Vieh- und Fleischmarkt Trends und Prognosen

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1 Vieh- und Fleischmarkt Trends und Prognosen 47. WOCHE DER ERZEUGER UND VERMARKTER 24. NOVEMBER 2017 HERRSCHING AM AMMERSEE MATTHIAS KOHLMÜLLER (AMI GMBH) Der deutsche Schweinemarkt 1

2 Deutscher Schweinebestand bleibt stabil Schweinebestand in Deutschland im Mai 2017, endgültig in Mio. St. Mastschweine Ferkel Jungschweine unter 50 kg Zuchtsauen 1,91 0,44-0,6% Jungsauen -0,2% 5,45 7,92 +2,0% -2,3% 11,88 Schweinebestand insgesamt gg. Mai ,0% 27,1 26,9 28,1 +0,1% 27,2 27, AMI 2017/VF-171 AMI-informiert.de Quelle: AMI, Statistisches Bundesamt Fast unveränderter Schweinebestand Schweinebestand in Deutschland in Mio. St. Mai 2017 (endgültig) in Mio. 27,1 26,3 26,5 28,1 27,2 27,1 8,51 7,24 0,56 0,18 1,46 0,81 0,77 1,16 0,66 0, ,00 3,30 Veränderung zum Vorjahr in Prozent: 1,76 < -10,0 < -5,0 bis -10,0 0 bis -5,0 > 0,0 endgültig AMI 2017/VF-163 AMI-informiert.de Quelle: Statistisches Bundesamt 2

3 Aktuelle Situation und Tendenzen an Immer weniger Sauen in Deutschland Zuchtsauenbestand in Deutschland in Mio. St. 2,58 2,50 Mai 2017 (endgültig) in ,6 83,3 endgültig 476,2 424,8 141,2 84,5 2,08 1, Veränderung zum Vorjahr in Prozent: < -8,0-8,0 bis -4,0-4,0 bis 0 >0 11,0 0,2 38,8 155,6 85,6 242,4 72,8 AMI 2017/VF-165 AMI-informiert.de Quelle: Statistisches Bundesamt Zahl der Sauen pro Betrieb wächst stetig Struktur der Sauenhalter in Deutschland Sauen pro Halter Sauenhalter in AMI 2017/VF-160 AMI-informiert.de Quelle: Statistisches Bundesamt 3

4 Deutschland ist Weltmeister im Ferkelimport Jährliche Einfuhr von Ferkeln und Schlachtschweinen in Deutschland, in Mio. St. 15,2 15,7 15,7 15,7 4,5 4,8 4,4 4,3 16,2 15,9 4,7 4,0 Schlachtschweine 10,7 10,8 11,2 11,3 11,5 11,8 Ferkel AMI 2017/VF-142 AMI-informiert.de Quelle: AMI, Stat. Bundesamt, Traces-Daten, Thünen-Institut Weniger Schweineschlachtungen Schweineschlachtungen in Deutschland (Hausschlachtungen und gewerbliche; ausländische und inländische Herkunft) in Mio. St. 4,97 4,85 4,85 5,10 5,05 Jan.- Dez , , , ,67 5,04 4, ,24 5,12 4,51 J F M A M J J A S O N D AMI 2017/VF-112 AMI-informiert.de Quelle: Statistisches Bundesamt 4

5 TOP 10 Schweine-Schlachtunternehmen Schlachtungen der Unternehmen/Gruppe in Deutschland, 2016, in Mio. St. Tönnies Vion Food Group Westfleisch Danish Crown Müller Gruppe Vogler-Fleisch* Böseler Goldschmaus Tummel Simon-Fleisch Düringer Fleisch 2,1 2,0 1,8 1,6 1,0 1,0 3,0 *Angaben Vogler Meat und Vogler Fleisch sowie MV-Fleisch 8,0 8,9 übrige Unternehmen 23 in % 16,2 77 insgesamt 59,35 Mio. Schweine Top 10 AMI 2017/VF-167 AMI-informiert.de Quelle: AMI nach ISN, Statistisches Bundesamt Schweinefleischnachfrage im Minus Einkäufe privater Haushalte in Deutschland im LEH: Fleisch, Wurst und Geflügel, Jan. Sep. 2017, Veränderungen zum Vorjahreszeitraum in % Menge Wert Preis Rind +11,4 +8,9-2,2 Rind/Schwein gemischt +5,4 +6,5 +1,0 Geflügel +2,9 +3,4 +0,4 Fleischwaren/ Wurst +1,1 +4,2 +3,1 Schwein -7,0-2,5 +4,9 AMI 2017/VB-104 AMI-informiert.de Quelle: AMI-Analyse des GfK-Haushaltspanels 5

