60 Sprachen lernen in Österreich. Sprachenpolitik Sprachenlernen Erwachsenenbildung. Thomas Fritz lernraum.wien. Einleitung

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1 60 Sprachen lernen in Österreich Sprachenpolitik Sprachenlernen Erwachsenenbildung Einleitung Thomas Fritz lernraum.wien Die Situation der Erwachsenenbildung (EB) in Österreich hat sich in den letzten Jahren (Fritz 2003) an der Oberfläche verändert: Es gibt neue Anbieter, neue Kursformate, mehr Einfluss durch den Staat, vor allem über Regelungen, die das Fremdenrecht betreffen; in der Grundstruktur hat sich jedoch nichts geändert: Es gibt unterschiedliche Organisationsformen der Institutionen der EB, wenig Förderungen, unsichere Arbeitsbedingungen für Unterrichtende, oftmals zwar Instrumente der Qualitätssicherung für die institutionellen Abläufe, aber keine für die Qualifikationen der Unterrichtenden und deren Weiterbildung. 1. Die Institutionen der Erwachsenenbildung In Österreich sind grundsätzlich zwei große Bereiche der Erwachsenenbildung zu erkennen: die Institutionen, die in der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs organisiert sind, also die traditionellen, gemeinnützigen Institutionen, und die freien und profitorientierten Institutionen, vor allem Sprachschulen: Die 1972 gegründete Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) ist die Arbeitsplattform der im Erwachsenenbildungs- Förderungsgesetz von 1973 anerkannten Österreichischen Erwachsenenbildungsverbände. Die in der KEBÖ vertretenen Bundes- Verbände sind autonom, nicht gewinnorientiert und leisten österreichweit kontinuierliche und planmäßige Bildungsarbeit ( Stand: August 2011) Die Institutionen der KEBÖ verfügen österreichweit über Standorte, haben MitarbeiterInnen und führten im Jahr Bildungsveranstaltungen mit 2,9 Millionen Teilnahmen durch; eine Million Menschen benutzten die öffentlichen Bibliotheken. (ibid) Die Mitglieder der KEBÖ sind: Arbeitsgemeinschaft Bildungshäuser Österreich - ARGE BHÖ Berufsförderungsinstitut Österreich - BFI Büchereiverband Österreichs - BVÖ

2 Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich - FORUM Ländliches Fortbildungsinstitut - LFI Ring Österreichischer Bildungswerke - RÖBW Volkswirtschaftliche Gesellschaft Österreich - VG-Ö Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung - VÖGB Verband Österreichischer Volkshochschulen - VÖV Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Österreich - WIFI (ibid) Die größten Institutionen, die im Bereich Fremdsprachen- und Zweitsprachenunterricht relevant sind, sind das WIFI, das BFI und die Volkshochschulen (s. Kap.3). Das WIFI wurde als Einrichtung der Wirtschaftskammer vor ca. 60 Jahren gegründet und hat KundInnen jährlich, Kurse, Seminare und Lehrgänge pro Kursjahr (s. Stand: August 2011). Eine genaue Sprachenstatistik ist nicht verfügbar (sic!). Das BFI, gegründet 1959 von der Arbeiterkammer und dem Österreichischen Gewerkschaftsbund bietet ebenfalls österreichweit Kurse an. Auch hier gibt es keine Sprachenstatistik habe Sprachkurse mit Unterrichtseinheiten und Teilnahmen stattgefunden waren es Kurse mit Unterrichtseinheiten und Teilnahmen (persönliche Kommunikation mit Michael Sturm, Geschäftsführer BFI). Vor allem im Bereich Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sind in den letzten Jahren, im Zuge der Integrationsvereinbarung, viele neue Sprachinstitute entstanden, eine nicht geringe Zahl davon mit Migrationshintergrund. Allein in Wien sind laut Zertifizierungsliste des ÖIF 59 Institute angeführt (exklusive der Volkshochschulen, des BFI und des WIFI). Ein wesentlicher Faktor in der Erwachsenenbildungslandschaft, in unserem Kontext vor allem im Bereich Deutsch als Zweitsprache, ist das Arbeitsmarkservice (AMS), das durch seine Ausschreibungs- und Vergabepolitik die Anbieterstruktur massiv beeinflusst. Einerseits wird durch die marktgeleiteten Vergabepolitik in die Honorarund Anstellungsbedingungen eingegriffen, andererseits werden inhaltliche Vorgaben gemacht, die weit entfernt sind von den Standards, die in der Fachwelt erarbeitet wurden. Ein Beispiel aus dem Bereich DaZ ist der folgende Auszug einer Ausschreibung: Es wird davon ausgegangen, dass [die] TeilnehmerInnen in kurzer Zeit ein weiteres Schriftsystem erlernen können, da sie den Erwerbsprozess der Alphabetisierung schon einmal durchlaufen haben und nur die

