Unternehmen, Köpfe, Zahlen, Fakten. Das Wirtschaftsmagazin der Zentralschweiz

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1 Unternehmen, Köpfe, Zahlen, Fakten Das Wirtschaftsmagazin der Zentralschweiz Beilage vom Dienstag, 5. November 2013

2 <wm>10cfwmmq6amawdx5tkszq00bgxiqbengux8_-jlg3jlgefvw3nej4v636ur2najfzd4c2spizwknvsunspkmcdmahhvpjhkxiqxwmwxcdrqcxrylhugnu8xfid03pdlx7pnd-aaaaa</wm> <wm>10cfwmoq7dmbbdv-gi38vomgvwzvvbvr4yde 0dKxggdsP3nfuxL-rNtxbWd3IGTFW22tS0tiqC-ek5jnGAp4vLxQbKx4-BYCGGXcjjlmHl6M2bwO1yTuh9mRqOn7_vwABWk9_4AAAAA=</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuztds3taqatm5puw8aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuznjmzmamab-f1mq8aaaa=</wm> Wachstum und Finanzierung Die unternehmerische Leistung von Ihnen, der finanzielle Spielraum von der Unternehmerbank.

3 Inhalt 6/7 Partner für praxisnahe Weiterbildung KV Luzern Berufsakademie 9 Bekenntnis zum Standort Kriens ANDRITZ HYDRO AG investiert 11 Coop eröffnet neue Läden Detailhändler setzt auf Vorwärtsstrategie 12/13 Neues Kühlsystem für Grossrechner Hochschule Luzern spart Energie 15 Weiterbildungsprogramm der Credit Suisse «Frontline»-Zertifikat für alle Kundenberater 16/17 Luzern fördert Jungunternehmer Zentrale Anlaufstelle bei der Wirtschaftsförderung 19 Grosse Bauprojekte von Eberli Sarnen Unternehmen tätigt Vorinvestitionen 21 Produktionsstandort stärken CSEM fördert Schweizer Unternehmen 23 Auviso AG setzt Trends Veranstaltungstechnik und Multimedia 25 Parkhaus Kesselturm erhält Award Auszeichnung für vorbildliche Sicherheit 26/27 Solarstrom-Angebot für Gemeinden BE Netz AG entwickelt Finanzierungsmodell 29 Attraktiver Standort Zentralschweiz Ausländische Investoren sind präsent 30/31 KMU auf dem internationalen Parkett UBS bietet kompaktes Leistungspaket an 35 Der Weg zum unternehmerischen Erfolg Luzerner Kantonalbank als Sparringpartnerin 36/37 Neu- oder Occasionswagen? Wer rechnet, fährt besser 39 Jörg Lienert AG ist 30-jährig Personalberatungsunternehmen unter neuer Führung 41 maxon investiert in neue Infrastrukturen Unternehmen ist breit abgestützt 44 Umweltbewusste Migros Luzern Vorbildliches Recycling-System eingeführt 47 Bund ernennt neue KTI-Mentoren ITZ und KTI ergänzen sich gut 49 Von Willisau bis nach Stans Haustechnik Holding AG expandiert 50 PKG Pensionskasse erzielt gute Ergebnisse Gezieltes Risikomanagement ist erfolgreich 51 Investition in die Energieeffizienz «Energie Schweiz» ermöglicht Energie-Check für Apparate 53 In die Gesundheit investieren, lohnt sich CSS Versicherung unterstützt ihre Kundinnen und Kunden 55 Persönliche Begleitung schafft Vertrauen swissana clinic in Meggen setzt auf Belegarztsystem Köpfe Zentralschweizer Wirtschaftsführer im Porträt 3

4 <wm>10cfwmoq7dmbbdv-giny9okwvwzvvbvr4yde 0ZqxApPnZ-97V8I_63Zc29kdoKxEE71LNWWqVy8plnqXDMLjhYbsvkgP3yggs4zpmMMYA81A081aHh7zYcw1kL7vzw9tvDl4gAAAAA==</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuztjq1mgqaqbgcxw8aaaa=</wm> Wir bringen Ihre Ideen und Projekte zur erfolgreichen Umsetzung. Projektentwicklung und Umsetzung Wir unterstützen Sie abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse von der Entwicklung Ihrer innovativen Idee hin zur konkreten Projektrealisierung. PraktikerTreff Innovation Besichtigen Sie spannende KMUs der Zentralschweiz und lernen Sie deren innovative Strategien und Konzepte aus erster Hand kennen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich ungezwungen mit anderen Unternehmern auszutauschen. Ihre Innovation Erstberatung Sie haben die innovative Idee unsere Coachs mit breitem technischen und betriebswirtschaftlichen Wissen besprechen diese gerne mit Ihnen. Nutzen Sie die Möglichkeit der kostenlosen Erstberatung. Bionik / Energie- und Gebäudetechnik ITZ führt das Bionik Zentrum Luzern und die Clusteragentur Energie- und Gebäudetechnik der Metropolitankonferenz Zürich. Gerne beraten wir Sie zu diesen Themen. Projektfinanzierung Gerne evaluieren wir mit Ihnen die Möglichkeiten einer finanziellen Förderung Ihrer Idee und begleiten Sie im Antragsverfahren bei den verschiedenen Förderprogrammen. Netzwerk Profitieren Sie von unseren hervorragenden Beziehungen zur Wirtschaft, den Hochschulen und den Behörden von Kanton und Bund. Kostenlose Erstberatung: Telefon ITZ InnovationsTransfer Zentralschweiz Ebenaustrasse 20,CH-6048 Horw Tel. +41(0) ,Fax +41(0) , info@itz.ch, Drehscheibe für Innovationen

5 Editorial ROI, das Wirtschaftsmagazin der Zentralschweiz, beschäftigt sich in dieser Ausgabe mit dem Thema Investitionen. Investitionen sind der Treibstoff im Motor der Wirtschaft. Sie gelten als heikle zentrale Entscheidungen im operativen Geschäft, da sie häufig eine langfristige strategische Bedeutung haben. Sie sind deshalb auch ein guter Indikator für einen Wirtschaftsstandort. In der Zentralschweiz wird nach wie vor kräftig investiert. Insofern ist unsere Region gut aufgestellt. Die Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft. Optimistischer jedenfalls als auch schon. Dazu beigetragen hat die Stützung des Schweizer Frankens durch die Nationalbank. Nebst den unerlässlichen Reinvestitionen in Anlagen und Gebäude, Rationalisierungsinvestitionen oder Investitionen in Forschung und Entwicklung tätigen viele Unternehmen gezielt Investitionen in ihre Mitarbeitenden. Gut ausgebildete Fachkräfte, Mitarbeitende, die sich weiterbilden, sind in praktisch allen Unternehmen der zentrale Faktor. Das manifestiert sich einerseits im hochstehenden Bildungsangebot in der Zentralschweiz als auch in der Bereitschaft der Unternehmen, Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden zu unterstützen und zu fördern. Zudem stellen wir auch in dieser Ausgabe wiederum eine Reihe von spannenden Unternehmen und klugen Köpfen vor. Falls Sie auch das Jahr hindurch wissen möchten, was sich in der Zentralschweizer Wirtschaft tut: Die Internetplattform versorgt Sie wöchentlich mit Trends und News aus dem Zentralschweizer Wirtschaftsleben. Wir freuen uns, Sie als Leserin und Leser unseres Wirtschaftsmagazins ROI und als User auf unserer Homepage begrüssen zu können. Das Redaktionsteam ROI Paul Felber Impressum Dynamische Zentralschweizer Unternehmen im Spiegel des Wirtschaftsmagazins ROI. Stellvertretend dafür: Guido Stillhard, CEO John Lay Solutions, Luzern. Beilage in der Neuen Luzerner Zeitung, Neuen Urner Zeitung, Neuen Schwyzer Zeitung, Neuen Obwaldner Zeitung, Neuen Nidwaldner Zeitung, Neuen Zuger Zeitung vom 5. November 2013 Erstellt von: akomag Kommunikation & MedienmanagmentAG, Stans/Luzern, und der Neuen Luzerner Zeitung AG Herausgeber: Neue Luzerner Zeitung AG, Verleger Erwin Bachmann, Präsident des Verwaltungsrates, Verlag: Jürg Weber, Geschäfts- und Verlagsleiter, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Telefon Konzept und Text: Beat Christen, Paul Felber, Nina Joho, Ronald Joho, Christian Wild Produktion: Neue Luzerner Zeitung AG, Repro (Bildbearbeitung), Yvonne Imbach (Koordination) Grafik und Gestaltung: Sandra Eggstein Inserate: Publicitas AG, Maihofstrasse Luzern Telefon: Fax: Anzeigenleitung: Edi Lindegger 5

