Aktuelles aus dem Haus des Frankenweins

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelles aus dem Haus des Frankenweins"

Transkript

1 Aktuelles aus dem Haus des Frankenweins Gebietsversammlungen 2017 Hermann Schmitt / Stephan Schmidt Fränkischer Weinbauverband e.v.

2 Inhalt Klimawandel unsere Herausforderung Profilierung Franken Genehmigungssystem für Rebpflanzungen: Erfahrungen 2016 und Ausblick Produktspezifikation Vinothek München Bocksbeutel PS

3 Klimawandel Unsere Herausforderung

4 Das Wetter 2016 Von allem etwas Spätfrost 24. und 29. April 2016 Hagel 29. Mai 2016 Bilder: LWG

5 Das Wetter 2016 Von allem etwas Hochwasser Juni 2016 Hitze August / September 2016 Bild: LWG

6 Aussicht 2017

7 Fazit 2016 Frost und Hagel Frost wird zur stetigen Gefahr verschiedene Maßnahmen (wie von LWG vorgestellt) Versicherung? Starkwetterereignisse nehmen zu: Erosionsschutz in den Weinbergen hilft! bei Hagel allerdings nicht Versicherung? FWV prüft einen Rahmenvertrag zur Frost-/Hagelversicherung

8 Fazit 2016 Trockenstress Bewässerungsbedarf wie 2015 (nur später) Anpassungsstrategie Bewässerung notwendig! Bau von zentralen (Speichersee Schwanberg ) oder dezentralen (LWG) Wasserspeichern Nutzung des Uferfiltrates Main Entwicklung von Methoden zur Bestimmung und Steuerung des Bewässerungsbedarf Ziele den Aufbau leistungsfähiger, stabiler Rebanlagen Qualitäts- und Produktivitätssicherung des Weinbaus Erosionsschutz durch sicheres Begrünungsmanagement Erhalt der Kulturlandschaft Steil- und Terrassenlagen

9 Bewässerung Gemeinschaftsaufgabe vor Ort Wasser- und Bodenverband Pilotförderprogramm Landwirtschaftliche Beregnung des StMUV Antragstellung bis beim zuständigen Wasserwirtschaftsamt 75% der förderfähigen Kosten für Konzepterstellung Aktuelle Projekte: Iphofen Nordheim Escherndorf Oberschwarzach Sonderprogramm Landwirtschaft (BaySL): Förderung von Vorratsbehältern Leitungen und Technik von Behälter bis Weinberg

10 Profilierung Franken Autorisierung, Produktspezifikation

11 Ich wünsche mir eine Europäische Union, die in großen Fragen Größe und Ehrgeiz zeigt und sich in kleinen Fragen durch Zurückhaltung und Bescheidenheit auszeichnet. Jean-Claude Juncker Präsident Europäische Kommission

12 Rückblick Diskussion um die Pflanzrechteregelung Ursprüngliche Haltung der KOM Pflanzrechte laufen 2015, spätestens 2018 aus EU-Parlament spricht sich für Verlängerung bis 2030 aus. Neuanpflanzungsquote in Deutschland: 0,3% (2016/17) Autorisierungssystem wird als neue Lösung präsentiert

13 Genehmigungssystem für Rebpflanzungen Erfahrungen Europa Quelle: wein-inside.de nach vorläufigen Daten der Europäischen Kommission, Hektarangaben gerundet

14 Genehmigungssystem für Rebpflanzungen Erfahrungen Deutschland Es wurden Anträge für 675 ha gestellt. Erteilt wurden 317 ha Auf Grund geringer Quoten (zugeteilte Fläche <50% der beantragten Fläche) wurde auf 54 ha verzichtet. Unterm Strich: Genehmigungen für 263 ha wurden erteilt und müssen innerhalb von 3 Jahren angepflanzt werden. Prioritätskriterien: - Hanglage >30% Steigung: 22 ha - Hanglage 15-30% Steigung: 88 ha Quelle: BLE

