GK 070 Sprachenschule

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1 GK 070 Sprachenschule Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Markt 2 Betriebsaufbau 3 Pädagogische und konzeptionelle Planung 4 Kalkulationshilfen 5 Investitionsrahmen 6 Finanzierung 7 Spezielle Gründerinfos 8 Recht 9 Gründerkontakte / -informationen 10 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Einrichtungen der Erwachsenenbildung rund Unternehmen (2012 *) Branchenumsatz rund 3,6 Mrd. EUR Durchschnittsumsatz rund EUR / EUR Der Aufbau einer Sprachenschule erfordert viel Mut und auch eine gute Portion Idealismus, denn unter ausschließlich geschäftlichen Gesichtspunkten betrachtet gibt es sicher Branchen mit größeren Gewinnspannen. Kenner der Branche geben zu bedenken, dass von den Neugründungen der letzten Jahre fast drei Viertel die ersten drei Jahre nicht überstanden haben. Chancen bieten sich für professionelle Anbieter: Viele Studenten und Arbeitnehmer benötigen aktuelle Sprachzertifikate (hauptsächlich Englisch) und die entsprechenden Vorbereitungskurse; in der globalisierten Welt müssen Techniker wie Manager, Praktikanten wie Studenten Auslandsaufenthalte absolvieren, um die Karrierechancen zu verbessern und dafür auch Kurse in der jeweiligen Landessprache absolvieren. Die Statistik erfasst Sprachenschulen nicht gesondert, sondern gemeinsam mit anderen Einrichtungen der beruflichen bzw. allgemeinen Erwachsenenbildung. In konkreten Zahlen, auch zur wirtschaftlichen Lage, ist die Branche also schwer fassen. Einrichtungen der Erwachsenenbildung rd Unternehmen *) Branchenumsatz rd. 3,6 Mrd. EUR *) 2012, umsatzsteuerpflichtige Unternehmen der beruflichen bzw. allgemeinen Erwachsenenbildung Branche. Die beständig wachsende Zahl der privaten Sprachenschulen hat zu einem zunehmend harten Konkurrenzkampf geführt, und die Situation für Existenzgründungen auf diesem Gebiet ist nicht unbedingt ermutigend. Selbst die seit langem bestehenden großen Sprachinstitute, die früher zum Teil sehr hohe Gewinnspannen verbuchen konnten, klagen über die derzeitige Situation der Branche. Andererseits sind Fremdsprachkenntnisse - vor allem Englisch - im Business-Bereich angesichts zunehmender Globalisierung mittlerweile so unabdingbar, dass immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter schulen lassen. Auch die Jobcenter unterstützen entsprechend (vor-)qualifizierte Arbeitslose mit der Finanzierung von Sprachkursen, die deren Chancen auf Eingliederung verbessern. Wettbewerb. Konkurrenten sind je nach Standort und Zielgruppe weitere private Sprachschulen, staatlich geförderte Institute (z.b. Goethe-Institut), z. T. auch Universitäten, Privatschulen, die zusätzlich zu anderen Schwerpunkten Sprachunterricht erteilen (z.b. Handelsschulen) und der umfangreiche, in den Größenordnungen nur schwer abschätzbare Markt privater Lehrer, der allerdings von hoher Fluktuation gekennzeichnet ist. Die Konkurrenz der Volkshochschulen, die zahlreiche Sprachkurse, auch auf dem Gebiet der 'exotischen' Sprachen, anbieten, ist je nach Standort unterschiedlich zu bewerten. Allerdings lassen sich die Gebühren der VHS kaum unterbieten. Internet-Anbieter: Sprachen über Online-Kurse zu lernen, vor allem aber vorhandene Kenntnisse aufzufrischen und zu erweitern, hat Vorteile für die Nutzer, wenn das Angebot gut organisiert und vernetzt ist. Entsprechend entwi-

4 VR-GründungsKonzept GK070 4 ckelt sich hier eine Konkurrenz, deren mittelfristige Bedeutung (mengenmäßig) noch nicht recht abzuschätzen ist. Gründer. Da genaue Marktkenntnisse dieser Branche von entscheidender Bedeutung sind, sollten Sie trotzdem den Kontakt zu den Sprachschulen suchen, die schon länger im Bereich Ihrer Spezialgebiete arbeiten. Man wird Ihnen wegen des harten Konkurrenzkampfes nicht unbedingt mit Tipps und guten Ratschlägen entgegenkommen. Es lohnt sich aber, über die jeweiligen Angebote, Preise und Lehrmethoden gut informiert zu sein.