3 Lateinschrift vor Beginn des Deutschkurses erlernen müssen. (AMS 2010: 11) In diesem Konzept wird in einem Vorkurs Lateinisches Alphabet Intensiv mit drei Wochen zu je 15 Unterrichtseinheiten für Personen, die bereits über eine erstschriftliche Alphabetisierung verfügen, über auditiv erworbene Deutschkenntnisse angestrebt, das Lateinische Alphabet (sic!) zu erlernen. Ein weiterer wichtiger und immer mächtiger werdender Player in der DaZ-Landschaft ist der Österreichische Integrationsfond (ÖIF), der in drei Richtungen aktiv ist: erstens als selbsternannte Genehmigungsautorität, die Institutionen und Unterrichtende zertifiziert, und so marktlenkend eingreift und letztendlich entscheidet, wer unterrichten darf (s. Stand: August 2011); zweitens als inhaltliche Autorität über das Zurverfügungstellen von Unterrichtsmaterialien und Weiterbildungsworkshops. Die inhaltliche Qualität der Materialien ist zumindest zum Teil fragwürdig (Laimer/Fritz 2010); die inhaltliche Qualität der Weiterbildungsmaßnahmen beruht auf der Tatsache, dass sich einige ExpertInnen darauf einlassen, für den ÖIF zu arbeiten. Drittens ist der ÖIF als Anbieter von Kursmaßnahmen über das Institut Habibi ( tätig, mit einem umfassenden Kursangebot bei einer gleichzeitigen Monopolstellung in der Finanzierung durch das Bundesministerium für Inneres. Wir erleben hier quasi live das Entstehen einer neuen halbstaatlichen Sprachschule, also eigentlich der ersten Erwachsenenbildungseinrichtung, die mehr oder weniger direkt einem Ministerium zugeordnet ist. Mit der Einrichtung von verschiedenen Beratungs- und Bildungsstellen in einer Institution ist Habibi augenscheinlich sehr serviceorientiert, auf der anderen Seite jedoch konkurriert Habibi damit mit vielen anderen, mit langjähriger Erfahrung tätigen Vereinen und Institutionen. Man kann diese Maßnahmen als eine klare Initiative erkennnen, neben den beiden anderen genannten Aspekten, hier Themen- und in vielen Bereichen auch Martkführerschaft anzustreben. Die Auswirkungen auf die Erwachsenenbildungsszene werden in den nächsten Jahren genau zu beobachten sein. Im Feld Deutsch als Fremdsprache ist insbesondere CAMPUS Austria zu erwähnen, ein Verbund von privaten Sprachschulen, die vor allem Studierende aus dem Ausland als Zielgruppe haben. Campus, ein Verbund von elf Schulen zeichnet sich durch strenge interne Qualitätskriterien und regelmäßige interne und externe Qualitätskontrollen aus:

4 Intern Laufendes Qualitätsmanagement durch KursteilnehmerInnen-Evaluation und verpflichtende Weiterbildung der Lehrenden Extern Alle drei Jahre Überprüfung der Einhaltung der Qualitätskriterien durch zwei von einander unabhängigen ExpertInnen ( Stand: August 2011) 2. Gesetzliche Grundlagen Das Erwachsenenbildungsförderungsgesetz reguliert die österreichische EB nicht, sondern delegiert die Verantwortung an die jeweiligen Bundesländer, was positiv formuliert als Buntheit der österreichischen EB bezeichnet werden kann, oder aber als unübersichtliches Chaos. Die Gesetze, die am meisten regulierend auf einige Angebotsteile der EB wirken, sind wie bereits erwähnt das Fremdengesetz und das Arbeitsmarktförderungsgesetz. Der Rest ist den Gesetzen des freien Marktes überlassen. 3. Das Lernangebot und die Nachfrage Die statistischen Angaben über Sprachkurse von WIFI (keine vorhanden) und dem bfi sind bereits in Kap. 1 erwähnt worden. Die detaillierteste Statistik liegt vom Verband Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) vor. Diese kann jedoch als repräsentativ gelten, da die Volkshochschulen in Österreich der größte Sprachkursanbieter sind. Bei den Volkshochschulen macht der Sprachenbereich mit 37,5 % den größten Anteil am Gesamtkursangebot aus. Die Aufteilung auf diverse Sprachen sieht gesamtösterreichisch folgendermaßen aus: Die stärksten Sprachen im Verhältnis Der Großteil der Kurse und Teilnahmen konzentriert sich auf 5 große Sprachen (79%) die übrigen Sprachen machen 21% aller Kurse aus: 1 Deutsch 20% 2 Englisch 28% 3 Französisch 6% 4 Italienisch 15% 5 Spanisch 10% 6 sonstige Sprachkurse 21% (Feigl 2011: 5)

5 Aufgeteilt auf (fast) alle Sprachen sieht die Verteilung so aus: Sprachkurse an Volkshochschulen in Österreich

6 Sprachen: Fachbereich 5 Kurse Englisch 3749 Deutsch 2512 Italienisch 2181 Spanisch 1382 Französisch 1003 Griechisch 162 Kroatisch/Serbisch 157 Gebärdensprache 58 Japanisch 51 Arabisch 46 Chinesisch 31 Hebräisch 31 Polnisch 29 Niederländisch 16 Norwegisch 12 Latein 11 Hindi 8 Bulgarisch 7 Dänisch 7 Isländisch 6 Persisch 5 Albanisch 4 Indonesisch 3 Kurdisch 3 Armenisch 2 Jiddisch 2 Neugriechisch 2 Deutsch Muttersprache 1 Finnisch 1 Georgisch 1 Irisch 1 (Feigl 2011: 7) Wir sehen hier, dass in den Volkshochschulen 2010 Kurse für 31 Sprachen durchgeführt wurden. Interessant anzumerken ist, dass die Liste der Sprachen nach den Top Fünf mit Griechisch und Kroatisch zwei Sprachen aufweist, die wahrscheinlich für den Urlaub gelernt werden, jedoch gefolgt werden von der Österreichischen Gebärdensprache (ÖGS), Japanisch, Arabisch und Chinesisch, also vier Sprachen, die eher nicht für den Freizeitbereich gelernt werden. Leider können wir hier keinen Trend festmachen, da die Zahlen für die vor dieser Statistik liegenden Jahre nicht zur Verfügung stehen. So weist die Sprachenstatistik der Wiener Volkshochschulen (s. Fritz 2003, 159) für das Jahr 2002 für Wien 48 ÖGS Kurse aus, jedoch sind Japanisch, Chinesisch und Arabisch noch in der Rubrik sonstige Sprachen versteckt. Im Sinne einer österreichweiten Perspektive erscheint auch die Aufteilung an Sprachkursen und Teilnahmen auf die Bundesländer interessant:

7 Kursangebote in den stärksten 5 Sprachen auf Bundesländerebene 2008/09 (aus Kärnten liegen keine Daten vor) (Feigl 2011: 9) So wie in fast allen Kursbereichen der Volkshochschulen sind Frauen auch bei den Sprachkursen die fleißigsten Lernerinnen. Im Gegensatz zur allgemeinen Sprachenverteilung lernen sie jedoch lieber Italienisch und Spanisch als Englisch. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Englischkenntnisse der Teilnehmerinnen bereits recht gut sind. Frauenanteile in Einzelsprachen im Arbeitsjahr 08/09 (Statistik 2010) (Feigl 2011: 20)