15 Genehmigungssystem für Rebpflanzungen Erfahrungen 2016 Franken: 15,7 ha Bodensee: 0,65ha außerhalb: 1,83ha Quelle: BLE , ergänzt LWG

16 Genehmigungssystem für Rebpflanzungen Erfahrungen 2016 Quelle: BLE

17 Genehmigungssystem für Rebpflanzungen Erfahrungen 2016 Quelle: BLE

18 Ausblick Antrag jährlich vom bis bei der BLE möglich Genehmigung bis des Antragsjahres Pflanzung muss innerhalb von 3 Jahren erfolgen Quote muss ins Weingesetz und gegenüber der EU-KOM begründet werden Völlige Öffnung des Anbaus? bis muss die Umwandlung der Altpflanzrechte erfolgen

19 Ausblick Produktspezifikation Wo wächst Frankenwein? Es gibt keinen Sachverständigenausschuss mehr Abgrenzung in der Produktspezifikation ausschließlich über die Weinbaugemeinden Andere objektive, nicht-diskriminierende Kriterien für eine Abgrenzung denkbar? Neue geschützte Ursprungsbezeichnungen Bürgstadter Berg (seit Oktober 2016) Würzburger Stein-Berg (Status: Bekanntmachung bei der BLE)

20 Ausblick Produktspezifikation Wer verwaltet die Produktspezifikation? Branche übernimmt die Verwaltung Antragsberechtigt (Neu- oder Änderungsantrag) ist jedoch jede interessierte Gruppe von Erzeugern Zur Bündelung und Abstimmung der Anträge vor der Weiterleitung an die BLE werden Schutzgemeinschaften eingeführt FWV fordert Konsortien nach italienischem oder französischem Vorbild

21 Vinothek München

22 Betreibermodell Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat verpachtet Fränkischer Weinbauverband e.v. unterverpachtet Franken Vinothek München GmbH unterverpachtet Gastronom

23 Die Gesellschafter

24 Die Vinothek Abbildung: may.architekten

25 Die Vinothek Eröffnung 2017 Abbildung: may.architekten

26 Bocksbeutel PS

27 Bocksbeutel PS Endlich da 17. September 2016! Die Kitzinger, MainPost, Spiegel Wissen 6/2016

28 Bocksbeutel PS Irgendetwas ist immer MainPost, Kritik & Diskussion in der Winzerschaft: Keine liegende Lagerung in der Gitterbox Hohe Umstellungskosten bei den Füllanlagen Sogenannte Billigangebote im LEH MainPost, Main Echo,

29 Bocksbeutel PS Liegende Lagerung in der Gitterbox Es gab niemals, auch nicht für den herkömmlichen Bocksbeutel, eine Garantie der Hersteller zur liegenden Lagerung! Die LWG hat umfangreiche Test zur liegenden Lagerung durchgeführt. Beim Bocksbeutel PS gab es keine Probleme! Foto: LWG

30 Bocksbeutel PS Billigangebote im LEH Franken, das Fränkische Weinkontor, erzielt nach wie vor den höchsten Durchschnittspreis von allen deutschen Regionen im LEH Billigangebote sind immer auch Lockangebote um die Käufer in die Geschäfte zu locken Verständlich, dass das neue Design des BB PS dazu genutzt wird. Foto: LWG

31 Preise im LEH Deutsche Anbaugebiete 3,60 3,61 Pfalz 3,50 3,40 3,28 3,27 Rheinhessen Mosel 3,10 3,01 3,07 3,02 3,02 2,88 2,81 3,05 2,99 Baden 2,70 2,65 2,67 Württemberg Franken 2,30 1,90 2,25 2,23 2,19 2,20 2,16 2,14 2,15 2,17 2,16 2,07 2,04 2,07 2,03 2,02 1, Consumer Panel + Wein LEH inkl. Discounter 1. Halbjahr Ø-Preis (0,75 L)