5 VR-GründungsKonzept GK Betriebsaufbau Kundenstruktur freiberuflicher Sprachlehrer Privatpersonen rund 59 % Unternehmen rund 29 % Öffentliche Hand / Soz.versicherungsträger rund 12 % IFB-Studie 2011 Für denjenigen, der Engagement und Ideen mitbringt, bieten sich noch Möglichkeiten, bei den Mängeln des herkömmlichen Fremdsprachenunterrichts anzusetzen und Alternativen zu entwickeln (zum Beispiel auch beim firmeninternen Sprachunterricht großer Unternehmen), die Aussicht haben, sich erfolgreich zu behaupten. Kursprogramme. Etablierte Sprachenschulen bieten oft ein sehr breites Spektrum an Kursen und Modulen in den einzelnen Sprachen. Prüfen Sie, welche Kurse in Ihrem erreichbaren Einzugsgebiet bereits angeboten werden, bzw. wo noch Bedarf besteht. Allgemein üblich sind Gruppen- und Einzelunterricht in den Standardsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch) und weitere europäische Sprachen (Portugiesisch, Griechisch, Russisch etc.) sowie Feriensprachkurse im In- und Ausland, Kompakt- und Intensivkurse (Crash-Programme, Intensivschulungen im Ausland). Zielgruppenorientierte Angebote wenden sich an spezielle Berufsgruppen (z.b. Englisch für Juristen). Auch Firmenunterricht kann eine sinnvolle Spezialisierung sein, denn immer mehr Unternehmen aus dem Bereich Neue Medien und Kommunikationstechnologie legen Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter die "Web-Sprache" Englisch sprechen, größere Konzerne machen Englisch zur Konzernsprache. Auch in Bereichen von Behördenunterricht kann man Lehrgänge anbieten. Im Bereich der zahllosen Fremdsprachen kann sich aus regionalen Gründen anbieten, auch seltenere Sprachen zu unterrichten. Studenten sind eine mögliche Zielgruppe, da der Sprachunterricht in der Universität oft zu wünschen übrig lässt (Zulassungsregelungen, zu große Gruppen, zu hohes Ausgangsniveau), außerdem Nachhilfeunterricht in allen Fächern (spezielle Nachhilfeschulen haben sich seit den achtziger Jahren in erstaunlicher Zahl etabliert). Bei entsprechender Qualifikation der Lehrkräfte kommen außerdem noch in Frage: Dozentenweiterbildung, Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten, Fremdsprachenkaufmann und zur Europasekretärin, Ausbildung zum Dolmetscher/Übersetzer. Abgrenzung zu den Volkshochschulen. Da es keinen Wettbewerb über den Preis geben kann, sollten Sie vor sich selbst und natürlich den Schülern Vorteile privater Sprachenschulen gegenüber den VHS herausstellen können: Ferienzeiten: Die Studenten an den VHS müssen bei durchschnittlich 26 Unterrichtswochen im Jahr große Unterbrechungen in Kauf nehmen, während Sie das ganze Jahr über durchgehend arbeiten können.

6 VR-GründungsKonzept GK070 6 Gruppengröße: Sie selbst können kleinere - und damit effektivere - Gruppen anbieten (VHS: Mindestteilnehmerzahl 10, Gruppen in allgemeinen zwischen 12 und 25 Teilnehmern, zuweilen auch mehr). Lehrkräfte: Sie können höher qualifizierte Lehrkräfte und mehr 'Muttersprachler' beschäftigen (was an den VHS nicht immer die Regel ist). Lerngruppen: Erfahrungsgemäß fällt das Lernen in homogenen Teilnehmergruppen leichter (also nicht: Mischung von Schülern, Hausfrauen, Rentnern etc.). Sie können sich eher auf die Bedürfnisse bestimmter Zielgruppen einstellen. Homogene Gruppen führen nicht zuletzt zu höheren Einnahmen; ein zusätzlich in der Branche häufig vorgebrachtes Argument: Je größer die finanzielle Belastung, desto höher die Motivation, desto besser der Lerneffekt. Zertifikate. Falls Sie die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen mitbringen, können Sie Kurse zur Vorbereitung auf den Erwerb der international anerkannten Zertifikate ausländischer Universitäten (z.b. die verschiedenen Certificates der University of Cambridge, TOEFL für USA) oder für die Prüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (Wirtschaftskorrespondent, Wirtschaftsübersetzer, Wirtschaftsdolmetscher) sowie beim staatlichen Prüfungsamt für Dolmetscher anbieten. An die Teilnahme an diesen Prüfungen sind besondere Zugangsvoraussetzungen geknüpft, die Sie bei den Prüfungsämtern erfragen können. Aber auch die Vergabe von Zertifikaten über die erfolgreiche Teilnahme an Sprachkursen Ihrer Schule ist für den Schüler auch dann von Nutzen, wenn die ausstellende Schule nicht besonders bekannt ist. Er kann damit auf jeden Fall gegenüber seinem derzeitigen oder zukünftigen Arbeitgeber seine Weiterbildungsaktivitäten dokumentieren. Und schließlich profilieren sich (Weiterbildungs-) Einrichtungen zunehmend über die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 (bzw. update: 9001:2008). Allerdings kommen für Implementierung und Überwachung dieser Zertifizierung im Rahmen des Qualitätsmanagements Kosten von einigen tausend Euro auf die Schule zu. Räume. Sprachenschulen sind meist in den Geschäftsvierteln angesiedelt, also dort, wo sie für ihre Zielgruppe - die Berufstätigen - am bequemsten zu erreichen ist. Für den Neugründer ist die City-Lage keine Bedingung und wegen der hohen Mieten, die gerade in der Anlaufzeit als bedeutender Kosten- und Risikofaktor ins Gewicht fallen, auch nicht unbedingt empfehlenswert. Machen Sie Ihre Adresse in jedem Fall auch von dem Kundenkreis abhängig, den Sie ansprechen wollen, und achten Sie im übrigen darauf, dass Ihre Schule verkehrsgünstig, d.h. möglichst in der Nähe öffentlicher Verkehrsmittel, liegt bzw. gute Parkmöglichkeiten für Autos vorhanden sind. Haushaltsausgaben (2006) für Bildungseinrichtungen rund 170 EUR im Jahr Einzugsgebiet. Die Daten aus dem Jahr 2006 (Stat. Bundesamt, neuere Daten liegen hierfür nicht vor) zeigen für das gesamte Bildungswesen (darin enthalten auch Sprachschulen u.ä.), dass ein Durchschnittshaushalt monatlich 14 EUR (nicht einmal 1 % des gesamten Konsumbudgets) ausgibt. Überdurchschnittliche Aufwendungen haben Paare mit Kindern (39 EUR = 1,4 % der Konsumausgaben) und Alleinerziehende (22 EUR = 1,4 %). Singlehaushaushalte und Paare ohne Kinder wenden hingegen nur 0,4 % bzw. 0,6 % ihres Budgets für Bildungseinrichtungen auf. Marketing. Mundpropaganda durch gut ausgebildete, zufriedene Schüler ist der wichtigste Werbeträger für eine Schule. Bis ein solches Schneeballsystem

