Stomatologie Deutsch
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- Guido Ursler
- vor 8 Jahren
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1 Stomatologie Deutsch 2. Zahnmedizin 1.a) Etwas aus der Geschichte der Zahnheilkunde. Lesen Sie den Text und beschreiben Sie die Entwicklung der Zahnmedizin. Die Zahnmedizin (offiziell Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde oder kurz Zahnheilkunde) umfasst die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich. Bereits ab dem 28. Jahrhundert v. Chr. wurden im Gebiet der Indus-Kultur Zähne behandelt. Im sechzehnten Jahrhundert vor Christus gab der Papyrus Ebers aus Ägypten unter anderem Anweisungen zu Zahnbehandlungen. Nicht erst seit dem Mittelalter hatten die Menschen die Vorstellung, dass ein Wurm, der sich durch den Zahn frisst, die Zahnerkrankungen verursacht. Quälende Zahnschmerzen kurierte man bis 1829 mit dem Brenneisen zur Behandlung der Karies und der Nerven. Die meisten Patienten verloren bei dieser Behandlung das Bewusstsein. Um die offenliegende Pulpa (laienhaft gesagt den Nerv) abzutöten, verwandte man Arsenpaste. Dem Patienten konnte man so die Schmerzen nehmen. Auch Äther, Chloroform und Lachgas waren bekannt. Kokain ergänzte später die Mittel zur Schmerzbehandlung brachte die spätere Hoechst AG das von Alfred Einhorn entwickelte Novocain auf den Markt, das für lange Zeit eine beherrschende Stellung in der Lokalanästhesie (Zahnmedizin) hatte. Im 18. Jahrhundert fanden Zähne von Hunden, Pavianen und Schafen Verwendung als Implantate. Künstliche Zähne gibt es seit Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Schutzheilige der Zahnmediziner ist die Hl. Apollonia. (URL: ; abgerufen am: ) 1.b) Bilden Sie zu den folgenden Antworten Fragen entsprechend des Textes. a) - Schon ab dem 28. Jahrhundert vor Christus. b) - Die Leute dachten, dass ein Wurm die Zahnschmerzen verursacht. c) - Arsenpaste, Äther, Chloroform und Lachgas. Später auch Kokain d) - Zähne von Hunden, Pavianen und Schafen e) - Die Hl. Apollonia
2 2. Ordnen Sie die zahnmedizinischen Behandlungen den Tätigkeiten zu. 1. Befunderhebung und Diagnose 2. Forensik 3. Prophylaxe (vorbeugende Zahnheilkunde) 4. Kinderzahnheilkunde 5. Kariologie und Füllungstherapie 6. Endodontie 7. Parodontologie 8. Zahnärztliche Chirurgie 9. Prothetik 10. Kieferorthopädie a) Verhütung, Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen der Kiefer und der Zähne, laienhaft gesagt Zahnspangen b) fehlende Zähne durch Brücken, Voll- oder Teilprothesen ersetzen c) allgemeine Empfehlungen zur Kariesprophylaxe, professionelle Zahnreinigung d) Lehre von den Ursachen, der Entstehung und den Folgen der Karies e) Anamnese, Gespräch zwischen Arzt und Patient, den aktuellen Zustand der Zähne feststellen, ein Röntgenbild machen f) Teilgebiet der Zahnmedizin zur speziellen Behandlung aller Krankheiten im Zahn-, Mund- und Kieferbereich während der Kindheit g) Lehre vom Zahnhalteapparat, des Parodontiums, seiner Erkrankungen und deren Behandlung (Parodontalbehandlung) h) Identifikation von Leichen auf der Grundlage von dokumentierten Befunden i) chirurgische Eingriffe z. B. (operative) Zahnentfernungen, Parodontalchirurgie, chirurgische Endodontie, der Implantologie etc. j) Lehre vom Zahnmark (Pulpa), dessen Erkrankungen, deren Diagnostik und Therapien (URL: ; abgerufen am: ) 3. Werfen Sie den Ball einer Person zu und stellen Sie ihr eine der folgenden Fragen. Die Person antwortet, wirft dann den Ball einer anderen Person zu und stellt ihr wieder eine Frage. Warum haben Sie sich für die Zahnmedizin entschieden? Wie lange arbeiten Sie schon in diesem Beruf? Was ist in diesem Beruf besonders wichtig? Was gefällt Ihnen an diesem Fachbereich am meisten? Was ist für Sie im Beruf schwierig? Wie war Ihr Studium der Zahnmedizin? Welcher Bereich der Zahnmedizin ist für Sie am interessantesten? Würden Sie den Beruf auch Ihren Kindern empfehlen?
