Quadrilaterale Platten 3.5. Teil des Low Profile 3.5 Beckensystems.
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1 Quadrilaterale Platten 3.5. Teil des Low Profile 3.5 Beckensystems. Operationstechnik Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Instrumente und Implantate geprüft und freigegeben von der AO Foundation.
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3 Inhaltsverzeichnis Einführung Quadrilaterale Platten AO Prinzipien 4 Indikationen 5 Operationstechnik Planung und Vorbereitung 6 Zugang und Frakturreposition 7 Frakturfixation 8 Fixation der Beckenrekonstruktionsplatte 9 Fixation der Quadrilateralen Platte Produktinformation Implantate 18 Platten 18 Schrauben 19 Ausgewählte Instrumente 20 Produktinformation 22 Ausserdem erhältlich 23 MRT-Hinweise 24 Bildverstärkerkontrolle Warnung Diese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung der DePuy Synthes Produkte nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieser Produkte durch einen darin erfahrenen Chirurgen wird dringend empfohlen. Aufbereitung, klinische Aufbereitung, Wartung und Pflege Allgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktionskontrolle und Demontage mehrteiliger Instrumente sowie Richtlinien zur Aufbereitung von Implantaten erhalten Sie bei Ihrer lokalen Vertriebsvertretung oder unter: Allgemeine Informationen zur klinischen Aufbereitung, Wartung und Pflege wiederverwendbarer Medizinprodukte, Instrumentensiebe und Cases von Synthes sowie zur Aufbereitung unsteriler Synthes Implantate entnehmen Sie bitte der Synthes Broschüre «Wichtige Informationen» (SE_023827), als Download erhältlich unter: Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 1
4 Quadrilaterale Platten 3.5. Teil des Low Profile 3.5 Beckensystems. Die Quadrilateralen Platten 3.5 von Synthes sind Teil des Low Profile 3.5 Beckensystems, welches Platten und Instrumente für die operative Rekonstruktion des Beckens und Acetabulums umfasst. 2 DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
5 Eigenschaften 3 Grössen: kurz, standard und lang Die Rekonstruktionsplatte kann auf Entsprechend der Anatomie der meisten quadrilateralen Flächen dem knöchernen Beckenrand oder (Vierkantenplatten) des Beckens an der intrapelvinen Fläche platziert vorgeformt werden Gefertigt aus 316L-Stahl Platten in den Längen standard und lang mit Verbindungsschraubenschlitz zum Einbringen von Verbindungsschrauben für zusätzliche Abstützung Kirschnerdrahtlöcher für die provisorische Fixation Kurz Standard Lang Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 3
6 AO Prinzipien 1958 formulierte die Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthese (AO) vier Grundprinzipien, die heutigen Leitlinien für Osteosynthese.1 Diese lauten: Anatomische Reposition Frakturreposition und Fixation zur Wiederherstellung der anatomischen Verhältnisse. Stabile Osteosynthese Stabilität durch Fixation oder Schienung, je nach Erfordernissen der Fraktur und Verletzung. Erhalt der Blutversorgung Erhalt der Blutversorgung von Weichteilen und Knochen durch sorgfältige und schonende Handhabung. Frühzeitige, aktive Mobilisierung Frühzeitige und sichere Mobilisierung des Patienten. 1 M.E. Müller, M. Allgöwer, R. Schneider, and H. Willenegger: AO Manual of Internal Fixation, 3rd Edition. Berlin; Springer-Verlag DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
7 Indikationen Die Quadrilateralen Platten 3.5 in Verbindung mit den Beckenrekonstruktionsplatten von Synthes sind für die Versorgung von Acetabulumfrakturen mit einhergehender Zertrümmerung der quadrilateralen Fläche vorgesehen. Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 5
8 Planung und Vorbereitung Vorbereitung Erforderliche Sets Low Profile 3.5 Beckenimplantate mit Schrauben in Graphic Case Low Profile 3.5 Beckenrepositionsinstrumente in Graphic Case Low Profile 3.5 Beckenhebel in Graphic Case Low Profile 3.5 Beckeninstrumentesatz in Graphic Case Hinweis: Weitere Informationen siehe Operationstechnik «Beckenimplantate und Instrumente» ( ) DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