32 Bocksbeutel PS Zahlen, Daten, Fakten (Stand ) 5 lizensierte Händler: Carl Klein GmbH, Kitzingen Volbers Kellereiartikel GmbH, Kitzingen Dotzel Kellereibedarf, Volkach Emil Dornauer Kellereibedarf, Würzburg Hans Karl Sauer GmbH, Würzburg 100 Betriebe haben die Lizenzvereinbarung unterschrieben ca ha Rebfläche 1,5 Mio. Flaschen bis Ende massongrün oliv weiß

33 MainPost,

Lösungsansätze und Modelle

Lösungsansätze und Modelle Bewässerungskonzepte für Franken Lösungsansätze und Modelle 58. Veitshöchheimer Weinbautage 2016 Dr. Hermann Kolesch www.lwg.bayern.de Bayer. Landesanstalt für Veitshöchheim 2015 Franken in guter Gesellschaft?

Mehr

Aktuelles aus dem Haus des Frankenweins

Aktuelles aus dem Haus des Frankenweins Aktuelles aus dem Haus des Frankenweins Gebietsversammlungen 2015 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Dipl. Ing. (FH) Stephan Schmidt Fränkischer Weinbauverband e.v. Inhalt 1. Autorisierungssystem für Rebpflanzungen

Mehr

Der Fränkische Weinbau im Fieber?

Der Fränkische Weinbau im Fieber? Der Fränkische Weinbau im Fieber? Konzepte für eine nachhaltige Bewässerung der Kulturlandschaft Wein Klimakongress Würzburg 2016 Dr. Hermann Kolesch www.lwg.bayern.de Bayer. Landesanstalt für Veitshöchheim

Mehr

Preisstabilität für Franken und seine Weine Teil 2 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Fränkischer Weinbauverband e.v.

Preisstabilität für Franken und seine Weine Teil 2 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Fränkischer Weinbauverband e.v. Preisstabilität für Franken und seine Weine Teil 2 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Fränkischer Weinbauverband e.v. Fränkische Weinwirtschaftstage 2015 4. März 2015, Veitshöchheim Preisstabilität für Franken

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der Weinlese 2016 15. September 2016, Frickenhausen am Main Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Autorisierung. neue Anbauregeln ab Dr. Bettina Frank-Renz, MLR Ref Garten-, Obst- und Weinbau

Autorisierung. neue Anbauregeln ab Dr. Bettina Frank-Renz, MLR Ref Garten-, Obst- und Weinbau Autorisierung neue Anbauregeln ab 2016 Dr. Bettina Frank-Renz, MLR Ref. 24 - Garten-, Obst- und Weinbau Was kommt? aufgrund EU-rechtlicher Vorgaben findet zum 01. Januar 2016 ein Wechsel vom bisherigen

Mehr

Strukturwandel der Fränkischen Weinwirtschaft

Strukturwandel der Fränkischen Weinwirtschaft Strukturwandel der Fränkischen Weinwirtschaft Entwicklungen Analyse - Konsequenzen 57. Veitshöchheimer Weinbautage 2015 Dr. Hermann Kolesch www.lwg.bayern.de e Bayer. Landesanstalt für Veitshöchheim Marktwirtschaftliche

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der Fränkischen Weinlese 2014 10. September 2014, Würzburg Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Merkblatt zur Umsetzung des Genehmigungssystems für Rebpflanzungen

Merkblatt zur Umsetzung des Genehmigungssystems für Rebpflanzungen Merkblatt zur Umsetzung des Genehmigungssystems für Rebpflanzungen Das neue EU-Genehmigungssystem für Rebpflanzungen (sog. Autorisierung) tritt am 1. Januar 2016 in Kraft. Um die Anwendung zu gewährleisten,

Mehr

Merkblatt Weinwirtschaftsjahr 2016/2017

Merkblatt Weinwirtschaftsjahr 2016/2017 Merkblatt Weinwirtschaftsjahr 2016/2017 Zentrale Verbraucherinformationsmaßnahmen in Mitgliedstaaten über verantwortungsvollen Weinkonsum oder über die Unionssysteme für Ursprungsbezeichnungen und geografische