8 Sprechen die Ergebnisse des Eurobarometers davon, dass die mehrsprachigen EuropäerInnen sich unter anderem dadurch auszeichnen, dass sie jung sind, so sehen wir bei der Altersverteilung an den Volkshochschulen eine relativ ausgeglichene Bilanz mit einem Spitzenfeld der 30- bis 49-Jährigen: (Feigl 2011: 23) Für den Bereich der Deutschkurse ist wie bereits weiter oben angesprochen der Einflussfaktor der so genannten Integrationsvereinbarungen nicht außer acht zu lassen. Die Anzahl der Teilnahmen (siehe Grafik unten) in den Volkshochschulen geht leicht zurück. Dies kann auf ein Bündel von Gründen zurückzuführen sein: 1) Zwang zum Lernen motiviert nicht: Viele Lernende, die früher freiwillig in Kurse gekommen sind, sehen sich jetzt gezwungen zu lernen und versuchen diesem Zwang auszuweichen. 2) Der Zwang zum Lernen hat bei vielen UnternehmerInnen die Idee entstehen lassen, dass nun ein großes Geschäft zu machen sei; dies hatte eine massive Zunahme an neuen Schulen zur Folge, was bei einem gleichbleibenden Markt insgesamt aber nicht zu Zuwächsen, sondern zu Abnahmen an KursteilnehmerInnen führt. 3) In Wien hat das AMS in den letzten Jahren verstärkt Deutsch als Zweitsprache Kurse angeboten, oft in billiger und nicht überzeugender Qualität (erinnern wir uns an das Billigstbieterprinzip bei der Projektvergabe) dies führt systematisch

9 ebenfalls zu Demotivation: Menschen stehen einen Kurs durch und wollen dann nie wieder einen Kursraum von innen sehen. 4) Viel wesentlicher erscheint aber die Tatsache, dass seit Inkrafttreten der genannten Integrationsvereinbarungen fast alle Kurse über dem Niveau A2 nicht mehr besucht wurden. Nach dem Motto: Wenn der Gesetzgeber definiert, dass A2 das Niveau ist, das man für Integration braucht, dann wird das schon stimmen. Der Zwang hat also in vieler Hinsicht Lernen verhindert. Die Grafik aus der Statistik zeigt auch recht deutlich, dass die Rückgänge bei den Deutsch als Zweitsprachekursen vor allem ein Problem der Wiener Volkshochschulen sind Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien / / / / /09 Teilnahmen in Deutschsprachkursen in den Bundesländern (Feigl 2011: 18) 4. Sprachenkenntnisse und Sprachenlernen der ÖsterreicherInnen Die ÖsterreicherInnen lernen heute mehr Fremdsprachen, als sie dies in den letzten Jahren getan haben, wobei anzumerken ist, dass die alte Gleichung Fremdsprache = Englisch immer noch zutrifft. Die Eurobarometerumfrage 2005 hat ergeben, dass sich der Anteil an ÖsterreicherInnen, die angeben eine Fremdsprache zu können, von 52%, was ein Prozent unter dem europäischen Schnitt lag, um 10% erhöht hat. Zum europäischen Durchschnittswert ist anzumerken, dass in sechs Mitgliedsstaaten die Mehrheit der Bevölkerung angibt, dass sie gar keine Fremdsprachen spricht. Dies ist in Irland (66%), dem Vereinigen Königreich (62%), Italien (59%), Portugal (58%), Ungarn (38%) und

10 Spanien (56%) der Fall, aber auch im Beitrittsland Rumänien (53%) und im Bewerberland Türkei (67%). (Generaldirektion 2006: 11) Sprechen eine Fremdsprache Sprechen zwei Fremdsprachen Mindestens drei Fremdsprachen Sprechen keine Fremdsprache Österreich EU-Schnitt 62% 56% 32% 28% 21% 11% 38% 44% (ibid) Die meist gesprochene Fremdsprache in Österreich ist wie bereits oben erwähnt nach wie vor Englisch (58%), gefolgt von Französisch (10%). Auch dies liegt im europäischen Trend (Englisch 38% und Französisch 14%). Auf europäischer Ebene wird Deutsch als Fremdsprache ebenso oft genannt wie Französisch (vgl. Generaldirektion 2006: 14). ÖsterreicherInnen verwenden ihre Fremdsprachen vor allem im Urlaub (66%). 18% der Befragten in Österreich gaben an, dass sich ihre Sprachkenntnisse in den letzten zwei Jahren verbessert haben, 19% wollen sie im nächsten Jahr verbessern. (Generaldirektion 2006: 21) 20% mehr ÖsterreicherInnen gaben an, dass es sehr nützlich wäre, eine Fremdsprache zu können, also insgesamt 79% (Generaldirektion 2006: 29). Als am Wichtigsten für die eigene Karriere geben die ÖsterreicherInnen Englisch (72%), Französisch (16%) und Italienisch (9%) an. Als Sprache, die ihre Kinder lernen sollten, rangiert Englisch (84%) vor Französisch (29%), Italienisch (11%) und Spanisch (10%) (Generaldirektion 2006: 33f). 5. EB und Sprachenpolitik Wie schon mehrmals angedeutet, ist ein wesentliches Element der Sprachenpolitik, das die EB in Österreich betrifft und hier wahrscheinlich weniger quantitativ, sondern als permanenter Diskussionspunkt, die Fremdengesetzgebung. Besonders in Wien ist die Situation jedoch durch die Integrationspolitik der Stadt Wien anders gelagert. JedeR ZuwanderIn in Wien bekommt einen Bildungspass, der 300 an Gutscheinen enthält. Damit wird es möglich, für die Zielgruppe Deutschkurse um einen Euro pro

