BIBLISCHER GARTEN BEUGGEN GESTALTEN SIE MIT UNS EINE OASE DER RUHE.
|
|
- Katharina Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BIBLISCHER GARTEN BEUGGEN GESTALTEN SIE MIT UNS EINE OASE DER RUHE
2 ZUR BIBELGARTEN-BEWEGUNG Immer mehr Bibelgärten werden angelegt. Allein in Deutschland gibt es inzwischen rund 100 Anlagen, die zum Teil sehr unterschiedlich gestaltet sind. Ob groß oder klein eines ist allen gemeinsam: In diesen Gärten finden Ruhesuchende ausschließlich Bäume und Pflanzen, die in der Bibel erwähnt sind. Warum üben biblische Gärten eine besondere Anziehungskraft aus? Menschen haben zu Gärten seit je her eine besondere Beziehung. Im Alten Testament übergibt Gott in der Schöpfungsgeschichte den Menschen die Welt als Paradies. Das Alte Testament beginnt damit, dass Gott den Menschen die Welt als Paradies übergibt. Es fällt auf, dass sich die Sehnsucht der drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam auf einen Paradiesgarten richtet. In einem Garten ist der göttliche Bauplan der Welt auf kleinstem Raum erkennbar. Er lädt zum Betrachten, Staunen und Erholen ein. VON DER IDEE ZUR OASE... Den Wunsch, einen Biblischen Garten anzulegen, hegen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schloss Beuggen bereits seit Jahren. Das milde Klima am Oberrhein bietet sich geradezu an für mediterrane Pflanzen, die aufgrund ihrer Ursprungsländer in der Wärme gedeihen. Nahe Schloss Beuggen fand sich ein idealer Ort auf einer sanft geneigten Obstwiese. Bei einer Fläche von rund 1000 Quadratmeter konnte die Anlage als Wandelgarten angelegt werden. EIN BESONDERER PLAN DER FIRMA THORALD BAUER, GARTENGESTAL- TUNG, RHEINFELDEN Finanziell fördern Wir erhalten keine öffentlichen Zuwendungen. Deshalb freuen wir uns über jede finanzielle Unterstützung, So brauchen wir zum Beispiel Finanzmittel, um Pflanzen beschaffen zu können und den Biblischen Garten zu beschildern. Wenn Sie es wünschen, machen wir Ihre Unterstützung auf unserer Spendenliste öffentlich sichtbar. Außerdem planen wir, unseren Gönnerinnen und Gönnern mit einer besonderen Führung zu danken. Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei all denen bedanken, die uns bisher schon großzügig unterstützt haben! Bankverbindungen: Konto BLZ Sparkasse Lörrach-Rheinfelden Konto Basellandschaftl. Kantonalbank Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, wie Ihre Beteiligung am Biblischen Garten aussehen kann. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf: Ihre Ansprechpartnerin: Claudia Schindler-Herrmann Tel Fax Im Juli 2004 entwarf die Firma Thorald Bauer Gartengestaltung (Rheinfelden) ehrenamtlich den Plan für einen besonderen Garten.
