cosynus gmbh: pepperl + fuchs
|
|
- Friederike Fiedler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fallstudie aus dem Report Mobile Enterprise Solutions 2010, Berlecon Research 2010 cosynus gmbh: pepperl + fuchs Mit der Lösung COSYNUSconnect für BlackBerry haben weltweit rund 250 Außendienstmitarbeiter von Pepperl + Fuchs Zugriff auf wichtige Vertriebsinformationen aus den Backend-Systemen. Die Fallstudie zeigt, dass sich der Einsatz mobiler Businesslösungen auch für vergleichsweise einfache Anwendungsszenarien auszahlt. Zudem verdeutlicht sie die Vorteile einer einheitlichen Lösung, bei der mobile Endgeräte als zentrale Plattform für Kommunikation, -Austausch und Informationssuche genutzt werden. Pepperl + Fuchs Branche: Elektroindustrie/Sensorik Größe: Insgesamt ca Mitarbeiter, davon rd. 400 im Außendienst Ausrichtung: Mehr als 80 Standorte weltweit, Kunden aus Automobilbranche, Maschinenbau, chemischer und Druckmaschinenindustrie, u.a. Anforderungen - Abrufbarkeit aktueller Vertriebsinformationen aus den Backend- Systemen und Abbildung der Vertriebslogik - Weltweit einsetzbare Lösung Technische Lösung Backend IT: Endgeräte: Applikation: Basis: Data Warehouse (Oracle), ERP Movex, Microsoft Exchange Verschiedene BlackBerry Smartphones BlackBerry Information Portal (BBIP) COSYNUSconnect für BlackBerry Ergebnis - Unternehmensweiter Rollout und permanente Funktionserweiterung - Effiziente Kundengespräche und professioneller Auftritt am POS - Entlastung des Vertriebsinnendienstes - Reduzierung des ITK-Managementaufwands Ausgangssituation und Herausforderungen Die Pepperl + Fuchs GmbH entwickelt und vertreibt elektronische Sensoren für die Fabrik- und Prozessautomation. Das Unternehmen, das 1945 von Walter Pepperl und Ludwig Fuchs als Reparaturwerkstatt für Rundfunkgeräte in Mannheim gegründet wurde, ist heute mit etwa Mitarbeitern an mehr als 80 Standorten auf der Welt vertreten. Hauptabnehmer der Sensorentechnologie sind die Automobilbranche, der Maschinenbau sowie die chemische und die Druckmaschinenindustrie. Zu den Kunden zählen unter anderem BMW, BASF und Heidelberger Druckmaschinen. Pepperl + Fuchs entwickelt und vertreibt weltweit Sensoren für die Fabrik- und Prozessautomation Berlecon Research GmbH Am Kupfergraben 6A Berlin Germany Fon/Fax: /-29 Mail: info@berlecon.de Web: Analysten: Dr. Andreas Stiehler (as@berlecon.de), Melanie Flug (mfl@berlecon.de) 1/6
2 Der Außendienst von Pepperl + Fuchs bildet den zentralen Vertriebsarm des Unternehmens und hat somit einen kritischen Einfluss auf den Geschäftserfolg. Das Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 400 Vertriebsmitarbeiter im Außendienst, von denen rund 80 in Deutschland und ca. 320 global tätig sind. Jeder Vertriebsmitarbeiter im Außendienst hat einen bestimmten Kundenkreis, mit dem er regelmäßig in direktem Kontakt steht. Die Außendienstler sind ständig unterwegs und kaum im Büro. Deshalb ist es fundamental, sie optimal mit Informationen zu versorgen und in den Kommunikationsfluss zu integrieren, erläutert Attila Szabó, IT-Verantwortlicher bei Pepperl + Fuchs. Der Vertrieb ist zum Verkaufen da. Die IT muss dafür sorgen, dass sich unsere Außendienstmitarbeiter auf diese Aufgabe uneingeschränkt konzentrieren können, ergänzt Christian Kögel, Verkaufsleiter bei Pepperl + Fuchs. Die technische Infrastruktur sollte deshalb gewährleisten, dass die Vertriebsmitarbeiter im Kundengespräch quasi per Knopfdruck alle relevanten Informationen zu Produkten, Preisen und Lagerbeständen mit weltweiter Verfügbarkeit erhalten. Die bisherige Lösung, bei der Mitarbeiter mit ihrem Laptop über eine VPN-Verbindung auf die Unternehmensdaten zugreifen, genügte