Mehr

Deutsches und EU-Weinrecht Hektarertragsregelung 13 Kellertechnische Verfahren Das Kernstück des Weinrechts: Die Gruppeneinteilung Amtliche Prüfung

Deutsches und EU-Weinrecht Hektarertragsregelung 13 Kellertechnische Verfahren Das Kernstück des Weinrechts: Die Gruppeneinteilung Amtliche Prüfung Inhalt Deutsches und EU-Weinrecht 4 Die Weinkategorien (Weinarten) 7 Genehmigungssystem für Rebpflanzungen 9 Nationaler Finanzrahmen und Stützungsprogramme 11 Ernte- und Erzeugungsmeldung 12 Hektarertragsregelung

Mehr

Ökonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen. Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein

Ökonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen. Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein agrarrelevante Extremwetterlagen Möglichkeiten des Risikomanagements Ökonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen an agrarrelevante Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein Dr. Walter Dirksmeyer

Mehr

Internationales Weintourismus Symposium Iphofen

Internationales Weintourismus Symposium Iphofen 6. Internationales Weintourismus Symposium Iphofen SYmPoSIum 2015 mittwoch, 6. mai Karl-Knauf-halle, Schützenstr. 3, Moderation und Diskussionsleitung: Axel Robert Müller, Bayerischer Rundfunk 09.00 uhr

Mehr

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN L 359/30 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 1329/2014 R KOMMISSION vom 9. Dezember 2014 zur Festlegung der Formblätter nach Maßgabe der Verordnung (EU)

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Statistiken zum Bier- und Weinmarkt Deutscher Bundestag WD /17

Wissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Statistiken zum Bier- und Weinmarkt Deutscher Bundestag WD /17 Statistiken zum Bier- und Weinmarkt 2017 Deutscher Bundestag WD 5 3000 076/17 Seite 2 Statistiken zum Bier- und Weinmarkt Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 16.10.2017 Fachbereich: WD 5 Wirtschaft und

Mehr

Weinmarktverwaltung und Amtliche Qualitätsprüfung von Qualitätswein b.a. und Sekt b.a.

Weinmarktverwaltung und Amtliche Qualitätsprüfung von Qualitätswein b.a. und Sekt b.a. 117 V Weinmarktverwaltung und Amtliche Qualitätsprüfung von Qualitätswein b.a. und Sekt b.a. 1 Weinmarktverwaltung 1.1 Weinbaukartei 1.1.1 Allgemeines Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 479/2008 vom 29. April

Mehr

[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Rainer Vogler

[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Rainer Vogler [bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Fotos Manuel Tauber-Romieri Biologische Landwirtschaft weltweit 2014 Wachstum 2006-2014 Land Bio-Fläche in Europa Ökoflächen in ha %-Anteil Öko-Fläche Anzahl Betriebe Liechtenstein

Mehr

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover 1 Gentechnisch veränderte Pflanzen Anbaufläche 2008 weltweit Anbaufläche (Mio. ha) Fläche GVO

Mehr

Preisliste-Frankenwein

Preisliste-Frankenwein Ludwigstr.8, 91413 Neustadt/Aisch Tel. 09161-2945 Fax 09161-873064 E-Mail: info@weine-schmidt.de www.weine-schmidt.de Preisliste-Frankenwein franken >> weingut am stein würzburg 2014 VINZ Scheurebe ALTE

Mehr

Teil I: Informationen zur Antragstellung

Teil I: Informationen zur Antragstellung Merkblatt zum Antrag auf Schutz einer Ursprungsbezeichnung oder geografischen Angabe für Weinbauerzeugnisse gemäß Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 1. Einleitung Teil I: Informationen zur Antragstellung Das

Mehr

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung

Mehr

"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"

Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission "Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?

