Einladung. Allgemeine Hinweise. Zertifikat Hepatologie Update Freitag, 1. Juli Uhr und Samstag, 2. Juli

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1 Allgemeine Hinweise Einladung Organisation: A. L. Gerbes Leiter Leber Centrum München Komm. Direktor Med. Klinik 2 im Klinikum der LMU München, Grosshadern Marchioninistr. 15, München Tel Fax sekretariat.gerbes@med.uni-muenchen.de Teilnahmegebühr: 150 (inkl. 19% MwSt.) bei Anmeldung bis 19. April 2016: 120 Die Gebühr beinhaltet: Teilnahme an Vorträgen und Seminaren (max. 2), Tagesverpflegung, Syllabus, Zertifikat. Das Zertifikat wird bei vollständiger Teilnahme am Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Überweisung auf folgendes Konto: Klinikum der Uni München Bayerische Landesbank München IBAN: DE BIC: BYLADEMM Verwendungszweck (unbedingt angeben): Finanzstelle G Prof. Gerbes Teilnahme nur nach bestätigter Anmeldung und verbuchtem Zahlungseingang. Eine Rückerstattung ist nicht möglich. Aus organisatorischen Gründen ist eine Zahlung vor Ort nicht vorgesehen. Hotels in der Nähe des Klinikums Grosshadern: Hotel Neumayr: Hotel Thalmair: oder Sponsoring (Standfläche und Werbenutzung): Falk Foundation e.v., Freiburg i. Br ,- GILEAD Sciences GmbH, Martinsried bei München 7.000,- NORGINE GmbH, Marburg 4.500,- WL GORE & Associates GmbH, Putzbrunn 4.500,- Wako Chemicals GmbH, Neuss 3.000,- Die Unterstützung ist ohne Einfluss auf Inhalt und Auswahl der Referate sowie auf Kaufentscheidungen. Ärztliche Fortbildung Zertifikat Hepatologie Update 2016 Freitag, 1. Juli Uhr und Samstag, 2. Juli Uhr Hörsaaltrakt Klinikum der LMU München, Grosshadern Marchioninistr München Zertifizierung 20 Veranstalter: Medizinische Klinik und Poliklinik 2 in Zusammenarbeit mit Leber Centrum München LCM, Vereinigung der Bayerischen Internisten e.v., Berufsverband Deutscher Internisten e.v., Akademie für Ärztliche Fortbildung der Bayerischen Landesärztekammer, Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern e.v. sowie Falk Foundation e.v., Freiburg i. Br., beantragt

2 Referenten und Vorsitzende Referenten und Vorsitzende Dr. Andreas Benesic Mauro Bernardi Dept. Medical and Surgial Sciences, University of Bologna Dr. h.c. Dirk Clevert Institut für Klinische Radiologie Leiter interdisziplinäres Ultraschallzentrum * PD Dr. Enrico De Toni PD Dr. Gerald Denk Helmut Diepolder Chefarzt Klinikum Kaufbeuren med. Andreas Geier Schwerpunktleiter der Hepatologie, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Würzburg Cornelia Gelbmann Internistische Praxis Facharztzentrum Regensburg Alexander L. Gerbes Komm. Direktor der Medizinischen Klinik 2 * Leiter Leber Centrum München (LCM) PD Dr. Tilmann Gerlach Gastroenterologie Klinik Augustinum München PD Dr. Norbert Grüner Chefarzt Abteilung Gastroenterologie und Diabetologie HELIOS Amper Klinikum Dachau Markus Guba Ltd. Bereichsleitung Transplantation und hepatobiliäre Chirurgie Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie * PD Dr. Veit Gülberg Ltd. Leiter Gastroenterologie nnenstadt * Axel Holstege Medizinischen Klinik I Klinikum Landshut Thomas Kirchner Direktor des Pathologischen Instituts * Dr. Michael Kraus Chefarzt I Kreiskliniken Altötting- Burghausen Helmut Messmann III. Medizinischen Klinik Klinikum Augsburg Christian Rust Chefarzt Innere Medizin Krankenhaus Barmherzige Brüder München Michael Sackmann Medizinischen Klinik 2 Klinikum Bamberg Michael Scheurlen Ltd. I Würzburg Ewert Schulte-Frohlinde Abteilung für Gastroenterologie Klinikum Freising Jürgen Siebler Ltd. Medizinische Klinik 1 Erlangen PD Dr. Christian Steib Dr. Hartmut Stöckle Fortbildungsreferat Vereinigung der Bayerischen Internisten e.v., Gräfelfing Akademie für Ärztliche Fortbildung der BLÄK Dr. Martin Strauch MVZ St. Cosmas Neubiberg/München Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern e.v. Deike Strobel Leitung Ultraschallabteilung Leitung Klinische Hepatologie Erlangen Jens Werner Direktor der Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie * Matthias Wettstein I. Medizinischen Klinik Klinikum Passau * Klinikum der LMU München

