60 Sprachen lernen in Österreich. Sprachenpolitik Sprachenlernen Erwachsenenbildung. Thomas Fritz lernraum.wien. Einleitung
|
|
- Elizabeth Junge
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 60 Sprachen lernen in Österreich Sprachenpolitik Sprachenlernen Erwachsenenbildung Einleitung Thomas Fritz lernraum.wien Die Situation der Erwachsenenbildung (EB) in Österreich hat sich in den letzten Jahren (Fritz 2003) an der Oberfläche verändert: Es gibt neue Anbieter, neue Kursformate, mehr Einfluss durch den Staat, vor allem über Regelungen, die das Fremdenrecht betreffen; in der Grundstruktur hat sich jedoch nichts geändert: Es gibt unterschiedliche Organisationsformen der Institutionen der EB, wenig Förderungen, unsichere Arbeitsbedingungen für Unterrichtende, oftmals zwar Instrumente der Qualitätssicherung für die institutionellen Abläufe, aber keine für die Qualifikationen der Unterrichtenden und deren Weiterbildung. 1. Die Institutionen der Erwachsenenbildung In Österreich sind grundsätzlich zwei große Bereiche der Erwachsenenbildung zu erkennen: die Institutionen, die in der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs organisiert sind, also die traditionellen, gemeinnützigen Institutionen, und die freien und profitorientierten Institutionen, vor allem Sprachschulen: Die 1972 gegründete Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) ist die Arbeitsplattform der im Erwachsenenbildungs- Förderungsgesetz von 1973 anerkannten Österreichischen Erwachsenenbildungsverbände. Die in der KEBÖ vertretenen Bundes- Verbände sind autonom, nicht gewinnorientiert und leisten österreichweit kontinuierliche und planmäßige Bildungsarbeit ( Stand: August 2011) Die Institutionen der KEBÖ verfügen österreichweit über Standorte, haben MitarbeiterInnen und führten im Jahr Bildungsveranstaltungen mit 2,9 Millionen Teilnahmen durch; eine Million Menschen benutzten die öffentlichen Bibliotheken. (ibid) Die Mitglieder der KEBÖ sind: Arbeitsgemeinschaft Bildungshäuser Österreich - ARGE BHÖ Berufsförderungsinstitut Österreich - BFI Büchereiverband Österreichs - BVÖ
2 Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich - FORUM Ländliches Fortbildungsinstitut - LFI Ring Österreichischer Bildungswerke - RÖBW Volkswirtschaftliche Gesellschaft Österreich - VG-Ö Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung - VÖGB Verband Österreichischer Volkshochschulen - VÖV Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Österreich - WIFI (ibid) Die größten Institutionen, die im Bereich Fremdsprachen- und Zweitsprachenunterricht relevant sind, sind das WIFI, das BFI und die Volkshochschulen (s. Kap.3). Das WIFI wurde als Einrichtung der Wirtschaftskammer vor ca. 60 Jahren gegründet und hat KundInnen jährlich, Kurse, Seminare und Lehrgänge pro Kursjahr (s. Stand: August 2011). Eine genaue Sprachenstatistik ist nicht verfügbar (sic!). Das BFI, gegründet 1959 von der Arbeiterkammer und dem Österreichischen Gewerkschaftsbund bietet ebenfalls österreichweit Kurse an. Auch hier gibt es keine Sprachenstatistik habe Sprachkurse mit Unterrichtseinheiten und Teilnahmen stattgefunden waren es Kurse mit Unterrichtseinheiten und Teilnahmen (persönliche Kommunikation mit Michael Sturm, Geschäftsführer BFI). Vor allem im Bereich Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sind in den letzten Jahren, im Zuge der Integrationsvereinbarung, viele neue Sprachinstitute entstanden, eine nicht geringe Zahl davon mit Migrationshintergrund. Allein in Wien sind laut Zertifizierungsliste des ÖIF 59 Institute angeführt (exklusive der Volkshochschulen, des BFI und des WIFI). Ein wesentlicher Faktor in der Erwachsenenbildungslandschaft, in unserem Kontext vor allem im Bereich Deutsch als Zweitsprache, ist das Arbeitsmarkservice (AMS), das durch seine Ausschreibungs- und Vergabepolitik die Anbieterstruktur massiv beeinflusst. Einerseits wird durch die marktgeleiteten Vergabepolitik in die Honorarund Anstellungsbedingungen eingegriffen, andererseits werden inhaltliche Vorgaben gemacht, die weit entfernt sind von den Standards, die in der Fachwelt erarbeitet wurden. Ein Beispiel aus dem Bereich DaZ ist der folgende Auszug einer Ausschreibung: Es wird davon ausgegangen, dass [die] TeilnehmerInnen in kurzer Zeit ein weiteres Schriftsystem erlernen können, da sie den Erwerbsprozess der Alphabetisierung schon einmal durchlaufen haben und nur die
3 Lateinschrift vor Beginn des Deutschkurses erlernen müssen. (AMS 2010: 11) In diesem Konzept wird in einem Vorkurs Lateinisches Alphabet Intensiv mit drei Wochen zu je 15 Unterrichtseinheiten für Personen, die bereits über eine erstschriftliche Alphabetisierung verfügen, über auditiv erworbene Deutschkenntnisse angestrebt, das Lateinische Alphabet (sic!) zu erlernen. Ein weiterer wichtiger und immer mächtiger werdender Player in der DaZ-Landschaft ist der Österreichische Integrationsfond (ÖIF), der in drei Richtungen aktiv ist: erstens als selbsternannte Genehmigungsautorität, die Institutionen und Unterrichtende zertifiziert, und so marktlenkend eingreift und letztendlich entscheidet, wer unterrichten darf (s. Stand: August 2011); zweitens als inhaltliche Autorität über das Zurverfügungstellen von Unterrichtsmaterialien und Weiterbildungsworkshops. Die inhaltliche Qualität der Materialien ist zumindest zum Teil fragwürdig (Laimer/Fritz 2010); die inhaltliche Qualität der Weiterbildungsmaßnahmen beruht auf der Tatsache, dass sich einige ExpertInnen darauf einlassen, für den ÖIF zu arbeiten. Drittens ist der ÖIF als Anbieter von Kursmaßnahmen über das Institut Habibi ( tätig, mit einem umfassenden Kursangebot bei einer gleichzeitigen Monopolstellung in der Finanzierung durch das Bundesministerium für Inneres. Wir erleben hier quasi live das Entstehen einer neuen halbstaatlichen Sprachschule, also eigentlich der ersten Erwachsenenbildungseinrichtung, die mehr oder weniger direkt einem Ministerium zugeordnet ist. Mit der Einrichtung von verschiedenen Beratungs- und Bildungsstellen in einer Institution ist Habibi augenscheinlich sehr serviceorientiert, auf der anderen Seite jedoch konkurriert Habibi damit mit vielen anderen, mit langjähriger Erfahrung tätigen Vereinen und Institutionen. Man kann diese Maßnahmen als eine klare Initiative erkennnen, neben den beiden anderen genannten Aspekten, hier Themen- und in vielen Bereichen auch Martkführerschaft anzustreben. Die Auswirkungen auf die Erwachsenenbildungsszene werden in den nächsten Jahren genau zu beobachten sein. Im Feld Deutsch als Fremdsprache ist insbesondere CAMPUS Austria zu erwähnen, ein Verbund von privaten Sprachschulen, die vor allem Studierende aus dem Ausland als Zielgruppe haben. Campus, ein Verbund von elf Schulen zeichnet sich durch strenge interne Qualitätskriterien und regelmäßige interne und externe Qualitätskontrollen aus:
4 Intern Laufendes Qualitätsmanagement durch KursteilnehmerInnen-Evaluation und verpflichtende Weiterbildung der Lehrenden Extern Alle drei Jahre Überprüfung der Einhaltung der Qualitätskriterien durch zwei von einander unabhängigen ExpertInnen ( Stand: August 2011) 2. Gesetzliche Grundlagen Das Erwachsenenbildungsförderungsgesetz reguliert die österreichische EB nicht, sondern delegiert die Verantwortung an die jeweiligen Bundesländer, was positiv formuliert als Buntheit der österreichischen EB bezeichnet werden kann, oder aber als unübersichtliches Chaos. Die Gesetze, die am meisten regulierend auf einige Angebotsteile der EB wirken, sind wie bereits erwähnt das Fremdengesetz und das Arbeitsmarktförderungsgesetz. Der Rest ist den Gesetzen des freien Marktes überlassen. 3. Das Lernangebot und die Nachfrage Die statistischen Angaben über Sprachkurse von WIFI (keine vorhanden) und dem bfi sind bereits in Kap. 1 erwähnt worden. Die detaillierteste Statistik liegt vom Verband Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) vor. Diese kann jedoch als repräsentativ gelten, da die Volkshochschulen in Österreich der größte Sprachkursanbieter sind. Bei den Volkshochschulen macht der Sprachenbereich mit 37,5 % den größten Anteil am Gesamtkursangebot aus. Die Aufteilung auf diverse Sprachen sieht gesamtösterreichisch folgendermaßen aus: Die stärksten Sprachen im Verhältnis Der Großteil der Kurse und Teilnahmen konzentriert sich auf 5 große Sprachen (79%) die übrigen Sprachen machen 21% aller Kurse aus: 1 Deutsch 20% 2 Englisch 28% 3 Französisch 6% 4 Italienisch 15% 5 Spanisch 10% 6 sonstige Sprachkurse 21% (Feigl 2011: 5)
5 Aufgeteilt auf (fast) alle Sprachen sieht die Verteilung so aus: Sprachkurse an Volkshochschulen in Österreich
6 Sprachen: Fachbereich 5 Kurse Englisch 3749 Deutsch 2512 Italienisch 2181 Spanisch 1382 Französisch 1003 Griechisch 162 Kroatisch/Serbisch 157 Gebärdensprache 58 Japanisch 51 Arabisch 46 Chinesisch 31 Hebräisch 31 Polnisch 29 Niederländisch 16 Norwegisch 12 Latein 11 Hindi 8 Bulgarisch 7 Dänisch 7 Isländisch 6 Persisch 5 Albanisch 4 Indonesisch 3 Kurdisch 3 Armenisch 2 Jiddisch 2 Neugriechisch 2 Deutsch Muttersprache 1 Finnisch 1 Georgisch 1 Irisch 1 (Feigl 2011: 7) Wir sehen hier, dass in den Volkshochschulen 2010 Kurse für 31 Sprachen durchgeführt wurden. Interessant anzumerken ist, dass die Liste der Sprachen nach den Top Fünf mit Griechisch und Kroatisch zwei Sprachen aufweist, die wahrscheinlich für den Urlaub gelernt werden, jedoch gefolgt werden von der Österreichischen Gebärdensprache (ÖGS), Japanisch, Arabisch und Chinesisch, also vier Sprachen, die eher nicht für den Freizeitbereich gelernt werden. Leider können wir hier keinen Trend festmachen, da die Zahlen für die vor dieser Statistik liegenden Jahre nicht zur Verfügung stehen. So weist die Sprachenstatistik der Wiener Volkshochschulen (s. Fritz 2003, 159) für das Jahr 2002 für Wien 48 ÖGS Kurse aus, jedoch sind Japanisch, Chinesisch und Arabisch noch in der Rubrik sonstige Sprachen versteckt. Im Sinne einer österreichweiten Perspektive erscheint auch die Aufteilung an Sprachkursen und Teilnahmen auf die Bundesländer interessant:
7 Kursangebote in den stärksten 5 Sprachen auf Bundesländerebene 2008/09 (aus Kärnten liegen keine Daten vor) (Feigl 2011: 9) So wie in fast allen Kursbereichen der Volkshochschulen sind Frauen auch bei den Sprachkursen die fleißigsten Lernerinnen. Im Gegensatz zur allgemeinen Sprachenverteilung lernen sie jedoch lieber Italienisch und Spanisch als Englisch. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Englischkenntnisse der Teilnehmerinnen bereits recht gut sind. Frauenanteile in Einzelsprachen im Arbeitsjahr 08/09 (Statistik 2010) (Feigl 2011: 20)