Mehr

Bilanzpressekonferenz IFOAM, BÖLW & BNN

Bilanzpressekonferenz IFOAM, BÖLW & BNN Bilanzpressekonferenz IFOAM, BÖLW & BNN Stefan Zwoll, BÖLW Elke Röder, BNN Dr. Hans-Christoph Behr, AMI Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, BÖLW Dr. Helga Willer, FIBL Markus Arbenz, IFOAM Öko-Landbau in Deutschland

Mehr

des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) Entwurf eines Neunten Gesetzes zur Änderung des Weingesetzes

des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) Entwurf eines Neunten Gesetzes zur Änderung des Weingesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 18/5414 18. Wahlperiode 01.07.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung

Mehr

Artikel 1. Gegenstand

Artikel 1. Gegenstand L 318/28 4.12.2015 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/2246 R KOMMISSION vom 3. Dezember 2015 zu detaillierten Bestimmungen über das für das Register europäischer politischer Parteien und europäischer politischer

Mehr

Winzerkeller. Liebe Gäste,

Winzerkeller. Liebe Gäste, Liebe Gäste, herzlich Willkommen im Marktbreit. Wir wünschen uns, dass Sie sich hier bei uns wohl fühlen und einige schöne Stunden verbringen. Der soll ein Ort sein, wo man in ansprechender freundlicher

Mehr

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung in Brandenburg

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung in Brandenburg Aktuelle Informationen zur Agrarförderung in Brandenburg Referatsleiterin 32 - Irene Kirchner 06. Dezember 2017 Neuabgrenzung benachteiligte Gebiete - Rechtgrundlagen Artikel 32 VO (EU) Nr. 1305/2013 (ELER-VO)

Mehr

Verordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV)

Verordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV) Verordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV) BetrPrämDurchfV Ausfertigungsdatum: 03.12.2004 Vollzitat: "Betriebsprämiendurchführungsverordnung

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) L 276/22 26.10.2017 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2017/1945 R KOMMISSION vom 19. Juni 2017 zur Festlegung technischer Durchführungsstandards für Mitteilungen von und an Wertpapierfirmen, die eine Zulassung

Mehr

Richtlinien zur Anerkennung von Almen und Alpen

Richtlinien zur Anerkennung von Almen und Alpen Richtlinien zur Anerkennung von Almen und Alpen (AnerkAlm/AlpRL) Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 29. Dezember 2009, Az.: L 2-7350-763 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aktuelles aus der Arbeit der Bundesfachgruppe Obstbau

Aktuelles aus der Arbeit der Bundesfachgruppe Obstbau Aktuelles aus der Arbeit der Bundesfachgruppe Obstbau Organigramm BOG Deutscher Bauernverband Präsident: Joachim Rukwied 4 BOG-Delegierte Zentralverband Gartenbau Präsident: Jürgen Mertz 4 BOG-Delegierte

Mehr

Roter Weinbergpfirsich

Roter Weinbergpfirsich Roter Weinbergpfirsich Baum des Jahres 2000 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Der rote Weinbergpfirsich Der rote Weinbergpfirsich

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der

Mehr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Mittwoch, 9. April 2014, Uhr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Mittwoch, 9. April 2014, Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 9. April 2014, 18.00 Uhr WASSERQUALITÄT UND LANDWIRTSCHAFT: UMSETZUNG DER

Mehr

Thema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*

Thema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch ausstehende BundesVO 1 Ziele der GAP-Reform (EU) Ernährungssicherheit EU muss Beitrag

Mehr

Das EU-Beihilferecht in den Förderprogrammen der Landwirtschaftlichen Rentenbank. Erläuterungen für Kreditnehmer. Stand: Juni 2017

Das EU-Beihilferecht in den Förderprogrammen der Landwirtschaftlichen Rentenbank. Erläuterungen für Kreditnehmer. Stand: Juni 2017 Das EU-Beihilferecht in den Förderprogrammen der Landwirtschaftlichen Rentenbank Erläuterungen für Kreditnehmer Stand: Juni 2017 EU-Beihilferecht in den Förderprogrammen 2 /33 Landwirtschaft Aquakultur