6 Die berufsbegleitende Weiterbildung erfordert sehr viel Disziplin und Durchhaltewillen. Bild Pius Amrein KV Luzern der Partner für praxisnahe Weiterbildung Wer nicht in seine Weiterbildung investiert, wird früher oder später im Beruf stagnieren. Das haben junge Berufsleute schon längst begriffen. Das beweisen die Zahlen der KV Luzern Berufsakademie. Rund 3000 Studierende besuchen jährlich einen der 50 Weiterbildungslehrgänge oder einen der 70 angebotenen Kurse. 6 Die kaufmännische Lehre (KV) ist eine begehrte und ausgezeichnete Basis für den Einstieg ins Berufsleben. Die Ausbildung öffnet viele Türen für die weitere berufliche Karriere. Ein Weg führt über die Berufsakademie des KV Luzern selbst. Sie ist das führende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Weiterbildungszentrum der Zentralschweiz. Wer sich allerdings in der höheren Berufsbildung weiterbildet, muss einiges investieren an Zeit, Ausdauer, Disziplin und Geld. Was die Studentinnen und Studenten bereit sind, für ihre Weiterbildung in Kauf zu nehmen, nötigt auch dem Rektor der KV Luzern Berufsakademie, Peter Häfliger, grössten Respekt ab: «Sie besuchen in der Regel zweimal pro Woche an den Abenden beziehungsweise an Samstagvormittagen den Unterricht und dies oft mit einem 100-Prozent-Job. Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschule für Wirtschaft HFW beispielsweise arbeiten auf ihrem Weg zum diplomierten Betriebswirtschaftler HF wöchentlich 42 Stunden im Beruf, nehmen 12 Stunden am Unterricht teil und müssen nochmals rund 10 Stunden für das Lernen oder für Gruppen- und Diplomarbeiten investieren. Da kommt man leicht auf eine 60-Stunden-Woche.»

7 <wm>10cfwmiq7dmbaex3tw3tqb-mjyhuubvfmrkjj_r63dcgasndv7plrw89yo9_yadlc21eeiq-qluaob5tcrbof1dtc8d_-zjqial5ykiyxih7ebi5uuxmcg5xko1-f8ahhpje5-aaaa</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuznrc0nqiaa_gp-a8aaaa=</wm> Aber der Besuch der Berufsakademie zahlt sich dementsprechend aus. «Die Absolventinnen und Absolventen unserer Lehrgänge haben auf dem Arbeitsmarkt sehr gute Chancen», sagt Rektor Peter Häfliger. «Einerseits ist die Zusatzausbildung im wörtlichen Sinne lohnend. Es gibt eine aktuelle Salärstudie, die zeigt, dass Absolvierende einer höheren Fachschule nachweislich Ende Monat mehr Lohn auf dem Konto haben.» Wer die Berufsakademie besuche, verfüge über den notwendigen «Biss», meint Peter Häfliger. Das werde von Arbeitgebern geschätzt. «Ein Arbeitnehmer, der einen zwei bis drei Jahre dauernden, berufsbegleitenden Lehrgang durchsteht, verfügt über einen starken Durchhaltewillen, Disziplin und Ausdauer.» Dozenten aus der Praxis Um den Weiterbildungswilligen ein optimales Angebot bieten zu können, investiert das KV Luzern selbst beträchtliche Mittel. Rund 50 Lehrgänge und etwa 70 Kurse werden zurzeit angeboten. Die meisten führen zu eidgenössischen Fachausweisen und Diplomen. Auch weiterführende Studien zum Bachelor an einer Hochschule sind möglich. «Die Bildungslandschaft ist heute glücklicherweise sehr durchlässig», freut sich Peter Häfliger. Als besonders wertvoll erachtet der Rektor der KV Luzern Berufsakademie, dass sämtliche 300 Lehrkräfte aus der Praxis kommen. «Das garantiert einen hohen Praxisbezug und macht unsere Studierenden in der Berufswelt so wertvoll. Was sie heute lernen, können sie morgen an ihrem Arbeitsplatz anwenden.» Firmen beteiligen sich an den Kosten Die Kosten für die Weiterbildung bewegen sich je nach Lehrgang zwischen 5000 Franken und zirka Franken. Rund zwei Drittel der Studierenden werden jedoch von ihren Arbeitgebern sowohl finanziell als auch ideell bei ihrer Weiterbildung unterstützt. In der Regel müssen sie sich im Gegenzug verpflichten, für eine bestimmte Zeit im Unternehmen zu bleiben. «Das zeigt, dass die Unternehmen mehrheitlich KMU bereit sind, in ihre Mitarbeitenden zu investieren. Der Return on Education ist offensichtlich gegeben», ist Peter Häfliger überzeugt. KV-Weiterbildung Das Weiterbildungsangebot der KV Luzern Berufsakademie ist in sechs einzelne Akademien gegliedert: Finanzakademie Marketingakademie Führungsakademie Personalakademie Informatikakademie Sprachakademie Die KV Luzern Berufsakademie ist Mitglied der KV Bildungsgruppe Schweiz AG. Die Gruppe ist ein Zusammenschluss der zehn grössten KV-getragenen Schulen unter Mitwirkung des KV Schweiz. Ziel dieser Vereinigung ist es, Berufsleute in allen grossen Wirtschaftsregionen der Schweiz von der Lehre an über die ganze Berufslaufbahn durch aktuelle, praxisnahe Aus- und Weiterbildungen zuverlässig zu unterstützen. Präsidiert wird der Zusammenschluss der grössten privaten KV-Bildungszentren von Peter Häfliger. AnZEIGE Unter meinem Dach stimmt die Energie. Ihr Partner für Strom und Wärme. BE Netz AG Luzern Ebikon Zürich

8 <wm>10cfwmiq7dqawex-ttem1fnb6swqkcktwkcs7_uxtlbyn2dvz9rmop5_y6tvdqgchdcl1jrgrzxncwbb8bjvb7im116flncwnw9pqkkirwsdetlgxxupubmmdou8_ra57jk4z-aaaa</wm> <wm>10cfwmqxkamawevyidu6rpc5umjkew-bggzf8rhg6x6vz2wbonfezzus9bj6auxvpttbu3lnv7hibxz2nr0eyshsfhp13ugawlxkciyqlsoiiaxha0txdfg-k6zhtkkfv6fwaaaa==</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuztrc0nauakjs9kg8aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuztjc3maca9ua2bw8aaaa=</wm> Software-Familie für vernetzte Unternehmen Neu: OpaccEnterpriseShop OpaccERP V15 Opacc Industriestrasse Kriens/Luzern T Wirsuchenimmer Handlungskompetenzim Kerngeschäft: ImmerimAuftrag derarbeitgeberseite. Immeroffen mitinserat.immer mitder Möglichkeitfür alle Interessierten, sich diesem Wettbewerb undquervergleich zu stellen. Immermit Einblick in denmarkt.immer abgesichert mitdem Lienert-Loop. Wirdenken immer in Szenarienund Möglichkeiten. Individuellauf dasganze fokussiert. Was wir anders machen? Vielleicht istesdas. Luzern, Zug, Zürich, Basel, Bern 2013: Jörg Lienert ist seit 1983 am Markt