den Anforderungen von Pepperl + Fuchs nicht. Die Informationssuche nahm viel Zeit in Anspruch: Der Laptop musste hochgefahren, eine Internetverbindung gesucht und eine VPN-Verbindung aufgebaut werden, beschreibt Szabó die damalige Situation. Zudem stand der Laptop ständig als Barriere zwischen Vertriebsmitarbeitern und unseren Kunden, ergänzt Kögel. Einige der Außendienstmitarbeiter griffen deswegen gar nicht erst zum Laptop, sondern gleich zum Telefon, um beim Vertriebsinnendienst die benötigten Informationen einzuholen. Das erweckte nicht nur einen unprofessionellen Eindruck beim Kunden, sondern sorgte auch beim Innendienst für zusätzlichen Aufwand. Gleichzeitig standen die ITK-Verantwortlichen von Pepperl + Fuchs noch vor einer anderen Herausforderung. Die Außendienstmitarbeiter hatten sich im Laufe der Zeit einen bunten Mix an mobilen Endgeräten angeschafft. Um die Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu synchronisieren, hatten wir eine komplexe Softwarearchitektur, die sich kaum noch warten ließ, erläutert Szabó. Eine harter Einschnitt war deshalb zwingend erforderlich, um dem Wildwuchs bei den Endgeräten ein Ende zu setzen. BlackBerry-Lösung in zwei Schritten Um diese Herausforderungen zu meistern, entschlossen sich die Verantwortlichen von Pepperl + Fuchs im Jahr 2006 dazu, alle Vertriebsmitarbeiter einheitlich mit BlackBerry-Geräten auszustatten. Diese wurden zunächst über den BlackBerry Enterprise Server an das Groupware-System des Unternehmens (Microsoft Exchange) angebunden, so dass auf mobile Office-Funktionen wie mobile sowie auf Kalender- und Kontaktinformationen zugegriffen werden kann. Für die mobile Kommunikation und das Management der Endgeräte (Device Management) stand damit unternehmensübergreifend eine einheitliche Plattform zur Verfügung. In einem zweiten Schritt wurde eine mobile Lösung gesucht, die es erlaubt, auch alle relevanten Vertriebsdaten über die BlackBerry Handhelds abzurufen. Unser Ziel war es, die Smartphones als zentrales Vertrieb erfolgt hauptsächlich über den Außendienst Technische Unterstützung der Außendienstmitarbeiter......war durch Laptop nicht optimal Wildwuchs an Endgeräten erhöhte unnötig die Kompexität und erschwerte das Management Schritt 1: Einheitliche Ausstattung mit BlackBerry- Endgeräten und mobile Office-Lösung Schritt 2: Mobiles Informationssystem, Berlecon Research 2/6
3 Kommunikations- und Informationsmedium für die Außendienstler zu nutzen. Über ein einziges handliches Endgerät sollten sie telefonieren, E- Mails austauschen und relevante Informationen aus den Backend- Systemen des Unternehmens abrufen können, erläutert Szabó das Ziel des Projekts. Laptops sollten nur noch zum Einsatz kommen, wenn es um die Bearbeitung komplexer Verträge ging. Konkret wurde eine Lösung gesucht, mit der per BlackBerry auf alle Kunden-, Preis- und Produktinformationen, die im Backend liegen, zugegriffen werden kann. Angesichts von rd verschiedenen Produkten und ca Kunden allein in Deutschland ist dies keine leichte Aufgabe. Gleichzeitig musste die spezielle Vertriebslogik von Pepperl + Fuchs mit unterschiedlichen Zugriffsrechten auf Informationen in der Lösung abgebildet werden. Und natürlich sollte die Frontend- Applikation einfach und intuitiv bedienbar sein sowie mehrsprachig umgesetzt werden. Denn die Lösung sollte weltweit bei allen Vertriebsmitarbeitern von Pepperl + Fuchs zum Einsatz kommen. Als Projektpartner wählte Pepperl + Fuchs die Firma COSYNUS, die auf die Entwicklung mobiler Lösungen spezialisiert ist und maßgeblich an der Einführung der BlackBerry-Lösung und deren Integration in das Groupware-System des Unternehmens beteiligt war. Wir