8 Sprechen die Ergebnisse des Eurobarometers davon, dass die mehrsprachigen EuropäerInnen sich unter anderem dadurch auszeichnen, dass sie jung sind, so sehen wir bei der Altersverteilung an den Volkshochschulen eine relativ ausgeglichene Bilanz mit einem Spitzenfeld der 30- bis 49-Jährigen: (Feigl 2011: 23) Für den Bereich der Deutschkurse ist wie bereits weiter oben angesprochen der Einflussfaktor der so genannten Integrationsvereinbarungen nicht außer acht zu lassen. Die Anzahl der Teilnahmen (siehe Grafik unten) in den Volkshochschulen geht leicht zurück. Dies kann auf ein Bündel von Gründen zurückzuführen sein: 1) Zwang zum Lernen motiviert nicht: Viele Lernende, die früher freiwillig in Kurse gekommen sind, sehen sich jetzt gezwungen zu lernen und versuchen diesem Zwang auszuweichen. 2) Der Zwang zum Lernen hat bei vielen UnternehmerInnen die Idee entstehen lassen, dass nun ein großes Geschäft zu machen sei; dies hatte eine massive Zunahme an neuen Schulen zur Folge, was bei einem gleichbleibenden Markt insgesamt aber nicht zu Zuwächsen, sondern zu Abnahmen an KursteilnehmerInnen führt. 3) In Wien hat das AMS in den letzten Jahren verstärkt Deutsch als Zweitsprache Kurse angeboten, oft in billiger und nicht überzeugender Qualität (erinnern wir uns an das Billigstbieterprinzip bei der Projektvergabe) dies führt systematisch
9 ebenfalls zu Demotivation: Menschen stehen einen Kurs durch und wollen dann nie wieder einen Kursraum von innen sehen. 4) Viel wesentlicher erscheint aber die Tatsache, dass seit Inkrafttreten der genannten Integrationsvereinbarungen fast alle Kurse über dem Niveau A2 nicht mehr besucht wurden. Nach dem Motto: Wenn der Gesetzgeber definiert, dass A2 das Niveau ist, das man für Integration braucht, dann wird das schon stimmen. Der Zwang hat also in vieler Hinsicht Lernen verhindert. Die Grafik aus der Statistik zeigt auch recht deutlich, dass die Rückgänge bei den Deutsch als Zweitsprachekursen vor allem ein Problem der Wiener Volkshochschulen sind Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien / / / / /09 Teilnahmen in Deutschsprachkursen in den Bundesländern (Feigl 2011: 18) 4. Sprachenkenntnisse und Sprachenlernen der ÖsterreicherInnen Die ÖsterreicherInnen lernen heute mehr Fremdsprachen, als sie dies in den letzten Jahren getan haben, wobei anzumerken ist, dass die alte Gleichung Fremdsprache = Englisch immer noch zutrifft. Die Eurobarometerumfrage 2005 hat ergeben, dass sich der Anteil an ÖsterreicherInnen, die angeben eine Fremdsprache zu können, von 52%, was ein Prozent unter dem europäischen Schnitt lag, um 10% erhöht hat. Zum europäischen Durchschnittswert ist anzumerken, dass in sechs Mitgliedsstaaten die Mehrheit der Bevölkerung angibt, dass sie gar keine Fremdsprachen spricht. Dies ist in Irland (66%), dem Vereinigen Königreich (62%), Italien (59%), Portugal (58%), Ungarn (38%) und
10 Spanien (56%) der Fall, aber auch im Beitrittsland Rumänien (53%) und im Bewerberland Türkei (67%). (Generaldirektion 2006: 11) Sprechen eine Fremdsprache Sprechen zwei Fremdsprachen Mindestens drei Fremdsprachen Sprechen keine Fremdsprache Österreich EU-Schnitt 62% 56% 32% 28% 21% 11% 38% 44% (ibid) Die meist gesprochene Fremdsprache in Österreich ist wie bereits oben erwähnt nach wie vor Englisch (58%), gefolgt von Französisch (10%). Auch dies liegt im europäischen Trend (Englisch 38% und Französisch 14%). Auf europäischer Ebene wird Deutsch als Fremdsprache ebenso oft genannt wie Französisch (vgl. Generaldirektion 2006: 14). ÖsterreicherInnen verwenden ihre Fremdsprachen vor allem im Urlaub (66%). 