3 DIE VISION VOM LEBEN IM BIBLISCHEN GARTEN BEUGGEN Alle Beteiligten teilen eine Vision: Der Biblische Garten in Beuggen soll möglichst viele Menschen ansprechen und bereichern. Wer kann von der Anlage profitieren? der Garten steht grundsätzlich alle Menschen offen Besucher aus Nah und Fern suchen den Ort als eine Oase der Ruhe auf und genießen das Ambiente des Wandelgartens christlich geprägte Menschen finden in dem Garten Pflanzen, die in der Bibel an verschiedenen Stellen erwähnt werden. Biblische Geschichten können sich neu erschließen, wenn die Eigenschaften der genannten Pflanzen bekannt sind Wer den Garten besucht, kann feststellen, dass viele Pflanzen im Biblischen Garten eng mit der europäischen Kulturgeschichte verknüpft sind. Kennen Sie beispielsweise die zerbrechlich wirkenden Blüten der Zistrose? Wo sich Kulturgeschichte und Religion berühren, gibt es oftmals überraschende Einblicke. Botanisch interessierte Menschen werden begeistert sein: Sie finden im Garten Raritäten, die es in der heimischen Natur nicht gibt. Durch die hohe Rosenhecke und die Anordnung der Wege erhält die Anlage den Charakter eines Meditationsgartens. Darüber hinaus bietet der Garten einen außergewöhnlichen Rahmen für besondere Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen. Für das Programmangebot von Schloss Beuggen eröffnen sich neue Möglichkeiten: Geplant sind Sonderveranstaltungen und Seminare zu biblischen Pflanzen in unterschiedlichsten Zusammenhängen. Da der biblische Garten Beuggen das einzige Projekt dieser Art im Landkreis ist, hoffen wir auf ein breites Interesse. Erfahrungen zeigen: Das Thema Bibelgarten weckt in der Regel bei allen Altersstufen Interesse von Vorschulkindern bis hin zu Seniorenkreisen. Unser Bibelgarten-Projekt zieht eine große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich. Das Vorhaben ist in das Gesamtkonzept von Schloss Beuggen eingebunden. Mit Ihrer Unterstützung fördern Sie Attraktivität unserer historischen Schlossanlage. Besucher aus Nah und Fern (z.b. Gäste der Tagungsstätte) finden im Bibelgarten einen Ort der Ruhe, des Rückzugs, der Entspannung.
4 WIR BRAUCHEN UNTERSTÜTZUNG HELFEN SIE MIT! Sie haben mehrere Möglichkeiten, um uns beim Verwirklichen des Biblischen Gartens zu helfen. Im Garten mitarbeiten: Von Frühjahr bis Herbst suchen wir Interessierte für die Gartenarbeit. Wer mithilft, kann einiges dazu lernen. Der Gärtner Thorald Bauer unterstützt das Projekt. Alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer lässt er an seinen Erfahrungen teilhaben. Eine einmalige Gelegenheit, um gärtnerische Kenntnisse zu erweitern. Gartenarbeit in der Gruppe fördert in der Regel Gemeinschaft. Zumal gesellige Kaffeepausen zu jedem Arbeitseinsatz dazugehören. So wird Gartenarbeit zum Erlebnis. Durch den Biblischen Garten führen: Haben Sie Freude am Umgang mit Menschen? Dann haben wir ein spannendes Ehrenamt für Sie. Das Bibelgarten-Team freut sich über Zuwachs. Wir sichern Ihnen fachkundige Unterstützung zu. Claudia Schindler-Herrmann erarbeitet Unterlagen mit Informationen zu den Pflanzen im Bibelgarten, die allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stehen werden. Fragen, die sich auftun, werden im Team bearbeitet. Wie oft Sie im Einsatz sein wollen, bestimmen Sie selbst. Auch, ob Sie lieber Kinder, Erwachsene, Konfirmanden oder Senioren durch den Garten führen möchten. Die Gestaltungselemente: kreisförmige Anlage, deren äußeren Ring eine Wildrosenhecke bildet die Wege führen Besucher direkt in die Mitte auf ein Wasserbecken zu, in dem sich der Himmel spiegelt zwölf Bäume oder Gehölzgruppen bilden das Gerüst des Gartens. Sie stehen für die zwölf Stämme Israels und/oder die zwölf Apostel beim Wasserbecken zweigt ein Weg ab. Er ist wie eine Spirale angelegt. Wer ihn entlang geht, kommt unterwegs an Beeten mit den unterschiedlichsten biblischen Pflanzen vorbei. WAS IST BISHER GESCHEHEN? Viel wurde schon erreicht viel gibt es noch zu tun: Seit Frühjahr 2007 wird aus unserem Traum Realität. Die Firma Bauer legte ehrenamtlich das Gelände an. Bäume und Rosenhecken sind bereits gepflanzt. Der Freundeskreis Schloss Beuggen und die Tagungsstätte haben den Bau des Wasserbeckens und das Anlegen der Wege inzwischen in Auftrag gegeben. Ein Team um die Projektleiterin Claudia Schindler-Herrmann hat sich gebildet, das seit Frühjahr 2008 regelmäßig im Garten arbeitet. Im Juni kann der biblische Garten voraussichtlich eingeweiht werden.