wussten, dass COSYNUS als Spezialist im BlackBerry-Umfeld bereits an einer solchen Lösung arbeitet. Die Fortsetzung der Zusammenarbeit war für uns, auch wegen der guten Erfahrungen beim Vorgängerprojekt, ein logischer Schritt, erläutert Szabó....das die Vertriebslogik abbildet sowie einfach bedienbar und mehrsprachig ist COSYNUS wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Projektpartner gewählt Technische Lösung Die Entwicklung des BlackBerry Information Portal (BBIP) startete zu Beginn des Jahres Das Konzept für die mobile Lösung wurde gemeinsam von COSYNUS und Pepperl + Fuchs erarbeitet. Danach entwickelte COSYNUS mehrere Prototypen. Mitte Mai 2006 wurde dann die erste Version der ausgewählten Lösung bei ca. 50 Außendienstlern in Deutschland im Pilotbetrieb getestet und in den darauf folgenden Jahren schrittweise funktional erweitert sowie nach und nach flächendeckend ausgerollt. Die im Rahmen des Projekts bei Pepperl + Fuchs genutzte Basistechnologie ist mittlerweile als Standardlösung verfügbar. Die COSYNUS-Lösung besteht im Wesentlichen aus zwei Kernkomponenten: Der Server Middleware im Unternehmen und dem Frontend Client als mobile Applikation auf dem BlackBerry. Der auf den Smartphones installierte Client regelt über Eingabemasken bzw. -formulare die Informationsabfrage. Dabei bot die erste Version der Lösung zwei Basisfunktionalitäten: Vertriebsmitarbeiter konnten nach Kunden- und Artikelinformationen suchen. Die Lösung wurde zunächst bewusst schlank gehalten. Schließlich war im ersten Schritt wichtig, dass die Lösung funktioniert und stabil läuft, erläutert Szabó. Mit zunehmender Einsatzerfahrung wurde der Funktionsumfang deutlich erweitert und die Bedienbarkeit verbessert: Unsere Außendienstmitarbeiter haben heute Zugriff auf offene Auftragspositionen und Kontaktdaten von Kunden, wobei die angezeigten Durchwahl- und Handynummern mit einem Klick wählbar sind. Kontaktdaten aus dem Firmenadressbuch können schließlich auch in das persönliche Adressbuch auf dem Black- Berry des Vertriebsmitarbeiters importiert werden, erklärt Szabó. Dar- Lösung wurde ab 2006 schrittweise weiterentwickelt und flächendeckend ausgerollt In der ersten Version nur einfache Abfragen Stabilität und Funktionstüchtigkeit standen im Fokus Nachfolgend Funktionsausbau und Verbesserung des Designs 2010 Berlecon Research 3/6
4 über hinaus wurde im Zuge der Weiterentwicklung das Design stetig verbessert und die Lösung mehrsprachig gestaltet. Die Daten selbst werden nicht auf dem Gerät gehalten, sondern über eine GPRS- oder EDGE-Verbindung direkt aus dem Backend-System geladen. Dazu verbindet die Server-Komponente als Gateway die mobile Anwendung (Client-Applikation) mit den entsprechenden Datenbanken und Anwendungen. Im Fall von Pepperl + Fuchs handelt es sich um das Data Warehouse (Oracle) und das ERP-System Movex. Auf Movex greifen wir nur bei Preislistenabfragen zu. Die restlichen Daten kommen vom Data Warehouse System, erläutert Szabó. Über den Server als Herzstück der Lösung werden weiterhin die Abfragemasken bzw. -formulare für den mobilen Client konfiguriert und die Business- bzw. Vertriebslogik des Unternehmens abgebildet. So musste mit der Lösung unter anderem sichergestellt werden, dass deutsche Vertriebsmitarbeiter nur Daten zu ihrem deutschen Kundenstamm abrufen können. Zudem wurden unterschiedliche Rollen für den Informationszugriff implementiert: Wir haben heute ein dreistufiges System: Außendienstmitarbeiter erhalten die Stufe null, Regionalmanager die Stufe eins und die Geschäftsleitung Stufe zwei. Abhängig von diesen Stufen kann der Mitarbeiter eine oder mehrere Divisionen abfragen. Ein für Mannheim verantwortlicher