Was bringt die Zukunft? Herausforderungen und Visionen in der Zahnmedizin Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake Göttingen

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1 Was bringt die Zukunft? Herausforderungen und Visionen in der Zahnmedizin Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake Göttingen Tagungspräsident 12. März 15. März 2014 Stadthalle Gütersloh Zahnärzte innen

2 2 Herzlich willkommen

3 12. März 15. März 2014 Stadthalle Gütersloh Kongressprogramm Zahnärzte innen Wissenschaftliche Vorträge Spezialseminare Sonderveranstaltungen Infostände ZÄKWL KZVWL VZWL Dentalausstellung Get-Together-Party Festvortrag 60. Zahnärztetag 3

4 Spezialseminare Sonderveranstaltungen Seite Einführung Einladung Dr. Klaus Bartling Vorwort Prof. Dr. Dr. Schliephake Grußwort Dr. Bernhard Reilmann Grußwort Bürgermeisterin Maria Unger Mittwoch 12. März 2014 GOZ im Praxisalltag Besser geht immer Kombikurs Aktualisierung der Fachkunde der Kenntnisse im Strahlenschutz für Zahnärzte innen und Mitarbeiter innen e-pms Informationsveranstaltung Elektronische Praxismanagement-Software Arbeitskreis Zahngesundheit: Entwicklungspsychologische Aspekte zur (Zahn-) Gesundheitsförderung von Kindern von 0 bis 3 Jahren Donnerstag 13. März 2014 Mehrdimensionales Risikoassessment bei der zahnärztlichen Langzeitbetreuung alternder Menschen CAD CAM in der prothetischen Therapie Zahnarzt und Psyche: Patientenführung und mehr Minimalinvasive Restaurationen Fortbildung für Gutachter und interessierte Zahnärzte Thema: Wo auch der Gutachter an Grenzen stößt... Psychologische und psychosomatische Aspekte bei Menschen mit altersbedingten Einschränkungen KMFG 4

5 5 Inhalt Seite Freitag 14. März 2014 Kongress Eröffnung und Begrüßung Einführung in das Tagungsthema Wie minimalinvasiv kann Zahnerhaltung noch werden? Spieglein Spieglein an der Wand Ist das die Zukunft der ästhetischen Zahnmedizin? Implantate immer und überall? Wo ist der Platz der Implantologie in der Zukunft? Die Prothetik der Zukunft: nur noch digital und virtuell? Prävention statt Therapie Was kann Prävention in der Zukunft leisten? Biologie oder Chirurgie Quo vadis Parodontologie? Psychosomatische Aspekte der zahnmedizinischen Versorgung in der Zukunft Gesundheitspolitik in Berlin: Ein Blick hinter die Kulissen Get-Together-Party Samstag 15. März Der alternde Patient mit seinen besonderen Bedürfnissen Rekonstruktive Therapie bei eingeschränkten Ressourcen Zahnmedizin in palliativen Situationen Zahnerhalt im Alter Was muss ich tun? Festvortrag Der Dreiklang der Führungskompetenz Wahrnehmen, entscheiden, handeln Leenslust über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit Gerinnungsmanagement bei Antikoagulation Multimedikation des internistischen Patienten Endokrinologische Erkrankungen Diskussion anschließend Schlußworte Informatives Organisation Akademie Tagungsbüro Anfahrtsplan nach Gütersloh Innenstadtplan Parkplätze Hotelübersicht Hotelreservierung Anmeldungen Impressum

6 6 Sonderveranstaltung 3 Einladung zum 60. Zahnärztetag Westfalen-Lippe Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Fortbildung ist eine der wichtigsten Grundlagen unserer Berufsausübung. Wir alle wissen, dass die Halbwertszeit des Wissens kurz ist. Das betrifft akademische Heilberufe wie den unseren in besonderem Maße. Wir haben nunmal den ethischen Anspruch, unsere Patientinnen und Patienten stets auf dem Niveau der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu behandeln. Untersuchungen haben belegt, dass die Patientinnen und Patienten mit uns zufrieden sind. Von nichts kommt nichts! Mir als Präsident Ihrer Kammer ist es wichtig, Ihnen jedes Jahr ein Fortbildungsangebot zu präsentieren, das Sie bei Ihrer alltäglichen Berufsausübung unterstützt, zugleich aber auch Spezialwissen in einzelnen Fachbereichen vermittelt. Das Angebot muss bedarfsgerecht sein. Sie müssen als freiberuflich tätige Kollegin und Kollege selber entscheiden können, was für Sie und Ihre Patientinnen und Patienten wichtig ist. Der Höhepunkt der westfälisch-lippischen Fortbildung ist sicherlich der Zahnärztetag. Sechzig Mal fand er seit Bestehen der Kammer nun schon statt, zu Beginn in Bad Salzuflen, nun seit 2002 in Gütersloh. Wir sind zu recht stolz darauf, ist die Konstanz unseres Fortbildungskongresses doch immer auch ein Anhaltspunkt für Kunden zufriedenheit. Der 60. Zahnärztetag steht unter dem Motto Was bringt die Zukunft? Herausforderungen und Visionen in der Zahnmedizin. Der Fortbildungsausschuss der ZÄKWL und der gesamte Vorstand sind davon überzeugt, dass es kein besseres und interessanteres Thema für diese Jubiläumsveranstaltung geben kann. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam in die Zukunft schauen, und wir wollen unseren Berufsstand visionär aufgestellt sehen. Meinen besonderen Dank darf ich abschließend an die Akademieleiterin, Frau Dr. Martina Lösser, und selbstverständlich noch an unseren Tagungspräsidenten, Professor Dr. Dr. Henning Schliephake, richten, die sich mit sehr großem persönlichen und fachlichen Engagement in diesen besonderen, 60. Zahnärztetag in Gütersloh eingesetzt haben!

7 Ich wünsche Ihnen ein paar schöne und lehrreiche Tage, Ihr Dr. Klaus Bartling Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 7