9 Investitionen als Bekenntnis zum Standort Kriens Mit Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung, in Infrastrukturen und in den Nachwuchs stärkt die ANDRITZ HYDRO AG in Kriens ihre Position als führende Anbieterin von Wasserkraftwerkanlagen. «Der Markt ist hart umkämpft. Um die Spitzenposition zu halten, müssen wir laufend investieren», erläutert Co-Geschäftsführer Heinz Duner den Masterplan der Investitionen, der auf drei Säulen steht: Forschung und Entwicklung, Infrastrukturen sowie Nachwuchs. Forschen, entwickeln und Prozesse optimieren Investitionen in Innovationen sind bei ANDRITZ HYDRO AG ein Dauerprozess. Im Kern investiert das Unternehmen in flexibel einsetzbare Bearbeitungsmaschinen und in Hochleistungswerkzeuge, die laufend optimiert werden. Die Innovationen beschränken sich dabei nicht nur auf den Einsatz einzelner Werkzeuge, Maschinen und Roboter, sondern auch auf Prozesse, und diese wiederum unter dem Aspekt der Automatisierung. Dass in allen Belangen keine Standardlösungen «ab Stange», sondern nur individuelle und spezifische Eigenentwicklungen markttauglich sind, ist für ANDRITZ HYDRO AG der «courant normal». In den Bereich Forschung und Entwicklung wird auch an den Standorten Vevey und Zürich investiert: Im Labor Vevey wird ein neuer Zwillingsprüfstand für Wasserturbinenmessungen gebaut, während sich die Investitionen in Zürich auf neue Berechnungsmethoden von hydraulischen Profilen konzentrieren. «Indem wir die Kundensicht einbringen und damit Kundenwünsche realisieren, verfügen wir über die erforderliche Marktnähe», betont Heinz Duner, der im Bereich Forschung und Entwicklung seit zwei Jahren eng mit der Hochschule Luzern zusammenarbeitet: «Da es schier unmöglich ist, am Markt Standardlösungen zu finden, ist der Bedarf an spezifischen Eigenentwicklungen hoch. Zusammen mit der Hochschule Luzern Technik & Architektur realisieren wir ein Projekt für das automatische Schleifen von rostfreiem Stahl mit Robotern. Es handelt sich dabei um ein Projekt der Kommission für Technologie und Innovation (KTI), die im Auftrag des Bundes Innovationen fördert. Dazu Heinz Duner: «Das Co-Geschäftsführer der ANDRITZ HYDRO AG: Heinz Duner (links) und Christian Dubois. PD Projekt verläuft sehr erfolgreich und steht kurz vor dem Transfer in die Produktionsstätte in Kriens.» Ein Bekenntnis zum Standort Kriens Rund 6 Millionen Franken jährlich investiert ANDRITZ HYDRO AG in die Gebäude, Maschinen und Laborinfrastrukturen an den Standorten Kriens, Vevey und Zürich. Der Hauptstandort Kriens verfügt über eine Liegenschaft von rund Quadratmetern, aufgeteilt in Fabrikations- und Bürogebäude. Investitionen fallen insbesondere bei der Pflege und Erneuerung des Maschinenparks, bei der IT-Infrastruktur sowie bei den Gebäuden und Einrichtungen an. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die Bereiche Produktion sowie Forschung und Entwicklung. Das aktuell grösste Projekt in Kriens betrifft die Sanierung und Modernisierung der Bürogebäude. Das über 50-jährige Hauptgebäude wird in den kommenden ein bis zwei Jahren für rund 4,5 Millionen Franken grundlegend saniert und modernisiert. «Diese Totalerneuerung ist auch als Bekenntnis der ANDRITZ HYDRO AG zum Standort Kriens zu verstehen», betont der Co-Geschäftsführer Heinz Duner. Investitionen in beste Nachwuchskräfte ANDRITZ HYDRO AG beschäftigt 35 Lernende. Im Unternehmen können fünf Berufe erlernt werden, nämlich Polymechaniker/in, Konstrukteur/in, Kaufmann/-frau, Logistiker/in, Mediamatiker/in. Eine eigene Abteilung in Kriens ist für die Lehrlingsausbildung zuständig, und deren Resultat kann sich sehen lassen: Zehn bestandene Lehrabschlussprüfungen jedes Jahr mit vielen Ehrenmeldungen sind Referenz und Herausforderung zugleich für ein Unternehmen, das auf die Karte Zukunft setzt, indem es jährlich mehr als eine Million Franken in die Ausbildung investiert. Auch bezüglich Aus- und Weiterbildung arbeitet ANDRITZ HYDRO AG eng mit der Hochschule Luzern zusammen. So ist das Unternehmen an den jährlich stattfindenden HSLU-Kontaktgesprächen präsent. Die Plattform vermittelt Praktikumsstellen und ist Sprungbrett für den Berufseinstieg. Fakten und Zahlen ANDRITZ HYDRO AG ist die führende Anbieterin von elektromechanischen Ausrüstungen, Serviceleistungen und Modernisierungen von Wasserkraftanlagen in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt in Kriens, Vevey und Zürich ca. 500 Mitarbeitende. Kriens ist mit 350 Mitarbeitenden der grösste Standort; hier werden auch die weltweit bekannten und gefragten Pelton-Turbinen hergestellt. Das Unternehmen gehört zum österreichischen ANDRITZ-Konzern mit weltweit über Beschäftigten. 9

10 <wm>10cfxmoq7dqawd0c_kyxgsxm4hp7jqycopqyb3_2ht2ycrn71tmxrupnfxvr6nagxzrcfhjmjmjolgc54djvb7qj8se44_lgzaudrlrcg0uhcmqvbxxmrxq91rto_x-qhrz4pffwaaaa==</wm> <wm>10cfwmmq6dmbaex3tw7p4pm7im6bafsn9nrm3_qwbdiql2ztd1rmhde9k-yz4izs0wzrf9xjsqgbuqowutc_qxrag33v50uwbvu96oeszpykjzsezp-v2qt81yfo8fksdqp38aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuznrcwsgqae9teiq8aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mlq01zuwszq1tqaa0qiuwa8aaaa=</wm> Spar-Tipp fürihr Wohneigentum: Laufzeit ausbauen. Zinsen festnageln. Planungssicherheit, die beruhigt: die Fix-Hypotheken der Credit Suisse mit langen Laufzeiten zuhistorisch tiefen Zinsen. Sie möchten möglichst lange von den aktuell tiefen Hypothekenzinssätzen profitieren? Der Abschluss einer Fix-Hypothek mit langer Laufzeit macht es möglich. So lassen sich die Kosten über die gesamte Laufzeit genau kalkulieren und Ihr Budget bleibt langfristig geschont. Lassen Sie sich jetzt beraten: credit-suisse.com/hypotheken RäumevollerLeben Arbeitsräume, wo allesanderezur Nebensache wird. Erfolgreiche Geschäfte gedeihen und wachsen mit den richtigen Arbeitsräumen. Die Alfred Müller AG unterstützt Sie dabei als Ihre Partnerin für Immobiliendienstleistungen. Von der Standortsuche bis zur optimalen Raumgestaltung. Als führende Schweizer Immobiliendienstleisterin entwickeln wir Grundstücke und Immobilien nach Mass.

