Herzlich Willkommen. Bergische Universität Wuppertal Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung Gaußstr Wuppertal

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1 1/ von 39 Herzlich Willkommen Bergische Universität Wuppertal Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung Gaußstr Wuppertal Internet:

2 2/ von 39 Ablauf Infoveranstaltung Manfred Wagner, Bürgermeister Stadt Wetzlar Freddy Schmitt, Leiter des Bades Domblick Dieter Franz, Bürgerinitiative Freibad Domblick Pause Prof. Dr. Hans J. Lietzmann: Bürgerbeteiligung konkret, Bergische Universität Wuppertal (BUW, IDPF) Mark Schwalm: Bürgerbeteiligung in Wetzlar Rückfragen und Diskussionen Die nächsten Beteiligungsschritte Sammlung von möglichen Interessensvertreter/- innen Ende der Veranstaltung

3 3/ von 39 MANFRED WAGNER, BÜRGERMEISTER STADT WETZLAR

4 4/ von 39 FREDDY SCHMITT, LEITER DES BADES DOMBLICK

5 5/ von 39 DIETER FRANZ, BÜRGERINITIATIVE FREIBAD DOMBLICK

6 6/ von 39 FREIBAD(EN) IN WETZLAR - BÜRGERBETEILIGUNG ZUM FREIBAD DOMBLICK

7 7/ von 39 Gliederung 1 Bürgerbeteiligung 2 Bürgerbeteiligung in Wetzlar 3 Fragen und Diskussion

8 8/ von 39 PROF. DR. HANS J. LIETZMANN: BÜRGERBETEILIGUNG KONKRET

9 9/ von 39

10 10/ von 39 Bürgerbegehren & Bürgerentscheide: Zeitmagazin / Datenbank Bürgerbegehren/ IDPF

11 11/ von 39 Bürgerbeteiligung konkret in allen Regionen (bundesweit/ europaweit) zu allen politischen Themen von allen politischen Orientierungen sozial sehr ausdifferenziert

12 12/ von 39 Bürgerbeteiligung konkret Kontinuierlicher Wandel der Institutionen gestiegene Kompetenz zur Mitwirkung sachlich politischer Bedarf an Mitwirkung

13 13/ von 39 Bürgerbeteiligung konkret Kontinuierlicher Wandel der Institutionen gestiegene Kompetenz zur Mitwirkung sachlich politischer Bedarf an Mitwirkung Wie wird das konkret organisiert?

14 14/ von 39 Bürgerbeteiligung konkret: Die Planungszelle.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt.. und in Kleingruppen á 5 Personen.. freigestellt von Alltagspflichten.. Anhörung von Experten & Interessenvertretern.. In einem fest strukturierten Programm.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten erarbeiten ein Bürgergutachten

15 15/ von 39 Die Planungszelle.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt.. und in Kleingruppen á 5 Personen.. freigestellt von Alltagspflichten.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern.. In einem fest strukturierten Programm.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten erarbeiten ein Bürgergutachten

16 16/ von 39 Die Planungszelle.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt.. und in Kleingruppen á 5 Personen.. freigestellt von Alltagspflichten.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern.. In einem fest strukturierten Programm.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten erarbeiten ein Bürgergutachten

17 17/ von 39 Die Planungszelle.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt.. und in Kleingruppen á 5 Personen.. freigestellt von Alltagspflichten.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern.. In einem fest strukturierten Programm.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten erarbeiten ein Bürgergutachten

18 18/ von 39 Die Planungszelle.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt.. und in Kleingruppen á 5 Personen.. freigestellt von Alltagspflichten.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern.. In einem fest strukturierten Programm.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten erarbeiten ein Bürgergutachten

19 19/ von 39 Die Planungszelle.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt.. und in Kleingruppen á 5 Personen.. freigestellt von Alltagspflichten.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern.. in einem fest strukturierten Programm.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten erarbeiten ein Bürgergutachten

20 20/ von 39 Die Planungszelle.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt.. und in Kleingruppen á 5 Personen.. freigestellt von Alltagspflichten.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern.. in einem fest strukturierten Programm.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten erarbeiten ein Bürgergutachten