8 Vorwort zum 60. Zahnärztetag Westfalen-Lippe Herausforderungen und Visionen in der Zahnheilkunde Die Zahnmedizin verändert sich ständig. Schauen wir zehn Jahre zurück, so erkennen wir viele Entwicklungen, die damals noch in den Kinderschuhen steckten, aber heute bereits weit in die praktische Anwendung vorgedrungen sind. Schauen wir zehn Jahre nach vorn, so erscheinen viele Herausforderungen und Projektionsfelder für visionäre Ideen, die die zukünftige Entwicklung der Zahnmedizin beeinflussen können. Nehmen wir zum Beispiel die Digitalisierung der Prozesse in der prothetischen Versorgung. Die digitale Abdrucknahme, der virtuelle Artikulator und die Sofortversorgung mit CAD-CAM gefertigten Einzelkronen sind heute keine reine Zukunftsmusik mehr sondern bereits vielfach Teil der täglichen Arbeit. Wo liegt hier die Grenze des Machbaren? Wird die computergestützte Planung und Umsetzung in der zahnärztlichen Therapie die Zahntechnik vollständig überflüssig machen? Wird die Einführung neuer restaurativer und prothetischer Werkstoffe auch die Therapiekonzepte vereinheitlichen? Werden diese neuen Techniken und Materialien minimalinvasive Konzepte in der Zahnerhaltung noch weiter voranbringen und wird auch die Erfüllung von ästhetischen Ansprüchen an eine möglichst natürliche, dauerhafte und vollständige Wiederherstellung durch restaurative Maßnahmen leichter und sicherer gemacht? Die neuen technischen Entwicklungen werden zusammen mit einem fortschreitenden Verständnis biologischer Zusammenhänge in der Pathogenese oraler Erkrankungen und in der Regeneration von Knochen, Parodont und Weichgewebe dazu führen, dass es immer besser gelingt, Zähne und Zahnhalteapparat bei unseren Patienten zu erhalten. Welche Rolle werden dann noch enossale Implantate in der Zukunft spielen? Bleiben sie wie zu Anfang ihrer Entwicklung nur den hoffnungslosen Situationen vorbehalten, wo nichts anderes mehr geht, oder werden sie als gleichberechtigte Therapieoption auch im Hinblick auf das Risiko periimplantärer Erkrankungen weiter bestehen? Neben Technik und Biologie hat auch die Demographie unseren Blick auf die zahnmedizinische Versorgung der Zukunft verändert. Multimorbidität, Multimedikation und zunehmende Gebrechlichkeit werden zukünftig eine immer größere Rolle in der Behandlung einer älter werdenden Bevölkerung spielen und dadurch ein breites Verständnis auch medizinischer Zusammenhänge von uns fordern. Was muss ich bei bestimmten medizinischen Risiken in meiner Behandlungsplanung beachten? Welche besonderen Anforderungen an die zahnmedizinische Therapie stellen die physiologischen und psychologischen Veränderungen, die mit dem zunehmenden Alter unserer Patienten verbundenen sind? Wie funktioniert Prävention unter diesen veränderten Bedingungen und wie bewältige ich psychosomatisch belastete oder palliative Behandlungssituationen? Welcher Kongress wäre besser geeignet, diese Herausforderungen zu identifizieren und all die zukunftsweisenden Fragen zu stellen als der Jubiläumskongress zum 60. Zahnärztetages der Kammer Westfalen- Lippe? Und wir freuen uns, dass wir für diesen Kongress namhafte Referenten gewinnen konnten, die Ihnen die Antworten auf all diese Fragen geben werden. 8

9 9 Vorwort Tagungspräsident Machen Sie sich mit den kommenden Herausforderungen vertraut und werfen Sie gemeinsam mit uns einen Blick in die Zukunft der Zahnmedizin! Ich freue mich darauf, Sie zu diesem spannenden Thema und einem anregenden kollegialen Austausch in Gütersloh zu begrüßen. Ihr Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake

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11 Grußwort zum 60. Zahnärztetag Westfalen-Lippe Verehrte Kolleginnen und Kollegen, geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Gäste des Zahnärztetages, Was bringt die Zukunft? Herausforderungen und Visionen in der Zahnmedizin", allein das Thema des 60. Zahnärztetages der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe weckt Neugier. Kollegenschaft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihren Beruf lieben und täglich leben, können kaum an diesem Angebot, das von einem Tagungspräsidenten, Prof. Dr. Dr. Schliephake, ehemaliger Präsident der DGZMK, verantwortet wird, vorbeigehen. Schon der Standard in unseren zahnmedizinischen Praxen ist hoch und der Wille ihn zu halten, sogar noch anzuheben, lässt sich deutlich an der Inanspruchnahme von Fortbildungsangeboten ablesen. Den Anspruch, Kompetenzen zu vertiefen und zu erweitern, bringen zahnärztliche Teams schon seit Jahren zu den unterschiedlichsten Schwerpunktthemen der Zahnärztetage in Gütersloh mit. Vorstand, Mitarbeiter und Verantwortliche der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe unterstützen gerne das Anliegen besonders des 60. Zahnärztetages, um Ihnen effiziente aber auch kollegial freundschaftliche Fortbildungs- und Informationstage in Gütersloh zu ermöglichen und zu wünschen. Dabei nutzt die KZVWL gerne die Möglichkeit direkte Kontakte zu ihren Mitgliedspraxen zu pflegen und über einen Informationsstand und eigene Fortbildungsangebote zu vertiefen. Wir freuen uns auf den 60. Zahnärztetag der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe und ich wünsche Ihnen im Namen der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Freude bei selbst gewählter Wissenserweiterung, erfolgreiche Gespräche in kollegialer Umgebung und wunderschöne und erlebnisreiche Frühlingstage in Gütersloh. Ihr Dr. Bernhard Reilmann Vorstandsvorsitzender Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe 11Grußwort

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13 Grußwort zum 60. Zahnärztetag Westfalen-Lippe Herzlich Willkommen! Zum 60. Zahnärztetag Westfalen-Lippe heiße ich alle Delegierten und Gäste sowie alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen ganz herzlich in Gütersloh willkommen. Ich freue mich, dass Sie sich auch in diesem Jahr wieder für Gütersloh als Tagungsort entschieden haben. Damit wird eine erfolgreiche Zusammenarbeit fortgesetzt, von der auch unsere Stadt in den vergangenen Jahren profitiert hat. Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeit erkennen, bevor sie offensichtlich werden, sagte Oscar Wilde. Ihrem diesjährigen Kongress unter dem Thema Was bringt die Zukunft? Herausforderungen und Visionen in der Zahnmedizin wünsche ich diese grenzenlosen Visionen, die zugleich realisierbare Möglichkeiten eröffnen mögen. Zahngesundheit ist ein großes Stück Lebensqualität, und die moderne Zahnmedizin von heute trägt wesentlich zur Erreichung dieses Zieles bei. So wünsche ich dem Zahnärztetag Westfalen-Lippe 2014 einen erfolgreichen Verlauf und allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen viele konstruktive Gespräche, anregende Diskussionen und einen angenehmen Aufenthalt in Gütersloh. Ihre Maria Unger Bürgermeisterin 13Grußwort

14 Mittwoch 12. März 2014 Punkte pro Tag: 8 Punkte: 3 Kurs A: Kurs B: Uhr Uhr GOZ im Praxisalltag Besser geht immer 14Sonderveranstaltung Dozententeam der ZÄKWL Kurs A: Uhr Kursnummer: Gebühr ZA ZFA: e 75,- Punkte: 4 Kurs B: Uhr Kursnummer: Gebühr ZA ZFA: e 75,- Punkte: 4 Die Berechnung nach GOZ ist aus unserem Praxisalltag nicht mehr wegzudenken. Nicht nur Privat- und oder Beihilfepatienten erhalten eine Liquidation nach den privaten Gebührennummern, sondern auch bei immer mehr Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung findet die GOZ ihre Anwendung. Bei der Arbeit mit der GOZ gilt es aber nicht nur die zahnärztlichen Leistungen genau zu erfassen und zu liquidieren, sondern unter anderem auch einen richtigen Umgang mit dem Erstattungsverhalten der Versicherungen und Beihilfestellen zu finden. In einem zweiteiligen Kurs möchten wir Sie über das informieren, was Sie in Bezug auf die GOZ im Alltag beachten müssen. Die Kurse sind in sich abgeschlossen und können natürlich auch einzeln gebucht werden. Kurs A Paragrafen, Vereinbarungen, Formulare, Kalkulationen - Die Paragrafen der GOZ verstehen und anwenden - Richtig kalkulieren - Schnittstellen zwischen BEMA und GOZ vereinbaren - Umgang mit Nichterstattungen von PKV und Beihilfe - u.v.m. Kurs B Leistungen, Abrechnungen, Bestimmungen, Kombinationen - Die Anwendung und Berechnung der GOZ mit Beispielen (ausgenommen KFO) - Die Berechnung bei Schnittstellen zwischen BEMA und GOZ - Die Berechnung von Augmentationsmaßnahmen - u.v.m.