11 Coop eröffnet neue Läden in der Zentralschweiz Der Schweizer Detailhandel sieht sich mit einem anspruchsvollen Wirtschaftsumfeld konfrontiert. Das spürt auch Coop Zentralschweiz-Zürich. Deren Leiter Roger Vogt setzt auf eine Vorwärtsstrategie mit einer gezielten Erweiterung von Verkaufsflächen und der Erneuerung bestehender Läden. Hat Coop in den letzten Jahren ihre Verkaufsflächen in der Zentralschweiz ausgeweitet? Roger Vogt: Ja, in den letzten zwei Jahren wurden in der Zentralschweiz insgesamt neun Verkaufsstellen erweitert oder neu eröffnet. Ist eine weitere Ausdehnung der Quadratmeterflächen geplant? 2014 wird Coop in der Zentralschweiz definitiv zwei neue Verkaufsstellen eröffnen, eine davon in Menzingen. Sind in den letzten Jahren neue Standorte dazugekommen? Wo? Wie haben sie sich entwickelt? Ist Coop zufrieden? Die Verkaufsstellen in Einsiedeln, die einen Supermarkt und einen Bau + Hobby beinhalten, und in Hergiswil sind herauszuheben. Beide entwickeln sich den Wünschen entsprechend. Wo gibt es für Coop noch «weisse Flecken» auf der Zentralschweizer Landkarte? Wir sind verkaufsstellenmässig in der Zentralschweiz derzeit gut abgedeckt. Wo ist in den Ausbau und in die Erneuerung von bestehenden Länden investiert worden? Wo stehen solche Investitionen an? 2013 wurde in die Läden im Bahnhof Luzern, in Sempach, Rotkreuz, in Wolhusen, Hochdorf und Hitzkirch investiert. Diese Investitionen basieren auf einer turnusgemässen Modernisierung der Läden, die etwa alle 10 bis 15 Jahre stattfindet. Liegen diesen Erneuerungen neue Ladenkonzepte oder neue Verkaufsphilosophien zugrunde, oder geht es lediglich um eine optische Auffrischung? Die modernisierten Läden werden in jeder Hinsicht auf den neusten Stand gebracht. Gerade im Hinblick auf ökologische Aspekte übertrifft Coop die aktuell geltenden Standards beim Energieverbrauch. Hier sprechen wir in erster Linie von der Kühlung und von der Ladenbeleuchtung. Zudem setzen wir auf kurze Transportwege und regionale Produkte, die auch in Bio-Qualität erhältlich sind. In der Zentralschweiz gibt es zwei Megastores in Schenkon und in Kriens. Wünscht sich Coop einen weiteren Megastore-Standort in der Zentralschweiz? Als Megastore bezeichnen wir in der Zentralschweiz ausschliesslich den Pilatusmarkt Kriens. Der «seewen markt» und die Verkaufsstelle in Schenkon bieten jedoch wöchentlich die Megastore-Aktionen an. In Planung befindet sich ein Coop Megastore in der «Mall of Switzerland» in Ebikon. Der Coop-Laden im Bahnhof Luzern ist eine «Goldgrube». Plant Coop weitere Bahnhofläden? Ja, am 10. Dezember 2013 wird im Bahnhof Zug ein neuer Coop eröffnet. Roger Vogt, Leiter Coop Zentralschweiz-Zürich. PD Umsatzsteigerung Die Coop-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2012 real um 1,5 Prozent zugelegt. Nominell ist der Gesamtumsatz um 0,3 Prozent auf 27,8 Milliarden Franken gewachsen. Der Detailumsatz der Coop- Gruppe wuchs nominell um 0,5 Prozent auf 18,5 Milliarden Franken. Real beträgt die Zunahme 1,7 Prozent. Die Coop-Gruppe zählte Ende 2012 insgesamt 2128 (+28) Verkaufsstellen. Die Verkaufsfläche betrug rund 2,7 Millionen Quadratmeter. Dies entspricht einer Zunahme von 1,0 Prozent. 11

12 Hochschule installiert energiesparendes Kühlsystem Grossrechner werden immer leistungsfähiger, benötigen aber zur Kühlung Unmengen an Energie. Die Hochschule Luzern hat am Standort Horw für ihr neues Rechenzentrum ein Kühlsystem installiert, das gegenüber herkömmlichen Kühlsystemen um rund den Faktor sieben effizienter ist. «Rechenzentren sind wahre Energieschleudern», erklärt Beat Wellig, Professor für Verfahrens- und Umwelttechnik an der Hochschule Luzern Technik & Architektur in Horw. Er ist zudem Leiter des Kompetenzzentrums Thermische Energiesysteme und Verfahrenstechnik. «Rund 2 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen werden heute durch Rechenzentren verursacht. Das ist etwa gleich viel, wie der globale Flugverkehr freisetzt.» Zu- und Abluft getrennt Die Inbetriebnahme eines neuen Grossrechners der Firma IBM war für Beat Wellig und sein Team die Gelegenheit, das Kühlsystem radikal zu optimieren. Im Sommer 2013 installierten Ingenieure der Hochschule Luzern das neue Kühlsystem. Der Energieverbrauch für die Kühlung sollte künftig lediglich noch rund 10 Prozent des üblichen Energieverbrauchs betragen. Möglich machen dies sogenannte Cool-Rack- Schränke, die von der Firma Erich Keller AG in Sulgen entwickelt wurden, sowie eine geeignete Bereitstellung der Kälteenergie ohne Kälteanlage. Statt wie bisher die gesamten Rechnerräume mit Kaltluft zu kühlen, wird beim neuen System nur noch die Luft in den Schränken der Rechner gekühlt und zwar mit Wasser. So vermischen sich die kalte Zuluft und die warme Abluft nicht mehr. Dadurch geht weniger Energie verloren. Durch die saubere Trennung muss nicht mehr die gesamte Luft im Raum auf 16 bis 18 Grad gekühlt werden. Es reicht, wenn die Temperatur in den Cool-Rack- Schränken auf etwa 26 Grad gehalten werden kann. Mit warmer Abluft heizen Die Ingenieure in Horw möchten mit ihrem Partner, der Erich Keller AG, noch einen Schritt weiter gehen. «Im Winter wollen wir die Abluft aus den Schränken direkt zum Heizen des Gebäudes verwenden», erklärt Lukas Gasser, wissenschaftli- Lukas Gasser, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Luzern und Projektleiter Umbau Enterprise Lab, überprüft das neue Kühlsystem. PD 12