6 Fleisch-Verzehr geht zurück Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch, in Deutschland, in kg/jahr 60,6 60,9 insgesamt* 60,3 59,4 59,2 39,3 39,2 38,7 Schweinefleisch 36,5 9,9 10,9 Geflügelfleisch 35,0 12,5 12,5 8,2 8,4 9,1 Rind-/Kalbfleisch 9,7 10, vorläufig, Schätzung, *Nach Abzug von Knochen, Futter, industrieller Verwertung und Verlusten AMI 2017/VF-132 AMI-informiert.de Quelle: AMI, BLE, Thünen Institut, Statistisches Bundesamt Schweinepreis fällt im 2. Halbjahr Erzeugerpreisentwicklung für Schlachtschweine E in Deutschland frei Schlachtstätte, in EUR je kg Schlachtgewicht im Monatsmittel ohne MwSt. 1,74 1,82 1,70 Jahresdurchschnitt 1, ,47 1,43 1,41 1, ,57 1,46 1,26 1,40 1,49 1,63 J F M A M J J A S O N D November 2017 Schätzung AMI 2017/VF-101 AMI-informiert.de Quelle: BLE, AMI 6

7 Aktuelle Situation und Tendenzen an Deutscher Schweinemarkt: Fazit und Prognose Rückläufige Bestandszahlen und eine schwierige wirtschaftliche Lage im Vorjahr führten 2017 zu leicht kleineren Produktionsmengen. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2017 stabilisierten sich die Schlachtzahlen, auch 2018 ist von stabilen Produktionsmengen auszugehen ermöglichte der Importboom in China deutlich steigende Ausfuhrmengen kam diese Entwicklung zum Erliegen und bereitete Probleme. Auch 2018 werden keine größeren Impulse erwartet, der Außenhandel dürfte auf mehr oder weniger unverändertem Niveau liegen. Der Schweinefleischverzehr entwickelt sich seit Jahren rückläufig, woran sich auch 2018 nichts ändern dürfte ermöglichte insbesondere das kleine Angebot an Schlachtschweinen höhere Preise, die allerdings in der zweiten Jahreshälfte unter Druck gerieten dürfte preislich unter dem Niveau von 2017 liegen Woche der Erzeuger und Vermarker Afrikanische Schweinepest Ist: Ende Mai und Mitte November Woche der Erzeuger und Vermarker Quelle: Friedrich Löffler Institut, ADNS 7

8 Der europäische Schlachtschweinemarkt Schweinebestände 2017 EU-weit gestiegen Schweinebestand in der EU in Mio. St., Mai/Juni 2017 Spanien Deutschland Frankreich Dänemark Niederlande Polen Italien Belgien Ver. Königreich Rumänien Ungarn Österrreich 6,0 5,0 4,5 2,8 2,7 8,8 13,0 12,5 12,4 11,4 28,7 27,2 6,9 0,1-1,8 1,3-0,2 4,5 EU insgesamt ,8 150,2-2,9 148,8 2,3-1,8-7,2 146,2 0, /2016 in % AMI 2017/VF-154a AMI-informiert.de Quelle: AMI, nationale Statistiken, Eurostat 8

9 EU-Schweineproduktion steigt wieder Schweinefleischmarkt, Europa, in Mio. t Marktversorgung Produktion 23,8 23,5 23,7 22,6 22,6 Schlachtgewicht 3,1 Drittländer 3,7 3,8 Ausfuhren 2,9 0,04 Produktgewicht Einfuhren 0,03 Pro-Kopf-Verzehr in kg 31,4 32,0 31, Ausfuhren inklusive Nebenerzeugnisse TOP-Exporteure 2017 (1.000 t) Deutschland Spanien Dänemark Niederlande Frankreich 222 EU-Drittlandsausfuhren 2017 (1.000 t) China Japan Hongkong Südkorea Philippinen Produktgewicht AMI 2017/VF-120 AMI-informiert.de Quelle: EU-Kommission, 2018 AMI-Schätzung vom Oktober 2017 Schweineproduktion 2018 leicht erhöht Prognose zur Bruttoeigenerzeugung von Schweinen in ausgewählten EU-Ländern in Mio. St. Spanien Deutschland Dänemark Niederlande Frankreich Polen Belgien Italien Ver. Königreich Österreich 5,0 10,6 10,3 10,0 +0,8% 16,6-2,5% -0,7% +0,9% 24,0 23,3 +3,1% ab 2013 EU-28, 2017 vorläufig, 2018 Prognose 32,8 +1,5% -1,5% +3,5% ,1 gg ,6% +0,1% 50,6 EU insgesamt AMI 2017/VF-131 AMI-informiert.de Quelle: AMI, EU-Prognoseausschuss 9