15 Mittwoch 12. März Uhr Uhr Kombikurs Aktualisierung der Fachkunde der Kenntnisse im Strahlenschutz für Zahnärzte innen und Mitarbeiter innen Alle 5 Jahre müssen die Fachkunde Kenntnisse im Strahlenschutz aktualisiert werden. Nach dem großen Erfolg der letztjährigen Veranstaltung bieten wir Ihnen auch diesmal einen Kombikurs an. Nutzen Sie diese Gelegenheit um im Team zu aktualisieren! Daniela Blanke Mitarbeiterin der ZÄKWL, Zahnärztliche Stelle Röntgen, Fachwirtin im Gesundheitsund Sozialwesen, Münster Uhr Kursnummer: Gebühr ZA: Skriptvorbereitung e 109,- E-Learning e 99,- (Anmeldung unter: Gebühr ZFA: Skriptvorbereitung e 59,- E-Learning e 49,- (Anmeldung unter: Punkte: 9 15Sonderveranstaltung

16 Mittwoch 12. März 2014 Punkte pro Tag: 8 Punkte: Uhr e-pms Informationsveranstaltung Elektronische Praxismanagement- Software Anja Gardian, ZÄKWL Mitarbeiterin der ZÄKWL, Zahnärztliche Stelle QM QS, Betriebswirtin, Münster QM-Unterstützungssoftware Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe möchte Sie begleiten und unterstützen bei der Vielzahl von Auflagen, die Sie erfüllen sollen. Wir möchten Sie gut und sicher aufstellen, Ihnen die Umsetzung dabei erleichtern. e-pms ist auch ein Schritt hin zu weniger Papier und weniger Ordnern. 16Sonderveranstaltung Uhr Kursnummer: kostenfrei Punkte: 2 Strukturiert und übersichtlich in einer Software e-pms, die QM-Unterstützungssoftware der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, ist speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Zahnarztpraxen in Westfalen-Lippe. Sie ist von der Zahnärztlichen Servicestelle Berufsausübung entwickelt worden. e-pms ist konsequentes elektronisches Management und enthält zur Zeit die Themengebiete: - Bei Teilnahme am BuS-Dienst: Vollständig integriertes BuS-Dienst-Handbuch, elektronische Gefährdungsbeurteilung sowie ein elektronisches Gefahrstoffkataster - MPG - QM (Z-PMS) inkl. elektronischem Praxishandbuch und vorbereitete Prozesse - Röntgen - Umwelt - Bibliothek mit weiteren Informationen rund um die Praxisführung Welche Kosten entstehen? Die Software wird in drei Versionen angeboten. Die nur BuS-Dienst-Version ist im Rahmen der BuS- Betreuung über die ZÄK kostenfrei die Voll- oder Teilversion kostet 227,- Euro für 2 Jahre inkl. Updates.

17 Mittwoch 12. März Uhr Uhr Arbeitskreis Zahngesundheit: Entwicklungspsychologische Aspekte zur (Zahn-) Gesundheitsförderung von Kindern von 0 bis 3 Jahren Prof. Dr. Christina Jasmund Studiengangskoordinatorin des Bachelorstudiengangs Kindheitspädagogik, Hochschule Niederrhein, Fachbereich Sozialwesen, Mönchengladbach In einer bezugstheoretischen Einordnung des Themas werden einleitend entwicklungsspezifische Aspekte der Bildungsförderung von Kindern unter drei Jahren im Gruppensetting einer Tageseinrichtung angesprochen. Kindliches Bildungs- und Explorationsverhalten und die Bedeutung von Emotionen bilden die Grundlage für das Verständnis lerntheoretischer Paradigmen und die Anforderungen an die Gestaltung von Interaktion mit kleinen Kindern. Ausgehend von aktuellen Erkenntnissen der Soziologie und Bildungsforschung sowie der rechtlichen Einordnung wird anschließend die Bedeutung des Lernortes Kindertageseinrichtung diskutiert und die Konsequenzen für die Gesundheitsförderung in Institutionen für die Chancengleichheit abgeleitet. Es folgen konkrete Umsetzungsempfehlungen für die ganzheitliche Gesundheitsförderung von Kindern, die Zahnpflege in Kindertageseinrichtungen und für eine entwicklungsgerechte Gruppenprophylaxe. Gliederung des Vortrags: Teil 1: Lerntheoretische und entwicklungspsychologische Einordnung - Lernen am Modell und von Modellen - Kommunikation mit kleinen Kindern - Neugier und eigenaktives Erkundungsverhalten - Emotionen sind Ankervariablen von Lernerfahrungen Teil 2: Konsequenzen für die praktische Umsetzung - Gesundheitsförderung ist Bildungsauftrag - Chancen und Grenzen des Lernortes Kita - Gesundheitsförderung steigert Chancengleichheit - Konsequenzen für eine erfolgreiche Gesundheitsbildung in der Kita - Zahnpflege in Kitas - Konsequenzen für die Zahngesundheitsprophylaxe Moderation: Rüdiger Winkelmann Niedergelassener Zahnarzt, Espelkamp, Mitglied des Vorstandes ZÄKWL, Delegierter der ZÄKWL im Arbeitskreis Zahngesundheit Uhr Kursnummer: kostenfrei Punkte: 3 17Sonderveranstaltung

18 Donnerstag 13. März 2014 A: Uhr oder B: Uhr Uhr oder Uhr Mehrdimensionales Risikoassessment bei der zahnärztlichen Langzeitbetreuung alternder Menschen 18Spezialseminare Prof. Dr. Christian E. Besimo Leitung Bereich Orale Medizin und stellvertretender Chefarzt Aeskulap Klinik, Brunnen, CH Uhr Kursnummer: Uhr Kursnummer: Gebühr: e 105,- Punkte: 4 Die demographische Entwicklung wird in absehbarer Zukunft noch verstärkt dazu führen, dass immer mehr ältere (50+) und betagte Menschen nicht nur medizinische, sondern auch zahnmedizinische Leistungen in Anspruch nehmen werden. Dem zahnärztlichen Team stellt sich dabei die für Erfolg und Nachhaltigkeit von Betreuungsmassnahmen wichtige Aufgabe der frühzeitigen Erkennung gehäuft im Alter auftretender Erkrankungen und Einbußen physischer sowie psychischer Funktionen, um diagnostische und in der Folge therapeutische Fehlentscheide oder Komplikationen bei der zahnärztlichen Langzeitbetreuung zu vermeiden. Zuverlässige Risikoerkennung und erfolgreiches Risikomanagement setzen ein systematisches und interdisziplinär vernetztes Patientenscreening voraus. Die Systematik des Prozesses und die hierzu entwickelten einfachen Hilfsmittel wie spezieller Anamnesebogen, Medikamentenliste, Checklisten zur Patientenbeobachtung und wenige Screeningverfahren des medizinisch geriatrischen Assessments werden im Rahmen des Seminars vorgestellt und deren Anwendung anhand von Patientenfällen aus der Alltagspraxis diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Skriptum, in welchem auch alle Hilfsinstrumente anwendungsfertig für die Praxis zur Verfügung gestellt werden.