13 <wm>10cfwmmq6dmbaex3tw7p7pcxcj6bafor8msp3_vwe6iql2dtz1rmhnvgzhsg8ccmv-7mwjopeqgbuqoxmtbfreckf7x0m3bvdv8nkmmdez5jr_jausfhxyfqp8pt8_tygpa38aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuztrqwnamacu2teg8aaaa=</wm> cher Mitarbeiter an der Hochschule Luzern und Projektleiter der Installation des neuen Kühlsystems. «Dadurch können wir die Energieeffizienz nochmals verbessern.» Die markante Reduktion des Energieverbrauchs wird sich für die Hochschule finanziell lohnen. Professor Beat Wellig schätzt die jährlichen Einsparungen beim Stromverbrauch auf etwa Franken. Partnerschaft mit IBM Im Frühjahr 2012 haben die Hochschule Luzern und IBM Schweiz den Verein «Swiss Enterprise Computing Association» gegründet, mit dem die beiden Partner die Zusammenarbeit im Bereich Unternehmens-IT verstärken wollen. Im Rahmen dieser Partnerschaft hat IBM die Hochschule Luzern mit einem leistungsfähigen Grossrechner ausgerüstet. Er bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in der Mainframe-Technik (Zentralrechner- Technik) zu vertiefen. Der Hybrid-Trockenkühler auf dem Dach der Hochschule Luzern Technik & Architektur. PD AnZEIGE ROICOM.CH eberli bau eberli immobilien eberli entwicklung eberli generalunternehmung Eberli Sarnen setzt Akzente. Planen. Bauen. Leben. Seit über 65 Jahren verwirklicht Eberli Sarnen die Träume und Wünsche von Bauherrschaften und Auftraggebern. Planen Bauen Leben ist für Eberli Sarnen eine Berufung. Vonder Idee bis zum Einzug erhalten die Kunden alles aus einer Hand, womit sich der Kreislauf des Bauens schliesst. Der Schlüssel zum Erfolg sind unsere qualifizierten und bestens ausgebildeten Mitarbeitenden. Die über 140 Fachleute in den Unternehmensbereichen Entwicklung, Generalunternehmung, Bau und Immobilien bringen Tag fürtag ihr Know-how ein. Eberli Sarnen mit uns werden die Träume vom schöner Wohnen war. Eberli Sarnen AG, Feldstrasse 2, CH 6060 Sarnen Tel , Fax sarnen.ch, sarnen.ch

14 <wm>10cfwmqw7dqbadv2hp9r4u7ceolaqoypduxfl_1fxzgid47h0f0fdpuh3v7tuiaehaz8siwjprdie20kttv9cehdmtmtddnadxrokiiep10uysvz560ezdztxyzs_3byw9ae5_aaaa</wm> <wm>10cfwmqw6ambaev-iavexuakkkdqrb8duezf8rhg6xzmayy1i94dvc1r1tvqg6bbmi6p6t0etqimv_hi1qtigcqifflxtagp1nrcg0jii6cqwrcle-bw_tde_xcd557l-rfgaaaa==</wm> <wm>%gydp+7z8%kh%wdlo%az+0"xrw%k6%4g1.a%si+15twk%ah%"n'.s%bp+qc4p4xx%cb%tgrkfdjx%de%m95cq-jdis'x-a6-kx6daz7xa%uz%ov3g%e7%xobh=l%w8mrs-rpkpty-ij-ayjqiswhi.nux%bd%vfuj8f%iz%hfifm8iluql%dhe'u.lc4%xn%jlxzauiel8e%sy%j9sn'zbwuefi%bab56.zyj%i'%7cifm8djbnlw%e7%xochfl%w89jy+vic+tw+oi%rq04%osri+a=4u+ev=0%qq%gwa8lt%tv</wm> <wm>10cfwmkw7dqawft-tv82_xjmevfhvu4uui4nwftqkrgdiazbavnzy81ve-foobceo6irjco5l4gas5fbiqyf24s5pz5l9o4objn3ddcfjmdpjbkbk5jivicr6_4xwcxxajv3f_aaaa</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuzmjizmamaif93gw8aaaa=</wm> <wm>%"0g1+bni%k6%4gh8%7s%tv'p6-a7qx"j-lk-/jkrloy8l%u3%9ndp%sy</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuznjc0nquacdx4aa8aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuznrewmaqaq7tq1q8aaaa=</wm> «Beste Perspektiven für die berufliche Vorsorge» Zürichstrasse Luzern 6 Telefon Fax info@pkg.ch Die führende Pensionskasse für KMU Von der Forschung... zu Ihrem Produkt. CSEM Alpnach Untere Gründlistrasse 1 alpnach@csem.ch 6055 Alpnach Neuchâtel Alpnach Muttenz Landquart Zürich NaviSpace AG

15 «Mitarbeitende machen den Unterschied aus» «Produkte allein differenzieren zu wenig stark gut ausgebildete Mitarbeitende und ihr Fachwissen sind entscheidend. Sie bleiben das Aushängeschild einer Bank», sagt Roger Suter, Leiter Region Zentralschweiz der Credit Suisse und Leiter des Zentralschweizer Privatkundengeschäfts. «Um der gestiegenen Komplexität im Bankgeschäft Rechnung zu tragen und dem sich laufend verändernden Umfeld zu entsprechen, ist für die Kundenberater eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung unerlässlich geworden. Um die Qualität in der Beratung zu sichern, hat die Credit Suisse 2010 als erste Bank der Schweiz ein obligatorisches Zertifizierungsprogramm für ihre Kundenberater eingeführt», erklärt Roger Suter. Die Finanzwelt wird immer komplexer und anspruchsvoller, die engmaschigere Regulierung und die veränderten Kundenbedürfnisse verlangen den Kundenberatern mehr ab als früher. «Die Bankmitarbeitenden müssen sich diesen steigenden Anforderungen anpassen», sagt Roger Suter. «Sie benötigen heute nicht nur vertiefte Produktkenntnisse und umfassende Beratungskompetenz, sondern müssen auch sämtliche regulatorischen Vorgaben kennen und einhalten. Im Gespräch erfassen die Berater die Kundenbedürfnisse in einem verständlichen, nachvollziehbaren Prozess, erarbeiten Anlagelösungen und stellen sicher, dass die damit verbundenen Risiken und Ertragsmöglichkeiten transparent und verständlich sind.» Zertifizierungsprogramm «Frontline» Hoch qualifizierte Mitarbeitende sind ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Und angesichts der strategischen Bedeutung der Ausbildung verstärkt die Finanzbranche ihre Bemühungen schon seit Jahren. Das 2010 eingeführte Zertifizierungsprogramm der Credit Suisse ist für alle Kundenberater obligatorisch. Dieses sogenannte «Frontline-Training» ist ein Programm zur Schulung, Prüfung und Zertifizierung aller Mitarbeitenden an der Kundenfront vom Topmanager über den Teamleiter bis zum Kundenberater und Fachspezialisten. Bis Ende 2012 hatten bereits rund 95 Prozent aller Mitarbeitenden der Credit Suisse die Zertifizierung abgeschlossen, heute betrifft es primär die neu eintretenden Mitarbeitenden. Die Kurse bestehen zum überwiegenden Teil aus E-Learning-Modulen, und ungefähr 30 Prozent des Unterrichts erfolgen in klassischen Präsenztrainings. 13 Gebiete wie Anlageprodukte, Vorsorge, Steuern oder Volkswirtschaft werden schliesslich geprüft. Zusätzlich finden Praxistests statt, in denen Beratungsgespräche simuliert werden. Die interne Weiterbildung dauert rund 6 bis 18 Monate. «Natürlich waren ältere und erfahrene Berater zuerst wenig erfreut, dass sie nach langen Jahren in der Praxis plötzlich wieder die Schulbank drücken mussten», sagt Roger Suter. «Aber sie haben schnell realisiert, dass sie davon profitieren.» Die Schulung und Zertifizierung von neuen Mitarbeitenden wird nun fortgesetzt. Seit Sommer 2013 läuft die zweite Phase des «Frontline- Trainings» mit dem Ziel, Kundenberater über wichtige Entwicklungen der Branche auf dem Laufenden zu halten und relevante Themenbereiche zu vertiefen. Um die breite Unterstützung des Managements sicherzustellen Roger Suter, Leiter Region Zentralschweiz der Credit Suisse und Leiter des Zentralschweizer Privatkundengeschäfts. PD sowie Kunden- und Führungskompetenzen in der Organisation weiter zu verankern, wurde gleichzeitig ein Management-und-Leadership- Programm eingeführt. Ansprüche sind gestiegen Roger Suter sagt dazu: «Geplant ist, dass jedes Jahr zusätzliche interne Trainings stattfinden und von den Mitarbeitenden absolviert werden. In diesem Jahr stehen vor allem regulatorische Neuerungen im Zentrum sowie die Fokussierung auf das Beratungsgespräch. Denn die Ansprüche der Kunden sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Transparenz, Verbindlichkeit, Performance und vor allem bedürfnisgerechte Beratung sind entscheidend und werden eingefordert.» Die Credit Suisse möchte die besten Leute gewinnen und an sich binden, erklärt Roger Suter. «Wir legen Wert darauf, dass unsere Mitarbeitenden zu ihren Kunden eine Beziehung aufbauen können. Schnelle Wechsel sind nicht gefragt, von keiner Seite.» Roger Suter ist diesbezüglich sehr zufrieden mit seinem Team in der Zentralschweiz. «Insgesamt verzeichnen wir beim Private Banking in der Region sehr wenige Wechsel.» Die Jungen sind ambitioniert, aber anspruchsvoller «Die Credit Suisse ist natürlich auch daran interessiert, junge Talente zu halten und zu fördern», sagt Roger Suter. Diesen jungen Leuten müsse man aber mehr bieten. «Junge Berufsleute treten heute fordernder auf, selbstbewusster. Viele streben eine höhere Ausbildung an, wollen den Bachelor- oder Mastertitel erlangen. Darauf haben wir uns und unsere internen Karrieremöglichkeiten eingestellt. Wir schliessen mit Mitarbeitenden heute sicher dreimal mehr Vereinbarungen für den Besuch einer Fachhochschule ab als noch vor zehn Jahren.» 15