3 Anmeldung lantation 1 Duplex- und KM-Sonographie Technik + Grundlagen e Vorstellung eigener it Diskussion 3 TIPS wann und wie? 2 Der schwierige Patient Enzephalopathie Therapie wann und wie? Samstag, 2. Juli KM-Sonographie Praktische Fälle 5 Der schwierige Patient HCV Therapie wie? 6 Fettleber was nun? Die Teilnahmegebühr habe ich auf das genannte Konto überwiesen. aphie Name / Adresse / / Unterschrift Um verbindliche Anmeldung wird gebeten bis zum 14. Juni 2016 (begrenzte Teilnehmerzahl) Ermäßigte Teilnahmegebühr bei Anmeldung bis zum 19. April 2016 tische Fälle HCV Therapie wie? * Falk Foundation e.v. Freiburg i.br. ( 5.000,-) für Programmdruck und -versand, Referentenhonorare, Imbiss sowie Werbenutzung. Weitere Sponsoren: GILEAD Sciences GmbH, Martinsried b. München ( 7.000,-) für Standfläche und Werbenutzung. egt werden. ndem Anmeldeformular an; möglichst zu berücksichtigen. NORGINE GmbH, Marburg ( 4.500,-) für Standfläche und Werbenutzung. n können gerne besprochen werden. um-landshut.de), muenchen.de), kliniken.de), linde@klinikum-freising.de) WL Gore & Associates GmbH, Putzbrunn ( 4.500,-) für Standfläche und Werbenutzung. Wako Chemicals GmbH, Neuss ( 3.000,-) für Standfläche und Werbenutzung. Mauro Bernardi Dept. Medical and Surgial Sciences, University of Bologna Dr. h.c. Dirk Clevert Institut für Klinische Radiologie Leiter interdisziplinäres Ultraschallzentrum * PD Dr. Gerald Denk In Zusammenarbeit mit: d Samstag Mittag statt (siehe Programm). 6 Dr. Andreas Benesic PD Dr. Enrico De Toni Bitte ausreichend freimachen Enzephalopathie?* Herrn A. L. Gerbes Leber Centrum München Komm. Direktor Med. Klinik 2 im Klinikum der LMU München, Grosshadern Marchioninistraße München rfolgskontrolle) Gerbes Absender Freitag, 1. Juli 2016 Ich möchte folgende zwei Seminare belegen (pro Tag 1 Seminar möglich). läres Karzinom he und therapeutische An der zweitägigen Fortbildung Zertifikat Hepatologie am 1./2. Juli 2016 im Klinikum der LMU München, Grosshadern nehme ich teil. iebler, J. Werner splantation Referenten u (Antwortkarte/-fax) Ärztliche Fortbildung Zertifikat Hepatologie Update 2016 Freitag, 1. Juli 2016 und Samstag, 2. Juli 2016 Hörsaaltrakt Klinikum der LMU München, Grosshadern Marchioninistraße München Helmut Diepolder Chefarzt Klinikum Kaufbeuren med. Andreas Geier Schwerpunktleiter der Hepatologie, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Würzburg Cornelia Gelbmann Internistische Praxis Facharztzentrum Regensburg