19 Donnerstag 13. März Uhr oder Uhr CAD CAM in der prothetischen Therapie In vielen Bereichen der Zahnheilkunde ist zunehmend eine Digitalisierung zu beobachten. Bei bildgebenden Verfahren (Röntgen) als auch in der Zahntechnik können digitale Verfahrensweisen als etabliert und erprobt gelten. In anderen Bereichen dagegen scheint sich gegenwärtig ein Wandel zu vollziehen. So fragt sich mancher, wohin die Reise gehen wird: Formen wir morgen nur noch digital ab? Lassen sich virtuelle Artikulatoren heute schon effektiv nutzen? Kann man digitale Verfahren über die Planungsphase hinaus auch in der Implantologie nutzen? Der Status quo wird erläutert und eine Zukunftsprognose gewagt werden. Prof. Dr. Bernd Wöstmann Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Universitätsklinikum Gießen Uhr Kursnummer: Uhr Kursnummer: Gebühr: e 105,- Punkte: 4 19Spezialseminar

20 Donnerstag 13. März 2014 A: Uhr oder B: Uhr Uhr oder Uhr Zahnarzt und Psyche: Patientenführung und mehr 20Spezialseminar Dr. Martin Gunga Stellvertretender Ärztlicher Direktor der LWL-Klinik Lippstadt und Chefarzt der Abteilung Integrative Psychiatrie und Psychotherapie Uhr Kursnummer: Uhr Kursnummer: Gebühr: e 105,- Punkte: 4 In den letzten Jahren haben psychische Erkrankungen - besonders Depressionen, Angsterkrankungen und somato-forme Störungen - sehr stark zugenommen. In der alltäglichen Praxis bestehen zwischen den Fachgebieten der Psychiatrie Psychotherapie und der Zahnheilkunde viele gemeinsame Aufgaben- und auch Problemfelder. Einerseits können Missempfindungen, Schmerzen oder das Gefühl einer Entstellung im Mund- und Kieferbereich in schwere seelische Krisen führen. Andererseits werden Patientinnen und Patienten mit primär psychischen Störungen häufig bei Zahnärzten mit intensiven, diffusen und auch wechselnden Beschwerden im Mundbereich vorstellig, die zu oft erfolglosen Behandlungsserien führen. Es werden wichtige psychiatrische Krankheitsbilder und Risikokonstellationen - ergänzt durch Videoaufnahmen aus Tageskliniken - dargestellt. Zusätzlich werden Wege zur Minderung der erheblichen psychischen Belastung von in der Zahnheilkunde Tätigen aufgezeigt.

21 Donnerstag 13. März Uhr und Uhr Minimalinvasive Restaurationen Oberstes Gebot moderner Zahnerhaltung ist die Minimalinvasivität. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Schlüsselfaktoren der Minimalinvasivität: Exkavation, Präparation, Nachhaltigkeit und Reparabilität mit dem Fokus auf mikroinvasive Verfahren wie Mikroabrasion und Kariesinfiltration sowie effektiver Adhäsivtechnik. Weiterentwicklungen auf dem Sektor der adhäsiven Materialien werden ebenso diskutiert wie zukünftige Entwicklungen im Rahmen der adhäsiven Zahnheilkunde. Auch Abrechnung und Wirtschaftlichkeit werden behandelt, da weniger Invasivität in Zukunft mehr honoriert werden muss als grundloses Opfern gesunder Zahnhartsubstanz. Den Abschluss bildet die Erörterung minimalinvasiver-adhäsiver Verfahren bei der postendodontischen Versorgung. Prof. Dr. Roland Frankenberger Direktor der Abteilung für Zahnerhaltungskunde Philipps-Universität Marburg Uhr Kursnummer: Uhr Kursnummer: Gebühr: e 105,- Punkte: 4 21Spezialseminar

22 Donnerstag 13. März 2014 A: Uhr oder B: Uhr Uhr Fortbildung für Gutachter und interessierte Zahnärzte Thema: Wo auch der Gutachter an Grenzen stößt... Moderation: Prof. Dr. Dr. Ludger Figgener Direktor der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde des Universitätsklinikums Münster Unter dem Motto Rechtssicherheit in Diagnose und Therapie unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes und individueller Patientenaspekte beschäftigen wir uns mit drei Herausforderungen, die auch den Gutachter an seine Grenzen führen können. Prof. Dr. Dr. Ludger Figgener moderiert die Veranstaltung und referiert zum Thema: Behandlung nach den Regeln der zahnärztlichen Kunst Was gilt, wenn keine evidenzbasierten Regeln vorliegen? Im Anschluss befasst sich Prof. Dr. Edgar Schäfer schwerpunktmäßig mit der Frage: Haben wir zur Versorgung des wurzelkanalbehandelten Zahnes evidenzbasierte Konzepte? 22Spezialseminar Prof. Dr. Edgar Schäfer Leiter der zentralen interdisziplinären Ambulanz der ZMK-Klinik des Universitätsklinikums Münster Prof. Dr. Gereon Heuft Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Münster Abschließend informiert Prof. Dr. Gereon Heuft über den Problemkreis: Gutachterliche Klärung unglücklicher zahnärztlicher Therapieergebnisse bei Hinweisen auf eine psychische Komorbidität. Mit diesen Vorträgen möchten wir Gutachtern und interessierten Zahnärzten praktische Hilfestellungen zu Themen bieten, die immer wieder schwierige Fragestellungen aufwerfen Uhr Kursnummer G: Kursnummer ZA: Gebühren G: kostenfrei Gebühren ZA: e 105,- G = Gutachter Patientenberater der ZÄKWL KZVWL ZA = Interessierte Zahnärzte Punkte: 4