5 Programmhinweise: Veranstaltungen im Biblischen Garten im Rahmen der grenzüberschreitenden Aktion Rendez -Vous aux Jardins : Freitag, 30. Mai 2008 Führung durch den Biblischen Garten 15 Uhr Das Hohelied der Liebe Lesung und Musik im erleuchteten Biblischen Garten 21 Uhr Samstag, 31. Mai 2008 Führung durch den Biblischen Garten 15 Uhr Voranzeige: Safran das Gold im Biblischen Garten 5. November 2008 Nähere Informationen entnehmen sie bitte dem Programmheft von Schloss Beuggen
Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/
Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für
MehrDie Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit
Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für
MehrSuche dir das heraus, was dich anspricht und beginn, dir eine Gewohnheit zu schaffen.
Einleitende Gedanken Schön, dass du bei der Vater-Unser-Konferenz dabei warst bzw. dir die Vorträge nachträglich angehört hast. Wir alle teilen die Sehnsucht, unserem Vater im Himmel näher zu kommen. Zu
MehrWorkshop 1 Extremismus in Religionen
Workshop 1 Extremismus in Religionen Raum Zimmer 3.30 Beschreibung Jeden Tag hören wir von Anschlägen des IS im arabischen Raum. Doch finden wir nicht nur im Islam Extremismus, sondern auch im Christentum
Mehrgemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen
gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere
MehrProjekt Schulgarten/Freiluftklassenzimmer. Unsere Schule blüht auf!
Projekt Schulgarten/Freiluftklassenzimmer Unsere Schule blüht auf! Warum einen Schulgarten? Die Natur und das Gärtnern gibt uns Gelegenheit zur Gesundheitsförderung, Ernährungs(aus)bildungund Verbraucherorientierung.
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael
Malteser Hospiz St. Raphael»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit vielfältigen
MehrGestaltung des Kneipp-Sinnesgartens im Caritas-Zentrum Olpe (CZO)
Gestaltung des Kneipp-Sinnesgartens im Caritas-Zentrum Olpe (CZO) Das Beste, was man gegen eine Krankheit tun kann, ist, etwas für die Gesundheit zu tun. Sebastian Kneipp Vorwort Der Kneipp-Sinnesgarten
MehrSchlussbericht zum Projekt Wohnen im Bärensaal
Schlussbericht zum Projekt Wohnen im Bärensaal Familie Schmid Bärenplatz 5 3177 Laupen Tel: 031 747 72 31 Fax: 031 747 05 51 www.baeren-laupen.ch Inhalt 1 Ausgangslage 2 2 Konzept 3 3. Nutzung 4 4. Umsetzung
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrAn alle Lianenprinzen! An alle Teichnixen! An alle Menschenpflanzerl!
Lianenprinzen! Teichnixen! Menschenpflanzerl! AUS BLÜHENDSTER FANTASIE...... ERWACHSEN ECHTE OASEN Blütenpracht, Seerosentraum, Relax-Lounge, Brunnenplätschern, Lustwandel-Wege: Jedem Traum ist ein Garten
MehrDas Thema: Im Natur-Garten
Das Thema: Im Natur-Garten 21.10.2010 Die Werfenwenger Weis 2010 hat das Thema Im Natur-Garten gewählt. Die wunderschöne Landschaft, das einzigartige Panorama von Werfenweng sollte hier besonders hervorgehoben
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Seite
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
MehrTEILNAHMEUNTERLAGEN Aufblühen!
TEILNAHMEUNTERLAGEN Aufblühen! Bundesweiter Schulgartenwettbewerb Hinweis: Unterlagen bitte abspeichern und erst im Anschluss ausfüllen Schule AnsprechpartnerIn Anschrift Telefon Fax E-Mail SchulträgerIn
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrFreitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.
1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach
MehrDie Evangelische Allianz in Deutschland. Können Christen und Muslime gemeinsam beten?
Die Evangelische Allianz in Deutschland Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Über diese Frage hätte man vor einigen Jahren noch gelächelt. Ein gemeinsames
Mehrwohlfühlen - entspannen - träumen - genießen
wohlfühlen - entspannen - träumen - genießen Groß-Umstadt ankommen... HERZLICH WILLKOMMEN IM Wir, die Familie Jakob, sind seit 1980 stets am Erweitern und Verbessern der Qualität unseres Hauses. Heute
MehrLeichte Sprache gar nicht so leicht! Agnes Wuckelt
Leichte Sprache gar nicht so leicht! Agnes Wuckelt Leichte Sprache sieht einfach aus. Aber Leichte Sprache ist oft ganz schön schwer. Leichte Sprache muss man üben. Immer wieder. Es gibt Regeln für Leichte
MehrRELIGIONSKUNDE UND ETHIK
RELIGIONSKUNDE UND ETHIK 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Die Zeiten haben sich geändert; dem muss im Unterricht für Religionskunde und Ethik Rechnung getragen werden.
MehrFREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16
FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16 WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. WWW.FEG-OSNABRUECK.DE GOTTESDIENSTE // E I N B L I C K E // S T A R T T E A M GOTTESDIENSTE Eine Gemeinde
MehrDamit s ein Ganzes wird...
Damit s ein Ganzes wird...... benötigt der Auenhof, Ihre Hilfe und Unterstützung im Verein der Freunde und Förderer der sozialtherapeutischen Einrichtung Der Verein Freunde und Förderer der sozialtherapeutischen
MehrVeranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig
Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem
MehrAnhang 1 Studiengang Major Religious Studies / Interreligiöse Studien auf Bachelorstufe (120 ECTS-Punkte)
16 Anhang 1 Studiengang Major Religious Studies / Interreligiöse Studien auf Bachelorstufe (120 ECTS-Punkte) Überblick: ECTS-Punkte Bereich 1: Christentum 39 1. Die Bibel: Entstehung, Inhalt, Wirkung 12
MehrGemeindeforum 2013 Leitbild und Vision
Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrBergische Universität Wuppertal Modulbogen Kombinatorischer Bachelor of Arts I. Altes Testament (AT, Kreuzer)
I. Altes Testament (AT, Kreuzer) Bereich /Art/Titel der Lehrveranstaltung WS/SS Note LP (12) a. Bibelkunde AT b. Einführung in die Sprachwelt des AT c. Theologisches Thema d. Historisches Thema e. Überblick
MehrVorschlag für die Verteilung der verbindlichen Inhalte des Kerncurriculums und der Bildungsstandards. Realschule: Jahrgangsstufe 5/6.
Vorschlag für die Verteilung der verbindlichen Inhalte des Kerncurriculums und der Bildungsstandards Realschule: Jahrgangsstufe 5/6 Klasse 5 Zeitrahmen Stunden Verbindliche Inhalte: Kerncurriculum Bildungsstandards:
MehrW O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage
W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 11. - 13. März 2016 im Kloster Burg Dinklage SIE SIND EINGELADEN, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im
MehrSind orange, die Wiesen... Arbeitshilfe M1
Arbeitshilfe M1 Aufgabe: Stell Dir vor, auch Du als Mensch, bist ein Maulwurf, blind, obwohl Du diese Welt sehen kannst. Vieles ist für dich trotzdem unsichtbar. Vieles kannst du nicht sehen. Nimm ein
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14
aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de
MehrGottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat
Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der
MehrBILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig
BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig Initiiert durch die Universität Osnabrück und unterstützt durch die Bohnenkamp-Stiftung sollte das neue Bohnenkamp-Haus
MehrAnstelle von Eintritt bitten wir um eine Spende
Anstelle von Eintritt bitten wir um eine Spende Zu Gehör kommen Texte von unterschiedlichem Inhalt und verschiedener Art: Texte, die über die Fundamente unserer Welt und Geschichte sprechen Glühende Gebete
MehrGLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business
GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der
MehrLandeshauptstadt. Osterspaziergang im Großen Garten am 27. März (Ostersonntag) Saisonstart in den Herrenhäuser Gärten
Landeshauptstadt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister Rathaus Ihre AnsprechpartnerIn: Telefon Fax 0511 168 0511 168 Trammplatz 2 30519 Hannover Ulrike Serbent 43221 45351 Hannover
MehrTEILNAHMEUNTERLAGEN Wir bringen Ideen zum Wachsen
TEILNAHMEUNTERLAGEN Wir bringen Ideen zum Wachsen Bundesweiter Schulgartenwettbewerb Schule AnsprechpartnerIn Anschrift Telefon Fax E-Mail SchulträgerIn Bankverbindung für die Auszahlung von Prämien Name