10 Europäischer Schweinemarkt: Fazit und Prognose Während die Bestände und Schlachtzahlen in vielen Ländern stagnieren, dürfte die europaweite Produktion 2018 wieder steigen. Insbesondere in Spanien und in Polen nimmt die Produktion weiter zu bereiteten die Exporte, insbesondere nach China, Probleme. Auch 2018 werden keine größeren Impulse erwartet, der Außenhandel dürfte allenfalls leicht anziehen. Der Schweinefleischverzehr entwickelte sich, anders als in Deutschland, zuletzt knapp stabil. Eine ähnliche Entwicklung wird 2018 erwartet ermöglichte insbesondere das kleine Angebot an Schlachtschweinen höhere Preise, die allerdings gegen Jahresende unter Druck gerieten dürfte preislich unter dem Niveau von 2017 liegen Woche der Erzeuger und Vermarker Der Rindermarkt 1 Bestandsentwicklung 2 Rinderschlachtungen 3 Außenhandel und Verbrauch 4 Private Rindfleischnachfrage 5 Preisentwicklungen 6 Europa und die Welt 7 Fazit Woche der Erzeuger und Vermarkter AMI GmbH 10

11 Deutscher Rinderbestand leicht reduziert Rinderbestand in Deutschland im Mai 2017, in Mio. St. Milchkühe 4,21 gg. Mai ,4% Kälber/Jungtiere* 3,72-2,2% Rinder** 0,96-0,6% Rinderbestand insgesamt 12,7 12,9 12,7 12,6 12,4-1,6% *unter 1 Jahr, **1 bis unter 2 Jahre (männlich) AMI 2017/VF-143 AMI-informiert.de Quelle: Statistisches Bundesamt Rinderbestand in Deutschland Mai 2017 in Mio. St. Mai 2017 in ,0 12,7 12,7 12, Veränderung zum Vorjahr in Prozent: unter -2% -2% bis -1% -1% bis 0 über 0 % AMI 2017/VF-148 AMI-informiert.de Quelle: Statistisches Bundesamt 11

12 Die meisten Rinder in Bayern geschlachtet Rinderschlachtungen in Deutschland in Mio. St. 0,57 0,58 0,59 0,57 0,45 0,46 0,42 0,45 Niedersachsen 0,31 0,31 0,33 0,33 0,27 0,28 0,27 0,27 Schleswig- Holstein 3,46 insgesamt 3,24 NRW Ostdeutschland 3,22-0,1% Rheinland- Pfalz 0,53 0,53 0,51 0,52 0,07 0,08 0,08 0,08 0,86 0,88 0,90 0,87 Baden-Württemberg Bayern (ohne Kälber und Jungrinder) AMI 2017/VF-149 AMI-informiert.de Quelle: Statistisches Bundesamt Kuhschlachtungen stark gesunken Rinderschlachtungen in Deutschland in St. (Hausschlachtungen und gewerbliche; ausländische und inländische Herkunft) Insgesamt Veränderung Jan.- Sep zu 2016 in % -3,4 Gesamt J F M A M J J A S O N D -8,6-0,2 Kühe Bullen AMI 2017/VF-113 AMI-informiert.de Quelle: Statistisches Bundesamt 12

13 Rindfleischnachfrage deutlich im Plus Nachfrage privater Haushalte in Deutschland nach Fleisch, Wurst und Geflügel, Jan. Sep. 2017, Veränderungen zum Vorjahreszeitraum in % Menge Wert Preis Rind +11,4 +8,9-2,2 Rind/Schwein gemischt +5,4 +6,5 +1,0 Geflügel +2,9 +3,4 +0,4 Fleischwaren/ Wurst +1,1 +4,2 +3,1 Schwein -7,0-2,5 +4,9 AMI 2017/VB-104 AMI-informiert.de Quelle: AMI-Analyse des GfK-Haushaltspanels Jungbullenpreise über Vorjahr Erzeugerpreisentwicklung für Jungbullen R3 in Deutschland frei Schlachtstätte in EUR/kg Schlachtgewicht im Monatsmittel (ohne MwSt.) 4,10 Jahresdurchschnitt 3,91 3,93 3,93 3, ,59 3,38 3,81 3,82 3,78 3,63 3, J F M A M J J A S O N D November u. Dezember 2017 AMI-Prognose AMI 2017/VF-106 AMI-informiert.de Quelle: Statistisches Bundesamt 13