Außendienstler darf bspw. nur seine eigene Division in Mannheim abfragen, beschreibt der Projektleiter. Eine weitere Verfeinerung der Geschäftslogik ist laut Szabó in den nächsten Jahren geplant, so dass Informationszugriffe auch auf Kundenebene geregelt werden können. Dabei sei es von Vorteil, dass Änderungen der Businesslogik und Funktionalitäten mit entsprechenden SQL- Kenntnissen durch den IT-Administrator selbst durchgeführt werden können also keine tiefgreifenden Programmierkenntnisse notwendig sind. Ergebnisse Die Verantwortlichen bei Pepperl + Fuchs zeigen sich mit dem Stand des Projekts zufrieden. Aktuell nutzen ca. 250 unserer Außendienstmitarbeiter weltweit in Europa genauso wie in den USA, in Mexiko oder in Kanada das BlackBerry Information Portal. Wir sind gerade dabei, die Lösung in Osteuropa, Südamerika und im Raum Asien/Pazifik auszurollen, beschreibt Szabó. Dabei arbeitet die Lösung stabil und wird offensichtlich intensiv genutzt. Im Durchschnitt wird jede Minute eine Abfrage gestellt, resümiert der Projektverantwortliche. Kögel bestätigt, dass die Lösung zu einem wichtigen Werkzeug für die tagtägliche Arbeit der Vertriebsmitarbeiter geworden ist. Mitarbeiter sind an Ort und Stelle sofort auskunftsfähig und der Anruf beim Vertriebsinnendienst ist heute hinfällig. Wo früher fünf bis zehn Minuten verloren gingen, können heute die Außendienstmitarbeiter mit ein paar Klicks und in wenigen Sekunden auf die benötigten Informationen zugreifen. Damit steigt nicht nur die Effizienz der Mitarbeiter, sondern auch die Qualität der Beratung. Kundengespräche müssen nicht mehr unnötig unterbrochen werden, um auf dem Tisch den Laptop aufzubauen. Das hinterlässt schließlich auch bei den Kunden einen professionellen Eindruck. Server fungiert als Gateway zu Backend-Systemen,......übernimmt die Konfiguration der Abfragemasken und die Abbildung der Geschäftslogik Anpassungen können mit SQL-Know-how selbst vorgenommen werden Lösung wird heute von 250 Mitarbeitern weltweit und intensiv genutzt Effiziente Kundengespräche und professioneller Auftritt am Point of Sales 2010 Berlecon Research 4/6
5 Durch die Etablierung der BlackBerry-Endgeräte als flächendeckend einheitliche Plattform für Kommunikation und Informationssuche im Außendienst wurden zudem auch Einsparungen realisiert. Durch die Konsolidierung der Endgerätelandschaft und die Fokussierung auf eine mobile Lösung konnte der Aufwand für Management und Betrieb spürbar gesenkt werden, so Szabó. Umgekehrt konnten so auch die Kosten für den laufenden Betrieb der Lösung reduziert werden. Das Device Management kann weiter über den BlackBerry Enterprise Server erfolgen. Schließlich liegen laut Szabó auch die Kosten für den Datenaustausch im Rahmen: Eine einzelne Abfrage erfordert gerade einmal 15 kb. Damit ist für den Betrieb eines Gerätes eine einfache standardmäßige Datenkarte eines Mobilfunkproviders vollkommen ausreichend. Kostenvorteile durch konsolidierte Lösung Berlecon-Fazit Die Fallstudie illustriert, dass integrierte mobile Unternehmenslösungen auch in einem vergleichsweise einfachen Anwendungszenario wie der Abfrage von Informationen spürbare Vorteile bringen. Selbstverständlich lassen sich Preis- und Kundendaten aus den Backendsystemen heute auch mit einem Laptop über eine sichere Datenverbindung abrufen. Die Ausführungen der Verantwortlichen bestätigen allerdings, dass eine solche Aufgabe über Smartphones wesentlich schneller und komfortabler gelöst werden kann. Bei Pepperl + Fuchs werden Mobile-Office-Funktionalitäten und mobile Prozessanwendungen über ein Gerät als zentrale Plattform parallel genutzt. Dies eröffnet zum einen Chancen zur Konsolidierung der