9 Planung und Vorbereitung Zugang und Frakturreposition 1 Zugang 1 Es wird empfohlen, einen ilioingualen und/oder modifizierten Stoppa-Zugang anzulegen. 2 Reposition Instrumente Knochenhaltestab, gerade, lang, mit Kugelspitzen B 6.5 mm, Länge 400 mm Schanzsche Schraube B 6.0 mm, Länge 190/50 mm, Stahl Beckenrepositionszange, klein, Länge 190 mm, zur Verwendung mit Kortikalisschrauben B 3.5 und 4.5 mm Repositionszange, gross, mit Spitzen, Zahnsperre, Länge 200 mm Die Fraktur reponieren. Eine Schanzsche Schraube in das proximale Femur einbringen, um Reposition durch intraoperative manuelle Traktion zu bewirken. Die anatomische Reposition der Frakturfragmente bestätigen. Falls erwünscht, die Fragmente provisorisch mit Kirschnerdrähten fixieren. (1) Um eine ordnungsgemässe Reposition zu gewährleisten, können verschiedene Repositionsinstrumente (z. B. Knochenhaltestab, Repositionszange) verwendet werden. (1, 2) Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 7
10 Planung und Vorbereitung Frakturfixation 1 Platte temporär fixieren Instrumente Kirschnerdraht B 2.0 mm mit Dreikantspitze, Länge 150 mm, Stahl Schränkeisen für Rekonstruktionsplatten 3.5 und 4.5, Länge 190 mm Alternatives Instrument Kirschnerdraht B 2.0 mm mit Gewindespitze, Länge 150/15 mm, Stahl Die Quadrilaterale Platte 3.5 unmittelbar posterior der Spina iliaca posterior inferior positionieren. Falls erforderlich, Schränkeisen verwenden, um die Platte intraoperativ an die anatomischen Gegebenheiten anzupassen. Hinweis: Wiederholtes intraoperatives Anbiegen der Platte vermeiden. Hinweis: Beim Anbiegen darauf achten, den Verbindungsschraubenschlitz und den gezahnten Plattenschlitz nicht zu deformieren. Die Quadrilaterale Platte mit zwei parallel durch die Kirschnerdrahtlöcher der Platte eingebrachten 2.0 mm Kirschnerdrähten provisorisch befestigen. Hinweis: Die korrekte Positionierung der Platte überprüfen. 8 DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
11 Fixation der Beckenrekonstruktionsplatte 1 Rekonstruktionsplatte positionieren Instrumente Biegezange für Rekonstruktionsplatten Schränkeisen für Rekonstruktionsplatten 3.5 und 4.5, Länge 190 mm (2 Stück erforderlich) Eine Rekonstruktionsplatte der geeigneten Länge über die Quadrilaterale Platte setzen und entlang des Beckenrands ausrichten. Falls erforderlich, die Rekonstruktionsplatte gemäss Anatomie des Beckenrands konturieren. Alternative Vorgehensweise Eine Rekonstruktionsplatte der geeigneten Länge anatomisch konturieren, um sie intrapelvin zu platzieren. Wird diese Option gewählt, ist ein modifizierter Stoppa-Zugang oder ein erweiterter ilioingualer Zugang durch das dritte Fenster erforderlich. Hinweis: Darauf achten, dass die am vorderen Pfeiler oder Beckenrand platzierte Platte bis zum Tuberculum pubicum reicht, um eine adäquate Plattenlänge zu gewährleisten. Hinweis: Wiederholtes Anbiegen der Platte vermeiden. Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 9
12 Fixation der Beckenrekonstruktionsplatte 2 Positionsschraube einbringen Positionsschraube Instrumente Ratschengriff mit AO/ASIF Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz für Schrauben B 3.5 mm, Länge 250 mm Sechskantschraubenzieher, klein, B 2.5 mm, Länge 270 mm Spiralbohrer B 2.5 mm, kalibriert, Länge 230/205 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Alternative Instrumente Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15 Länge 250 mm, für AO/ASIF-Schnellkupplung * Handgriff mit Schnellkupplung Haltehülse, zu Nrn , und Tiefenmessgerät für Kortikalisschrauben B 3.5 mm, Messbereich bis 150 mm Mit einem Spiralbohrer B 2.5 mm durch das posteriorste Loch der Rekonstruktionsplatte Richtung Spina iliaca posterior inferior bohren. Die geeignete Schraubenlänge ausmessen und eine Kortikalis- oder Beckenkortikalisschraube B 3.5 mm der entsprechenden Länge einbringen. Diese «Positionsschraube» sichert die Platte am Knochen und fixiert sowohl die Rekonstruktionsplatte als auch die darunter liegende Quadrilaterale Platte. Hinweis: Zu verwendende Instrumente abhängig vom Antrieb der gewählten Kortikalisschrauben B 3.5 mm (Sechskant- oder Stardrive-Antrieb). Hinweise Länge und Position der Schraube unter Bildverstärkerkontrolle überprüfen. Die Verwendung einer zu langen Schraube kann zur Gelenkpenetration führen. * Ebenfalls erhältlich 11 DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