23 Donnerstag 13. März Uhr Psychologische und psychosomatische Aspekte bei Menschen mit altersbedingten Einschränkungen Jeder weiß, dass unsere Alterspyramide zunehmend auf den Kopf gestellt wird, weil der Anteil der älteren und alten Menschen in starkem Maße steigt. Diese Tendenz ist in Europa ganz besonders ausgeprägt. Die Gründe dafür sind, dass die Sterblichkeitsrate jüngerer Menschen verringert wird durch die Eingrenzung von Epidemien, die Verfügbarkeit von Heilmitteln zur erfolgreichen Behandlung von Infektionskrankheiten und durch gesundheitsfördernde Lebens- und Ernährungsbedingungen. Angesichts dieser in Gang gesetzten Langlebigkeitsrevolution muss man darüber nachdenken, ob wir genügend vorbereitet sind auf die Besonderheiten des höheren Alters und die Gebrechen unserer Patienten. Für das zahnärztliche Team bedeutet es, dass neben einer lokal befundadäquaten Behandlung physische und psycho-soziale Besonderheiten und Schwierigkeiten älterer Menschen gekannt, individuell erkannt und berücksichtigt werden müssen. Dazu zählen Gewöhnungsschwierigkeiten, eine altersbedingte Multimorbidität, das Nachlassen der sensorischen wie auch motorischen Fähigkeiten. Auch die Lernfähigkeit kann stark verlangsamt sein. Behinderungen durch Demenz wirken sich in starkem Maße aus auf die zahnmedizinische Betreuung und den Umgang mit diesen Patienten. Im Rahmen des Vortrags sollen diese Besonderheiten und sich daraus ergebende Konsequenzen für die Praxis aufgezeigt werden. PD Dr. Anne Wolowski Oberärztin der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik und zahnärztliche Leiterin der Ambulanz für Psychosomatik in der Zahnheilkunde am Universitätsklinikum Münster Uhr Kursnummer: kostenfrei Punkte: 4 23Spezialseminar

24 Begleitende Dentalausstellung Beratungs- und Informationsangebote Wir freuen uns, Sie in Gütersloh begrüßen zu dürfen. Informieren Sie sich an unseren Ständen: Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Münster (KZVWL) Versorgungswerk der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Münster (VZWL) 24Dentalausstellung Info Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Münster (ZÄKWL) Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Münster Die begleitende Dentalausstellung ist während der wissenschaftlichen Tagung am Freitag und Samstag geöffnet.

25 Freitag 14. März Uhr Eröffnung und Begrüßung Dr. Klaus Bartling Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Einführung in das Tagungsthema Was bringt die Zukunft? Herausforderungen und Visionen in der Zahnmedizin Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake Tagungspräsident Direktor der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität in Göttingen Punkte pro Tag: 8 25Einführung Begrüßung

26 Freitag 14. März Uhr Wie minimalinvasiv kann Zahnerhaltung noch werden? 26Kongress Prof. Dr. Roland Frankenberger Direktor der Abteilung für Zahnerhaltungskunde, Philipps-Universität Marburg Punkte pro Tag: 8 Minimalinvasive Kariestherapie beginnt nicht mit dem Bohrer - jeglicher Ansatz zur Kariesprävention ist bereits Kariestherapie. Alle präventiven Möglichkeiten finden jedoch im Moment ihre therapeutische Grenze zu dem Zeitpunkt, wenn eine Kavitation auftritt. Dann erfolgt die korrekte, ebenfalls unter weitgehendem Schutz gesunder Zahnhartsubstanz durchgeführte Füllungstherapie. Wahre Minimalinvasivität beruht auf vier Säulen: 1. Schonende Exkavation: Jede Läsion soll so exkaviert werden, als sein man selbst der Patient. Das heißt es wird so vorsichtig vorgegangen, dass eine iatrogene Schädigung der vitalen Pulpa unwahrscheinlich ist. 2. Defektbezogene Präparation: Es muss so viel gesunde Zahnhartsubstanz wie nur irgend möglich belassen werden, um den Zahn nicht überproportional zu schädigen und die Effektivität restaurativer Prozesse zu verbessern. 3. Nachhaltige Füllungstherapie: Je länger die Restauration hält, desto später muss sie unter weiterer Opferung gesunder Zahnhartsubstanz ausgetauscht werden. 4. Reparabilität: Nur mit Hilfe effektiver Reparaturen, gerade zahnfarbener Restaurationen, können die Punkte 2 und 3 effektiv umgesetzt werden. Es muss nicht jede teildefekte Restauration komplett erneuert werden. Denn Zahnerhaltung heisst nicht nur Zähne erhalten, sondern vor allem auch Zahnhartsubstanz erhalten. Neben der Darstellung des Status Quo richtet sich dieser Vortrag auch in die Zukunft mit den Fragen: Wie minimalinvasiv kann Zahnerhaltung noch werden? Hat die chemische Kariesexcavation eine Perspektive? Wo liegen die Grenzen der Zahnerhaltung in der Zukunft?

27 Freitag 14. März Uhr Spieglein Spieglein an der Wand Ist das die Zukunft der ästhetischen Zahnmedizin? Als - seit über 25 Jahren - ausgewiesener Spezialist für keramische Restaurationen, der ursprünglich aus der Goldschule kommt, versucht der Dozent eine Antwort auf die Frage nach der Standortbestimmung der ästhetischen Zahnmedizin zu geben. Dr. Gernot Mörig Privatzahnarzt und Zahntechniker, Lehrbeauftragter der Universität Düsseldorf In seinem eigenen Praxiskonzept wird die ästhetische Zahnheilkunde immer als Teil eines systematischen Sanierungskonzeptes verstanden als Versuch, zerstörte oder kranke Substanz so natürlich und harmonisch wie möglich wieder her zu stellen. Wobei rein ästhetische Aspekte zum einen sachlichen Kriterien wie dem goldenen Schnitt folgen, aber zum anderen auch immer einem Zeitgeist bzw. dem jeweiligen sozialen Umfeld unterliegen. Die Frage, die es zu beantworten gilt, ist die, wie sich ein niedergelassener Zahnarzt diesem Spannungsfeld in der täglichen Praxis stellt. Punkte pro Tag: 8 27Kongress

28 Freitag 14. März Uhr Implantate immer und überall? Wo ist der Platz der Implantologie in der Zukunft? Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake Direktor der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität in Göttingen Die Implantologie ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr weg zu denken. Viele prothetische Konzepte wären heute ohne enossale Implantate gar nicht umsetzbar. Begleitmaßnahmen wie die Augmentation des defizitären Knochenlagers oder die periimplantäre Weichgewebechirurgie sind im Laufe der Jahre immer weiter verfeinert und auf weniger invasive effektive Eingriffe reduziert worden. Dennoch herrscht nunmehr 20 Jahre nach dem Beginn der breiten Anwendung enossaler Implantate als Hilfsmittel in der dentalen Rehabilitation ein wenig Unsicherheit, da in der Langzeitprognose von mehr als 10 Jahren die Biofilmbesiedlung der Implantatoberfläche im Kontakt mit der Mundhöhle zu einem gewissen Prozentsatz zu entzündlich bedingtem, progredienten Verlust von periimplantärem Knochen und damit über kurz oder lang zum Implantatverlust führt. 28Kongress Punkte pro Tag: 8 Der Vortrag gibt einen Ausblick über aktuelle und zukünftige Möglichkeiten anatomische und biologische Risiken in der Implantologie durch sorgfältige Patientenauswahl, interaktive Planung und adäquate chirurgische Technik zu beherrschen.