18% der Befragten in Österreich gaben an, dass sich ihre Sprachkenntnisse in den letzten zwei Jahren verbessert haben, 19% wollen sie im nächsten Jahr verbessern. (Generaldirektion 2006: 21) 20% mehr ÖsterreicherInnen gaben an, dass es sehr nützlich wäre, eine Fremdsprache zu können, also insgesamt 79% (Generaldirektion 2006: 29). Als am Wichtigsten für die eigene Karriere geben die ÖsterreicherInnen Englisch (72%), Französisch (16%) und Italienisch (9%) an. Als Sprache, die ihre Kinder lernen sollten, rangiert Englisch (84%) vor Französisch (29%), Italienisch (11%) und Spanisch (10%) (Generaldirektion 2006: 33f). 5. EB und Sprachenpolitik Wie schon mehrmals angedeutet, ist ein wesentliches Element der Sprachenpolitik, das die EB in Österreich betrifft und hier wahrscheinlich weniger quantitativ, sondern als permanenter Diskussionspunkt, die Fremdengesetzgebung. Besonders in Wien ist die Situation jedoch durch die Integrationspolitik der Stadt Wien anders gelagert. JedeR ZuwanderIn in Wien bekommt einen Bildungspass, der 300 an Gutscheinen enthält. Damit wird es möglich, für die Zielgruppe Deutschkurse um einen Euro pro
11 Unterrichtseinheit zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich werden in Wien Projekte gefördert, wie Mama lernt Deutsch, Basisdeutschkurse, Kurse für Jugendliche und andere offene Kursformate, die es MigrantInnen ermöglichen, niederschwellig Deutsch zu lernen. Ein weiteres, positives Beispiel ist die im Beitrag zur Basisbildung näher erläuterte Bund-Länder-Initiative, die Basisbildung (inklusive dem Deutschlernen in Kombination mit anderen Angeboten der Basisbildung) fördert. In diesem Kontext werden bestimmte Kursbereiche, wie zum Beispiel Lesen und Schreiben mit DaZ für die Lernenden kostenlos angeboten. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beitrags waren die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen, die Initiative soll aber im Jänner 2012 starten. In der praktischen Kombination von Sprachenlernen und Sprachenpolitik sind unter anderen folgende Beispiele zu nennen: Das Angebot von 60 Sprachen der Wiener Volkshochschulen Die Installierung eines Instituts für Mehrsprachigkeit, Integration und Bildung (lernraum.wien) durch Die Wiener Volkshochschulen GmbH (s. Die Einbettung von Sprachkursen in das Netzwerk okay. zusammen leben in Vorarlberg (s. Ein zwar überschauliches, aber immerhin existentes Angebot an Kursen zur Förderung der Erstsprachen (u.a. AK Wien, Wiener Volkshochschulen) Die regelmäßige Organisation des Europäischen Tags der Sprachen (s. Diverse Veranstaltungen, die Mehrsprachigkeit zum Thema haben 6. Aus- und Weiterbildung der KursleiterInnen Unterrichtende in der Erwachsenenbildung müssen in bestimmten Bereichen Qualifikationen aufweisen: Es sind dies alle vom AMS finanzierten Kurse, wo eine AMSinterne Qualifikationsbeschreibung gültig ist, die für jedes Projekt neu definiert wird, und Kurse, die als sogenannte Integrationskurse bezeichnet werden, und bei denen die Zertifizierungsrichtlinien des ÖIF gelten. In Wien ist die Qualifikation von Unterrichtenden in von der Stadt Wien (MA 17) geförderten Kursen über das