13 3 Quadrilaterale Platte sicher befestigen Instrument Beckenrepositionszange, asymmetrisch, mit Kugelspitzen B 6.5 mm Ergänzend zur Positionsschraube die asymmetrische Beckenrepositionszange verwenden, um die Quadrilaterale Platte sicher am Beckenknochen zu befestigen. Hinweis: Sicherstellen, dass die Spitze der Beckenrepositionszange ordnungsgemäss im gezahnten Plattenschlitz sitzt. Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 11
14 Fixation der Beckenrekonstruktionsplatte 4 Power-Schraube einbringen Instrumente Ratschengriff mit AO/ASIF-Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz für Schrauben B 3.5 mm, Länge 250 mm Haltehülse, zu Nrn , und Power -Schraube Sechskantschraubenzieher, klein, B 2.5 mm, Länge 270 mm Spiralbohrer B 2.5 mm, kalibriert, Länge 230/205 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für Kortikalisschrauben B 3.5 mm, Messbereich bis 150 mm Mit dem Spiralbohrer B 2.5 mm durch das dritte posteriore Plattenloch ein Schraubenloch für eine zweite Kortikalisoder Beckenkortikalisschraube B 3.5 mm bohren. Die ge eignete Schraubenlänge bestimmen und eine Schraube der entsprechenden Länge einbringen. Darauf achten, die Schraube auf die Positionsschraube ausgerichtet abzuwinkeln, damit sie in die Spina iliaca posterior inferior greift. Diese «Power»- Schraube drückt die Quadrilaterale Platte an den Knochen. Hinweis: Den ordnungsgemässen Sitz der Platte am Knochen überprüfen. 11 DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
15 5 Beckenrekonstruktionsplatte konturieren Instrument Knochenhaltestab, gerade, mit Kugelspitzen B 6.5 mm, Länge 300 mm Alternative Instrumente Knochenhaltestab, gerade, lang, mit Kugelspitzen B 6.5 mm, Länge 400 mm Sechskantschraubenzieher, klein, B 2.5 mm, Länge 270 mm Knochenhebel, lange, schmale Spitze, Breite 18 mm, Länge 235 mm Gegebenenfalls ist es nach Einbringen der ersten zwei Schrauben erforderlich, die Beckenrekonstruktionsplatte in situ nachzukonturieren. Dazu kann der gerade Knochenhaltestab verwendet werden. Um die Platte ein wenig zu drehen, einen Knochenhebel oder Schraubenzieher verwenden. Hinweis: Die Rekonstruktionsplatte am anterioren Pfeiler oder Beckenrand sollte bis zum Tuberculum pubicum reichen. Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 11
16 Fixation der Beckenrekonstruktionsplatte 6 Anteriore Schrauben positionieren Instrumente Ratschengriff mit AO/ASIF-Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz für Schrauben B 3.5 mm, Länge 250 mm Haltehülse, zu Nrn , und Sechskantschraubenzieher, klein, B 2.5 mm, Länge 270 mm Spiralbohrer B 2.5 mm, kalibriert, Länge 230/205 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für Kortikalisschrauben B 3.5 mm, Messbereich bis 150 mm Um die abstützende Funktion der Beckenrekonstruktionsplatte zu komplementieren, durch die anterior der Quadrilateralen Platte liegenden Plattenlöcher weitere Schrauben einbringen. Dazu den Spiralbohrer B 2.5 mm auf das Tuber ischiadicum ausrichten und durch den Corpus ossis ischii das Schraubenloch für die dritte Kortikalis- oder Beckenkortikalisschraube B 3.5 mm bohren. Die geeignete Schraubenlänge bestimmen und eine Schraube der entsprechenden Länge einbringen. Ein Plattenloch überspringen und mit dem Spiralbohrer B 2.5 mm durch den Corpus ossis pubis das Schraubenloch für die letzte Schraube bohren. Die geeignete Schraubenlänge bestimmen und eine Schraube der entsprechenden Länge einbringen. 11 DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
