Bericht über die Personalratsarbeit aktuelle Liste der Mitglieder. - Statistik, Statistik, Statistik. - Kernaufgaben: Zahlen

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1 Bericht über die Personalratsarbeit aktuelle Liste der Mitglieder - Statistik, Statistik, Statistik - Kernaufgaben: Zahlen - Themen der Arbeitsgruppen - Tag der offenen Tür VBL - Änderungen - Wahllokale Personalratswahl Ausgabe 58 - Februar 2012

2 Aktuelle Liste der Mitglieder von Personalvertretungen (PR/JAV bis 3/2012) Name Institution Hippe, Johannes Vorsitzender Personalrat Zufall-Roth, Elke 1. stv. Vorsitzende Geppert, Wolfgang 2. stv. Vorsitzender Stolle, Jörg 3. stv, Vorsitzender Nietzold, Christine 4. stv. Vorsitzende Rohland, Heinz 5.stv. Vorsitzender Cichos, Egon 6. stv. Vorsitzender Personalrat Personalrat, Staats- u. Universitätsbibliothek Nds. Staats- u. Universitätsbibliothek sub.uni-goettingen.de Personalrat Personalrat Vertrauensperson schwerb. Menschen Funk, Heike Personalrat Krieg, Joachim Personalrat Constanzo, Grazia GM Gehrke, Katrin I. Physik. Institut kgehrke@gwdg.de Heymel, Hans- Joachim Personalrat Anorg. Chemie Hoffmann, Margret GM hheymel@gwdg.de Institut f. Mewes, Cornelia mewes@ump.gwdg.de Materialphysik Senge, Olaf Org. u. Biom. Chemie osenge@gwdg.de Penger, Barbara GM 42, ZHG - MZG Tönges, Erwin DNTW Fachgebiet Tierzucht u. Tierhaltung etoenge@gwdg.de Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen Cichos, Egon Humboldtallee Fax: sbv@zvw.uni-goettingen.de JAV (Vorsitzender) Geowissen. Zentrum mseipke@gwdg.de, Seipke, Marco Abt. Mineralogie jav@gwdg.de JAV Hölscher, Simon (stv. Vorsitzender) III. Physik. Inst jav@gwdg.de JAV Haase, Mirja-Lena DNTW,Tierphys jav@gwdg.de JAV Faust, Anika JAV Rittersen, Regina Inst. f. Organ. u. Biomolekulare Chemie Institut f. Materialphysik jav@gwdg.de jav@gwdg.de Geschäftsstelle des Personalrates, Humboldtallee 15, : (Fax: ) persrat@uni-goettingen.de Sprechzeiten / Beratungen während der Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung Beratungsraum im Nordgebiet: Grisebachstr. 6, Raum 47 EG (eine Treppe hoch), Tel Zusätzliche Sprechzeit des Personalrats im Beratungsraum Nordgebiet: Di Uhr Sprechzeit der JAV im Beratungsraum Nordgebiet: Di Uhr

3 Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik Gesamtzahl Anzahl der Beschäftigten Gesamtzahl Anteil Frauen Anteil Männer 75,0 Anteil Frauen / Männer Starker Anstieg der Beschäftigtenzahlen ab 2007, überwiegend in Projekten (s. Anteil an befristeten Beschäftigungen) 2011 Anstieg etwas flacher; Frauen/Männer- Verteilung nähert sich 50. Gesamtzahl Gesamtzahl Frauen Männer Auszubildende 75,0 Anteil Frauen / Männer Hohe Anzahl seit 2005 gehalten, aber ab 2009 leicht fallende Tendenz; Frauenanteil bleibt seit 2007 etwas über dem Männeranteil. 6,50 Schwerbehindertenquote 6,00 5,50 5,00 4,50 4,00 Seit 2005 schwankt die Quote geringfügig um die möglichst nicht zu unterschreitende 5-Marke u unterschritten! (Daten für 2011 sind vorläufig.)