MehrDas Wohlfühl- und Genießer-Hotel in Plattling
Das Wohlfühl- und Genießer-Hotel in Plattling z Wo Gastlichkeit Tradition hat, hat Sie auch Zukunft. Herzlich willkommen im Hotel-Restaurant Liebl. z Das Wohlfühl- und Genießerhotel in Plattling Bayerische
MehrUnterrichtsinhalte Religion
Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen
MehrKATHOLISCHE PFARREI ST. GERTRUD ENGELSDORF PFARRNOTIZEN OKTOBER BIS NOVEMBER 2017
KATHOLISCHE PFARREI ST. GERTRUD ENGELSDORF PFARRNOTIZEN OKTOBER BIS NOVEMBER 2017 wöchentliche Gottesdienste Willkommen zur Feier der sonntäglichen Eucharistie um 9:30 Uhr in unserer Pfarrkirche Weitere
Mehr2. Symposium Kontemplation
2. Symposium Kontemplation «Der Mensch lasse die Bilder der Dinge ganz und gar fahren und mache und halte seinen Tempel leer.» Johannes Tauler, Predigten Bild und Bildlosigkeit: Kontemplation als Weg der
MehrGärten für Kinder Bericht März bis Oktober 2011
Gärten für Kinder Bericht März bis Oktober 2011 Einleitung Das Gartenprojekt richtet sich an Kinder von 6 bis 12 Jahren an Grundschulen im Hamburger Osten. Die Kinder wurden von Gärtnern dazu angeleitet,
MehrHelferkreis Türkheim
Liebe Helferinnen, Helfer und Interessierte zum Thema Asylbewerber in Türkheim, ins ehemalige Hotel Garni sind 16 zusätzliche Flüchtlinge aus Kosovo eingezogen. Die Bauarbeiten im Erdgeschoss sind abgeschlossen
MehrVeranstaltungs-Termine 2016
Veranstaltungs-Termine 2016 5. März 2016 Obstbaumschnitt-Kurs (Ersatztermin: 12. März 2016) Referent: DI Christoph Fach (Ausbildner) Bei dem Kurs erwerben Sie Grundkenntnisse über den Kronenaufbau vom
MehrWenn die Nachbarn ackern, trägt die Feldstraße Früchte
Wenn die Nachbarn ackern, trägt die Feldstraße Früchte Ein Gemeinschaftgarten in der Feldstraße Auftakt im Grünen 206 Feldstraße 957 Feldstraße 97 Feldstraße 206 Ein Gemeinschaftsgarten in der Feldstraße
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Weltreligionen - Die fünf Weltreligionen für Kinder aufbereitet Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrPredigt über 1. These 5,18 mit Anspiel Von Äpfeln und Würmern am Erntedankfest, in Locherhof
Predigt über 1. These 5,18 mit Anspiel Von Äpfeln und Würmern am Erntedankfest, 1.10.2017 in Locherhof Ja, liebe Erwachsene, in diesem eigenartigen Sommer war das so eine Sache mit dem Obst: Gleich am
MehrLehrplan. Katholische Religion
Lehrplan Katholische Religion Gymnasium Klassenstufe 5 Dezember 2009 Die Metapher die metaphorische Sprache als Sprache begreifen, die über das hinausgeht, was unmittelbar wahrgenommen und ausgesagt werden
MehrInternationales Gospelchor-Treffen in St.Gallen 2017 (1. bis 11. Juni 2017) Dokumentation - Stand Oktober 2017
Internationales Gospelchor-Treffen in St.Gallen 2017 (1. bis 11. Juni 2017) Dokumentation - Stand Oktober 2017 Mighty Wind Internationales Gospelchor-Treffen in St.Gallen 2017 (1. bis 11. Juni 2017) Dokumentation
MehrDu bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung
Du bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung Referentin: Bettina Mutschler 22.-24. April 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, im April 2016 bieten wir ein Seminar zum Thema Bindung in der
MehrEvangelisch-reformierte Stiftung Bad Salzuflen
Evangelisch-reformierte Stiftung Bad Salzuflen Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb 2. Brief des Apostels Paulus an die Korinther, Kapitel 9, Vers 7 Die Verkündigung von Gottes Wort hat in unserer Gemeinde
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrFür Menschen, die mit Verletzungen aus der Vergangenheit leben und Heilung suchen. Dieses Seminar kann von zu Hause aus mitgemacht werden.