11 Unterrichtseinheit zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich werden in Wien Projekte gefördert, wie Mama lernt Deutsch, Basisdeutschkurse, Kurse für Jugendliche und andere offene Kursformate, die es MigrantInnen ermöglichen, niederschwellig Deutsch zu lernen. Ein weiteres, positives Beispiel ist die im Beitrag zur Basisbildung näher erläuterte Bund-Länder-Initiative, die Basisbildung (inklusive dem Deutschlernen in Kombination mit anderen Angeboten der Basisbildung) fördert. In diesem Kontext werden bestimmte Kursbereiche, wie zum Beispiel Lesen und Schreiben mit DaZ für die Lernenden kostenlos angeboten. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beitrags waren die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen, die Initiative soll aber im Jänner 2012 starten. In der praktischen Kombination von Sprachenlernen und Sprachenpolitik sind unter anderen folgende Beispiele zu nennen: Das Angebot von 60 Sprachen der Wiener Volkshochschulen Die Installierung eines Instituts für Mehrsprachigkeit, Integration und Bildung (lernraum.wien) durch Die Wiener Volkshochschulen GmbH (s. Die Einbettung von Sprachkursen in das Netzwerk okay. zusammen leben in Vorarlberg (s. Ein zwar überschauliches, aber immerhin existentes Angebot an Kursen zur Förderung der Erstsprachen (u.a. AK Wien, Wiener Volkshochschulen) Die regelmäßige Organisation des Europäischen Tags der Sprachen (s. Diverse Veranstaltungen, die Mehrsprachigkeit zum Thema haben 6. Aus- und Weiterbildung der KursleiterInnen Unterrichtende in der Erwachsenenbildung müssen in bestimmten Bereichen Qualifikationen aufweisen: Es sind dies alle vom AMS finanzierten Kurse, wo eine AMSinterne Qualifikationsbeschreibung gültig ist, die für jedes Projekt neu definiert wird, und Kurse, die als sogenannte Integrationskurse bezeichnet werden, und bei denen die Zertifizierungsrichtlinien des ÖIF gelten. In Wien ist die Qualifikation von Unterrichtenden in von der Stadt Wien (MA 17) geförderten Kursen über das

