poduktion an, bis sie eines Tages evtl. einen so hohen Preis erzielen können, dass sich die Produktion wieder lohnt. In meiner Tabelle des Gerstenbedarfs habe ich für Deutschland, Tschechien, Polen und Litauen einen starken Produktionsrückgang vorhergesagt. Ob das stimmen wird, kann nur die Zukunft zeigen. Das folgende Bild 6 zeigt nämlich, dass wir dann eine halbe Million To. Malz zu wenig in der EU haben. Wo kann man sparen? Weniger Exporte? Einen geringeren Malzeinsatz? Ausserhalb Deutschlands auch mehr Rohfrucht? In den vergangenen Jahren war es eine immer wiederkehrende Tatsache, dass auch nach schlechten Ernten die Preise zwar zunächst stark anstiegen, aber ab Jahreswechsel wieder zurückfielen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dafür diesmal eine Chance besteht. Natürlich wird Ware zurück gehalten, in Frankreich, England, Dänemark, sogar in Deutschland, die irgendwann auf den Markt kommt. Aber sie reicht nicht aus. Kann die dann näher rückende neue Ernte des Jahres 2007 preisdrückend sein? Momentan wird französische Braugerste der neuen Ernte ca. 15,- Euro billiger angeboten als alterntige Ware, aber sie kostet auch noch EUR 155,-, Fob Creil, Basis Juli, das entspricht ca. EUR 175,- CIF Oberrhein. Die Landwirte haben nach bisherigen Informationen mehr Wintergetreide und Raps angebaut, so dass weniger Raum für Sommergetreide bleibt. Es gibt Schätzungen oder Spekulationen, nach denen die Sommergerstenfläche 2007 in Frankreich und Deutschland um 15 % kleiner wird. In England und Dänemark sieht es günstiger aus. Ich glaube, dass der Klimawechsel inzischen als Tatsache akzeptiert ist. Fuer die Landwirtschaft bringt Wintergetreide immer mehr Sicherheit, und man sollte sich auch in Deutschland noch einmal verstärkt um den Anbau von Winter-Braugerste bemühen.

6 Mit Abstand die grösste Gefahr für den Anbau von Sommergerste ist die Bio-Energie, Raps für Bio-Diesel und Mais, aber auch andere Getreidesorten für Ethanol. Die Entwicklung dieser Industrien geht mit Riesenschritten voran, es gibt Vorhersagen, dass in einigen Jahren der gesamte Getreideüberschuss der EU für Bio-Energie benötigt wird. Eines steht fest, Landwirte in Deutschland erzielen bei Anbau und Verkauf von Bio- Getreide einen Nutzen von ca. EUR 1000,- pro HA, das ist deutlich mehr als für Braugerste. Es scheint mir dringend geboten, dass die Mälzer der Landwirtschaft sehr gut dotierte Vorverträge für 2007 anbieten, um den Braugerstenanbau zu erhalten. Dabei müssten nun endlich auch die Brauer mit einbezogen werden. Aus einem Gespräch mit einem der grössten europäischen Brauer entnehme ich, dass eine Bereitschaft dafür vorhanden ist. Wie ist die Braugerstensituation in den anderen Ländern der Welt? Alles zusammen leider miserabel. In Osteuropa hat die Ukraine eine gute Ernte in der Mitte und im Osten, aber eine verregnete im Westen eingebracht, die eigene Industrie hat keine Versorgungsschwierigkeiten, aber ich höre bisher keine Offerten für den Export. In Russland hatte die Ernte so gut begonnen, aber sie endete mit denselben Qualitätsproblemen wie in der EU. Russland könnte aber Frühjahr Käufer von Braugerste sein. Die USA erntete 4 Mill. To. Braugerste, die Gerste ist dort zu einer kleinen "Specialty Crop" degradiert, die Industrie wird ca To. aus Kanada importieren müssen. Kanada hat eine qualitativ gute Ernte, aber nur eine Gesamtmenge von 10,3 Mill. Tonnen. Der CWB hofft, 2,2 Mill. to. Braugerste verkaufen zu können, davon 1 Mill. To. an die eigene Industrie. Der Exportüberschuss von 1,2 Mill. To. geht mit To. in die USA, To. nach Südamerika, der Rest ohne Schwierigkeiten an das unterversorgte China. Über Südamerika lässt sich noch nicht so viel sagen, Frostschäden im Süden Brasiliens bedeuten eine etwas kleinere Ernte in Rio Grande do Sul. Argentinien und Uruguay sehen bisher gut aus, lt. USDA werden die Erntemengen in etwa dem Vorjahr entsprechen. Die Überschuesse von Argentinien von Uruguay gehen vornehmlich nach Brasilien, ich schätze, dass To. nach Chile und Kolumbien verkauft werden können. Australien geht einer schlimmen Missernte entgegen. Es war den ganzen Winter lang viel zu trocken, die Ernteschätzung von ABARE lag vor kurzem noch bei 5,8 Mill To., heute wird schon von max. 5 Mill. To. gesprochen. Damit liegt der Exportüberschuss des Landes weit unter 1 Mill. To. Sie können sich auch vorstellen, dass die Qualität nicht gerade die beste sein wird. Falls es jetzt noch regnen sollte, ist ein positiver Effekt schon beinahe ausgeschlossen, die Ernte wird noch in diesem Monat beginnen.

7 China ist der grösste Braugersten-Importeur der Welt, die offziellen Schätzungen für dieses Erntejahr liegen bei 2,2 Mill. To. Die Mälzer entlang der langen Küste haben sich immer auf Importe verlassen, der Braugestenanbau im Lande wurde sträflich vernachlässigt. Das muss sich jetzt ändern, denn China wird in diesem Jahr bereits die 2,2 Mill. To. nirgends kaufen können. Was sie kaufen, kostet US$ 250,- CIF, und der Preis ist deutlich höher als derjenige für Inlandsgerste. Die chinesische Gerstenernte ist in diesem Jahr gut ausgefallen, man schätzt ein Aufkommen von fast 2,5 Mill. To. Braugerste, damit verringert sich der Importbedarf auf weit unter 2 Mill. To. Man muss dabei berücksichtigen, dass die Chinesen ihr Bier im Schnitt mit 10 kg Malz und viel Rohfrucht brauen. Die Bilanz der Braugerstenversorung in der Welt sieht erschreckend aus, ich gehe von einem Netto-Defizit von 1 Mill. To aus. Das letzte ist die Zusammenfassung:

8 Zu wenig Braugerste in der EU, Versorgung mit Ersatzgersten abfallender Qualität moeglich. Kleinere Malzproduktion und eine mögliches Manko von Malz in der EU. Ein Manko von Braugerste in der Welt. Sorgen Sie vor, retten Sie den Braugerstenanbau.

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