17 Fixation der Quadrilateralen Platte Gleitloch bohren Instrument Spiralbohrer B 3.5 mm, Länge 195/170 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung Durch das dritte Zugangsfenster eingehen und zwischen den zwei Kirschnerdrähten ein Gleitloch B 3.5 mm durch den Verbindungsschraubenschlitz der Quadrilateralen Platte vorbohren. Den Spiralbohrer auf den gezahnten Plattenschlitz des Plattenschafts an der quadrilateralen Fläche ausrichten. Tipp: Den Spiralbohrer mit dem Zeigefinger führen. Dabei mit äusserster Vorsicht vorgehen. Hinweis: Bevor der Spiralbohrer die ferne Kortikalis durchbricht, den Zeigefinger wegziehen. Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 11
18 Fixation der Quadrilateralen Platte Verbindungsschraube einbringen Instrumente Ratschengriff mit AO/ASIF-Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz für Schrauben B 3.5 mm, Länge 250 mm Haltehülse, zu Nrn , und Sechskantschraubenzieher, klein, B 2.5 mm, Länge 270 mm Spiralbohrer B 2.5 mm, kalibriert, Länge 230/205 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für Kortikalisschrauben B 3.5 mm, Messbereich bis 150 mm Die geeignete Schraubenlänge ausmessen und eine Kortikalis- oder Beckenkortikalisschraube B 3.5 mm der entsprechenden Länge einbringen. Wichtig: Zur gemessenen Schraubenlänge 2 mm hinzuaddieren, um sicherzustellen, dass das Schraubengewinde in den gezahnten Schlitz der Platte greift. Bei Verwendung einer zu kurzen Schraube greift die Verbindungsschraube nicht in den gezahnten Plattenschlitz. 11 DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
19 3 Eine zweite Schraube einbringen Instrumente Ratschengriff mit AO/ASIF-Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz für Schrauben B 3.5 mm, Länge 250 mm Haltehülse, zu Nrn , und Sechskantschraubenzieher, klein, B 2.5 mm, Länge 270 mm Spiralbohrer B 2.5 mm, kalibriert, Länge 230/205 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für Kortikalisschrauben B 3.5 mm, Messbereich bis 150 mm Mit dem Spiralbohrer B 2.5 mm am äussersten Ende des Plattenschlitzes ein zweites Schraubenloch bohren. Die Achse des Schraubenlochs sollte lateral abwinkelt sein. Die geeignete Schraubenlänge ausmessen und eine Kortikalisoder Beckenkortikalisschraube B 3.5 mm der entsprechenden Länge einbringen. Vor dem Festziehen dieser Schraube zunächst alle Schrauben der auf dem Beckenrand platzierten Rekonstruktionsplatte abschliessend festziehen. Beckenrepositionszange und Kirschnerdrähte entfernen. Optional Falls erforderlich, eine zusätzliche Kortikalis- oder Beckenkortikalisschraube B 3.5 mm durch das Schraubenloch oberhalb des gezahnten Plattenschlitzes an der quadrilateralen Fläche einbringen. Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 11
20 Implantate Platten Quadrilaterale Platten S Standard, steril S Lang, steril S Kurz, steril 11 DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
21 Implantate Schrauben Kortikalisschraube Stardrive B 3.5 mm, selbstschneidend, Länge mm, Stahl* Beckenkortikalisschraube B 3.5 mm, selbstschneidend, Kopfhöhe 2.75 mm, Länge mm, Stahl* Kortikalisschraube B 3.5 mm, selbstschneidend, Länge mm, Stahl* Verriegelungsschraube B 3.5 mm, selbstschneidend, Länge mm, Stahl* Gewindezapfen Stardrive B 3.5 mm, Stahl* Schanzsche Schraube B 6.0 mm, Länge 190/50 mm, Stahl Verriegelungsschraube Stardrive B 3.5 mm, selbstschneidend* Stahl Art. Nr. Länge (mm) Art. Nr. Länge (mm) * Alle Implantate sind steril verpackt erhältlich. Für sterile Implantate Artikelnummer um «S» ergänzen. Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 11
22 Ausgewählte Instrumente Knochenhaltestab, gerade, mit Kugelspitzen B 6.5 mm, Länge 300 mm Knochenhaltestab, gerade, lang, mit Kugelspitzen B 6.5 mm, Länge 400 mm Beckenrepositionszange, asymmetrisch, mit Kugelspitzen B 6.5 mm Beckenrepositionszange, klein, Länge 190 mm, zur Verwendung mit Kortikalisschrauben B 3.5 und 4.5 mm Repositionszange, gross, mit Spitzen, Zahnsperre, Länge 200 mm Ratschengriff mit AO/ASIF- Schnellkupplung Handgriff mit Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz für Schrauben B 3.5 mm, Länge 250 mm Kirschnerdraht B 2.0 mm mit Dreikantspitze, Länge 150 mm, Stahl Kirschnerdraht B 2.0 mm mit Gewindespitze, Länge 150/15 mm, Stahl Spiralbohrer B 3.5 mm, Länge 195/170 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung 22 DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