4 30,0 20,0 30,0 Frauen Männer Gesamt Vollzeit Teilzeit 30,0 20,0 30,0 Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Der Anteil an Vollzeitbeschäftigten nimmt kontinuierlich ab. Er liegt aktuell zwar noch über, aber schon nahe an der 50- Marke. Knapp zwei Drittel der Frauen sind teilzeitbeschäftigt, gut ein Drittel vollzeitbeschäftigt. Bei Männern ist dies genau umgekehrt. Daran hat sich in den letzten en wenig geändert, da sich die Frauen-/ Männer-Quoten nur sehr langsam aufeinander zu bewegen. 20,0 20,0 Unbefristet Frauen Männer 35,0 35,0 Befristet Gesamt 35,0 35,0 Der Anteil unbefristeter Beschäftigter hat zunächst langsam, in den letzten beiden en sehr deutlich, abgenommen und liegt nun deutlich unter 50. Dies ist vor allem auf die gestiegene Anzahl von Drittmittelprojekten, aber auch auf die Nutzung der Möglichkeiten des Teilzeitund Befristungsgesetzes zurückzuführen (sachgrundlose Befristung für zwei e). Während der Anteil an unbefristeten Beschäftigungen bei Frauen inzwischen etwas größer ist als bei Männern, haben zwar mehr Männer als Frauen befristete Arbeitsverträge, die Verteilung bewegt sich aber aufeinander zu.

5 Anzahl der Maßnahmen (Kernaufgaben nach dem Personalvertretungsgesetz)* Personelle Maßnahmen Trend - Einstellungen /+ - Ein- /Höhergruppierungen / Beförderungen /++ - Verlängerungen /++ - Umsetzungen, Versetzungen /+ - Kündigungen /0 - Verzicht auf Ausschreibung /- - Abmahnungen (zur Beteiligung) / Jobs / Arbeitsgelegenheiten (SGB II) /+ - ABM / Bürgerarbeit /+ - Arbeitszeiterhöhungen /+ - Zulagen /+ - Verfahren der Nichteinigung Innerdienstliche Maßnahmen Trend - Arbeitszeitregelungen / Dienstpläne / /+ Rufbereitschaft - Bestellung von (Sicherheits-)Beauftragten /+ - Unfallmeldungen /+ - Arbeitnehmerüberlassung/Fremdvergabe /0 - Gleichstellung (SGB IX) /+ - Organisationspläne /+ Organisatorische Maßnahmen - Überstundenanträge /- Summe Maßnahmen (einzelne) /+ (* bearbeitete Vorgänge, nicht Beschäftigtenzahlen) weitere zählbare Aktivitäten Beratungen (ab 15 Minuten) ~ 500 ~550 ~680 +/++ Personalratsinfo, Ausgaben /- Routinetermine (P/VPH) mit der Dienststelle /+ Sitzungen und Treffen (Personalrat, Arbeitsgruppen, Ausschüsse, Projektgruppen u.ä.) /- Sie finden einen Artikel in dieser Information gut? Hier steht etwas Falsches oder Unvollständiges? Sie möchten eine Information zu einem bestimmten Thema haben? Sie finden einen Artikel einfach doof? Schreiben Sie uns einen Leserbrief! persrat@gwdg.de, Fax: 22670