7 VR-GründungsKonzept GK070 7 an Empfehlungen zu ausreichender Schülerzahl führt, braucht es noch andere Werbemaßnahmen. Dazu gehört regelmäßige Anzeigenwerbung (vor allem in Stadtzeitungen, aber auch Fachlektüre Ihrer Zielgruppen), um den Namen Ihres Instituts bekannt zu machen. Achten Sie bei der grafischen Gestaltung Ihrer Anzeige darauf, dass das Besondere bzw. Neue Ihrer Kurse (Preisgünstigkeit, Zielgruppe, Lehrmethode) knapp und einprägsam herausgestellt wird. Webpräsenz. Die Preistransparenz durch Internetrecherchen erhöht den Preisdruck auf die Anbieter - um so mehr lohnt ein eigener professioneller, informativer Internet-Auftritt, der zusätzliche Kunden erschließen kann. Grund genug, das eigene Profil, Stärken, aber auch Lücken, professionell auf die eigene Webpage zu hieven. Wichtig: Die Seiten sind die elektronische Visitenkarte der Schule und sollten genauso aufgeräumt und übersichtlich wie die Unterrichtsräume daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie E- Mail-Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Gesetzlich geschützte Berufsbezeichnungen müssen in Verbindung mit dem Staat aufgeführt sein, in dem sie erworben wurden. Zusatznutzen Newsletter: Die Gesetzeslage ist hier sehr deutlich: Elektronische Newsletter dürfen nur auf ausdrückliche Anforderung an eigene Kunden versandt werden. Sie dienen also in erster Linie der Pflege von Stammkunden. Immerhin sind solche Newsletter (gut die Hälfte der Bezieher wünschen einen vierzehntägigen oder monatlichen Rhythmus) auf Dauer preiswerter zu organisieren als Rundschreiben oder Flyer. Sie können außerdem das Gefühl der Community unter den Schülern stärken.