Dieses Seminar ist geeignet für Menschen in Angst, Depression, Panikattacken, Minderwertigkeitsgefühlen, Phobien, Burnout, Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge-Eating) und Zwängen (Zwangsgedanken und
MehrAngebote Ferien in der Schweiz.
Angebote 2017 Ferien in der Schweiz. www.gaestehaus.ch Mitten in der Natur ANKOM MEN, AUSRUHEN, AUFTANKEN Im sbt Gästehaus finden Sie Ruhe, eine grandiose Aussicht und Bergidylle pur, das hilft Ihnen vom
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere
MehrLehrveranstaltungen für das Masterstudium Jüdische Kulturgeschichte SoSe 2017 und die Zuordnung zu den Modulen des Studienplans:
Lehrveranstaltungen für das Masterstudium Jüdische Kulturgeschichte SoSe 2017 und die Zuordnung zu den Modulen des Studienplans: aus FB übernommen Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte: Anmeldung ab 25.1.2017
MehrEin Symbol der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlichster Kulturen, der Toleranz und Vielfalt. Kreisverband Ostallgäu
Kreisverband Ostallgäu Der interkulturelle Garten in Kaufbeuren-Neugablonz: ein Integrationsprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes - Kreisverband Ostallgäu. Ein Symbol der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlichster
MehrUnsere Paten, die Soroptimistinnen
Sehr geehrte Damen und Herren, Wir möchten heute noch einmal die Gelegenheit nutzen und uns bei Ihnen bedanken, sowie einen kleinen, reflektierenden Einblick in unsere Vereinsarbeit geben. Im März diesen
MehrWAS IST SOULDEVOTION?
ÜBER UNS WAS IST SOULDEVOTION? SoulDevotion ist eine Jüngerschaftsbewegung, die Menschen generationsübergreifend aus verschiedenen christlichen Gemeinden, Organisationen und Konfessionen verbindet. Unser
MehrLust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE!
Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! LEBEN BEGLEITEN Ehrenamt bei der BELLINI Senioren-Residenz Sich für andere Menschen zu engagieren, kann äußerst erfüllend und sinnstiftend sein. Bei BELLINI tragen
MehrKreatives Handwerk. Kompendium. Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht HANDWERK & ARCHITEKTUR
Kreatives Handwerk Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht Kompendium HANDWERK & ARCHITEKTUR 2 Erfolgreicher Seminarabschluss von Kreatives Handwerk Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht! Mit
MehrWir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg
Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt
MehrROCK THE RING. Hospitality / Firmenanlässe / Gruppenbuchungen Juni 2016
ROCK THE RING Hospitality / Firmenanlässe / Gruppenbuchungen 17. 19. Juni 2016 ROCK THE RING Rund 26 000 Besucher haben während der zweiten Ausgabe des Rock the Rings gefeiert, getanzt und gerockt. Wir
MehrIm Letzten. trägt Gott unser Leben, in ihm sind wir geborgen, beim ihm finden wir. Ruhe und den Frieden, den wir oftmals vergeblich suchen.
5 Wenn das Leben krumme Wege geht Neues Leben durch Vergebung! Sünde das Ausweichen aus dem Spiel des Lebens, aber Gottes Erbarmen ist größer und machtvoller. Termin: Freitag, 17. November 2017 Referent:
MehrSTAATLICHE SCHLÖSSER UND GÄRTEN BADEN-WÜRTTEMBERG
Schloss Ludwigsburg, Schloss Solitude, Grabkapelle auf dem Württemberg Blicke hinter die Kulissen am Tag des offenen Denkmals am 10. September Macht und Pracht so lautet das diesjährige Motto am Tag des
Mehrdem fuchs auf der spur
Marion Gitt dem fuchs auf der spur und andere Tiergeschichten Christliche Literatur-Verbreitung e.v. Postfach 11 01 35 33661 Bielefeld 1. Auflage 1993 2. Auflage 1994 3. überarbeitete Auflage 2005 1993
MehrSeminare in der Natur. Karin Vögel Daniel Spalt Renate Bereuter-Weiß Gernot Nesler
Seminare in der Natur Karin Vögel Daniel Spalt Renate Bereuter-Weiß Gernot Nesler Draußen Sein Arbeit in der Natur - Arbeit mit der Natur Der Einbezug der Natur ist für uns mehr als Methode, es ist Prinzip.