Mehr

SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen

SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen (RL AbsLE/2014) SMUL, Referat Markt und Absatz 1 21. 6. September November 2013 2014 Name SMUL, des Referat

Mehr

GEMEINSAME REGELN FÜR EINNAHMEN SCHAFFENDE PROJEKTE. Version: Europäische Union

GEMEINSAME REGELN FÜR EINNAHMEN SCHAFFENDE PROJEKTE. Version: Europäische Union GEMEINSAME REGELN FÜR EINNAHMEN SCHAFFENDE PROJEKTE Version: 09.12.2015 www.by-cz.eu Ziel ETZ Freistaat Bayern Tschechische Republik 2014 2020 (INTERREG V) Europäische Union Europäischer Fonds für regionale

Mehr

Bayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen

Bayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen Bayerische Staatskanzlei Schon gewusst? Bayern in Zahlen 1,7 Millionen Einwohner mehr Die Bevölkerung von Bayern ist seit 1987 um 15,9 % gewachsen von 10.902.643 Einwohnern auf 12.774.475 im Juni 2015.

Mehr

Zahlen, Daten und Fakten Der Weinbau in Bayern

Zahlen, Daten und Fakten Der Weinbau in Bayern Zahlen, Daten und Fakten Der Weinbau in Bayern Die Weinrebe ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit und die Weinkultur war zu allen Zeiten Ausdruck der Lebensfreude und Lebenskultur. Weinberge

Mehr

Chancen für Bayerns Bauern

Chancen für Bayerns Bauern LANDWIRTSCHAFT IN BAYERN Chancen für Bayerns Bauern Bäuerliche Betriebe fördern CSU für bäuerliche Landwirtschaft Die bäuerliche Landwirtschaft prägt auch heute das Gesicht unserer Heimat Bayern. Das wollen

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en) 10927/15 AGRILEG 149 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 10. Juli 2015 Empfänger: Nr. Komm.dok.: D039828/03

Mehr

Die Maulbeere. Baum des Jahres 2002 für Frankens Weinberge. Erlebnislandschaft Weinfranken. Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg

Die Maulbeere. Baum des Jahres 2002 für Frankens Weinberge. Erlebnislandschaft Weinfranken. Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Erlebnislandschaft Weinfranken Baum des Jahres 2002 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Die Maulbeere Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Die Maulbeere Die Maulbeere

Mehr

LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU

LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU Immer weniger landwirtschaftliche Betriebe Landwirtschaftliche Betriebe 1949 bis 214 in 1. 1 25 211, 2 168,1 15 Im Jahr 1949 gab es in Rheinland-Pfalz gut 211. landwirtschaftliche

Mehr

Aperitif und Winzersekt

Aperitif und Winzersekt Grüß Gott liebe Gäste, wir verkaufen ausschließlich Weine aus Franken. Daher finden Sie auf den folgenden Seiten unserer Weinkarte keine Länder- oder Gebietsnamen. Begehen Sie mit uns eine kleine Genussreise

Mehr

Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen

Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands

Mehr

Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen

Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen Jürgen RECKNAGEL Schlagzeilen aus Die Bio-Branche 2013 (BÖLW) 9% mehr Bio-Umsatz in Europa 2011 (+ 6% in Deutschland, + 11% in Frankreich) Anteile Öko am Lebensmittelmarkt

Mehr

LANDKREIS RASTATT. Grünlandumwandlungsverbot nach Landwirtschafts-und Landeskulturgesetz (LLG) und bei den Direktzahlungen (Greening)

LANDKREIS RASTATT. Grünlandumwandlungsverbot nach Landwirtschafts-und Landeskulturgesetz (LLG) und bei den Direktzahlungen (Greening) Grünlandumwandlungsverbot nach Landwirtschafts-und Landeskulturgesetz (LLG) und bei den Direktzahlungen (Greening) Grundsätzliches Die Regelungen zur Umwandlung von Dauergrünland nach LLG und Greening

