Die werktätige Frau Chancen und Hindernisse

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1 Die werktätige Frau Chancen und Hindernisse Eine Gruppenpräsentation von Nina Marisa von Scherenberg (Moderation), Leandros Fischer (Indien), Tatiana Petrova Parvanova (Thailand), Anna Luisa Liedtke (China) und Dennis Röntgen (Japan) Universität zu Köln, Proseminar Armut, soziale (Un)Sicherheit und Globalisierung in Asien (Dr. A. Fleschenberg)

2 Referenten - Leandros Fischer: Ethnologie, Politikwissenschaften, Afrikanistik (5.Fachsemester) - Tatiana Petrova Parvanova: Regionalwissenschaften Ostasien, Schwerpunkt China, Fachrichtung Politikwissenschaften (4.Fachsemester) - Anna-Luisa Liedtke: Regionalwissenschaften Ostasien, Schwerpunkt China, Fachrichtung Politikwissenschaften (4.Fachsemester) - Dennis Röntgen: Politikwissenschaften, Anglistik, Französisch (3.Fachsemester) - Nina Marisa von Scherenberg: Regionalwissenschaften Ostasien, Schwerpunkt China, Fachrichtung Politikwissenschaften (3.Fachsemester)

3 Steckt die werktätige Frau heute noch in den alten Schuhen der Tradition?

4 Steckt die werktätige Frau heute noch in den alten Schuhen der Tradition? - Darstellung anhand von Länderbeispielen: - most different cases 1. Indien: Entwicklungsland Leandros 2. Thailand: Tiger-Staat Tatiana 3. China: aufstrebende Weltmacht Anna-Luisa 4. Japan: weitentwickelter G8-Staat Dennis

5 Steckt die werktätige Frau heute noch in den alten Schuhen der Tradition? 1. Die asiatische Frau heute und ihre traditionelle Rolle: Stellung/Situation der Frau in der Gesellschaft 2. Arbeit, Einkommen und soziale Sicherung der asiatischen Frau: Angaben der wichtigsten Indikatoren: - GDI: Gender Development Index (Ungleichkeit zwischen Männern und Frauen) - GEM: Gender Empowerment Messure (Teilhabechancen der Frauen im öffentlichen Leben) 3. Indien: Arbeit, soziale Sicherheit und Gender angesichts der marktwirtschaftlichen Liberalisierung Thailand: Auswirkung des Industrialisierungsprozesses auf die wektätige Frau China: Ein chinesisches Phänomen Die Ein-Kind-Politik Japan: Wechselbeziehung von Arbeit, sozialer Sicherheit und Gender in Japan

6 Indien

7 Die indische Frau heute und ihre traditionelle Rolle - Der Bevölkerungsanteil der Männer ist deutlich größer, als der der Frauen - In der hinduistischen Tradition liegt der Wert der Frauen unter dem der Männer - Nach der Unabhängigkeit begann die Regierung mit dem Versuch Frauen in den Entwicklungsprozeß einzubeziehen - Dennoch herrscht im Land ein großer Unterschied zwischen der städtischen Minderheit und der ländlichen Mehrheit

8 Arbeit, Einkommen und soziale Sicherung der indischen Frau - GDI: 0,586 (98. Rang von 177 Ländern) - GEM: keine Angabe - Die traditionelle Unterordnung der Frauen in Indien führt dazu, daß Frauen nicht die gleiche Art sozialer Sicherung geniessen wie Männer - Gesundheit und Bildung sind Angelegenheiten der Landesregierungen aber das letzte Wort haben die traditionellen Strukturen innerhalb jeder Familie - So ist die gesundheitliche Versorgung der Frauen meistens schlechter als die der Männer - Weil viele Eltern sich weigern ihre Töchter zur Schule zu schicken, sind diese gezwungen zuhause in der Landwirtschaft zu arbeiten - Die schlechten Arbeitsbedingungen der Frauen führen dazu, daß ihre Gesundheit mehr gefährdet ist als die der Männer