29 Freitag 14. März Uhr Die Prothetik der Zukunft: nur noch digital und virtuell? Auf dem Wege zu einer exakten Restauration stellt die Abbildung der intraoralen Situation auf einem realen oder auch virtuellen Modell einen ganz entscheidenden Schritt dar. Nachdem der labortechnische Prozess bei der Herstellung vollkeramischer Restaurationen ohne CAD CAM Einsatz nur noch schwer vorstellbar ist, hat gegenwärtig mit der Einführung optischer System zur Abformung der nächste Schritt zur vollständigen Digitalisierung der Prozesskette von der Präparation bis zur Eingliederung des Zahnersatzes begonnen. Allerdings garantiert ein intraoraler Scanner allein keineswegs den Erfolg. Ob und wann die Abformung mit der Kamera zum Standard in deutschen Zahnarztpraxen werden wird, wird wohl hauptsächlich eine Frage des Preises und der Indikationsbereiche sein. Prof. Dr. Bernd Wöstmann Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Universitätsklinikum Gießen Punkte pro Tag: 8 29Kongress

30 Freitag 14. März Uhr Prävention statt Therapie Was kann Prävention in der Zukunft leisten? Prof. Dr. Stefan Zimmer Leiter des Departments für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Prodekan der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten Herdecke Vorbeugen ist besser als Heilen. Diese Aussage ist ebenso eingängig wie zutreffend, und doch impliziert sie etwas, das so nicht stimmt: Die Vorstellung nämlich, dass man die Wahl hat zwischen Vorbeugen oder Heilen. Tatsächlich hat aber nicht jeder die Wahl, denken Sie nur an das Kind, das in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwächst und nur geringe oder gar keine Chance hat, sich für gesunde Zähne durch Vorbeugung zu entscheiden. Außerdem ist erfolgreiche Vorbeugung auch nicht immer möglich, auch wenn das in klinischen Studien oft so scheint. Die Prävention der Zukunft muss die bei allen Erfolgen noch vorhandenen Bedarfe adressieren, wissenschaftliche Erkenntnisse umsetzen und da, wo sie fehlen, wissenschaftliche Evidenz schaffen. Handlungsfelder sind insbesondere Kinder unter sechs Jahren, Erwachsene und alte Menschen, soziale Risikogruppen sowie Menschen mit Behinderungen. Vieles wurde in der zahnmedizinischen Prävention in Deutschland bereits erreicht, aber Prävention kann und muss in Zukunft noch mehr leisten, auch wenn sie nie zu einer 100%igen Krankheitsverhütung führen kann. 30Kongress Punkte pro Tag: 8

31 Freitag 14. März Uhr Biologie oder Chirurgie Quo vadis Parodontologie? Parodontitis ist die häufigste entzündliche Erkrankung der Mundhöhle und betrifft zumindest mit einer Form 50% der Bevölkerung in Deutschland. Daher ist eine systematische Struktur der Parodontitistherapie essentiell, um alle Aspekte und mögliche Folgen der unterschiedlichen Erkrankungsformen zu adressieren. Im Rahmen dieses strukturierten Therapieregimes sollte in der korrektiven Phase entschieden werden, ob weiterführende Maßnahmen in Sinne regenerativer und oder resektiver chirurgischer Interventionen erforderlich sein könnten. Dieser Vortrag soll an praktischen Beispielen aufzeigen, welche parodontologischen Befunde zum Therapieentscheid betragen und welche Verfahren heute Anwendung finden. PD Dr. Henrik Dommisch Oberarzt der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Universitätsklinikum Bonn Punkte pro Tag: 8 31Kongress

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33 Freitag 14. März Uhr Psychosomatische Aspekte der zahnmedizinischen Versorgung in der Zukunft Psychosomatische Erkrankungen sind omnipräsent. Aus gut belegten Studien weiß man, dass der Anteil betroffener Patienten an der Gesamtbevölkerung 4 bis 7 % beträgt. In der Primärversorgung sind es ca. 20 % und die Tendenz ist steigend. Dieses ist auch von besonderer Bedeutung für die Zahnmedizin, da der orofaziale Bereich nicht nur in der Entwicklung eines jeden Menschen eine zentrale Rolle einnimmt, sondern Zunge, Zähne und Lippen sensorisch wie motorisch überproportional innerviert sind. Die Folge ist, dass diese Region unvergleichbar anfällig ist für Störungen jeder Art. Sie ist vielfach das Zielorgan bei Erkrankungen mit psychosozialen Einflussfaktoren wie z.b. Bruxismus, Adaptationsproblemen, somatoformen Störungen uvm. Im Sinne der psychosomatischen Grundversorgung sollte jeder Zahnarzt in der Lage sein angesichts der von Patienten erlebten Beschwerden bezogen auf jede Phase der Erkrankung auch diese Faktoren zu erkennen, darüber aufzuklären und ggf. eine sogenannte Gatekeeper-Funktion zu übernehmen. PD Dr. Anne Wolowski Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und zahnärztliche Leiterin der Ambulanz für Psychosomatik in der Zahnheilkunde am Universitätsklinikum Münster Punkte pro Tag: 8 33Kongress

34 Freitag 14. März Uhr Gesundheitspolitik in Berlin: Ein Blick hinter die Kulissen Thomas Grünert Chefredakteur und Leiter des Parlamentsbüros Vincentz Network GmbH Co. KG., Berlin Als journalistischer Insider und Moderator von Thinktanks rund um Parlament, Spitzenverbände und Organisationen wie Institutionen der Gesundheitspolitik gibt der Referent spannende Einblicke in die Werkstatt der Gesundheitspolitik: Strategien, Planungen, Entscheidungsabläufe. Wer ist wichtig und was wird absehbar auf der Agenda stehen? Erläutert werden Strategien, Pläne und Absichten der unterschiedlichen Akteure sowie der aktuelle windchill der Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft. 34Kongress Punkte pro Tag: 8

35 Wir laden ein in den kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh Freitag 14. März 2014 ab Uhr im Anschluss an den letzten Vortrag Es spielt für Sie Burning Heart Eintritt, Imbiss und Getränke frei 35Get-Together-Party

36 Samstag 15. März Uhr Uhr Der alternde Patient mit seinen besonderen Bedürfnissen Rekonstruktive Therapie bei eingeschränkten Ressourcen Prof. Dr. Christian E. Besimo Leitung Bereich Orale Medizin und stellvertretender Chefarzt Aeskulap Klinik, Brunnen, CH Die Herausforderungen bei der rekonstruktiven Rehabilitation alternder Menschen sind vielschichtig. So müssen einerseits die allgemeinmedizinischen und psychosozialen Rahmenbedingungen der Patienten möglichst vollständig erfasst werden, um therapeutische Fehlentscheidungen sowie Über- oder Unterversorgungen vermeiden zu können. Andererseits gilt es zu entscheiden, inwieweit rekonstruktive Massnahmen überhaupt indiziert sind, und wenn ja, die korrekte Wahl unter der Vielzahl rekonstruktiver Therapiemöglichkeiten zu treffen, die in den letzten Jahrzehnten durch Implantologie und adhäsive Technologien noch wesentlich erweitert wurden. Schliesslich ist nach Abschluss der prothetischen Versorgung auch die Langzeitbetreuung alternder Menschen sicherzustellen, um in erster Linie biologische, aber auch technische Misserfolge möglichst zu vermeiden. Diese Herausforderungen können nur bewältigt werden, wenn es uns gelingt, ältere Menschen in einem engen interdisziplinären Verbund von Medizin und Zahnmedizin zu behandeln und zu betreuen, unter Einbezug weiterer beteiligter Fachpersonen und Institutionen. 36Kongress Punkte pro Tag: 8