6 Aktivitäten und Arbeitsgruppen des Personalrats 2011 Arbeitssicherheit Gefährdungsbeurteilungen, GUV V2 (Neue Festlegung des Bedarfs an Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit), Unfälle, Gerätesicherheit, Begehungen, Haftungsfragen Qualifizierung Qualifizierungsgespräch, Auswertung d. Umfrage, Kursvorschläge für 2011/12 EDV Abschluss der Dienstvereinbarung SAP-ESS, Vorbereitung von Dienstvereinbarungen bzw. Regelungsabreden: Modul SAP-BW (Daten- Controlling); CRM (insbes. Aktuelle - Verteiler), Elektronische Drittmittelakte, Mitarbeiterportal / MS Sharepoint, Ticketsystem OTRS, Identity Management (Zusammengefasste Zugangsberechtigungen); Berichte von den Treffen der Datenschutzbeauftragten nds. Hochschulen sowie der IT-Sicherheitsbeauftragten Gebäudemanagement Dienstvereinbarung Arbeitszeit: spezielle Regelungen Öffentlichkeitsarbeit Vorbereitung Infos 55 bis 57; Homepage; inhaltliche Planung des Tages der offenen Tür Ausbildung Lange Bearbeitungszeit bei Einstellungen; Ergebnisse Fragebogen JAV / Welcome Day; frühzeitige Einbindung der JAV bei Kündigung von Auszubildenden Gesundheitsmanagement (BGM) Vorbereitungen zur Mitarbeit im Lenkungsausschuss und in der Projektgruppe BGM; Erstberater im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeitszeit Ausarbeitung der Dienstvereinbarungen Arbeitszeitregelung (MTVD) u. Arbeitszeitreglung wiss. MitarbeiterInnen Ausschüsse / Kommissionen mit der Dienststelle Betriebliches Vorschlagswesen Begutachtung, Beurteilungen und Prämierung von Verbesserungsvorschlägen Arbeitsschutz-Ausschuss Unfälle, Gerätesicherheit, Gefährdungsbeurteilungen, Verkehrssicherheit, GUV V2 (Neue Festlegung des Bedarfs an Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit) Wohnungsausschuss (gemeinsam mit UMG) Wohnungsvergaben; Einstufung neuer Anträge Qualifizierungsausschuss Qualifizierungs-Bilanz; Kostenerfassung; Verabschiedung Programm 2011/12 Kommunikationsgruppe SUB Generalrevision; Entwicklungsplanung; Baumaßnahmen; Detailfragen zur laufenden Organisation Kindergartenbeirat Vergabe von Krippen- und Kindergartenplätzen Konfliktmanagement und -prävention Koordination und Austausch; Diskussion über aktuelle Fälle und mögliche Problemlösungen; Wechselwirkung Konflikte / Ombudsfälle (Interviews Professorengruppe) Treffen der IT Sicherheitsbeauftragten Aktuelle EDV-Sicherheitsprobleme Projektgruppe / Lenkungsausschuss Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Entscheidungsvorlagen für den Lenkungsausschuss zur Finanzierung von Maßnahmen; Erstellung Flyer; Informationen und Zusammenführung der verschiedenen BGM-AGs Projektgruppe Arbeitszeitregelungen Weiterentwicklung der Details der Dienstvereinbarungen für neue Arbeitszeitregelungen (MTVD) sowie der Dienstvereinbarung für wiss. MitarbeiterInnen Projektgruppe und Umsetzungsgruppe Mitarbeiterbefragung Diskussion und Vorbereitung der Mitarbeiterbefragung in fünf Fakultäten; Informationsveranstaltungen Verkehrssicherheitsgruppe Fahrradwege, Straßenschäden, Verkehrssituation im Nordgebiet Stiftungsrat und Stiftungsausschuss Beratende Teilnahme

7 Tag der offenen Tür 2011 Seit 2007 veranstaltet der Personalrat jährlich einen Tag der offenen Tür. Das heißt natürlich nicht, dass nur an diesem Tag das Personalratsbüro geöffnet ist. Selbstverständlich ist der Personalrat für alle Beschäftigten zu den Öffnungszeiten bzw. nach Terminvereinbarung ansprechbar und öffnet seine Tür für Sie! Auch dieser Tag der offenen Tür hatte ein besonders Motto: Ein vielfältiges Angebot zum neu eingeführten Gesundheitsmanagement. Mit einem Balance-Training überprüften Mitarbeiter des Hochschulsports die Standfestigkeit der Gäste. Bei erfolgreichem Bestehen des aufgebauten Parcours konnte ein Gutschein für einen Saunabesuch gewonnen werden. Eine mobilisierende Massage sorgte für Spannungsabbau, vor allem im Schulterbereich. Die von der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung aufgebaute und betreute Videospiel-Anlage sorgte für viel Spaß. Hier war neben Körperbeherrschung vor allem die Lachmuskulatur gefordert. Dem Thema Stressabbau und Stressbewältigung hatte sich die TK (der Kooperationspartner für das BGM) mit einem Stresstest angenommen. Wie immer war das Kaffee- und Kuchenbuffet einschließlich der warmen Brezeln zum Ende leergeräumt. Alle Aktivisten haben zu diesem tollen Tag beigetragen. Ein herzliches Dankeschön an alle für das Engagement und das gute Gelingen. Aber auch ein herzliches Dankeschön an die vielen TeilnehmerInnen. Der Weihnachts-Wunschbaum, an dem Wünsche an das Präsidium angebracht werden konnten, war am Ende mit diesen bunt geschmückt. Noch bis zum verschönerte der Baum das Sitzungszimmer des Personalrates, bis er dann unserer Präsidentin überreicht wurde. Ob wohl einige Wünsche in Erfüllung gehen? Wir glauben nicht nur fest daran wir arbeiten auch weiter an diesen Themen!