16 Luzern fördert Jungunternehmer Für Personen, die eine eigene Firma gründen wollen oder gerade gegründet haben, gibt es eine Vielzahl an Informationsangeboten. Damit sich Neu- und Jungunternehmer im Beratungsdschungel nicht verlieren, hat der Kanton Luzern die Wirtschaftsförderung damit beauftragt, das Angebot zu strukturieren und gleichzeitig die Funktion einer zentralen Anlaufstelle zu übernehmen. «StartupWeekend», «SECA», «Startups.ch», «venturelab», «gruenden.ch». Die Liste lässt sich beliebig verlängern. An Angeboten für Neu- und Jungunternehmer fehlt es in der Schweiz nicht. Das Netz an Informationen und Beratungsangeboten ist fein gesponnen. Man kann sich leicht darin verheddern. Im Kanton Luzern gibt es eine Stelle, die alle Fäden in der Hand hält. Die Wirtschaftsförderung übernimmt die Funktion einer zentralen Anlaufstelle. Diese arbeitet aktiv und eng mit den Regionalen Entwicklungsträgern (RET) und einem ausgewählten Partnernetzwerk zusammen. Regionale Vernetzung Rouven Willimann (siehe Kasten) ist bei der Wirtschaftsförderung für die Ansiedlungsprojekte und für die Start-up-Beratungen zuständig. Damit auch die «unterschwellige» Nachfrage in den Regionen erfasst und sachgerecht abgedeckt werden kann, will er Informations- und Ausbildungsmodule entwickeln, die regional angeboten werden. «Die regionalen Entwicklungsträger bringen ihr Kontaktnetz zur regionalen Wirtschaft bei der Vermittlung und Vernetzung der Beratungsdienstleistungen aktiv ein», erklärt Rouven Willimann. «Die RET fungieren somit als Vermittler und Anlaufstelle für erste Auskünfte.» Zum Leistungsangebot der zentralen Beratungsstelle gehören die Information, die Beratung, das Coaching sowie die Vernetzung. In erster Linie sollten sich potenzielle Neuunternehmer im Selbststudium in die Materie vertiefen können. Sie benötigen also eine Webseite, auf der die unzähligen Angebote übersichtlich gebündelt sind, sowie eine Dokumentation, auf denen die Detailinformationen für Interessierte aufgelistet sind. Diese Dienst- Rouven Willimann, Wirtschaftsförderung Luzern, zuständig für Start-ups Welche Fragen tauchen bei Erstgesprächen am häufigsten auf? Rouven Willimann: Das kommt darauf an, wie weit die Idee für ein neues Unternehmen schon gediehen ist. Es gibt Leute, die haben erst eine vage Geschäftsidee, eher eine Vision. Andere wiederum können schon fast einen fertigen Businessplan vorlegen. Da sind die Themen natürlich sehr unterschiedlich. Aber zentral sind natürlich Fragen wie der Inhalt des Businessplans, die Finanzierung, die Gesellschaftsform oder der Firmennamen. Beim Namen und bei der Web-Adresse muss man abklären, ob sie noch verfügbar sind. Häufige Fragen ergeben sich bei der Gesellschaftsform, zum Beispiel Einzelfirma, GmbH oder AG. Weshalb? Wir raten den Unternehmensgründern, eine AG oder eine GmbH zu gründen. Das bringt weniger Risiko bei der Haftung und bürgt für einen professionellen Auftritt. Dafür braucht man für die Gründung einer juristischen Gesellschaft einen Notar sowie ein klar definiertes Gründungs- respektive Startkapital. Das schreckt viele Jungunternehmer bereits ab. Vielen fehlt dann das notwendige Kapital. Für eine GmbH braucht es Franken. Bei einer AG beträgt das Mindestkapital Franken. Es fällt Jungunternehmern also oft schwer, das notwendige Kapital aufzubringen? Ja, das ist so. Die wenigsten haben in jungen Jahren schon ein gut gepolstertes Sparkonto. Risikokapitalgeber sind dünn gesät und stellen hohe Anforderungen an einen Businessplan. Die Banken wollen Sicherheiten sehen. Eine gute Geschäftsidee allein genügt da nicht. Da bleiben höchstens noch die drei «F»: familiy, friends and fools. Das ist zwar etwas böse formuliert, kommt der Wahrheit leider aber oft sehr nahe. Aufgrund des fehlenden Kapitals entscheiden sich viele dafür, eine Einzelfirma zu gründen nach dem Motto: Ich probiere mal im Nebenerwerb, mein neues Unternehmen zu starten. Das kommt jedoch selten gut, weil die notwendige Überzeugung fehlt gegen innen und nach aussen. Besteht eine überzeugende Idee, eine reelle Marktchance, ein professioneller Businessplan und ein sehr hohes persönliches Engagement, gibt es allenfalls auch Finanzierungen von speziellen Organisationen, welche sich aus Prinzip den Neu- und Jungunternehmern zur Verfügung stellen. Der Weg ist allerdings sehr anspruchsvoll. Sie haben den Businessplan angesprochen. Welche Bedingungen muss er erfüllen? Der Businessplan muss die Geschäftsidee umschreiben, so konkret wie möglich. Er muss ein Marketingkonzept enthalten mit den klassischen Elementen, Produkt, Preis, Distribution und Kommunikation. Weitere wichtige Elemente sind eine fundierte Marktanalyse sowie eine Konkurrenzanalyse. Daraus herleitend ergibt sich dann der Finanzplan, welcher darlegt, ob und wann das Unternehmen profitabel wird. Bei der Erarbeitung des Businessplans sieht man so schnell einmal, wo mögliche Schwächen vorhanden sind. Deshalb ist ein guter Businessplan von entscheidender Bedeutung für einen guten Start in die Selbstständigkeit. Wir raten jedem Neuund Jungunternehmen, mindestens ein Jahr Aufbau- und Anlaufzeit einzurechnen, was entsprechend mit der Eigenfinanzierung zu tun hat. 16