37 Samstag 15. März Uhr Zahnmedizin in palliativen Situationen Der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung ist in den Industrieländern stark steigend, so dass auch im Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde die Probleme bei der Versorgung dieser Bevölkerungsgruppe weiter in den Vordergrund gerückt werden müssen. Die ältere Bevölkerung lässt sich in fitte, gebrechliche und pflegebedürftige Senioren einteilen. In Deutschland sind laut Pflegestatistik 2,44 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen, wobei diese zu 30 % stationär erfolgt. Prof. Dr. Ina Nitschke Leiterin des Bereichs Seniorenzahnmedizin, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde Department für Kopf- und Zahnmedizin Medizinische Fakultät der Universität Leipzig Der ältere Patient zum einen und der Zahnarzt zum anderen sind zwei Experten, deren Erfahrungen und Wissen unterschiedlich sind und in der Praxis aufeinander stoßen. Manchmal ist der Umgang mit älteren Patienten aufgrund der zunehmenden Gebrechlichkeit bis hin zur Pflegebedürftigkeit schwierig, oft aber durch mehr Wissen um das Älterwerden zu bewältigen. Die Zahnärzteschaft sollte sich darauf vorbereiten, die zahnmedizinische Behandlungssituation zuverlässig in Abhängigkeit des Allgemeinzustandes des Patienten zu erfassen. Es ist notwendig, dass die zahnmedizinische Therapiefähigkeit, die Mundhygienefähigkeit und die Eigenverantwortlichkeit des Patienten eruiert werden, so dass die zahnmedizinische funktionelle und die allgemeinmedizinische Kapazität des Patienten erkannt werden können und in der Therapieentscheidung sowie -durchführung berücksichtigt werden. Auch in einer Pflegesituation sollten Zahnmediziner versuchen, die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität für den Patienten zu erhalten bzw. zu verbessern. Punkte pro Tag: 8 37Kongress

38 Samstag 15. März Uhr Uhr Zahnerhalt im Alter Was muss ich tun? Prof. Dr. Sebastian Paris Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin, Charité Centrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Charité Universitätsmedizin Berlin Immer mehr Patienten erreichen heute ein hohes Alter und behalten dabei immer häufiger ihre eigenen Zähne. Leider führen oftmals aber auch altersbedingte Demenzerkrankungen, eine eingeschränkte Mobilität und Mundhygienefähigkeit, veränderte Ernährungsgewohnheiten, freiliegende Zahnhälse sowie ein reduzierter Speichelfuß bei Senioren und Hochbetagten zu einer Verschlechterung der oralen Gesundheit. Somit stellt diese Patientengruppe spezielle Anforderungen an die zahnärztliche Behandlung. Je nach gesundheitlichem Zustand der Patienten stehen hierbei individuell ganz unterschiedliche Therapieziele im Vordergrund. In dem Vortrag werden die Herausforderungen der Behandlung betagter Patienten angesprochen und therapeutische Ansätze von der individuellen Risikoabschätzung über bedarfsorientierte Therapiekonzepte bis hin zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen besprochen. 38Kongress Punkte pro Tag: 8

39 Samstag 15. März Uhr Der Dreiklang der Führungskompetenz Wahrnehmen, entscheiden, handeln Was Unternehmen von Orchestern lernen können: Christian Gansch zeigt anhand vieler Beispiele in einem gleichsam emotionalen wie fesselnden Vortrag die Gemeinsamkeiten zwischen Orchestern und Unternehmen und was sich daraus für den Management-Alltag lernen lässt. Christian Gansch Dirigent, Produzent, Manager und 4-facher GRAMMY-Gewinner, München Christian Gansch, geboren 1960 in Österreich, ist international als Dirigent, Produzent und Coach tätig. Von 1981 bis 1990 war er Führungskraft bei den Münchner Philharmonikern. Danach wechselte er in die Musikindustrie und produzierte international über 190 CDs mit Künstlern wie Pierre Boulez, Claudio Abbado und Anna Netrebko. Neben vielen Auszeichnungen gewann er vier Grammy Awards. Als Dirigent engagierten ihn u.a. die englischen BBC Orchester, das City of Birmingham Symphony Orchestra, das Deutsche Symphonie Orchester Berlin, das Russian National Orchestra, das Pariser Orchestre Philharmonique de Radio France und das NHK Symphony Orchestra Tokyo. 39Festvortrag

40 Samstag 15. März Uhr Uhr Gerinnungsmanagement bei Antikoagulation 40Kongress Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake Direktor der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität in Göttingen Punkte pro Tag: 8 Chirurgische Eingriffe unter Antikoagulantientherapie werden mitunter in der zahnärztlichen Praxis als Herausforderung empfunden, da Unsicherheit über den Umgang mit der gerinnungshemmenden Medikation im perioperativen Umfeld herrscht. Absetzen, reduzieren, umsetzen oder belassen? Zwischen diesen Optionen schwanken nicht selten die Konzepte für eine blutungsfreie postoperative Phase ohne erhöhtes Thromboembolierisiko. Dabei besteht auch auf Seiten der verschreibenden Hausärzte oder Internisten nicht selten Unsicherheit. Im Zweifelsfall entscheidet man sich dann für die Variante, die therapeutische Sicherheit zu versprechen scheint, aber unter Umständen organisatorisch oder logistisch schwierig umzusetzen ist. Hinzu kommt der Einsatz neuer direkter Gerinnungshemmer, die eine deutlich verkürzte Halbwertszeit haben und für die bisher im Zusammenhang mit zahnärztlich chirurgischen Eingriffen nur wenige Daten oder Empfehlungen vorliegen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die derzeitig verwendeten Regime in der Antikoagulantientherapie und ihre Einsatzbereiche in Abhängigkeit vom zugrundeliegenden Krankheitsbild. Zu jedem dieser Regime werden Empfehlungen zum Management basierend auf dem Ausmaß des geplanten Eingriffs gegeben.