Endgerätelandschaft und damit zu signifikanten Einsparungen. Zum anderen vereinfacht dies auch die Arbeit der mobilen Mitarbeiter. Solche Lösungsansätze dürften bei steigender Popularität und technischer Reife von Tablet-PCs noch an Bedeutung gewinnen. Mobile Lösungen machen auch für einfache Anwendungsszenarien Sinn Vorteile durch Parallelanwendungen über ein Endgerät Kurzprofil COSYNUS GmbH Die COSYNUS GmbH ist spezialisiert auf Lösungen und Dienstleistungen zur Realisierung von Projekten im Bereich Mobile Solutions und Unified Communications. Das 1993 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit 12 Mitarbeiter, die im Geschäftsjahr 2009 zwei Millionen Euro Umsatz erwirtschafteten. Europaweit werden bislang branchenübergreifend ca Geschäftskunden, darunter hauptsächlich kleine und mittelständische Unternehmen, betreut. Das Produktportfolio im Bereich der Mobile Solutions umfasst zum einen mobile Office-Lösungen ( und Personal Information Management) für die Groupware-Plattformen Microsoft Exchange, Lotus Notes, Novell Groupwise und David von Tobit.Software. Darüber hinaus realisiert COSYNUS auch die Anbindung mobiler Endgeräte an verschiedene Backend-Systeme von Unternehmen. Ein Kernprodukt von COSYNUS ist das in der Fallstudie vorgestellte COSYNUSconnect. COSYNUS ist sowohl als Systemintegrator für die Standardlösungen von Research In Motion und Microsoft als auch als Softwarehersteller tätig. Seit 2003 entwickelt COSYNUS mobile Lösungen für David von Tobit.Software. Die ursprünglich für den Einsatz von BlackBerry Smartphones ausgelegten Lösungen wurden kontinuierlich weiterentwickelt und sind so heute auch in der Lage, mobile Endgeräte auf der 2010 Berlecon Research 5/6
6 Apple- und Google/Android-Plattform in David von Tobit.Software zu integrieren. Die mobilen Lösungen von COSYNUS sind aktuell bei über Unternehmen mit mehr als mobilen Endgeräten im Einsatz. COSYNUS ist der größte Partner von Tobit.Software und ist unter anderem als BlackBerry Elite Alliance Partner zertifiziert. COSYNUS pflegt darüber hinaus strategische Partnerschaften zu allen deutschen Mobilfunkanbietern, zu Herstellern mobiler Endgeräte und Betriebssystemen sowie zu Anbietern von Unternehmenssoftware wie Microsoft und SAP. Bei der Realisierung von Businesslösungen kooperiert COSYNUS mit mehr als 100 Lösungs- und Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien, die über ein eigenes Partnerprogramm betreut werden. Quellenangabe Diese Fallstudie ist Bestandteil des Berlecon Reports: Mobile Enterprise Solutions 2010 Lösungskonzepte, Fallbeispiele und Erfolgsfaktoren, Berlecon Research Der vollständige Report steht zum kostenlosen Download unter zur Verfügung Berlecon Research 6/6
MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!
MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrHallo, Anmeldung auf der Office-Webplattform: Seite 1 von 7 Office 365 Pro Plus
Hallo, solange du bei uns an der Schule bist, hast du die Möglichkeit, Microsoft Office 365 ProPlus kostenlos zu beziehen. Office 365 ProPlus ist eine Vollversion der derzeit aktuellen Microsoft Office-Version
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrMS Outlook Integration
CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine
MehrVorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices
Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2012 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg 6900 Bregenz, Römerstraße 14 Alle Rechte vorbehalten Vorarlberger
MehrJava Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems
Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrSie haben keine Lust mehr auf teure und komplexe Projekte?