8 Neue Regelungen der VBL - Zusatzversorgung Bezüglich der Altersversorgung gibt es eine Veränderung in der Berechnung der Startgutschriften für rentenferne Pflichtversicherte und beitragsfreie Versicherte. Hintergrund: Der Bundesgerichtshof hatte in einem Punkt der bisherigen Berechnung eine Ungleichbehandlung von sogenannten Späteinsteigern gesehen und von den Tarifpartnern eine verfassungskonforme Neuregelung gefordert. Mit dem Verhandlungsergebnis der Tarifpartner wurde nun eine Nachbesserung für Späteinsteiger erreicht. Falls Sie zu diesem Personenkreis gehören, kann sich Ihre Startgutschrift nach der Neuregelung unter Umständen erhöhen. Sind Sie z.b. nach einer längeren Ausbildungszeit oder nach einer beruflichen Tätigkeit in der Privatwirtschaft im öffentlichen Dienst beschäftigt worden, kann sich nach der Neuregelung für Sie ein Zuschlag zu Ihrer Startgutschrift ergeben. Der Zuschlag ist abhängig von z.b. Alter bei Beginn der Pflichtversicherung oder der Anzahl der Pflichtversicherungsjahre. Keinen Zuschlag erhalten i. d. R. Versicherte und Rentenberechtigte, die beim erstmaligen Beginn der Pflichtversicherung jünger als 25 e waren. Einen Antrag auf Überprüfung der Startgutschrift brauchen Sie nicht zu stellen. Die VBL überprüft alle Verträge automatisch! Darüber hinaus haben sich die Tarifvertragsparteien auf eine verbesserte Berücksichtigung von Zeiten des gesetzlichen Mutterschutzes in der Zusatzversorgung verständigt. So werden zunächst Mutterschutzzeiten ab 18. Mai 1990 berücksichtigt. Nach Ende der Mutterschutzfrist können Versicherte, wenn das Arbeitsverhältnis ruht, wie bisher Versorgungspunkte aus der Elternzeit erhalten. Mutterschutzzeiten ab dem werden automatisch berücksichtigt. Mutterschutzzeiten bis müssen Sie hingegen schriftlich bei der VBL beantragen. Zur Beantragung wird Ihnen ein Antragsvordruck zur Verfügung gestellt. Zu der Umsetzung für Zeiten vor dem 18. Mai 1990, die auf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Gleichbehandlungsgrundsatz) beruht, wird in den nächsten Gesprächen der Tarifvertragsparteien entschieden. Ebenfalls auf Grund einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts steht Lebenspartnerinnen und Lebenspartnern nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz eine Betriebsrente zu. Weitere Infos können Sie auch den Seiten der VBL entnehmen: Quelle: VBLinfo, November 2011 Wahlen zum Personalrat und zur JAV: Montag 05. bis Mittwoch In folgenden Wahllokalen können sie Ihre Stimme abgeben: Wann 08:00 10:00 Uhr 10:30 12:30 Uhr 13:00 15:00 Uhr Montag, den Hospitalstraße 3 GM1 Waldweg 26 alte PH (Hochhaus) Platz-d.-Göttinger Sieben 1 (SUB) Dienstag, den Friedrich-Hund-Platz 1 Fakultät für Physik Grisebachstraße 6 D. f. Nutzpflanzenwiss. Büsgenweg 5 Fakultät f. Forstwiss. vor dem Dekanatsbüro, Erdgeschoss Mittwoch, den Goßlerstr. 5/7 Zentralverwaltung Untere Karspüle 2 Biol. Fakultät (A.-v.-H.Inst.) Platz d. Göttinger Sieben 5 ZHG 1. Etage Übergang zum MZG (Blauer Turm) Sollten Sie verhindert sein, rechtzeitig Briefwahl beantragen (s. persönliches Wahlanschreiben)! Impressum: Personalrat der Georg-August-Universität Göttingen (ohne Universitätsmedizin) Der Vorsitzende: Dr. Johannes Hippe Humboldtallee 15, Göttingen Tel , Fax , persrat@uni-goettingen.de Titelseite design: wt

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