21 21/ von 39 Die Planungszelle.. (Mind.) Zwei Gruppen á 25 Bürgerinnen und Bürger.. im Zufallsverfahren repräsentativ ausgewählt.. und in Kleingruppen á 5 Personen.. freigestellt von Alltagspflichten.. unter Anhörung von Experten & Interessenvertretern.. In einem fest strukturierten Programm.. 4 Tage lang in 16 Arbeitseinheiten erarbeiten ein Bürgergutachten

22 22/ von 39 Beispielhafter(!!) Ablauf Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 AE 01 Begrüßung/ Wie alles zusammenhängt : Zahlen/ Daten/ Fakten Ein AE 05beispielhaftes AE 09(!) Szenario Technische Möglichkeiten (Chancen/Risiken) Interessen I Vereine/ Sport AE 13 Themenrückblick I z.b. Wirtschaftlich/ Sozial Kaffeepause Kaffeepause Kaffeepause Kaffeepause AE 02 Freizeit und (Frei)Baden in Wetzlar AE 06 Sportliche/Freizeit- Möglichkeiten (Chancen/Risiken) AE 10 Interessen II Schulen/ Kinder/ Jugendliche AE 14 Themenrückblick II z.b. Politisch/ Ideel Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause AE 03 Rahmenbedingungen I Z.B. Recht & Wirtschaft AE 07 Stadtplanerische/ Strukturelle Möglichk. (Chancen/Risiken) AE 11 Interessen III Stadtgesellschaft/ Ältere BürgerInnen/ Sondergruppen AE 15 Modellentwicklung Kaffeepause Kaffeepause Kaffeepause Kaffeepause AE 04 Rahmenbedingungen II Z.B. Ökologie &Soziales AE 08 Modelle des Freibadens anderswo AE 12 Politikerhearing AE 16 Bewertung/ Fazit

23 23/ von 39 MARK SCHWALM: BÜRGERBETEILIGUNG IN WETZLAR

24 24/ von 39 2 Überblick der Veranstaltungen

25 25/ von Überblick der Veranstaltungen HEUTE

26 26/ von Überblick der Veranstaltungen HEUTE

27 Teilnehemer Prof. Dr. Hans J. Lietzmann, Mark Schwalm (Mag. phil.) 27/ von Bürgerumfrage II. Zufriedenheit mit den Ergebnissen des BürgerKompass Sachsens Wenn Sie sich jetzt an die Ergebnisse zurückerinnern, welchen Aussagen stimmen Sie zu? a) Ich habe das Gefühl, meine Ideen und Vorstellungen in angemessene m Umfang in die Ergebnisse eingebracht haben zu können b) Ich habe mich auch nach der Veranstaltung weiterhin mit dem Themenbereic h auseinanderg esetzt. c) Ich habe mich nach meiner Teilnahme weiterhin über den BürgerKompa ss Sachsens informiert. trifft völlig zu trifft zu teils / teils trifft nicht zu trifft gar nicht zu Befragung von 1000 zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürger Erhoben wird: Nutzungsverhalten / Bestand Veränderungs- und Verbesserungswünsche Soziodemographische Angaben

28 28/ von Überblick der Veranstaltungen HEUTE

29 29/ von Stakeholderbeteiligung Dauer: 3 Stunden Ort: Rathaus Runder Tisch ca. 25 Interessensvertreter aus Wetzlar Besprechung und Benennung der Experten für die Planungszelle

30 30/ von Überblick der Veranstaltungen HEUTE 10.9

31 31/ von Überblick der Veranstaltungen HEUTE 10.9

32 32/ von Überblick der Veranstaltungen HEUTE

33 33/ von Überblick der Veranstaltungen HEUTE

34 34/ von 39 Online-Tool dient: Online-Tool Transparenz, Informationen, Dokumentation: Texte, Videos und der Ergebnisse Online-Beteiligung / Start Einloggen mit acount Mitgliederbereich: Videos der Experten Möglichkeit der eigenen Priorisierung der Vorschläge aus der Planungszelle Internetadresse:

35 35/ von Überblick der Veranstaltungen HEUTE

36 36/ von Zusammenhang der Veranstaltungen

37 37/ von 39 FRAGEN UND DISKUSSION

38 38/ von 39 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

39 39/ von 39 Besuchen Sie unsere Internetseite:

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