41 Samstag 15. März Uhr Multimedikation des internistischen Patienten - Einfluss von Immunsuppression auf die zahnärztliche Therapie - Der onkologische Patient in der zahnärztlichen Praxis - Kritische Medikamenteninteraktionen, die der Zahnarzt kennen sollte - Wechselwirkungen von Antibiotika und Lokalanästhetika mit anderen Medikamenten Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas Leitender Oberarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie plastische Operationen Universitätsmedizin Mainz Punkte pro Tag: 8 41Kongress

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43 Samstag 15. März Uhr Endokrinologische Erkrankungen Endokrinologische Erkrankungen können erhebliche Auswirkungen auf das zahnärztliche Behandlungsmanagement von betroffenen Patienten haben. Als zahlenmäßig führende Erkrankung ist der Diabetes mellitus zu nennen. Unabhängig von der Ätiologie der Erkrankung müssen hier insbesondere bei der Planung umfangreicherer Behandlungen die Qualität der allgemeinmedizinischen Behandlung, Zeitpunkt und Dauer von Behandlungssitzungen und Medikamenteninteraktionen berücksichtigt werden. Endokrinologisch wirksame Schilddrüsenerkrankungen wirken sich dagegen meist nicht direkt auf eine Behandlungssitzung aus, beeinflussen aber Behandlungskonzept. Genauso wie bei Veränderungen des Parathormonhaushaltes kann z.b. die Fähigkeit zur Knochenneubildung reduziert sein, wodurch ggf. die Möglichkeit zur Versorgung mit Implantaten infrage gestellt wird. Die komplexen Wirkungen von Systemerkrankungen, die in der alternden Gesellschaft zunehmen, zwingen den Zahnarzt, sie immer intensiver in sein Behandlungskonzept einzubeziehen. Prof. Dr. Dr. Emeka Nkenke Leitender Oberarzt der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischen Klinik der Universität Erlangen-Nürnberg Uhr Diskussion anschließend Schlussworte Dr. Klaus Bartling Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Punkte pro Tag: 8 43Kongress

44

45 Dr. Martina Lösser Fortbildungsreferentin und Leiterin der Akademie Bitte beachten Sie, dass die Tagungsausweise und -unterlagen vor der Veranstaltung im Tagungsbüro für Zahnärztinnen Zahnärzte in der Stadthalle Gütersloh ausgehändigt werden. Kartenverkauf auch vor Ort möglich. Anmeldeformulare ab Seite 50 Gerne beantworten wir Ihre Fragen: Annika Wöstmann Verwaltung Ingrid Hartmann Verwaltung Tagungsbüro in der Stadthalle Fon: Öffnungszeiten Mittwoch 12. März 2014 Donnerstag 13. März 2014 Freitag 14. März 2014 Samstag 15. März Uhr Uhr Uhr Uhr 45Akademie Wir organisieren für Sie

46 Anfahrtsplan nach Gütersloh 46Anfahrtsplan Stadthalle Gütersloh Friedrichstraße 10 Fon: Gütersloh info@guetersloh-marketing.de

47 Innenstadtplan Gütersloh und Shuttleservice Parkplätze Parkplätze Shuttle-Service Beachten Sie bitte, dass auch in diesem Jahr die Parkplatzsituation rund um die Stadthalle Gütersloh angespannt sein wird. Als Alternative haben wir für Sie einen kostenfreien Shuttle-Service eingerichtet. Zwischen dem Parkplatz am Marktplatz und der Stadthalle verkehrt in kurzen Zeitabständen ein Bus, der Sie schnell und bequem zum Veranstaltungsort oder zurück zu Ihrem Fahrzeug bringt. Weitere Hotels und Gastronomietipps finden Sie auf Seite 48 und unter: 47Innenstadtplan

48 Hotel Altdeutscher Hof Beckord Carl-Bertelsmann-Straße 208 Fon: Hotel Am Mohnspark Jahnstraße 48 Fon: Ringhotel u. Restaurant Appelbaum Neuenkirchener Straße 59 Fon: Hotel Busch & König Ludwig Stuben Carl-Bertelsmann-Straße 127 Fon: Center Hotel Kökerstraße 6-8 Fon: Hotel Lindenkrug Carl-Bertelsmann-Straße 267 Fon: Hotel Spexarder Krug Verler Straße 328 Fon: Hotel Stadt Gütersloh Kökerstraße 23 Fon: Hotel Stadt Hamburg Feuerbornstraße 9 Fon: Hotel Waldklause Spexarder Straße 205 Fon: Hotelübersicht Flussbett Hotel Wiesenstraße 40 Fon: Holiday Inn Express Gütersloh Berliner Straße 106 Fon: Hotel Isselhorster Landhaus Haller Straße 139 Fon: Hotel Klosterpforte Klosterhof 2-3, Marienfeld Fon: Hotel Zum Postillon Zum Brinkhof 1 Fon: Hellwegklause Am Hüttenbrink 35 Fon: Parkhotel Kirchstr. 27 Fon: Weitere Hotels und Gastronomietipps finden Sie auf:

49 Absender (bitte vollständig ausfüllen) Name Vorname Gütersloh Marketing GmbH Berliner Str Gütersloh Fon Fax info@guetersloh-marketing.de Straße Nr. PLZ Ort Telefon Fax Ich nehme an der 60. Jahrestagung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe teil und benötige folgende Zimmer (bitte ausfüllen und ankreuzen): Anzahl Einzelzimmer: Anzahl Doppelzimmer: Preisgruppe I Preisgruppe II Preisgruppe III Preisgruppe IV Anreise: Anreise: EZ von e EZ von e EZ von e EZ von e Bitte die gewünschte Preisgruppe ankreuzen Abreise: Abreise: DZ von e DZ von e DZ von e DZ von e Sofern die von mir gewünschte Preisgruppe belegt ist, bin ich mit einer Buchung in der nächst höheren oder niedrigeren Kategorie einverstanden. Datum Unterschrift 49Hotelreservierung

50 Anmeldung Wissenschaftliche Vorträge 50 Freitag 14. März 2014 und Samstag 15. März 2014 Anmeldung: oder unter Für Niedergelassene, angestellte Zahnärzte und Zeitsoldaten 2-Tageskarte Tageskarte Freitag Tageskarte Samstag Für Assistenten, nicht mehr tätige Zahnärzte und freiwillig Wehrdienstleistende 2-Tageskarte Tageskarte Freitag Tageskarte Samstag Studenten der ZM Kursteilnehmer (Vor- u. Nachname Geburtsdatum) SEPA Lastschriftmandat Gläubiger- Identifikationsnummer: DE 73ZZZ Ich ermächtige die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, einmalig eine Zahlung von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Mandatsreferenz (ggfs. von ZÄKWL auszufüllen) Kontoinhaber Ort Datum Mandatsreferenz (Mitglieds- Teilnehmer-Nr.) Vorname und Name Straße und Hausnummer PLZ und Ort / _ Kreditinstitut (Name) BIC D E / / / / / IBAN Unterschrift e 200,- e 110,- e 110,- e 90,- e 50,- e 50,- kostenfrei Onlineanmeldung bis unter: (10 % Rabatt) Zahlung per Überweisung Zahlungspflichtiger Rechnungsempfänger (Vor- u. Nachname Geburtsdatum) Datum, Unterschrift Zahlungspflichtiger Rechnungsempfänger Adresse Zahlungspflichtiger, ggf. Praxisstempel Telefon-Nr. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie für Fortbildung der ZÄKWL (siehe unter oder im Fortbildungsprogrammheft 2014 S. 214) habe ich gelesen und akzeptiert. Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an!

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