Virtual Engineering in globalen. Logistikplanungsteams

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1 Virtual Engineering in globalen Logistikplanungsteams Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin CeMat Campus-Forum, Hannover Steinbeis-Transferzentrum Prozessmanagement in Produktentwicklung, Produktion und Logistik Alteburgstr. 150, Reutlingen ( ) , Tannenstraße 10, Gomaringen ( ) , 1

2 Inhalt Methoden für das internationale Engineering-Management IKT-Werkzeuge zur virtuellen Fabrikplanung Wichtige Managementfelder und Trainingsmethoden 2

3 Planung und Durchführung räumlich verteilter Engineering-Projekte international 29% 35% national Durchführung 23% 7% 23% 7% national Planung international Quelle: Augustin, H.: Management internationaler Engineering-Prozesse im PLM. Ergebnisse einer Unternehmensstudie, 2008, > Studien 3

4 Anwendung von Vorgehensmodellen für das strukturierte Virtual Engineering & verfolgte Ziele 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Unternehmensspezifische PLM- Prozessreferenzmodell QM-Handbuch V-Modell SPICE CMMI Sonstige 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: Augustin, H.: Management internationaler Engineering-Prozesse im PLM. Ergebnisse einer Unternehmensstudie, 2008, > Studien 4

5 SWOT-Analyse der virtuellen und internationalen Zusammenarbeit Stärken: Mehr Kompetenz im Team (61%) Kürzere Time to Market (51%) Synergie- und Lernef f ekte (45%) Mehr Kreativität im Team (41%) Bessere Zeiteinteilung (29%) Qualitätssteigerung (29%) 24-h-Entwicklung (25%) Schwächen: Weniger persönliche Kontakte (54%) Kein "Wir-Gef ühl" (48%) Distanz (41%) Sprachliche Barrieren (41%) Behinderter Informationsaustausch (38%) Mangel an Fachkompetenz vor Ort (38%) Kulturelle Dif f erenzen (35%) Unzureichende Kompatibilität der Inf rastruktur (29%) Chancen: Kostensenkung (54%) Entwicklungszeit reduzieren (51%) Entwicklungskosten reduzieren (48%) Kompetenzen anderer Länder (48%) Innovationsf ähigkeit (45%) Höherer Erf ahrungsaustausch (45%) Wettbewerbsvorteile (41%) Kürzere Lief erzeiten (32%) Kreativität steigern (29%) Risiken: Koordinations- und Kommunikationskosten (77%) Kulturelle Konf likte (48%) Unterschiedliches Zielverständnis (45%) Sprache / Kommunikation (41%) Abhängigkeiten (35%) Verhandlungs- und Transaktionskosten (22%) Unerwartete Kosten (19%) Rechtliche- / Persönliche Probleme (16%) Rahmenbedingungen (12%) Quelle: Augustin, H.: Management internationaler Engineering-Prozesse im PLM. Ergebnisse einer Unternehmensstudie, 2008, > Studien 5

6 Inhalt Methoden für das internationale Engineering-Management IKT-Werkzeuge zur virtuellen Fabrikplanung Wichtige Managementfelder und Trainingsmethoden 6

7 Informations- und Kommunikationstechnologien für Virtual Collaborative Engineering (VCE) Kunden Partner Lieferanten PDM-System Project Room ERP / APS Market Place ERP / APS Engineering Commerce Engineering Collaboration Scanner repositioning PDM-System CAPP / MPM CAD Workflow-Management Dokumentenmanagement Viewing APS = Advanced Planning and Scheduling CAD = Computer Aided Design CAPP = Computer Aided Process Planning ERP = Enerprise Ressource Planning MPM = Manufacturing Process Management PDM = Product data Management Unternehmen 7

8 Einsatz und Potenzial von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Einsatz 2008 zukünftiges Potenzial 0% 8

9 PDM-Systeme haben eine unzureichende Durchdringung im Engineering-Prozess und der virtuellen Fabrikplanung 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 9

10 Beispiele von Engineering-Systemen zur Fabrikplanung Fabrik- und Systemplanung Delmia, Dassault eplant, Siemens PLM (ehemals UGS Tecnomatix) Collaborative, raumübergreifende Layoutplanung VisTable, Plavis CAD-CAM-MPM-Kette Windchill / Polyplan, PTC 10