8 VR-GründungsKonzept GK Pädagogische und konzeptionelle Planung Nicht so sehr die Breite des Angebots ist für eine neue Schule von Bedeutung, sondern die Qualität bzw. Effektivität der Programme. Konzentrieren Sie sich auf wenige, überschaubare Gebiete, für die Sie oder Ihre Mitarbeiter gut qualifiziert sind. Erweitern Sie Ihren Betrieb ganz allmählich und spezialisieren Sie sich möglichst auf Bereiche, in denen Sie noch eine Chance haben, Alternativen zum herkömmlichen Fremdsprachenunterricht anzubieten. Alternativen bietet die Arbeit mit unorthodoxen, experimentellen oder auf bestimmte Interessenten zugeschnittene Lehrmethoden (z.b. Methoden, die auf psychologischen Erkenntnissen beruhen), breiter Einsatz von Medien für Leute, denen das Lernen ohne Spielfilme, Video, Musikkassetten und Computer keinen Spaß macht). Interessant auch die Entwicklung und Erprobung neuer Unterrichtsmaterialien - ein laufendes oder für die Zukunft geplantes Projekt vieler kleiner Schulen, die übereinstimmend die gängigen Lehrbücher für zu trocken, lebensfremd und insgesamt für unzureichend halten. Viele Sprachinteressierte kommen mit der Situation an den VHS (zu große Gruppen, zu wenig Gelegenheit zum Sprechen, häufiges Nichtzustandekommen oder Auseinanderfallen der Kurse) nicht zurecht oder auch mit den Lehrmethoden der großen Schulen (zu wenig kommunikativ, zu hoher Leistungsdruck, Konzentration auf perfekte Sprachbeherrschung statt auf die Fähigkeit zur konkreten Verständigung). Möglich ist auch eine Ergänzung zu VHS-Kursen, speziell Angebote während der langen Pausen der Volkshochschule, speziell zur Anwendung oder Vertiefung des bis dato Gelernten. Konzentration bei den Sprachen. Für die vier Grundsprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch besteht immer noch der größte Bedarf. Exotische Sprachen sind keine Marktlücke, da die Nachfrage entsprechend gering ist. Skepsis ist auch angebracht gegenüber den von Zeit zu Zeit auftretenden Moden, dem plötzlich verbreiteten Interesse an wenig angebotenen Sprachen im Zusammenhang mit touristischen Booms - das Geschäft sollte man jedoch mitnehmen, wenn Lehrkräfte zur Verfügung stehen. Deutsch als Fremdsprache. Zurzeit ist der Bedarf an Deutschkursen für Ausländer hoch. In Hinblick auf eine steigenden Nachfrage durch ausländische Studenten einerseits und Schulungen für die Integration von Migranten andererseits ist ein nicht unbeträchtlicher Bedarf entstanden. Die Sprachprüfung für Einbürgerungswillige schafft ebenfalls eine zusätzliche Nachfrage. Vorteilhaft für alle Kursträger: Arbeitsämter und Sozialämter fördern die Programme Deutsch für Ausländer. Lehrkräfte. Die Zahl arbeitsloser bzw. freiberufliche Lehrer und / oder Sprachwissenschaftler ist derzeit groß genug, dass Sie selten Probleme haben dürften, qualifizierte deutsche bzw. ausländische Lehrkräfte zu finden, die auch im Sprachunterricht schon Erfahrungen vorzuweisen haben (bei den bekannteren Schulen melden sich oft täglich ein oder zwei arbeitssuchende Lehrer). Muttersprachler: Für die Vermittlung aller Fremdsprachen ist die Beschäftigung von muttersprachlichen Lehrkräften sinnvoll, da sie die Sprache nicht nur perfekter beherrschen, sondern meist auch die Lernmotivation erhöhen. Für das Kursangebot "Deutsch als Fremdsprache" ist es empfehlenswert, deutsche Muttersprachler zu beschäftigen, die sich auch in anderen Sprach- und Kulturkreisen auskennen und evtl. eine entsprechende Zusatzqualifikation erworben

9 VR-GründungsKonzept GK070 9 haben, die an einigen Universitäten (i.a. in Verbindung mit einem Germanistikund/oder Pädagogikstudium) angeboten wird. Zusatzservice. Geringe Aussichten haben Sie in den Bereichen Übersetzung und Dolmetschen - hier müssen Sie nicht nur mit den großen Schulen, sondern auch mit einem Heer arbeitsloser Akademiker und freiberuflicher, häufig hochqualifizierter Übersetzer konkurrieren. An vielen Standorten gibt es außerdem nur einen begrenzten Bedarf bei den gewerblichen Kunden, da Großbetriebe mit einem größeren Stab von Managern fehlen. Die lukrativen Aufträge - auch in der innerbetrieblichen Weiterbildung - werden in der Regel von den Konzernzentralen in den Ballungsgebieten vergeben. Sprachreisen: Relativ gute Chancen haben Sie bei der Spezialisierung auf und beim Organisieren von Sprachreisen ins Ausland, für die Sie gute Kontakte und Kenntnisse in der Touristikbranche benötigen. Weiterhin gibt es Kombinationen von Reisebüro/Reiseveranstaltern und Schulen bzw. Kooperationen zur Durchführung von Sprachreisen. Außerdem sollte geprüft werden, ob Angebote als Bildungsurlaub möglich sind (das wird in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich gehandhabt - erkundigen Sie sich bei den jeweiligen Landesregierungen). E-Learning: Vorzüge sind zweifellos zeitliche Flexibilität und günstige Preise (Monatsabos um die 20 EUR); problematisiert werden nach einer Studie von Innofact (allerdings schon aus dem Jahr 2000) die mangelnde Verbindlichkeit und das unpersönliche Verhältnis zum Lehrer. Als Zusatzservice einer "realen" Sprachenschule, vorwiegend für eigene und ehemalige Schüler, kann die Internetpräsenz solche Nachteile wettmachen und weitere Chancen eröffnen. Dabei wenden sich die interaktiven Lernhilfen vorwiegend an Erwachsene (58 %), fast 40 Prozent sind Sprachlernprogramme. Laut BITKOM erreichten Lernsoftware bzw. elearning 2011 ein Marktvolumen von rund 510 Mio. EUR und konnten dabei um 22 Prozent zulegen. Die Kurse selbst halten daran einen Anteil von rund 20 Prozent.

