Die Frage setzt auf einer Ebene der Institution an: Wieso machen wir überhaupt internationale Kooperationen? Und wieso gerade mit Indien und China?

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1 1 International Design Summer School (IDSS) Referat Ich möchte Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, in dieser kurzen Rede etwas über die International Design Summer School erzählen, die im letzten Sommer erstmals stattgefunden hat und bei der Studierende aus China, Indien und unserer Zürcher Hochschule der Künste hier gemeinsam gearbeitet haben. Als ich am Samstag, dem 13. Juli, morgens um neun Uhr vor den Studentinnen und Studenten stand, die soeben aus China und Indien eingetroffen waren, fragte ein indischer Student: Why are we doing this? Ich fand diese Frage damals etwas irritierend, was möglicherweise auch daran lag, dass ich erst tags davor von einer einmonatigen Feldforschung aus Angola zurückkam und mich nun vor den indischen und chinesischen Studierenden in einer ganz neuen Situation befand. Vielleicht war die Frage auch deshalb irritierend, weil sie auf eine andere Ebene abzielte, als diejenige, in die ich mich gerade einlebte die des Dozenten nämlich. Die Frage setzt auf einer Ebene der Institution an: Wieso machen wir überhaupt internationale Kooperationen? Und wieso gerade mit Indien und China? Ich setzte einfach voraus, dass wir alle wissen, weshalb wir hier gemeinsam während zwei Wochen arbeiten. Die Frage des indischen Studenten war berechtigt! Deshalb möchte ich sie nun nochmals aufwerfen: Why are we doing this?

2 2 Es gibt grundsätzlich zwei Ebenen, auf der sie beantwortet werden kann. Die erste betrifft die Globalisierung. Man kann darunter die zunehmende internationale Verflechtung von Märkten, von Politik, von Kultur verstehen. Die Globalisierung wird vorangetrieben von virtuellen Medien, in denen neue Identitäten und Kulturen entstehen und von physischer Mobilität; von Freizeitmobilität, Arbeitsmobilität, Armutsmobilität. Thomas Meier hat in seinem Referat auf die hohe Bedeutung des Weltweit- Werdens unserer Hochschule hingewiesen. Ich möchte allerdings auf die zweite Ebene zu sprechen kommen, eine Mikroebene eigentlich; die Ebene der Kontingenzerfahrung. Kontingenzerfahrung führt in der Regel zur Erkenntnis, dass die Wirklichkeit, die wir als normal und einfach gegeben erfahren, eigentlich auch ganz anders sein könnte. Kontingenzerfahrungen machen wir im Alltag eher selten. Wir bewegen uns in einer Wirklichkeit der Alltagswelt, wie es die Phänomenologie sagt, die wir als einfach gegeben erfahren. Wir führen viele Handlungen automatisiert aus. Wir erlernen in einem Sozialisationsprozess eine Sprache, Regeln, Normen, Werte und eignen uns sehr viel Wissen an. Wir wissen, wie man eine Fahrradschloss und ein Smartphone bedient, auch wenn wir zumindest beim zweiten sehr wenig darüber wissen, wie funktioniert und was mit unseren Daten eigentlich genau geschieht. Wir verhalten uns an einem Salsa-Konzert anders als an dieser Veranstaltung hier. Wir begrüssen Menschen nach erlernten Regeln; eine Vorgesetzte anders als eine Tante, eine Geliebte anders als eine Ärztin. All dies ist erlernt. Jede soziale Situation hat ihren spezifischen Rahmen wie es der Soziologe Erving Goffman sagte. Mit solchen Rahmen klassifizieren wir unsere Erfahrungen.