11 Planungstisch für die collaborative, raumübergreifende 2D- & 3D-Layoutgestaltung 11

12 SWOT-Analyse für die Anwendung von IKT in virtuellen Teams Stärken: abteilungsübergreif ende Zusammenarbeit (83%) Nutzung gemeinsamer (Produkt-) Daten (77%) besserer Datenaustausch (61%) Prozesskontrolle durch Workf low (48%) Besserer Erfahrungsaustausch (41%) Qualitativ bessere Informationsverarbeitung (38%) Schwächen: weniger persönliche Kontakte (61%) Mitarbeiter nicht erreichbar (45%) Aus- und Weiterbildung notwendig (41%) kompatible Hard- und Sof tware notwendig (35%) Chancen: bessere Inf ormationsverf ügbarkeit (61%) Kostensenkung (58%) Verbesserung der Time-to-Market (54%) bessere Informationsverteilung (54%) Besserer Wissensaustausch (51%) Qualitätssteigerung (32%) Steigerung der Kreativität (22%) Steigende Innovationsf ähigkeit (22%) Sinkende Personalkosten (22%) Risiken: Kenntnisse / Kompetenzen (61%) Steigender Koordinationsauf wand (45%) Unklarheit bei den Nutzern (41%) Kommunikationsprobleme (35%) Unerwartete Kosten (35%) Kompatibilität der Hard- und Sof tware (25%) Störungen im Prozess durch nicht gerechte Anwendung (25%) Kommunikationsprobleme durch geringe Netzwerkleistung (19%) Kommunikationsprobleme durchverringerung der Kommunikationskanäle (16%) Quelle: Augustin, H.: Management internationaler Engineering-Prozesse im PLM. Ergebnisse einer Unternehmensstudie, 2008, > Studien 12

13 Leistungsentwicklung virtueller Teams bei ausgeprägtem IKT-Einsatz (Langzeitstudie aus Industrieprojekten) Anteil an Veränderungen Forming Storming Norming Performing Finalizing Presentation Aufbau des virtuellen Teams Kommunikation Sturm-und- Dran -Phase des Teams mit hohem Kommunikations- und Diskussionsbedarf Standardisierung und Etablierung von Rollen und Verfahrensregeln Koordination Phase der produktiven Kooperation Kooperation Teambildung Zielerfüllung & Methoden Phase der Diskussion und Irritation bei Unvollständigkeit Informations- Technologie- Einsatz Findungsphasen Team-Findung IKT-Findung Methoden-Findung Zeit 13

14 Inhalt Methoden für das internationale Engineering-Management IKT-Werkzeuge zur virtuellen Fabrikplanung Wichtige Managementfelder und Trainingsmethoden 14

15 Wichtige Managementfelder für das Virtual Engineering in der Fabrikplanung Soziales Verhalten: Teambildung Rollenübergreifende Zusammenarbeit Erkennen von Fehlern und deren Auswirkungen im Gesamtprozess Zwischenergebnisse weitergeben und Parallelisierung von Arbeitsschritten Förderung von Initiative und Einsatz Konfliktbereitschaft und -lösung Auswirkungen von Managemententscheidungen: Vorteile und Auswirkungen der produktzentrierten Arbeitsweise Ergebnisveränderung durch externe Eingriffe in das virtuelle Team Arbeiten in virtuellen Teams Verhalten / Kommunikation in virtuellen Team Prozess- und Strukturverständnis: Vorgehen im Sinne des PLM strukturieren Rollenverständnis Verantwortungsbewusstsein für Gesamtergebnis Umgang mit knappen Ressourcen im Spannungsfeld der Matrixorganisation Informationstechnologie-Einsatz: Vorteile und Restriktionen des zentralen Dokumentenmanagement Vor- und Nachteile von Workflow-Management Anwendung von Collaboration-Engineering- Werkzeugen (z.b. 3D-Viewer-Collaboration, collaborative 3D-Fabrikplaung) Integriertes Projektmanagement Verständnis des Modells virtuelles Produkt von der Anforderungsdefinition bis zu Service- Ergebnissen 15

16 Training und Coaching virtueller, internationaler Teams mit rollenbasierten, virtuellen Planspielen ViPPER (Virtual Product and Process Engineering) ViSLER (Virtual Supply Chain and Logistics Engineering) PLATON Advanced Produkt Pneumatiksteuerung Drucker & Plotter Stuhl Aufgabeninhalte Product Change Request, Qualitätsmanagement, Fabrikplanung, Montageplanung, Arbeitsstrukturierung Logistikstrategieentwicklung und Standortplanung, Lagerplanung und Montageplanung Produktkonzept und -planung, Product Change Request, QFD, FMEA, DoE, Wirtschaftlichkeitsrechnung Lokation international international international Typ virtuell virtuell virtuell eingesetzte Informations- & Kommunikationstechnologie 3D-Viewer-Collaboration, PDM, collaborative 3D- Layoutplanung, Materialflusssimulation, QFD, FMEA 3D-Viewer-Collaboration, PDM, collaborative 3D- Layoutplanung, Materialflusssimulation, FMEA 3D-CAD- und 3D-Viewer-Collaboration, PDM, Workflowmanagement, QFD, FMEA 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen? 17

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