MehrSchloss Sythen kulturelles Zentrum
20 Jahre Förderverein Schloss Sythen e.v. eine spannende Entwicklung Luftaufnahme von 1928 Von der Fliehburg zum Schloss Sythen kulturelles Zentrum Vorsitzender: Wilhelm Haverkamp Brinkweg 62 45721 Haltern
Mehrgenießen, wo die Sonne scheint Natur erleben, Gastfreundschaft spüren und unvergessliche Ferientage genießen
genießen, wo die Sonne scheint Natur erleben, Gastfreundschaft spüren und unvergessliche Ferientage genießen Herzlich willkommen! Ein herzliches Grüß Gott im BERGhotel! Entspannung für Körper und Geist
MehrSchloss und Schlosspark Bad Homburg v. d. Höhe
Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Schloss und Schlosspark Bad Homburg v. d. Höhe Feiern & Tagungen im historischen Ambiente Zu Gast in Hessens Schlössern, Klöstern und Gärten Herzlich willkommen
MehrLeitbild der Deutschen Seemannsmission
Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der
MehrBarther Bibelgärtner bei Fachtagung
Barther Bibelgärtner bei Fachtagung Als sich vom 27. bis 29. Juni 2014 in Papenburg mehr als 100 Bibelgärtner aus ganz Deutschland trafen, waren auch Anette und Christian Lukesch vom Barther Bibelzentrum
Mehr11.30 Uhr Schulanfängerandacht Uhr Ev. Schulen Uhr Schülergottesdienst
Gottesdienste Sonnabend, 5. August Schulanfang Beginn 11.30 Uhr Schulanfängerandacht Kollekte Sonntag, 6. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Ev. Schulen Montag, 7. August Schulbeginn 7.30 Uhr Schülergottesdienst
MehrBaden-Badener Klostertage
Baden-Badener Klostertage FÜHRUNG-s-KRAFT für Unternehmer, Vorstände und Geschäftsführer Kloster Lichtenthal - Innehalten - Dieses Dilemma kennen alle Menschen in hoher Führungsverantwortung: Der Terminkalender
MehrAlt und Neu in Lauperswil
Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde
MehrSCHLOSS BRAUNFELS. Tagungen Teambuilding Incentives Eventlocation
SCHLOSS BRAUNFELS Tagungen Teambuilding Incentives Eventlocation Traumschloss für Individualisten. Schloss Braunfels: Der perfekte Platz für Ihre Veranstaltung Zwischen Gießen, Limburg und Frankfurt gibt
MehrKraftvolles Wirken ist. Realität! (Apostelgeschichte 5,12-42) Kraftvolles Leben Unterwegs mit dem Heiligen Geist
Kraftvolles Wirken ist Realität! (Apostelgeschichte 5,12-42) Kraftvolles Leben Unterwegs mit dem Heiligen Geist Apostelgeschichte 5,12-16: «Durch die Apostel geschahen unter dem Volk zahlreiche Wunder
MehrBerufung. Marc Twain Die zwei wichtigsten Tage in deinem Leben sind der Tag, an dem du geboren wurdest und der Tag, an dem du erkennst wozu!
Marc Twain Die zwei wichtigsten Tage in deinem Leben sind der Tag, an dem du geboren wurdest und der Tag, an dem du erkennst wozu! Kennst du deine Berufung? Weisst du, wozu du lebst? Kann man das wissen?