17 leistungen stellt ihnen die zentrale Anlaufstelle der Wirtschaftsförderung Luzern zur Verfügung. Viele scheitern Ein entscheidender Schritt für viele Jungunternehmer und solche, die es gerne werden möchten, ist die kostenlose Erstberatung. Hier scheidet sich oft schon die Spreu vom Weizen. In dieser Phase stellen sich Fragen wie: Bin ich ein Unternehmer, ist ein Businessplan vorhanden? Wie kann der Start finanziert werden? Welche Gesellschaftsform wähle ich? Die Zeit nach dem Start in die Selbstständigkeit ist dann die heikelste Phase. «Durchschnittlich 50 Prozent aller Start-ups überstehen die ersten drei Jahre nicht», erklärt Rouven Willimann. «Es ist deshalb enorm wichtig, dass junge Unternehmen beim Start gut betreut werden. Dabei arbeiten wir auch mit externen Partnern zusammen. Auch ein gutes Netzwerk hilft, die schwierige Startphase zu überstehen. Junge Unternehmer sollten sich untereinander austauschen können, und sie müssen wenn möglich über erfahrene Mentoren verfügen, die ihnen mit Rat beistehen können.» Achtung Stolpergefahr: Die ersten Jahre sind für Jungunternehmer die schwierigsten. Bild Archiv Neue LZ Fachkräfteinitiative «De Füfer und s Weggli». Mit einer Kampagne unter diesem Motto hat die Wirtschaftsförderung des Kantons Luzern Anfang September 2013 an Bahnhöfen und der Autobahnraststätte Neuenkirch Wegpendler darauf aufmerksam gemacht, dass es im eigenen Kanton eigentlich eine Vielzahl an attraktiven Unternehmen mit interessanten Berufen gibt. Wer arbeitet, wo er wohnt, hat mehr vom Leben. Aber viele Arbeitnehmende, die täglich aus dem Kanton Luzern wegpendeln, wissen gar nicht, welche attraktiven Berufe und Unternehmen im Kanton Luzern existieren. Das will die Wirtschaftsförderung ändern. Im Zentrum der Fachkräfteinitiative steht als Kommunikationszentrale eine speziell dafür konzipierte Webseite. Sie präsentiert den Kanton Luzern als Wirtschafts- und Wohnstandort,... zeigt Porträts der Netzwerkpartner und... enthält ein Verzeichnis der angebotenen Berufe. Walter Stalder von der Wirtschaftsförderung Luzern verteilt «de Füfer und s Weggli» im Bahnhof Luzern. PD Bereits haben sich knapp 100 Luzerner Unternehmen/Netzwerkpartner der Wirtschaftsförderung auf der Homepage eingetragen. Der Pendler geht auf wählt den Bereich Fachkräfteinitiative, sucht sich ein Unternehmen aus oder wählt eine Berufsgruppe und gelangt dann auf die Webseite der Firma. 17

18 <wm>10cfwmiq7dqawex-tteun10h6swqkcktwkcs7_uxplbyn2dratq-hha33v66c7qfkgkozs0olqatbxu9ejn54uzvq-_myjggdwumxh9hkz0kifzuxtcnq4w9t1ndc0b-r0fgaaaa==</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuzmtawmwiajn2e8w8aaaa=</wm> Bildung eine lohnende Investition KOluMNe Das Bildungssystem ist eine zentrale Voraussetzung für die gesellschaftliche Entwicklung und bestimmt in zunehmendem Masse die individuelle Lebenschance Pater Guido Muff, Prior Kloster und die Zu- kunft moderner Gesellschaften. Engelberg Die Schweiz kann im Gegensatz zu anderen Ländern nicht mit Rohstoffen wie Eisenerz, Öl oder Kohle aufwarten. Dafür mit einem Bildungssystem, das weltweit als Vorzeigemodell gehandelt wird. Andere Länder schlafen nicht Abschlüsse und Leistungsausweise sind jene Währung, mit denen der Rohstoff Bildung gehandelt wird. Laufende Investitionen in die Bildung und ihre Systeme sind deshalb unumgänglich und kein Fass ohne Boden. Denn andere Länder schlafen nicht. Und wer nicht aufpasst, hat sehr schnell den Zug verpasst. Stiftsschule mit langer Tradition Die Wertschätzung der Bildung hat in der Schweiz eine lange Tradition. Eingebettet in die alpine Landschaft, bildet das Kloster Engelberg mit seiner benediktinischen Bildungstradition das Fundament für die Stiftsschule. Seit 1120 werden an unserer Bildungsstätte jungen Menschen Wissen und Werte für das spätere Leben vermittelt. In dieser langen Zeit hat sich unsere Schule stets offen gezeigt gegenüber neuen Anforderungen an die Bildung. Wir verstehen uns heute als christliche Internatsschule mit einem modernen Bildungsangebot. Lern- und Lebensort Als erste Internatsschule der Schweiz bieten wir mit der schweizerisch anerkannten zweisprachigen Maturität (Deutsch/Englisch) und dem integrierten International Baccalaureate (IB) eine umfassende gymnasiale Ausbildung an, die den Ansprüchen der Universitäten und Hochschulen im In- und Ausland gerecht wird und den Schülerinnen und Schülern ein breites Spektrum für ihre spätere Studiums- und Berufswahl öffnet. Mit diesem für uns grossen Investment reagiert unsere Schule unter anderem auf die Ansprüche, welche die Wirtschaft an die Elite von morgen stellt. Gleichzeitig ist unsere Schule aber auch ein Lern- und Lebensort, der es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Verantwortung für sich selber und die Gemeinschaft zu übernehmen und sich optimal auf weiterführende Ausbildungen und das Berufsleben in einer globalisierten Welt vorzubereiten. ANZEIGE vbl auch in der Wirtschaft optimal vernetzt

19 Am Anfang stehen Investitionen Bei Grossprojekten wie dem Hotel Melchsee müssen für die Entwicklung oft grosse Summen vorinvestiert werden. PD Bis ein Bauprojekt in Angriff genommen werden kann, braucht es Investitionen. Auch solche in gut qualifizierte Mitarbeitende. Was bei amtlichen Publikationen über ein Baugesuch in ein paar wenigen Zeilen daherkommt, hat bis zu diesem Zeitpunkt bereits ein beachtliches Mass an Investitionen ausgelöst. Je grösser das Projekt, umso länger dauert die Entwicklungsphase und dementsprechend höher fallen die bereits getätigten Investitionen aus. «Bei einem grossen Projekt wie den Hotelanlagen auf Melchsee-Frutt oder in Engelberg können die Vorinvestitionen für die Projektentwicklung schnell einmal die Grenze von einer oder gar mehreren Millionen Franken übersteigen», weiss Werner Baumgartner, Geschäftsführer von Eberli Entwicklung AG. Das ist viel Geld. Doch gerade bei Grossprojekten sind sehr früh verschiedene Fachplaner involviert, und die wiederum müssen ebenfalls wieder ihren Verpflichtungen nachkommen. Trotz diesen Vorinvestitionen müssen sich Projektentwickler gemäss Werner Baumgartner immer auch der Tatsache bewusst sein: «Eine Garantie, ob das Projekt schliesslich auch tatsächlich so wie vorgesehen realisiert werden kann, gibt es nie.» Einsprachen sind nur eine von vielen Möglichkeiten, ein Projekt auf die lange Bank zu schieben oder gar zu verhindern. Investition in die Mitarbeitenden Es sei nicht immer einfach, zum Voraus alle Eventualitäten in die Entwicklung eines Projekts miteinzubeziehen. «Weshalb wir bei Eberli Sarnen bereits bei der Rekrutierung unserer Mitarbeitenden stark auf die Fachkompetenz setzen», sagt Alain Grossenbacher, CFO bei Eberli Sarnen, und verweist auf das eigentliche Erfolgsgeheimnis des Sarner Traditionsunternehmens. «Den Schlüssel zum Erfolg bilden unsere hoch qualifizierten Mitarbeitenden.» Deshalb legt man bei Eberli Sarnen grossen Wert auf die Aus- und Weiterbildung. «Eine lohnende Investition», ist Alain Grossenbacher überzeugt. Die hohen Anforderungen und Ziele können nur dann erreicht werden, wenn sich laut Eberli Finanzchef Alain Grossenbacher qualifizierte, fachund sozialkompetente Mitarbeitende mit Herz, Kopf und Hand für das Unternehmen einsetzen. «Ein gutes Arbeitsklima ist eine gute Voraussetzung und sorgt zudem dafür, dass die Leistungsbereitschaft, aber auch die Motivation entsprechend hoch ist.» Heute beschäftigt die Gruppe mit den Bereichen Entwicklung, Generalunternehmung, Bau und Immobilien rund 140 Mitarbeitende und kann damit den ganzen Lebenszyklus von Immobilien abdecken. Offen für Neues Eberli Sarnen steht für Qualität, Kompetenz, Professionalität und Innovation. Seit Jahrzehnten verwirklicht das Unternehmen die Träume und Wünsche von Bauherrschaft und Auftraggebern. Das Obwaldner Unternehmen hat in den letzten Jahren mit verschiedenen Grossprojekten die infrastrukturelle Entwicklung der Zentralschweiz massgeblich mitgestaltet und mitgeprägt. Auf den erworbenen Lorbeeren auszuruhen, ist allerdings nicht das Ding der Mitarbeitenden von Eberli. «Unser Unternehmen ist stets bemüht, sich weiterzuentwickeln, und ist auch offen für Neues. Wir sind bestrebt», so Werner Baumgartner, «neue Geschäftsfelder frühzeitig zu erkennen und auch zu erschliessen.» 19