10 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Durchschnittsumsatz Berufliche Erwachsenenbildung rund EUR (netto, 2012) Allgemeine Erwachsenenbildung rund EUR Der jährliche Durchschnittsumsatz von Einrichtungen der Erwachsenenbildung aller Fachsparten zeigt, dass mit Unterricht keine Reichtümer zu verdienen sind. Hier fließen bereits auch die Werte der Filialisten mit mehreren Unterrichtsstätten ein. Der Anfänger dürfte also noch deutlich unter diesem Umsatzziel bleiben. Der Bericht zur Lage der Freien Berufe beziffert den durchschnittlichen persönlichen Umsatz freiberuflicher Sprachlehrer (erfasst zusammen mit Musiklehrern) auf rund EUR im Jahr 2010 (IFB 2013). Kursgebühren. Die Spanne der Gebühren bei den etablierten Sprachenschulen ist so breit, dass Durchschnittswerte für Ihre Kalkulation keinen Anhaltspunkt darstellen können. So werden für den üblichen Gruppenunterricht abhängig von der Anzahl der Unterrichtsstunden pro Woche im Mittel zwischen ca. 10 und 15 EUR je 45 Minuten, für den Einzelunterricht bis zu 40 EUR je 45 Minuten verlangt. Bei den Kompakt- und Intensivkursen, insbesondere bei Crash- Programmen und beim Firmenunterricht, werden erheblich höhere Gebühren berechnet, die ebenfalls von der Zahl der veranschlagten Unterrichtsstunden und von der Gruppengröße abhängen. Die meisten Schulen verlangen zusätzlich eine einmalige Einschreibegebühr. Bei der Festsetzung Ihrer Kursgebühren empfiehlt es sich, die Relation von Preis und Leistung bei denjenigen Schulen zu kennen, die ähnliche Programme wie Sie anzubieten haben. Dabei gilt es, zukünftige Kostenentwicklungen einzuplanen. Nach der Rechtsprechung dürfen die Preise bei nicht länger als 12 Monate gültigen Verträgen während eines laufenden Kurses nicht erhöht werden. Kostenfaktoren. Neben der Miete für die Unterrichtsräume (möglichst nicht mehr als 10 Prozent des Umsatzes, hinzukommen noch Energie- und Unterhaltskosten) machen die Honorare für die Lehrkräfte den größten Kostenfaktor aus. Den Lehrern an den Sprachenschulen werden in der Regel für Gruppenund Einzelunterricht Stundenlöhne zwischen ca. 15 und 36 EUR gezahlt, bei Spezialprogrammen auch mehr. Die Honorare der freien Mitarbeiter sind natürlich auch von der jeweiligen Qualifikation (z.b. abgeschlossenes Hochschulstudium, mehrjährige Berufserfahrung) abhängig, die - je nach Kundenkreis - für den Ruf des Instituts von großer Bedeutung sein kann. Hinweis: Für pädagogische Mitarbeiter in der Aus- und Weiterbildung gilt ein tariflich vereinbarter Mindestlohn, differenziert nach westlichen und östlichen Bundesländern bzw. Berlin. Betriebliche Versicherungen. Neben der gesetzlichen Haftpflicht ist eine Versicherung gegen Unfälle, Schäden, Aufsichtspflichtverletzungen und den Verlust von technischer Ausstattung zu empfehlen. Zusätzlich zu den Sachversicherungen können Betriebsunterbrechungsversicherungen abgeschlossen werden. Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündi-

11 VR-GründungsKonzept GK gung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung. Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet. ACHTUNG: Unter Umständen sind Sie auch als Selbständiger ( selbständiger Lehrer ) nach SGB VI 2 in der Gesetzlichen Rentenversicherung versicherungspflichtig. Um spätere hohe Nachzahlungen zu vermeiden, sollten Sie sich frühzeitig bei der Deutschen Rentenversicherung über die Einzelheiten sachkundig machen.

12 VR-GründungsKonzept GK Investitionsrahmen Branchenkenner raten übereinstimmend davon ab, sich gleich zu Anfang mit großem personellem oder technischem Aufwand zu belasten. Wenn Sie dieser Empfehlung folgen, fallen größere Investitionen zunächst nicht an. Oft reichen schon die persönlichen Rücklagen aus, um die wichtigsten Anschaffungen zu finanzieren. Der Kleinbetrieb wird dann erst mit der Erweiterung des Kundenstamms zur eigentlichen Sprachenschule ausgebaut wird. Für Inventar (Tische, Bestuhlung etc.), Unterrichtsmaterialien und technische Ausstattung müssen Sie zunächst nicht zu tief in die Tasche greifen; die Einrichtung kann auch im Zuge der allmählichen Vergrößerung Ihres Instituts ergänzt und vervollständigt werden. Hinzu kommen Kosten für das Lehrpersonal, deren Höhe wie die aller Erstinvestitionen von der jeweiligen Größenordnung des Brancheneinstieges abhängig ist. Größtenteils kann man problemlos mit Honorarkräften arbeiten, die nur für die erteilten Unterrichtsstunden bezahlt werden müssen. Die Miete für geeignete Räumlichkeiten (nicht zu klein wählen, damit ein gewisser Spielraum für die Erweiterung der Kapazitäten bleibt) wird am Anfang Ihr Hauptkostenfaktor sein. Technische Unterrichtshilfen. Tonkassetten, Diaprojektoren und DVDs dienen der Auflockerung und Intensivierung des Unterrichts und sind eine sehr nützliche Ergänzung zum unmittelbaren Kontakt mit dem Lehrer. Große Sprachschulen arbeiten mittlerweile mit dialogfähigen Computerprogrammen mit Videointegration. Die Kosten für dieses innovative Lernprogramm liegen jedoch bei rund EUR pro Arbeitsplatz, so dass selbst große Sprachschulen meist nur über max. 4 Arbeitsplätze verfügen. Anlaufkosten. In der Praxis geht man von einer Anlaufzeit von mindestens einem Jahr aus, bis sich eine Schule voll trägt. Neben den laufenden Ausgaben für den Unterrichtsbetrieb kommen Kreditzinsen und Tilgung für die erforderliche Fremdfinanzierung. Und auch für Ihren persönlichen Bedarf müssen Sie eine erhebliche Rücklage parat haben. Berücksichtigen Sie auch Ausgaben, die weniger handgreiflich sind. Dazu gehören Ausgaben für Briefpapier, die Eröffnungswerbung (Annoncen, die Entwicklung einer eigenen Internetpräsenz, Eintrag ins Branchenbuch etc.).