9 Arbeit, soziale Sicherheit und Gender in Indien angesichts der marktwirtschaftlichen Liberalisierung - Die föderalistische Struktur des Staates hat zu Unterschieden bezüglich der sozialen Sicherung zwischen einigen Bundesländern geführt - Die boomende IT-Industrie hat nicht an großer Bedeutung gewonnen, da sie auf einem outsourcing von Arbeitskräften basiert - Der Übergang von einer staatlich organisierten Wirtschaft zu einer marktwirtschaftlich orienterten führt zur Streichung von Bildungsprogrammen für Frauen - Dies, in Kombination mit den schon bestehenden patriarchalischen Strukturen, trägt zur Verschlechterung der Lage der Frau bei - In den Städten sind Frauen von den Merkmalen der wirtschaftlichen Liberalisierung wie der Lockerung des Kündigungsschutzes und längeren Arbeitszeiten betroffen

10 Thailand

11 Die thailändische Frau heute und ihre traditionelle Rolle - Patriarchalgesellschaft - Die traditionelle Rolle der Frau besteht aus der Sorge für die Kinder und ältere Familienangehörige familiäres Unterstützungssystem - Mit der Verabschiedung der neuen Konstitution von 1974 genießen thailändische Frauen zum ersten Mal die gleichen Rechte wie Männer - Durch den Demokratisierungsprozess und unter dem Einfluß der kommunistischen Ideologie Chinas gewinnen Frauenbewegungen immer mehr an Popularität

12 Arbeit, Einkommen und soziale Sicherung der thailändischen Frau - GDI(2001): 0,766; Rang 61(von 140 Ländern) - GDM(2001): 0,457; Rang 55(von 140 Ländern) - Anteil der Facharbeiterinnen 27% - Frauen in Justiz, in leitenden Positionen des öffentlichen Dienstes und im Management 55% - Anteil der Frauen im nichtlandwirtschaftlichen Sektor 46,1% - Geschätzte Einkommensrelation (Frauen/Männer) 0,61 - Seit Ende der 80er Jahre werden Frauen intensiv in den Industrialisierungsprozess miteinbezogen vor allem als Fliesbandarbeiterinnen in der Technik- und Textilindustrie - Als Folge der Asienkriese, der Sparpolitik der meisten Unternehmen und der schlechten gewerkschaftlichen Organisation werden Arbeiterinnen kaum sozial abgesichert

13 Auswirkungen des Industrialisierungsprozesses auf die werktätige Frau in Thailand Industrialisierung und Zunahme des Bildungsstands Das 30 Baht behandeln alle Programm seit 2001 Berufliche Mobilität und Rückgang der Fruchtbarkeitsrate Bedeutungswandel der traditionellen sozialen Sicherung Frauenbewegungen und -gewerkschaften

14 China

15 Die chinesische Frau heute und ihre traditionelle Rolle - Im alten konfuzianischen China war die Frau stark unterdrückt und praktisch ohne Rechte Einbinden der Füße - Der Kommunismus proklamierte die Gleichberechtigung der Frau und verbesserte die Situation entscheidend Landreform - Die traditionelle Rolle der Frau ist aber immer noch tief in der Gesellschaft verwurzelt - Durch die marktwirtschaftliche Öffnung Chinas ergeben sich neue genderspezifische Probleme zu den bereits bestehenden

16 Arbeit, Einkommen und soziale Sicherung der chinesischen Frau - GDI: 0,754 (Rang 64 von 140 Ländern) - GEM: keine Angabe - Nur 20,2 % der Sitze im Parlament sind von Frauen besetzt - Frauen verdienen im Durchschnitt 0,66 mal so viel wie Männer - Frauen sind immer noch hauptverantwortlich für die Versorgung der Kinder und der älteren Familienmitglieder - Daher sind Frauen ortsgebundener, was die Chancen auf Arbeit gerade im ländlichen China drastisch verringert, oft haben Frauen kein regelmäßiges bzw. festes Einkommen - Frauen sind häufig im Haushalt oder in der Landwirtschaft tätig Ernährungssicherung - Soziale Sicherung ist im heutigen China fast vollständig an Beschäftigung gebunden - So sind es gerade Frauen, die durch die Maschen der sozialen Sicherungssysteme fallen