Sie haben keine Lust mehr auf teure und komplexe Projekte? On-/Offline-Betrieb Anwenderfreundliche Oberflächen Stabil auch bei Funkschatten Schnell auch bei schwacher Verbindung Mit unserer SAP-zertifizierten
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrLeitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone
Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrIntelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.
Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung
Mehrmobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.
mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrOnline Marketing für weltweite Filialen zentral steuern
Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrCar-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
MehrFerngesteuerte Logistikprozesse
Seite 1 Lagerverwaltungssysteme: Ferngesteuerte Logistikprozesse Für die auf JAVA basierende, weborientierte Lagerverwaltungssoftware pl-store bietet prologistik nun auch eine App für moderne Smartphones
MehrSecure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2
Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 INHALTSVERZEICHNIS Secure Download Manager... 2 Wichtigste Funktionen des SDM... 3 Unterstützte Betriebssysteme... 4 Unterstützte
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrWindows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word
Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrInstallationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb
Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrFEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 2 SYNCHRONISATION MIT DEM GOOGLE KALENDER FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 3 OPTIONALE EINSTELLUNGEN 5 1. Allgemeine Informationen Was ist neu? Ab sofort
MehrSommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch
Neue Website OLF Sommaire 1. Einführung... 3 2. Neues Responsive Design... 3 3. Funktionalitäten... 3 3.1 Login-Zugang... 3 3.2 Zugriff auf die Funktionalitäten... 4 4. Berufe und Kompetenzen OLF... 4
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrDie.tel Domain. Mehrwert für Ihr Unternehmen. www.telyou.me
Die.tel Domain Mehrwert für Ihr Unternehmen Der Weg ins mobile Computing Was kann ich unter der.tel-domain für mein Unternehmen speichern? Warum eine.tel-domain? Mit einer.tel Domain können Sie Ihre
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrSECURE DOWNLOAD MANAGER
SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrCar-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
MehrDer einfache Weg zum CFX-Demokonto
Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrUnser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.
Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrUpgrade von Starke Praxis
Upgrade von Starke Praxis Version 8.x auf Version 9.x - Einzelplatz - Starke Software GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811962 www.buchner.de 1. Allgemeines
MehrBMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD.
B6-A-0, 0.05.0 BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD. Um die im SRP MM konfigurierten Marketing-Kampagnen für die Mitarbeiter im Kundenkontakt
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrEIN CRM FÜR MAXIMALE FLEXIBILITÄT.
EFFICY. EIN CRM FÜR MAXIMALE FLEXIBILITÄT. Efficy CRM ist eine mehrsprachige Kundenverwaltungssoftware mit einer vollständigen Browser- Benutzeroberfläche, State-of-the-Art mit vielen Alleinstellungsmerkmalen
MehrMöglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015
Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrEinrichten einer Verbindung zwischen BlackBerry Endgerät und Exchange Postfach
Einrichten einer Verbindung zwischen BlackBerry Endgerät und Exchange Postfach Bitte beachten Erstellen Sie vor Beginn des Vorgangs eine Vollsicherung Ihres BlackBerry Gerätes. So können Sie im Notfall
MehrDie 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B
Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.
MehrMit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.
UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu
MehrPraxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas
Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas Im Überblick Gemeinsames Projekt und SAP System mit Audi Ausführung als Konzerntemplate, schnelle Inbetriebnahme Betrieb
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrGruppe: swp09-6 26.04.2009 Gruppenleiter: U. Seiler Aufgabenstellung 3. Lastenheft
Lastenheft Synchronisation von RDF Modellen im PKM Kontext als Plugin für OntoWiki Inhaltsverzeichnis 1. Zielbestimmung 2. Produkteinsatz 3. Produktübersicht 4. Produktfunktionen 4.1. Muss-Bedingungen
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrAnleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013
Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrDIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND
DIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND HIER SIND SIE AUF DER RICHTIGEN SEITE..telyou ist ein neues und einzigartiges Business-Verzeichnis auf Basis der.tel-domain. Damit werden völlig neue Standards in der Online-Unternehmenssuche
MehrIntegrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie
Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie A.Essigke Solution Manager für IP Communication Agenda Was bedeutet IP Communication Welche Vorteile und Lösungen bieten IP
Mehr