12 Rahmencurriculum (s. geregelt. Grundsätzlich kann angemerkt werden, dass es in der EB zwei Qualifikationswege gibt: einerseits ein Studium an einer Universität mit einem einschlägigen Abschluss oder ein Studium an einer internationalen Universität. Andererseits gibt es seit nunmehr zwanzig Jahren Ausbildungslehrgänge, die von den Volkshochschulen angeboten werden. Regelmäßig wird seit 1992 von den Wiener Volkshochschulen der Lehrgang für SprachkursleiterInnen Level 1 und Level 2 angeboten, der nach internationalen Kriterien für Lehrgänge in der EB entwickelt wurde (s. Die Österreichischen Volkshochschulen haben den Lehrgang Lust auf Sprache gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung angeboten, der seit zwei Jahren als SAPA Lehrgang (s. weitergeführt wird zurzeit mit einem Schwerpunkt für KursleiterInnen in Westösterreich. Im Rahmen des ersten SAPA-Lehrgangs wurde auch ein MulitplikatorInnen Projekt durchgeführt, an dem ca. 16 Personen teilgenommen haben, die mittlerweile selbst als WeiterbildnerInnen tätig sind. Mit diesem Projekt sollte eines der Probleme der Weiterbildung von Unterrichtenden in der EB behoben werden: das Fehlen von geeigneten Veranstaltungen für KursleiterInnen. In Summe gesehen kann festgestellt werden, dass sich die Ausbildungssituation in vielen Bereichen nunmehr geregelter darstellt als vor zehn Jahren, die Player, die die Regelungen formulieren, aber nicht in einem Ministerium verankert sind, mit Ausnahme des Innenministeriums (sic!), sondern private und kommunale Agenturen sind. 7. Die Situation der Unterrichtenden Hier handelt es sich um ein Kapitel, das seit Jahren immer wieder fast gleich weiter geschrieben werden kann. Die meisten Unterrichtenden arbeiten wie eh und je ohne soziale Absicherung und zusätzlich ohne berufliche Perspektiven. Wie immer kommt es darauf an, ob Projekte genehmigt werden, sich Menschen für Kurse anmelden, ob es Räume gibt und damit eine Beschäftigung für KursleiterInnen oder nicht.
13 Der Markt, der vom AMS bestimmt wird, hat sich in den letzten Jahren durch massives Honorardumping ausgezeichnet (wir erinnern uns an das Prinzip der Best-Bieter also der Billigstbieter). So wurden von privaten Institutionen Honorare unter 8 bezahlt. Diese Situation hat sich marginal verbessert. In einigen Bereichen der EB werden Unterrichtende als freie DienstnehmerInnen beschäftigt, was zumindest einen Versicherungsschutz bedeutet. In manchen AMS Maßnahmen werden Unterrichtende sogar angestellt (mit einer Unterrichtsverpflichtung von bis zu 35 Stunden bei einer Vollzeitanstellung). 8. Perspektiven und Forderungen So wie sich die Situation der EB nicht wirklich ändert, die Unterrichtenden unter (fast) denselben schlechten Bedingungen arbeiten müssen und Deutsch lernen eine Frage der Inneren Sicherheit ist, so ändern sich auch die entsprechenden Forderungen ebenfalls nur geringfügig: Die EB muss gesetzlich und finanziell den Schulen und Universitäten gleichgestellt werden; das bedeutet ein bundesweites EB-Gesetz, das gleiche Voraussetzungen schafft, eine bessere finanzielle Absicherung für die Erhaltung und den Ausbau der Infrastruktur und bessere Arbeitsbedingungen für Unterrichtende (wieso keine Gleichstellung mit Unterrichtenden an Schulen?!). Weiters muss ein bundesweites Konzept für die Ausund Weiterbildung von Unterrichtenden in der EB geschaffen werden. Inhaltlich müssen sich die Einrichtungen der EB stärker mit den wissenschaftlichen Diskursen an den Universitäten beschäftigen und die Universitäten dürfen die EB nicht nur als Praxisfeld für Studierende wahrnehmen, sondern als gleichberechtigten Partner in Forschung und Entwicklung. Und die Agenden für die Sprachförderung müssen in das Unterrichtsministerium wandern und aus den Klauen des Innenministeriums gerettet werden. Bildung ist keine Angelegenheit der inneren Sicherheit. Literatur