4 Programm Programm Problemfälle Vorstellung eigener Patienten mit Diskussion Quiz (Lernerfolgskontrolle) D. Clevert, Samstag, 2. Juli 2016, Uhr Virushepatitis praktisches Vorgehen Vorsitz: T. Gerlach, E. Schulte-Frohlinde Kaffeepause Hepatitis C Wo sind noch Herausforderungen? M. Kraus Hepatitis Therapie in der Praxis C. Gelbmann Gemeinsame Diskussion Komplikationen der Zirrhose State of the art lecture Vorsitz: Treatment of infections in cirrhosis M. Bernardi Vorsitz: V. Gülberg, H. Messmann Varizenblutung, Aszites C. Steib Enzephalopathie Diagnose und Therapie wann und wie? M. Wettstein SEMINARE Mittagspause HCC, Transplantation Vorsitz: J. Siebler, J. Werner Hepatozelluläres Karzinom diagnostische und therapeutische Strategien E. De Toni Lebertransplantation M. Guba Problemfälle Vorstellung eigener Patienten mit Diskussion Quiz (Lernerfolgskontrolle) D. Clevert, SEMINARE 1 Duplex- und KM-Sonographie Technik + Grundlagen H. Diepolder 2 Der schwierige Patient Enzephalopathie Therapie wann und wie? * A. Holstege 3 TIPS wann und wie? * V. Gülberg 4 KM-Sonographie Praktische Fälle D. Clevert 5 Der schwierige Patient HCV Therapie wie? * N. Grüner 6 Fettleber was nun? * E. Schulte-Frohlinde Die Seminare finden jeweils am Freitag und Samstag Mittag statt (siehe Programm). Freitag: Seminar 1 3, Samstag: Seminar 4 6 Je 1 Seminar kann nach Voranmeldung belegt werden. Bitte geben Sie Ihre Präferenzen in beiliegendem Anmeldeformular an; wir werden versuchen, Ihre Wünsche weitmöglichst zu berücksichtigen. * komplizierte Probleme bei Ihren Patienten können gerne besprochen werden. Bitte vorab an: A. Holstege (Axel.Holstege@klinikum-landshut.de), PD Dr. V. Gülberg (Veit.Guelberg@med.uni-muenchen.de), PD Dr. N. Grüner (Norbert.Gruener@helios-kliniken.de), E. Schulte-Frohlinde (e.schulte-frohlinde@klinikum-freising.de)

5 Vorwort Programm Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, in den vergangenen Jahren hat die Hepatologie im klinischen Alltag stark zunehmende Bedeutung erlangt. Am Leber Centrum München (LCM) des KUM betreuen wir in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit Patienten mit unterschiedlichsten Lebererkrankungen. Vor diesem Hintergrund ist das Konzept eines bayerischen Zertifikat Hepatologie entstanden. Charakteristika dieses vertieften Fortbildungsprogramms sind praxisrelevante Darstellungen, intensive patientenbezogene Bearbeitung in Seminaren und Möglichkeit zur Interaktion. Ausgewiesene Referenten aus ganz Bayern bringen ihre hepatologische Expertise in die Programmgestaltung ein. Die wesentlichen Inhalte sind in einem Syllabus zusammengefasst findet die Veranstaltung bereits zum 9. Mal statt und wir haben ein noch besseres Programm auf Basis der Evaluation der letzten Veranstaltung und Ihrer Vorschläge gestaltet. Verschiedene Themen wurden neu aufgenommen oder modifiziert. Die Referenten sind gehalten, auch komplexe Sachverhalte fall- und praxisbezogen darzustellen. Wir freuen uns, Sie zu unserer zweitägigen Fortbildung im Klinikum der LMU München, Grosshadern begrüßen zu dürfen. Mit besten kollegialen Grüßen A. L. Gerbes Freitag, 1. Juli 2016, Uhr Begrüßung und Einführung Leberherd im Ultraschall: Fälle aus der Praxis Vorsitz: M. Strauch, H. Stöckle Konzepte des Pathologen T. Kirchner Häufige und seltenere Lebertumoren Fallbeispiele D. Strobel Kaffeepause SEMINARE Mittagspause Akute Schädigung, Fettleber Vorsitz: A. Holstege, G. Denk Akutes Leberversagen A. Benesic Kaffeepause Akute Virushepatitis, Hepatitis E M. Scheurlen Aktuelle Therapie bei Fettleber A. Geier Cholestase, autoimmune Leberschäden Vorsitz: M. Scheurlen, M Sackmann Cholestatische Lebererkrankungen, Autoimmunhepatitis und Overlap C. Rust Therapie von Gallenblasen- und Gallengangssteinen M. Sackmann