17 Ein chinesisches Phänomen: Die Ein-Kind-Politik - Traditionell gibt es in China kinderreiche Familien - Die Familie ist entscheidend für die Absicherung schwacher Familienangehöriger - Die Ein-Kind-Politik ist ein enormer Einschnitt in das traditionelle Familiengefüge als Basis der Gesellschaft und der sozialen Sicherung - Noch heute gelten Jungen als wertvoller als Mädchen - Massenhafte Abtreibung weiblicher Föten Frauenmangel - Frauenmangel, der in Zukunft noch drastischer wird, führt nicht etwa zu einer Aufwertung der gesellschaftlichen Position der Frau sondern birgt neue Risiken u. A. Menschenhandel

18 Japan

19 Die japanische Frau und ihre traditionelle Rolle - Es wird von Frauen erwartet bei ihrer Heirat oder spätestens nach der Geburt eines Kindes aus dem Berufsleben auszutreten oder zu pausieren - Japanische Frauen sind allein für den Haushalt und die Erziehung der Kinder verantwortlich - Obwohl Frauen früher das Recht auf Bildung verweigert wurde, besuchen viele von ihnen heute Universitäten. Dies sind jedoch oft nur zweijährige Ausbildungen an Junioruniversitäten, um Frauen für eine Erziehung der Kinder zu qualifizieren oder um ihre Heiratschancen zu erhöhen Bräuteschulen - Heirat gilt heute wie damals als gesellschaftliche Pflicht - Die Frau ist traditionell dem Mann untergeordnet und trotz des Equal Opportunity Law von 1986 werden Frauen am Arbeitsplatz noch oft diskriminiert

20 Arbeit, Einkommen und soziale Sicherung der japanischen Frau - GDI: 0,937 (14. Rang von 140 Ländern) - Jap. Frauen verdienen im Jahr etwa $ (19. Rang von 86 Ländern) - GEM: keine Angabe - 10% der japanischen Administratoren und Manager sind Frauen (78. Rang von 85 Ländern) - 46% der japanischen professionellen und technischen Arbeiter sind Frauen (57. Rang von 85 Ländern) - Sie verdienen jedoch nur 46% der Bezüge von Männern (100. Rang von 154 Ländern) - 40% der japanischen Frauen sind werktätig - 80% der jap. Teilzeitbeschäftigten sind Frauen ( office ladies ) - Jap. Frauen werden nicht lebenslang an Betriebe gebunden sondern erhalten nur temporary jobs geringe soziale Sicherheit

21 Wechselbeziehung von Arbeit, sozialer Sicherheit und Gender In Japan Es wird von Frauen erwartet, dass sie heiraten und Kinder bekommen früher Ausstieg aus dem Berufsleben Kurzstudien an Junioruniversitäten Betriebe investieren kaum in Frauen/ keine lebenslange Bindung an Betrieb Kaum Chancen für Frauen auf Führungspositionen Temporary jobs kaum soziale Sicherheit Rückkehr in die Arbeitswelt ist schwierig office ladies

22 Steckt die werktätige Frau heute noch in den alten Schuhen der Tradition?

23 Steckt die werktätige Frau heute noch in den alten Schuhen der Tradition? - Indien: Die wirtschaftliche Dezentralisierung und die Einführung der Marktwirschaft drohen die bereits ungünstigen Genderverhältnisse zu verschlechtern. - Thailand: Die Einführung des 30 Bath Programms ist ein großer Schritt nach vorne, der den thailändischen Frauen eine beschäftigungsunabhängige Gesundheitsversicherung ermöglicht, jedoch fehlt ein einheitliches soziales Absicherungssystem. - China: Auch wenn der Kommunismus bereits vor über 50 Jahren in China die Gleichstellung der Frau proklamierte ist der Prozess hin zu einer Gleichberechtigung noch lange nicht abgeschlossen. - Japan: Obwohl viele Frauen inzwischen nach beruflicher Verwirklichung streben, aber trotzdem auf Familie nicht verzichten wollen, wird ihnen diese Möglichkeit aufgrund fehlender Kindertagesstätten und Mithilfe der Väter im Haushalt oftmals verwehrt.

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