12 Rahmencurriculum (s. geregelt. Grundsätzlich kann angemerkt werden, dass es in der EB zwei Qualifikationswege gibt: einerseits ein Studium an einer Universität mit einem einschlägigen Abschluss oder ein Studium an einer internationalen Universität. Andererseits gibt es seit nunmehr zwanzig Jahren Ausbildungslehrgänge, die von den Volkshochschulen angeboten werden. Regelmäßig wird seit 1992 von den Wiener Volkshochschulen der Lehrgang für SprachkursleiterInnen Level 1 und Level 2 angeboten, der nach internationalen Kriterien für Lehrgänge in der EB entwickelt wurde (s. Die Österreichischen Volkshochschulen haben den Lehrgang Lust auf Sprache gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung angeboten, der seit zwei Jahren als SAPA Lehrgang (s. weitergeführt wird zurzeit mit einem Schwerpunkt für KursleiterInnen in Westösterreich. Im Rahmen des ersten SAPA-Lehrgangs wurde auch ein MulitplikatorInnen Projekt durchgeführt, an dem ca. 16 Personen teilgenommen haben, die mittlerweile selbst als WeiterbildnerInnen tätig sind. Mit diesem Projekt sollte eines der Probleme der Weiterbildung von Unterrichtenden in der EB behoben werden: das Fehlen von geeigneten Veranstaltungen für KursleiterInnen. In Summe gesehen kann festgestellt werden, dass sich die Ausbildungssituation in vielen Bereichen nunmehr geregelter darstellt als vor zehn Jahren, die Player, die die Regelungen formulieren, aber nicht in einem Ministerium verankert sind, mit Ausnahme des Innenministeriums (sic!), sondern private und kommunale Agenturen sind. 7. Die Situation der Unterrichtenden Hier handelt es sich um ein Kapitel, das seit Jahren immer wieder fast gleich weiter geschrieben werden kann. Die meisten Unterrichtenden arbeiten wie eh und je ohne soziale Absicherung und zusätzlich ohne berufliche Perspektiven. Wie immer kommt es darauf an, ob Projekte genehmigt werden, sich Menschen für Kurse anmelden, ob es Räume gibt und damit eine Beschäftigung für KursleiterInnen oder nicht.

13 Der Markt, der vom AMS bestimmt wird, hat sich in den letzten Jahren durch massives Honorardumping ausgezeichnet (wir erinnern uns an das Prinzip der Best-Bieter also der Billigstbieter). So wurden von privaten Institutionen Honorare unter 8 bezahlt. Diese Situation hat sich marginal verbessert. In einigen Bereichen der EB werden Unterrichtende als freie DienstnehmerInnen beschäftigt, was zumindest einen Versicherungsschutz bedeutet. In manchen AMS Maßnahmen werden Unterrichtende sogar angestellt (mit einer Unterrichtsverpflichtung von bis zu 35 Stunden bei einer Vollzeitanstellung). 8. Perspektiven und Forderungen So wie sich die Situation der EB nicht wirklich ändert, die Unterrichtenden unter (fast) denselben schlechten Bedingungen arbeiten müssen und Deutsch lernen eine Frage der Inneren Sicherheit ist, so ändern sich auch die entsprechenden Forderungen ebenfalls nur geringfügig: Die EB muss gesetzlich und finanziell den Schulen und Universitäten gleichgestellt werden; das bedeutet ein bundesweites EB-Gesetz, das gleiche Voraussetzungen schafft, eine bessere finanzielle Absicherung für die Erhaltung und den Ausbau der Infrastruktur und bessere Arbeitsbedingungen für Unterrichtende (wieso keine Gleichstellung mit Unterrichtenden an Schulen?!). Weiters muss ein bundesweites Konzept für die Ausund Weiterbildung von Unterrichtenden in der EB geschaffen werden. Inhaltlich müssen sich die Einrichtungen der EB stärker mit den wissenschaftlichen Diskursen an den Universitäten beschäftigen und die Universitäten dürfen die EB nicht nur als Praxisfeld für Studierende wahrnehmen, sondern als gleichberechtigten Partner in Forschung und Entwicklung. Und die Agenden für die Sprachförderung müssen in das Unterrichtsministerium wandern und aus den Klauen des Innenministeriums gerettet werden. Bildung ist keine Angelegenheit der inneren Sicherheit. Literatur

14 AMS (2010). Leistungsbeschreibung "Sprachkurs Deutsch" für die Regionalstelle Redergasse (RGS962). AMS. Wien. Europarat (2007). Sprach - und Sprachunterrichtspolitik in Österreich. Strasbourg. Feigl-Bogenreiter, E. (2011). Sprachenlernen an Österreichischen Volkshochschulen. V. Ö. Volkshochschulen. Wien. Fritz, T. (2003). 70 Sprachen zum Nulltarif? Sprachenpolitik Sprachenlernen Erwachsenenbildung. Sprachenpolitik in Österreich. Eine Bestandsaufnahme. B. Busch and R. d. Cillia. Frankfurt, Peter Lang: Fritz, T. and T. Laimer (2010). "Befunde zur Landeskunde in DaZ-Kursen." ÖdaF Mitteilungen 1/2010. Generaldirektion Bildung und Kultur (2006). Die Europäer und ihre Sprachen. Eurobarometer Spezial 243/Welle TNS Opinion & Social. Brussels.

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