3 4. Berufe im Bereich Stomatologie. Welche Definition passt? Ordnen Sie zu. Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Prophylaxeassistent Zahntechniker Zahnarzt a) Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten einschließlich Anomalien der Zahnstellung diagnostizieren und behandeln; sich über die Möglichkeiten informieren, Zahn- und Kiefererkrankungen beziehungsweise -schädigungen vorzubeugen b) die Mundhygieneprobleme der Patienten erkennen; die Patienten motivieren und instruieren; ein wirkungsvolles Mundhygieneprogramm erarbeiten; Mittel und Methoden einer professionellen Zahnreinigung kennen; Zahnbeläge oberhalb des Zahnfleischrandes entfernen; die Patienten beraten c) die engste Mitarbeiterin des Zahnarztes sein; bei der Behandlung der Patienten assistieren; Zahnfüllungen und Gebissabdrücke vorbereiten; bei operativen Eingriffen im Mund helfen; die täglich gebrauchten Instrumente, Geräte und Apparate reinigen, desinfizieren, sterilisieren und pflegen; die Patientendokumentation führen; Anrufe beantworten; Personalien aufnehmen; Behandlungstermine vereinbaren; Schreib- und Buchhaltungsarbeiten erledigen d) nach zahnärztlichen Vorgaben Arbeitsmodelle anfertigen; Zähne, Teile von Zähnen, Zahngruppen und zu ersetzendes Gewebe modellieren; herausnehmbare Prothesen, festsitzende Kronen und Brücken anfertigen 5. Bohren, Saugen, Füllen Neuheiten an der Universität Göttingen. Beantworten Sie die Fragen. 1. Was gibt es Neues an der Universität Göttingen? 2. Was sind Phantomköpfe? Was kann man damit lernen? 3. Für wen ist der Übungsraum gedacht? 4. Was kann man mit den Phantomköpfen nicht lernen? (URL: ; abgerufen am: ) Grammatik MODALVERBEN 1. Ergänzen Sie die Tabelle zu den Modalverben. können dürfen sollen müssen wollen mögen möchten ich kann möchte du darfst er, sie, es soll wir müssen ihr wollt sie, Sie mögen
4 2. Markieren Sie die richtige Variante. a) Meine Kinder dürfen/müssen nicht jeden Tag fernsehen. Sie sollen/müssen lieber draußen spielen. b) Mami, soll/darf ich ins Kino gehen? Heute nicht, du musst/darfst auf deine kleine Schwester aufpassen. Wir wollen/sollen heute Abend ausgehen! c) Franz, mach endlich deine Hausaufgaben! Aber ich kann/will sie doch auch heute Abend machen! Nein, am Abend kannst/sollst du mit allem fertig sein. d) Im Flugzeug muss/darf man nicht rauchen. e) In Deutschland soll/muss man rechts fahren, aber in England muss/darf man nicht rechts fahren, man muss/soll links fahren. 3. Ergänzen Sie die richtige Form. a) Eigentlich... (mögen) ich heute nicht ins Kino gehen, aber ich... (können) meine Freundin nicht allein gehen lassen. b) Wer... (müssen) heute die Küche aufräumen?... (müssen) du sie nicht aufräumen? c)... (wollen) wir heute Abend zusammen kochen? Ich... (können) leider nicht. d)... (dürfen) ich den Garten hinter dem Haus benutzen? Ja, dort... (dürfen) alle Hausbewohner draußen sitzen und lesen. Aber man... (dürfen) nicht grillen. e) Nächstes Jahr... (möchten) die Vermieterin die Wohnung renovieren. f)... (sollen) ich auf dich warten oder schon zum Bus gehen? Du... (müssen) nicht warten, geh ruhig. Schönen Feierabend! 4. Ergänzen Sie ein passendes Modalverb in der richtigen Form. a) Heute... ich länger arbeiten. Deshalb komme ich erst später nach Hause. b) Ich dachte, ihr... die Seminararbeit heute abgeben. Nein, erst morgen. c) Wie... Sie sich bei diesem Lärm konzentrieren? d) Ich... auf keinen Fall Zahnmedizin studieren. Das macht mir keinen Spaß. e) Leider... Tina kein Französisch. Deshalb fährt sie auch nicht nach Frankreich. Tipps und Links zum Thema: Kurze Fragen und Antworten rund um den Menschen: Zähne Zahnlexikon Zahnmedizinische und zahntechnische Fachbegriffe kurz erklärt Zahnmedizin-Quiz html Zähne-Quiz
5 Tipps und Links zur Grammatik: Kurze Übersicht zur Konjugation von Modalverben Gesamtübersicht zur Konjugation von Modalverben Übungen:
6 Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen: 1.b) (mögliche Fragen): a) Seit wann werden Zähne behandelt? b) Was dachten die Leute, wer die Zahnschmerzen verursacht? c) Was hat man benutzt, um die offenliegende Pulpa (den Nerv) abzutöten? d) Wessen Zähne hat man als Implantate benutzt? e) Wer ist die Schutzheilige der Zahnmediziner? Befunderhebung und Diagnose 2. Forensik 3. Prophylaxe (vorbeugende Zahnheilkunde) 4. Kinderzahnheilkunde 5. Kariologie und Füllungstherapie 6. Endodontie 7. Parodontologie 8. Zahnärztliche Chirurgie 9. Prothetik 10. Kieferorthopädie e) Anamnese, Gespräch zwischen Arzt und Patient, den aktuellen Zustand der Zähne feststellen, ein Röntgenbild machen h) Identifikation von Leichen auf der Grundlage von dokumentierten Befunden c) allgemeine Empfehlungen zur Kariesprophylaxe, professionelle Zahnreinigung f) Teilgebiet der Zahnmedizin zur speziellen Behandlung aller Krankheiten im Zahn-, Mundund Kieferbereich während der Kindheit d) Lehre von den Ursachen, der Entstehung und den Folgen der Karies j) Lehre vom Zahnmark (Pulpa), dessen Erkrankungen, deren Diagnostik und Therapien g) Lehre vom Zahnhalteapparat, des Parodontiums, seiner Erkrankungen und deren Behandlung (Parodontalbehandlung) i) chirurgische Eingriffe z. B. (operative) Zahnentfernungen, Parodontalchirurgie, chirurgische Endodontie, der Implantologie etc. b) fehlende Zähne durch Brücken, Voll- oder Teilprothesen ersetzen a) Verhütung, Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen der Kiefer und der Zähne, laienhaft gesagt Zahnspangen
7 4. Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) c) Prophylaxeassistent b) Zahntechniker d) Zahnarzt a) Übungsköpfe (Phantomköpfe), zahntechnischer Übungsraum 2. bohren, saugen, füllen, können beliebig verstellt werden, echte und künstliche Zähne austauschbar, Arbeit mit dem Mikroskop 3. für Studenten ab dem 6. Semester 4. dass Patienten Schmerzen haben Grammatik 1. können dürfen sollen müssen wollen mögen möchten ich kann darf soll muss will mag möchte du kannst darfst sollst musst willst magst möchtest er, sie, es kann darf soll muss will mag möchte wir können dürfen sollen müssen wollen mögen möchten ihr könnt dürft sollt müsst wollt mögt möchtet sie, Sie können dürfen sollen müssen wollen mögen möchten 2. a) Meine Kinder dürfen nicht jeden Tag fernsehen. Sie sollen lieber draußen spielen. b) Mami, darf ich ins Kino gehen? Heute nicht, du musst auf deine kleine Schwester aufpassen. Wir wollen heute Abend ausgehen! c) Franz, mach endlich deine Hausaufgaben! Aber ich kann sie doch auch heute Abend machen! Nein, am Abend sollst du mit allem fertig sein. d) Im Flugzeug darf man nicht rauchen. e) In Deutschland muss man rechts fahren, aber in England darf man nicht rechts fahren, man muss links fahren.
8 3. a) Eigentlich mag (mögen) ich heute nicht ins Kino gehen, aber ich kann (können) meine Freundin nicht allein gehen lassen. b) Wer muss (müssen) heute die Küche aufräumen? Musst (müssen) du sie nicht aufräumen? c) Wollen (wollen) wir heute Abend zusammen kochen? Ich kann (können) leider nicht. d) Darf (dürfen) ich den Garten hinter dem Haus benutzen? Ja, dort dürfen (dürfen) alle Hausbewohner draußen sitzen und lesen. Aber man darf (dürfen) nicht grillen. e) Nächstes Jahr möchte (möchten) die Vermieterin die Wohnung renovieren. f) Soll (sollen) ich auf dich warten oder schon zum Bus gehen? Du musst (müssen) nicht warten, geh ruhig. Schönen Feierabend! 4. a) Heute muss/soll ich länger arbeiten. Deshalb komme ich erst später nach Hause. b) Ich dachte, ihr müsst/sollt die Seminararbeit heute abgeben. Nein, erst morgen. c) Wie können Sie sich bei diesem Lärm konzentrieren? d) Ich will/möchte auf keinen Fall Zahnmedizin studieren. Das macht mir keinen Spaß. e) Leider kann Tina kein Französisch. Deshalb fährt sie auch nicht nach Frankreich. Quellennachweis Stomatologie. In: Wikipedia: die freie Enzyklopädie [online]. St. Petersburg (Florida): Wikipedia Foundation, 18. Juni 2004, 13. August 2014 geändert. [cit ]. Dostupné z: Zahnmedizin. In: Wikipedia: die freie Enzyklopädie [online]. St. Petersburg (Florida): Wikipedia Foundation, 16. August 2003, 29. September 2014 geändert. [cit ]. Dostupné z: Zahnmedizin: Neuer Raum für Studenten in Göttingen. In: Youtube [online] [cit ]. Dostupné z: uživatele hnaonline.
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