13 VR-GründungsKonzept GK Finanzierung Kredithilfen. Auch für vergleichsweise übersichtlichen Investitionsbedarf bzw. Betriebsmittel reicht das Eigenkapital nicht unbedingt aus. Speziell zur Finanzierung von Gründungsvorhaben bis EUR Kapitalbedarf (davon bis EUR für Betriebsmittel) dient das Programm ERP-Gründerkredit-StartGeld, zu beantragen über die Hausbank. Die Vorteile für den Gründer sind verbilligte Zinsen und vergleichsweise lange Laufzeiten, ggf. auch einige tilgungsfreie Jahre. Existenzgründer können aber auch Fördermittel aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung. Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR (stille Beteiligung bei Vorhaben bis max EUR möglich) + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + Exi-Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt)

14 VR-GründungsKonzept GK Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universalkredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + stille Beteiligung zwischen EUR und EUR + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Übernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Mikrokredite bis EUR aus KMU-Fonds + Gründungsfinanzierungen bis max. 10 Mio. EUR aus KMU-Fonds, ab EUR i.d.r. nur in Kooperation mit der Hausbank Bremen u.a.: BAB-Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR Niedersachsen u.a.: Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen) Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke) Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR Schleswig-Holstein u.a.: IB.Mikrokredit ab EUR bis max EUR + Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke

15 VR-GründungsKonzept GK Gründungszuschuss für ALG-I-Bezieher. Kann -Leistung in Höhe des individuellen Arbeitslosengeldes I plus 300 EUR pauschal zur sozialen Absicherung für 6 Monate, danach pauschal 300 EUR zur sozialen Absicherung für weitere 9 Monate, sofern inzwischen eine intensive Geschäftstätigkeit und hauptberufliche unternehmerische Aktivitäten dargelegt werden können; Verbrauch der Ansprüche auf ALG I; Voraussetzungen: Arbeitslose mit (Rest-)Anspruch auf mind. 150 Tage ALG I. Förderanspruch nur mit Bescheinigung von IHK, Handwerkskammer oder Bank, dass die Existenzgründung eine wirtschaftlich tragfähige Vollexistenz ermöglicht; dazu erforderlich Beschreibung des Konzepts (Businessplan), Kapital- und Finanzierungsplan sowie Umsatz- und Rentabilitätsvorschau, Lebenslauf; Antrag beim zuständigen Arbeitsamt. Achtung: Grundsätzlich hat der Job-Berater im Rahmen seiner Ermessensausübung individuell zu prüfen, ob die Vermittlung in Ausbildung und Arbeit Vorrang vor der Gewährung des Gründungszuschusses hat. Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

16 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Franchising. Beim Franchising kann der Existenzgründer im Idealfall einen mehr oder weniger bekannten Markennamen und ein bewährtes Geschäftskonzept nutzen sowie weitere Serviceleistungen der Mutterfirma. Dafür ist eine Lizenzgebühr zu entrichten, einmalig zu Beginn der Zusammenarbeit oder als regelmäßige Umsatzbeteiligung des Franchisegebers. Der Franchisenehmer ist dabei selbständiger Geschäftsmann; er sorgt für Finanzierung, Personal und Verkauf. Dabei wird er in der Regel vom Franchisegeber unterstützt und beraten. Gründerqualifikation. Meist haben die Inhaber bzw. Leiter von Sprachenschulen vor dem Schritt in die Selbständigkeit über Jahre als Sprachlehrer an etablierten Instituten gearbeitet, so dass sie sowohl mit den fachlichen und didaktischen Problemen. Wagen Sie dennoch den Einstieg in diese Branche, obwohl Sie nicht über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügen, dann sind Sie verpflichtet, einen Schulleiter zu benennen, der sich um alle pädagogischen Aufgaben kümmert. Der Leiter einer Sprachenschule sollte also über vielseitige Fachkenntnisse verfügen; ebenso wichtig sind neben den keineswegs zu unterschätzenden kaufmännischen Talenten Persönlichkeit, Überzeugungsfähigkeit, pädagogisches Geschick, Aufgeschlossenheit und Einfühlungsvermögen, nicht zuletzt, da Sie häufig mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen zu tun haben. Vor allem aber brauchen Sie Phantasie, Ideen und ein qualitativ überzeugendes Konzept, um im harten Wettbewerb der Schulen überleben zu können. Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet.