3 3 Erst durch Irritation und Störungen setzen wir uns bewusst mit diesen Rahmen auseinander. Wenn wir zum Beispiel in anderen Kultur mit anderen Begrüssungsritualen konfrontiert sind, erkennen wir den blinden Fleck, der im Alltag verdeckt bleibt. Eingeübte Verhaltensmuster und Normen werden nun durch Irritation und Störung als kontingent erfahren. Wir merken: Sie könnten auch anders sein. Eigentlich könnte alles auch anders sein. Genau dies bezeichnet man als Kontingenzerfahrung. Für Designerinnen und Designer sind Kontingenzerfahrungen geradezu existenziell. Sie müssen die vertraute Alltagswelt mit einem ethnologischen Blick beobachten. Sie müssen sich vom Vertrauten befremden. Sie müssen das Normale dekomponieren. Sie müssen das Alltägliche durch Rahmenverschiebungen in Neues überführen. Denn Neues ist nie radikal neu, sondern es hat immer Bestehendes als Referenz. Auch diese Überlegungen haben uns neben der erwähnten Globalisierung und dem Weltweit-werden dazu bewegt, die Summer School zu lancieren. Dabei haben zehn Studierende aus Indien, China und unserer Hochschule während zwei Wochen hier gemeinsam gearbeitet. Der Summer School gingen langjährige Kooperationen mit Universitäten in Indien und China voraus, die von Hansueli Matter und Michael Krohn aufgebaut und gepflegt wurden. Das Thema der Summer School lautete Transfering our Traditions: the Future of Design! From Block Print to 3D- Print Allerdings wurde nicht eine Auseinandersetzung mit traditionellen und modernen Drucktechniken als Thema vorgegeben, sondern diese Drucktechniken fungierten lediglich als Metaphern für Tradition und Innovation.

4 4 Tradition und Innovation sind im Zusammenhang mit China und Indien sehr relevant. Beide Länder haben eine enorme Kulturgeschichte. Beide Länder befinden sich gegenwärtig in starken Transformationsprozessen. Zehn Arbeitsgruppen bestehend aus einem Studierenden aus China, Indien und der Schweiz haben während zwei Wochen jeweils ein Problem fokussiert. Sie haben kleine ethnografische Untersuchungen oder Experimente gemacht und eine Designlösung entwickelt. Eine Gruppe beobachtete zum Beispiel das Verhalten der Menschen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine andere Gruppe experimentierte mit Papier. Eine Gruppe beschäftigte sich mit einem Wäscheständer, um Wäsche zu trocknen. Es war sehr interessant zu sehen, dass die Diskussion in dieser Gruppe sich schnell vom Objekt Wäscheständer löste und Wohnsituationen in Indien, China und in der Schweiz behandelte. Diese Wohnsituationen haben wiederum einen Zusammenhang mit sozialökonomischen, kulturellen und familiären Verhältnissen, mit den Dingen, die wir in einem Wohnraum nutzen, mit urbanen Struktur und so weiter. Dazu kommen Wertvorstellungen; zum Beispiel die Frage, ob eine Gesellschaft das Konzept der Privatsphäre kennt oder nicht, was ja auch eine körperliche und räumliche Dimension aufweist. Diese kulturellen Wertvorstellungen können sich auch darin manifestieren, ob Wäsche sichtbar im öffentlichen Raum getrocknet wird oder nicht. Die Auseinandersetzung mit dem Objekt Wäscheständer führte also zu kulturanthropologischen und soziologischen Fragestellungen. Viele Studenten und Studentinnen haben Vorstellungen, die sie stets als normal betrachteten, durch diese Diskussionen als kontingent erfahren.

5 5 Anders gesagt: Es wurden teils euro-, sino- und indozentrische Brillen abgelegt und das ist gut so. Denn in unserer modernen Welt gibt es kein fixen Brillen mehr. Es gibt kein Richtig und Falsch. Es gibt auch keine Instanz mehr, die letzte Wahrheiten spricht. Und es gibt keinen neutralen Logenplatz, von dem die Welt objektiv beschrieben werden kann. Wir sind immer in der Beobachtung präsent. Wir brauchen daher eine Pluralität von Perspektiven. Das muss hier an unserer Hochschule möglich sein, wenn nicht hier, wo dann? Auf die hohe Bedeutung der Kontingenzerfahrung hat schon der Soziologe Robert Ezra Park hingewiesen. Sie führe zur Emanzipation des Individuums und zur Freisetzung schöpferischer Kräfte. Und das ist wichtige Botschaft fürs Design und für die Künste. Aus diesen Gründen werden wir die Summer School weiterführen. Ende August reisen wir mit zehn Studierenden nach Schanghai. Im Februar 2015 wird sie voraussichtlich in Indien stattfinden. Es steht zur Diskussion, auch Lateinamerika etwa Mexico oder Brasilien einzubeziehen. Wer weiss, irgendwann vielleicht auch Lagos oder Luanda. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und gebe das Wort nun der Studentin Marielle Roth, die an der Summer School teilgenommen hat.

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