23 Haltehülse, zu Nrn , und Sechskantschraubenzieher, klein, B 2.5 mm, Länge 270 mm Spiralbohrer B 2.5 mm, kalibriert, Länge 230/205 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für Kortikalisschrauben B 3.5 mm, Messbereich bis 150 mm Schränkeisen für Rekonstruktionsplatten 3.5 und 4.5, Länge 190 mm Biegezange für Rekonstruktionsplatten Knochenhebel, lange, schmale Spitze, Breite 18 mm, Länge 235 mm Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 22
24 Produktinformation Implantate S S S Quadrilaterale Platte, Standard, steril Quadrilaterale Platte, lang, steril Quadrilaterale Platte, kurz, steril Sets Low Profile 3.5 Beckenimplantate mit Schrauben in Graphic Case Low Profile 3.5 Beckenrepositionsinstrumente in Graphic Case Low Profile 3.5 Beckenhebel in Graphic Case Low Profile 3.5 Beckeninstrumentesatz in Graphic Case DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
25 Ausserdem erhältlich Sets Low Profile 3.5 Rekonstruktionsplattensatz mit Weitwinkel, zu Graphic Case Nrn und Low Profile 3.5 J-Rekonstruktionsplattensatz, zu Graphic Case Nrn und Low Profile 3.5 Rekonstruktionsplattensatz mit koaxialen Kombilöchern, zu Graphic Case Nrn und Low Profile 3.5 Schraubenset Stardrive, zu Graphic Case Nrn und Deckel und Graphic Cases Deckel für Low Profile 3.5 Beckensystem, zu Graphic Case Graphic Case für 1 Einsatz, ohne Inhalt Graphic Case für 2 Einsätze, ohne Inhalt Graphic Case für 3 Einsätze, ohne Inhalt Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik DePuy Synthes 22
26 MRT-Hinweise Drehmoment, Verlagerung und Bildartefakte gemäß ASTM F , ASTM F e1 und ASTM F Eine nicht-klinische Prüfung des Worst-Case-Szenarios in einem 3-T-MRT-System ergab kein relevantes Drehmoment bzw. keine relevante Verlagerung des Konstrukts bei einem experimentell gemessenen lokalen räumlichen Gradienten des magnetischen Feldes von 3.69 T/m. Das größte Bildartefakt erstreckte sich über ca. 169 mm des Konstrukts, wenn das Gradienten-Echo (GE) zum scannen verwendet wurde. Die Tests wurden auf einem 3-T-MRT-System durchgeführt. Hochfrequenz-(HF)-induzierte Erwärmung gemäß ASTM F a Nicht-klinische elektromagnetische und thermische Simulationen eines Worst-Case-Szenarios führen zu maximalen Temperaturerhöhungen von 9.5 C und einer durchschnittlichen Temperaturerhöhung von 6.6 C (1.5 T) und einer Spitzentemperaturerhöhung von 5.9 C (3 T) unter MRT-Bedingungen, bei denen HF-Spulen (ganzkörpergemittelte spezifische Absorptionsrate [SAR] von 2 W/kg für 6 Minuten [1.5 T] und für 15 Minuten [3 T]) verwendet werden. Vorsichtsmaßnahmen: Der oben genannte Test basiert auf nicht-klinischen Tests. Der tatsächliche Temperaturanstieg im Patienten hängt von einer Reihe von Faktoren jenseits der SAR und der Dauer der HF-Anwendung ab. Daher empfiehlt es sich, folgende Punkte besonders zu beachten: Es wird empfohlen, Patienten, die MRT-Scans unterzogen werden, sorgfältig auf die gefühlte Temperatur und/oder ihre Schmerzempfindungen zu überwachen. Patienten mit einer gestörten Wärmeregulierung oder Temperaturempfindung sollten keinen MRT-Scan-Verfahren unterzogen werden. Generell wird empfohlen, ein MRT-System mit niedriger Feldstärke zu verwenden, wenn leitfähige Implantate vorhanden sind. Die angewandte spezifische Absorptionsrate (SAR) sollte so weit wie möglich reduziert werden. Die Verwendung des Ventilationssystems kann ferner dazu beitragen, den Temperaturanstieg im Körper zu verringern. 22 DePuy Synthes Quadrilaterale Platten 3.5. Operationstechnik
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28 Synthes GmbH Eimattstrasse Oberdorf Switzerland Tel: Fax: Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Alle Operationstechniken sind als PDF-Dateien abrufbar unter DePuy Synthes Trauma, ein Geschäftsbereich von Synthes GmbH Alle Rechte vorbehalten DSEM/TRM/0815/0436a 09/15
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