14 Schlachtkühe unter Preisdruck Erzeugerpreisentwicklung für Kühe O3 in Deutschland frei Schlachtstätte in EUR/kg Schlachtgewicht im Monatsmittel (ohne MwSt.) 2,90 3,20 3,23 3, ,16 3,05 Jahresdurchschnitt EUR/kg 2,62 2, ,78 2,92 2,59 2,65 J F M A M J J A S O N D Nov.-Dez AMI-Schätzung AMI 2017/VF-108 AMI-informiert.de Quelle: AMI, BLE Rindfleisch in Deutschland immer beliebter Rindfleischmarkt in Deutschland in t Marktversorgung Ausfuhren 2016 Inlandserzeugung Niederlande Frankreich 55,1 100,3 Schlachtgewicht Italien Dänemark 37,5 32,4 495 Ausfuhren Einfuhren Produktgewicht 400 Pro-Kopf-Verzehr in kg 9,7 10,1 9,2 9, vorläufig, 2017 Schätzung Spanien Niederlande Polen Österreich Frankreich Argentinien 22,5 Einfuhren ,9 40,7 38,1 20,4 99,2 Produktgewicht AMI 2017/VF-117 AMI-informiert.de Quelle: AMI, BLE, Statistisches Bundesamt, Thünen Institut 14

15 Der Rindermarkt Europa und die Welt Woche der Erzeuger und Vermarkter AMI GmbH Rinderbestände in der EU 2017 fast stabil Rindviehbestand in der EU, im Mai/Juni 2017, in Mio. Stück Frankreich Deutschland Ver. Königreich Irland Spanien Polen Italien Niederlande Belgien Rumänien Österreich Dänemark 4,1 2,5 2,0 1,9 1,6 12,4 10,0 7,4 6,6 6,1 6,1-3,6-3,9-3,3 0,6-0,8 1,1-1,0-1,1 19,4 0,3 2,0 2,1 3, EU-28 insgesamt 89,6 87,6 87,4 2017/2016 in % AMI 2017/VF-152 AMI-informiert.de Quelle: AMI nach nationalen Statistiken, EUROSTAT 15

16 EU-Rindfleischproduktion stabil Rindfleischmarkt, Europa, in t ,7 10,4 Marktversorgung Produktion Schlachtgewicht inkl. Nebenerzeugnisse u. Rinder Drittländer (nur Rindfleisch) Produktgewicht Einfuhren Ausfuhren 10,9 10,8 Pro-Kopf-Verzehr in kg Spanien Irland Frankreich Deutschland Polen Türkei Hongkong Libanon Bosnien-Herz. Elfenbeinküste TOP-Exporteure ,2 40,9 135,9 106,3 88,3 87,8 75,1 Absatz außerhalb der EU ,5 96,3 83,0 Produktgewicht (inkl. Nutz- und Zuchtrinder) AMI 2017/VF-119 AMI-informiert.de Quelle: EU Kommission, AMI, 2018 AMI Schätzung Rindfleischproduktion in der EU stagniert Prognose zur Bruttoeigenerzeugung von Rind- und Kalbfleisch in ausgewählten EU-Ländern in Mio. t SG für 2018 gg Frankreich Deutschland Ver. Königreich Italien Irland Polen Spanien Niederlande 0,42 0,66 0,66 0,60 0,55-5,4% 0,90 1,16 1,59-0,6% +1,6% +0,5% EU insgesamt +3,3% +5,5% -0,4% -3,5% 7,69 7,89 8,10 8,13 8,10 Österreich 0,22 +0,8% EU-28, Prognose AMI 2017/VF-133 AMI-informiert.de Quelle: AMI, EU-Prognoseausschuss, Eurostat 16

17 Der Rindermarkt: Fazit und Prognose In Deutschland sind die Rinderbestände zuletzt wiederholt leicht gesunken. Die Produktion dürfte dementsprechend, nach einer Stagnation im Jahr 2016, im laufenden Jahr leicht schwächeln. Der weltweite Importbedarf stieg auch 2016, insbesondere in Asien. Handelsrestriktionen verhindern aber wohl (noch), dass Deutschland und die EU stärker vom weltweiten Importbedarf profitieren. Die Vereinigten Staaten spielen dagegen als Handelspartner für Rindfleisch nur eine untergeordnete Rolle. Der Import an Rindfleisch übersteigt inzwischen den Export. Auch 2017 und 2018 dürften insbesondere hochwertige Teilstücke aus Südamerika an Bedeutung gewinnen liegen die Rinderpreise infolge eines begrenzten Angebotes über dem Vorjahr werden die Rinderpreise in etlichen Ländern vermutlich infolge eines kleineren Angebotes über dem Vorjahr liegen Woche der Erzeuger und Vermarkter AMI GmbH Rindfleisch: Thema Wertschöpfung 17

18 Rindfleisch: Thema Wertschöpfung Rindfleisch: Thema Wertschöpfung 18

19 Rindfleisch: Thema Wertschöpfung Rindfleisch: Thema Wertschöpfung 19

20 Rindfleisch: Thema Wertschöpfung Matthias Kohlmüller AMI AGRARMARKT INFORMATIONS-GESELLSCHAFT MBH DREIZEHNMORGENWEG 10, BONN TEL.: 030 / Die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft erstellt unabhängig und übergreifend aktuelle Fakten und Analysen für das gesamte Agribusiness. 20

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