14 AMS (2010). Leistungsbeschreibung "Sprachkurs Deutsch" für die Regionalstelle Redergasse (RGS962). AMS. Wien. Europarat (2007). Sprach - und Sprachunterrichtspolitik in Österreich. Strasbourg. Feigl-Bogenreiter, E. (2011). Sprachenlernen an Österreichischen Volkshochschulen. V. Ö. Volkshochschulen. Wien. Fritz, T. (2003). 70 Sprachen zum Nulltarif? Sprachenpolitik Sprachenlernen Erwachsenenbildung. Sprachenpolitik in Österreich. Eine Bestandsaufnahme. B. Busch and R. d. Cillia. Frankfurt, Peter Lang: Fritz, T. and T. Laimer (2010). "Befunde zur Landeskunde in DaZ-Kursen." ÖdaF Mitteilungen 1/2010. Generaldirektion Bildung und Kultur (2006). Die Europäer und ihre Sprachen. Eurobarometer Spezial 243/Welle TNS Opinion & Social. Brussels.
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrDIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN
EUROBAROMETER-BERICHT 54 DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN ZUSAMMENFASSENDER BERICHT Diese spezielle Eurobarometer-Erhebung wurde zwischen dem 6. Dezember und dem 23. Dezember 2000 in allen 15 EU-Mitgliedstaaten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrEntwicklung des Weiterqualifizierungsprogramms des Viadrina Center for Graduate Studies (VCGS) für Nachwuchswissenschaftler/-innen an der Viadrina
Entwicklung des Weiterqualifizierungsprogramms des Viadrina Center for Graduate Studies (VCGS) für Nachwuchswissenschaftler/-innen an der Viadrina 1. Entwicklung der Teilnehmerzahlen des VCGS-Weiterqualifizierungsprogramms
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrWie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?
Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEin Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus
Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrTRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE
TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrFachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol
Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrHinweise zum Fremdsprachenangebot für den BOK-Bereich
Hinweise zum Fremdsprachenangebot für den BOK-Bereich Allgemeine Hinweise Die BOK-Module im Bereich Fremdsprachenkompetenz werden größtenteils vom Sprachlehrinstitut () verantwortet und vom Zentrum für
MehrMehrsprachigkeit als Ressource fördern
04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrProtokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW
1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN
ZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN Wenn Sie an die nächsten bis 3 Monate denken: Was erwarten Sie sich: Sehen Sie der nahen Zukunft mit Optimismus und Zuversicht oder eher mit Skepsis bzw. Pessimismus entgegen
MehrMMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?
Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrFRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER
FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER Anleitung zum Ausfüllen Es gibt mehrere Arten von Fragen. Bei einigen Fragen kann nur eine der Antwortalternativen angekreuzt werden, bei anderen Fragen sind mehrere
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15)
FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Mythos Schiurlaub Muss Österreich auf seinen (Winter)Volkssport verzichten?
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
Mehr2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...
1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
MehrDetails im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien?
Peter Zellmann / Beatrix Haslinger Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien? Männer die neuen Quasselstrippen? Sind die Wiener Freizeitmuffel - oder
Mehr