MehrLandeshauptstadt. Saisonstart in den Herrenhäuser Gärten Osterspaziergang im Großen Garten am 5. April (Ostersonntag), 10 bis 17 Uhr
Landeshauptstadt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister Rathaus Ihre AnsprechpartnerIn: Telefon Fax 0511 168 0511 168 Trammplatz 2 30519 Hannover Udo Möller 40322 45351 Hannover 30.03.2014
MehrFolge 12: Gärten der Welt
Folge 12: Gärten der Welt Die Gärten der Welt wurden am 09. Mai 1987 anlässlich der 750-Jahr-Feier von Berlin als Berliner Gartenschau eröffnet. Diese wurde im Jahr 1991 umgebaut und in Erholungspark Marzahn
MehrBildungs- & ErlebnisWelt ElsterPark in Herzberg (Elster) natürlich für ALLE
Bildungs- & ErlebnisWelt ElsterPark in Herzberg (Elster) natürlich für ALLE Wer sind wir? Elster-Werkstätten ggmbh (Werkstatt für Menschen mit Behinderung) INTAWO ggmbh INTEGRA profil ggmbh (Integrationsunternehmen)
MehrFachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für
Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten
MehrKonzeption Bauerngarten Arbeitsgemeinschaft des Freundeskreis der Kartause Estenfeld e.v., des Obst- und Gartenbauverein und der Grundschule Estenfeld
Konzeption Bauerngarten Arbeitsgemeinschaft des Freundeskreis der Kartause Estenfeld e.v., des Obst- und Gartenbauverein und der Grundschule Estenfeld Die Idee Im Mai 2014 trafen sich die Vorstandschaft
MehrSonnenschein. Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurück lässt, ist bleibend! Haus
Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurück lässt, ist bleibend! Haus Sonnenschein Zauberhafte Ferienwohnungen**** mit Verwöhnfrühstück Urlaub mit wunderbaren Kräften In unserer SalzGrotte
MehrSchätze im Märchen. Verborgenen Kostbarkeiten auf der Spur. Fachtagung Katechese, Herbst 2011
Schätze im Märchen. Verborgenen Kostbarkeiten auf der Spur. Fachtagung Katechese, Herbst 2011 Schätze im Märchen Verborgenen Kostbarkeiten auf der Spur. Fachtagung Katechese AG, Herbst 2011 Präsentation
MehrVerzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen
Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen
MehrPredigt von Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Himmelfahrt 2007
Predigt von Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Himmelfahrt 2007 Über der Tür, die zur Sakristei unserer Frauenkirche führt, hängt ein Bild, welches das Geheimnis des heutigen Tages darstellt, die
MehrEine Themapredigt am Anfang der Schulferien
1 Reisebüro Sehnsucht Eine Themapredigt am Anfang der Schulferien Es ist kaum auszuschöpfen, was das Stichwort Urlaub bei uns auslösen kann. Was da an Träumen, Wünschen, aber auch an Ängsten alles wach
MehrDie Geheimnisse der sieben Weltreligionen
Walter-Jörg Langbein Die Geheimnisse der sieben Weltreligionen Woran die Menschen glauben Mit 11 Abbildungen Anaconda Ungekürzte Lizenzausgabe der Anaconda Verlag GmbH Aufbau Verlagsgruppe GmbH, 2005 (Die
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Wir freuen uns, Sie in unserem Schloss Neutrauchburg begrüßen zu dürfen.
H E R Z L IC H W IL L K O M M E N HERZLICH WILLKOMMEN Wir freuen uns, Sie in unserem Schloss Neutrauchburg begrüßen zu dürfen. Unser Schloss, inmitten des wunderschönen Allgäus, ist ein Haus mit Herkunft
MehrFRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote
MehrLandquart und Malans haben ihrer Bibliothek zu einem Quantensprung verholfen
Jahresbericht 2012 Ein Bibliolabor für alle Alter Landquart und Malans haben ihrer Bibliothek zu einem Quantensprung verholfen Die Bibliothek Landquart ist nicht mehr wieder zu erkennen: Statt auf der
MehrWillkommen im Paradies
Willkommen im Paradies Hier beginnt Entspannung Das Hotel EDEN liegt eingebettet in einem herrlichen Park, nur wenige Schritte von der charmanten Rheinfelder Altstadt entfernt: Herzlich willkommen im Paradies.
MehrSchulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen
Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Klasse 5, erstes Halbjahr 1. Wer ist das eigentlich Gott? ev.: Gottesvorstellungen im Lebenslauf kath: Bildliches Sprechen von Gott
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrChristentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran
Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische
MehrQuelle für Kreativität und Inspiration
Quelle für Kreativität und Inspiration Natürlich tagen. Inspiration finden. Eingebettet in die beindruckende Hügellandschaft des Mühlviertels liegt das 3***s Hotel Weiss hoch über der Donau, wo tagen zum
Mehr