17 VR-GründungsKonzept GK Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Persönliche Kreditwürdigkeit. Neben den wirtschaftlichen Aussichten des geplanten Unternehmens werden auch die persönliche Vermögens- und Einkommenssituation und die Kreditsicherheiten des Gründers eine Rolle spielen. In Bezug auf diese Frage kann es leicht zu Enttäuschungen kommen, da die Bank die aufgeführten Sicherheiten manchmal nicht so hoch bewertet, wie ein Gründer sich das erhofft. Übliche Bewertungen: in voller Höhe Kontoguthaben bei einem Kreditinstitut, Rückkaufwerte von Lebensversicherungen und Bausparguthaben, zu drei Vierteln des Wertes festverzinsliche Wertpapiere (für ausländische Wertpapiere gelten besondere Regelungen), mit fünfzig Prozent Aktien. Unternehmenskauf. Der Branchenverband VDP hält Informationen über Verkaufsangebote von etablierten Schulen bereit. Wenn Sie eine Übernahme in Erwägung ziehen, sollten Sie auf die Auslastung, den Ruf und den Standort der Schule achten. Aber: In der Praxis bietet eine Übernahme nicht immer ein sicheres Sprungbrett in die Selbständigkeit. Kaufpreis. Um den Wert der Schule genauer beurteilen zu können, ist es empfehlenswert, einen Fachmann (Unternehmensberater, Verband) zu Rat zu ziehen. Dies gibt Ihnen auch mehr Sicherheit und eine bessere Position bei den Übernahmeverhandlungen. Er setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Zeitwert für Einrichtung und Ausstattung Geschäftswert, der sich aus den Umsatzzahlen, der Geschäftslage und der Schülerzahl ergibt. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der erforderlichen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden. Prüfpunkte. Der zum Verkauf stehende Betrieb sollte einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden. Besonders sorgfältig recherchiert werden sollten: Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers betriebswirtschaftliche Kennzahlen wie Personaldaten, Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten 3 bis 5 Jahre (Bilanzen / Gewinn- und Verlustrechnungen), laufende Verbindlichkeiten laufende Verträge mit Schülern und Lehrern (Rest-)Laufzeit des Mietvertrags und ggf. neue Auflagen oder Bauplanungen der Behörden Achtung: Bei einer Geschäftsübernahme haften der Käufer gegenüber dem Finanzamt für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer, die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Das Haftungsrisiko kann eingeschränkt werden, indem man sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorlegen lässt, die besagt, ob betriebliche Steuern auf dem Unternehmen lasten.

18 VR-GründungsKonzept GK Recht Die Eröffnung und Führung einer Sprachenschule bedarf der Genehmigung der entsprechenden Schulbehörde. Diese Genehmigung erhalten Sie erst nach einer Unbedenklichkeitsbescheinigung durch die Bauaufsicht und das Gesundheitsamt. Die Bauaufsicht verlangt z.b. eine Mindestraumhöhe von 3 Metern und besondere Belastungsfähigkeiten des Bodens und der Flure. Die genauen Bestimmungen finden Sie in der schulbaurechtlichen Bauordnung, die Sie in jeder größeren Buchhandlung kaufen können. Außerdem: Rechtliche Grundlagen im Grundgesetz Art. 7, (4), Satz 1 sowie im Privatschulgesetz (zweite Durchführungsverordnung), Par. 2 Satz 1 und Par. 10, (1), (2). Gewerbeanmeldung bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft. Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Mehrwertsteuer. Ähnlich wie dies eine Handreichung des Bundesfinanzministeriums vom April 2012 für Ballett- und Tanzschulen ausführt, können auch Sprachschulen als allgemein bildende oder berufsbildende Einrichtungen beurteilt werden. Eine Steuerfreiheit der Umsätze nach 4 Nr. 21 USrG kommt insoweit in Betracht, als vergleichbare Leistungen in Schulen erbracht werden und die Leistungen nicht bloß der Freizeitgestaltung dienen. Die Bescheinigung der zuständigen Landesbehörde, dass die Einrichtung auf einen Beruf oder eine vor einer juristischen Person des öffentlichen Rechts abzulegende Prüfung ordnungsgemäß vorbereitet, ist ein Indiz dafür, dass diejenigen Leistungen der Schule, die dem Anforderungsprofil der Bescheinigung entsprechen, nicht den Charakter einer bloßen Freizeitgestaltung haben (). Vereinsträgerschaft. Neben den üblichen Rechtsformen des Personenunternehmens oder der GmbH gründen sich einige kleinere Sprachenschulen auch als eingetragener Verein. Der e.v. besteht aus mindestens 7 Mitgliedern, muss eine ausgearbeitete Satzung und regelmäßige Mitgliederversammlungen nachweisen und darf keine Gewinne erwirtschaften (bzw. diese müssen reinvestiert werden). Bei entsprechender Vereinssatzung wird das Amtsgericht den Verein auch als gemeinnützig anerkennen (Rechtsanwalt zu Rate ziehen). Vorteile: Sie zahlen keine Umsatz- und Körperschaftsteuer, sind zur Ausstellung von Spendenquittungen berechtigt und haften nicht mit Ihrem Privat-