20 <wm>10cfwmoq7dmbbdv-giny-o0gvozvxbnh6kkt7_oyvjazawn30cqwu_pffzvb-ga5s16nr6khqp1khgewcxidwee6pey_zhrq285wlmyygcjjb6bk3psr5yryhyue4vzo1g4h8aaaa=</wm> <wm>10cfwmqw7dmbrdv-hg9n0k2qknsmpgkr-kku7_oy1ha5ao5gpv-4icldf2prbpikah1zo7r0qvrjecwkjnzwrak42kb8e_xtqa15rteujgysbkj9n7tdp8ylvguc_rc4mo4o9_aaaa</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuztjc1taaas76w5q8aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mday1tuznjcxmqqawwjfca8aaaa=</wm> Für die Liebe zur Natur. Als Schweizer Bio-Pionierin lässt Coop das grüne Herz der Schweiz höher schlagen. Mit über Bio-Produkten in über 800 Filialen. Gemeinsam mit Ihnen. Jeden Tag. Feiern Sie mit uns 20Jahre Naturaplan.

21 Gute Karten für Schweizer Innovationen Zusammen mit seinen Kunden entwickelt das CSEM Spitzentechnologien auch für den Alltag. Und leistet damit einen Beitrag, damit in Zukunft weiterhin in der Schweiz entwickelt und produziert wird. Philippe Steiert ist als Direktor der CSEM- Regionalzentren viel auf Achse. Und er kennt die Dynamik in der Mikrotechnologie. Schliesslich spielt das CSEM in diesem Umfeld für viele Schweizer Industriepartner eine bedeutende Rolle. «Wir beraten an fünf Standorten in der Schweiz industrielle Firmen und stellen ihnen unsere Spitzentechnologien zur Verfügung. Wir entwickeln gemeinsam Neuheiten für Produkte und Prozesse», umschreibt Philippe Steiert die Aktivitäten des CSEM. Gut investierte Unterstützung Die Zentralschweizer Kantone habe die Bedeutung einer Organisation wie des CSEM schon früh erkannt. Daher wurde durch die MCCS AG im Jahre 2001 das Regionalzentrum in Alpnach lanciert. Das MCCS mit seinen industriellen Aktionären bildet heute die Drehscheibe für die Mikrotechnologie in der Zentralschweiz. Das CSEM in Alpnach ist hier der Forschungspartner und wird durch die Zentralschweizer Kantone finanziell unterstützt. Damit wird der Aufbau von Technologie-Plattformen erst ermöglicht, die dann der Industrie zur Verfügung gestellt werden. Verschiedene nationale und internationale Studien belegen heute, dass dies gut investiertes Geld ist. Technik hilft auch im Alltag Zieht Philippe Steiert eine Zwischenbilanz der bis heute geleisteten Investitionen in neue Technologien, kommt er um die Feststellung nicht herum, «dass einige der vom CSEM entwickelten und zur Reife gebrachten Technologien heute auch unseren Alltag erleichtern». Er denkt dabei an Hörhilfen oder die Notfall-Uhr, um auf Knopfdruck telefonische Hilfe anzufordern. Vom CSEM entwickelte Komponenten und Systeme werden heute millionenfach hergestellt. So unter anderem für Computermäuse, Prozessoren für elektronische Geräte, aber auch mechanische Teile für hochwertige Uhren oder optische Komponenten wie Linsen für Mobiltelefone. Philippe Steiert: «Das CSEM stellt industriellen Firmen seine Spitzentechnologien zur Verfu gung.» Bild Nadia Schärli Re-Industrialisierung Philippe Steiert kämpft für den Fertigungsstandort Schweiz. «Das Vermeiden von Auslagerung oder Zurückholen von Produktion aus Ländern wie China ist allerdings leichter gesagt als getan», weiss auch er. Trotzdem ist er überzeugt, dass Schweizer Innovationen helfen, das Thema Produktion neu zu forcieren. Die Schweiz sei durchaus im Stande, in der Produktion konkurrenzfähig zu Niedriglohnländern zu bleiben. «Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie, intelligente Automation sowie neue Fertigungstechniken sind nach wie vor grosse und manchmal ungenutzte Potenziale, in die es sich zu investieren lohnt», ist Philippe Steiert überzeugt. 21

22 <wm>10cfvmsqrembt6ogt15swhguu30og4pctxc_9_atktokgo9t484uf-nn_j0whwdyi5mdx3gpo8jsi6zickti2mssupvuzbditlstabcokyrnlifk6whqaogph6_w_oorypfwaaaa==</wm> <wm>10cfwmoq7dmbbdv-gin3pxjaucyqkbqfxivdz_r03gbgxsp3um7gk_vffpsx-7qlsrffsduddk9g5gcs6ormh-owzl0yw_xoiacyvfypiwqmimxglnqvn6ilwgpvu8hp9xadz_aaaa</wm> <wm>10casnsjy0mlqw1tuwnzm3ngyaayjfmg8aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mlq01zuwn7awnaaajrct4g8aaaa=</wm> Unser Beitrag zur Energiedebatte: 90% Die Antriebe von maxon motor haben einen Wirkungsgrad von über 90%. Seit 1961 investieren wir in die Entwicklung von innovativen und nachhaltigen Produkten. Auch in Zukunft. Worum es in Wahrheit geht. Wir sind Wirtschaftsprüfer, Steuer- und Rechtsberater, Transaktionsberater,Managementberater und vieles mehr.letzten Endes zielen wir doch nur auf eines ab:das Leben leichter und die Welt ein bisschen besserzumachen. Für unsere Kunden, fürunsere Mitarbeitenden und letztlich fürdie gesamtegesellschaft. Damit alle von einer besser funktionierenden Welt profitieren.überall in der Welt. EY bezieht sich auf die Ernst &Young AG, Basel, ein Mitglied von Ernst& Young Global Limited, London, einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht. ED 1015.

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