19 VR-GründungsKonzept GK vermögen. Ihr Verdienst bzw. Ihr Einkommen besteht somit im Gehalt, welches Sie sich als Geschäftsführer oder Mitarbeiter zahlen. Mitarbeiter. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte. Aushilfskräfte: Die sozialversicherungs-, steuer- und arbeitsrechtlichen Voraussatzungen bzw. Möglichkeiten, der so genannten Geringfügigen Beschäftigung (Entgeltobergrenze: 450 Euro monatlich) und bei der kurzfristigen Beschäftigung sind ebenso vielfältig wie kompliziert. Krankenkassen und Kammern halten zum Thema Minijobs ausführliche Informationsschriften bereit (auch im Internet). Achtung: Nach dem begonnene Minijobs sind nur auf Wunsch des Arbeitnehmers von der Rentenversicherungspflicht befreit (schriftlicher Antrag beim Arbeitgeber).

20 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Bayern: Startup in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28,, München Tel. 089/ , Fax 089/ info2010@mittelstand-in-bayern.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Kontaktformular: Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung:

21 VR-GründungsKonzept GK Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover Existenzgründung in Niedersachsen: Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) Kontaktformular: Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammern Service der Industrie- und Handelskammern: Existenzgründungsberatung Vermittlung/Benennung von Spezialisten und weiterführenden Beratungseinrichtungen Auskunft über gewerberechtliche Fragen Wegweiser zu den Förderprogramme aus Bundes- und Landesmitteln etc. Links zu allen IHKs: Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e.v. Jägerstraße 40, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/

22 VR-GründungsKonzept GK IHK Bodensee-Oberschwaben: IHK Ulm: IHK Ostwürttemberg: IHK Reutlingen IHK Hochrhein-Bodensee: IHK Rhein-Neckar: IHK Karlsruhe: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: IHK Nordschwarzwald: IHK Südlicher Oberrhein: IHK Heilbronn-Franken: IHK Region Stuttgart: Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK e.v. Balanstraße 55 59, München Tel. 089/5116-0, Fax 089/ IHK Aschaffenburg: IHK zu Coburg: IHK für München und Oberbayern: IHK für Niederbayern in Passau: IHK Nürnberg für Mittelfranken: IHK für Oberfranken Bayreuth: IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim: IHK Schwaben: IHK Würzburg-Schweinfurt: Industrie- und Handelskammer Berlin Fasanenstr. 85, Berlin Tel. 030/ , -667, Fax 030/ Handelskammer Bremen Am Markt 13, Bremen Tel. 0421/3637-0, Fax 0421/ IHK Bremerhaven: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz 1, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ IHKs in Mecklenburg-Vorpommern: Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, Schwerin Tel. 0385/ , Fax 0385/ IHK Neubrandenburg: IHK Rostock: Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag Hinüberstraße 16-18, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ IHK Hannover: IHK Lüneburg-Wolfsburg: Oldenburgische IHK: IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim: IHK für Ostfriesland und Papenburg: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum: IHK NRW - Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e. V. Marienstraße 8, Düsseldorf Tel. 0211/ , Fax 0211/ info@ihk-nrw.de IHK Aachen: IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld: IHK Mittleres Ruhrgebiet: IHK Bonn / Rhein-Sieg:

23 VR-GründungsKonzept GK IHK Lippe zu Detmold: IHK zu Dortmund: IHK zu Düsseldorf: Niederrheinische IHK Duisburg Wesel Kleve zu Duisburg: IHK für Essen, Mülheim a. d. Ruhr, Oberhausen zu Essen: Südwestfälische IHK zu Hagen: IHK zu Köln: IHK Mittlerer Niederrhein: IHK Nord Westfalen: IHK Siegen: IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid: IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz c/o IHK Koblenz, Schlossstraße 2, Koblenz Tel. 0261/106-0, Fax 0261/ IHK zu Koblenz: IHK für die Pfalz: IHK Rheinhessen: IHK Trier: Arbeitsgemeinschaft IHK Schleswig-Holstein Flensburg Kiel Lübeck Bergstraße 2, Kiel Tel. 0431/5194-0, Fax 0431/ Betriebs-/Existenzgründungsberatung Beratung der Länder: RKW Deutschland GmbH Kontorhaus Charlottenstraße 65, Quartier 203 Kronenstraße 18-19, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ Das RKW Deutschland GmbH (RKW-D) ist die Dachorganisation der regionalen RKWs. RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. Düsseldorfer Str. 40 A, Eschborn Tel / Kontakt: Das RKW Kompetenzzentrum ist eine Einrichtung des RKW-Bundesvereins. Es bietet schnelle, pragmatische Lösungen für heutige und künftige Herausforderungen in kleinen und mittleren Unternehmen. Beratung vor Ort: Linkkarte auf dem RKW Portal: Die folgenden Verbände legen an die Qualität ihrer beratenden Mitglieder hohe Maßstäbe an und können Existenzgründungsberater aus den Regionen benennen. Die Beratungskosten werden im Allgemeinen vom Bund bezuschusst. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.v. Zitelmannstraße 22, Bonn Tel. 0228/9161-0, Fax 0228/ info@bdu.de Vereinigung Beratender Betriebs- und Volkswirte (VBV) e.v. Blütenweg 12, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ info@vbv.de

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