Mehr

Pheromonförderung im Weinbau ab Dr. Bettina Frank Referat 24 Garten-, Obst- und Weinbau MLR BW

Pheromonförderung im Weinbau ab Dr. Bettina Frank Referat 24 Garten-, Obst- und Weinbau MLR BW Pheromonförderung im Weinbau ab 2015 Dr. Bettina Frank Referat 24 Garten-, Obst- und Weinbau MLR BW Bisherige Pheromonförderung - MEKA Sammelanträge einer SAS- Pheromongemeinschaft Juristische Person,

Mehr

Konzept Weinberg am Michaelsberg NACHHALTIGER NATURNAHER WEINBAU AM MICHAELSBERG LANDESGARTENSCHAU BAMBERG 2012 GMBH BÜRGERSPITAL-STIFTUNG BAMBERG

Konzept Weinberg am Michaelsberg NACHHALTIGER NATURNAHER WEINBAU AM MICHAELSBERG LANDESGARTENSCHAU BAMBERG 2012 GMBH BÜRGERSPITAL-STIFTUNG BAMBERG NACHHALTIGER NATURNAHER WEINBAU AM MICHAELSBERG erarbeitet durch die LANDESGARTENSCHAU BAMBERG 2012 GMBH und die BÜRGERSPITAL-STIFTUNG BAMBERG in enger Zusammenarbeit mit der BAYERISCHEN LANDESANSTALT

Mehr

Klimawandel und Sortenwahl Der Huglin-Index und der Wärmeanspruch von Rebsorten

Klimawandel und Sortenwahl Der Huglin-Index und der Wärmeanspruch von Rebsorten Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Klimawandel und Sortenwahl Der Huglin-Index und der Wärmeanspruch von Rebsorten Veröffentlichung in Das deutsche Weinmagazin 10/2011 Ulrike Maaß und Dr.

Mehr

Winzerhof NAgel. Für alle, die auch beim Weingenuss Nägel mit Köpfchen schätzen

Winzerhof NAgel. Für alle, die auch beim Weingenuss Nägel mit Köpfchen schätzen Winzerhof NAgel Franken Dettelbach Für alle, die auch beim Weingenuss Nägel mit Köpfchen schätzen Wir, die Familie Nagel, betreiben Weinbau mit Know-how, Leidenschaft und Liebe zum Detail. Unserer Heimat

Mehr

Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz EUA-Messnetz und EU-Nitratmessnetz

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz EUA-Messnetz und EU-Nitratmessnetz EUA-Messnetz und EU-Nitratmessnetz 1. Hintergrund und Zweck der Messnetze 2. Anlass für Überarbeitung des Nitratmessnetzes 3. Grundlagen Messstellenauswahl 4. Auswahl am Beispiel Niedersachsen 5. Gegenüberstellung:

Mehr

Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP.

Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP. Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft Argumente für die Schweizer Landwirtschaft 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. CH-Landwirtschaft in Zahlen 3. Landwirtschaft

Mehr

Weinrechtliche Straf- und Bußgeldverordnung (WeinSBV)

Weinrechtliche Straf- und Bußgeldverordnung (WeinSBV) Weinrechtliche Straf- und Bußgeldverordnung (WeinSBV) WeinSBV Ausfertigungsdatum: 20.02.2014 Vollzitat: "Weinrechtliche Straf- und Bußgeldverordnung vom 20. Februar 2014 (BGBl. I S. 143), die durch Artikel

Mehr

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN 5.6.2015 L 139/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/864 R KOMMISSION vom 4. Juni 2015 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 340/2008 über die an die Europäische

Mehr

Euroquiz Thema : Gastronomie und Ernährungskultur

Euroquiz Thema : Gastronomie und Ernährungskultur Euroquiz 2014 Thema : Gastronomie und Ernährungskultur Burgund 1. Welches burgundische Restaurant wurde laut TripAdvisor Traveller s Choice Award 2013 zum weltbesten Restaurant gekürt? Das Restaurant Relais

Mehr

1 Erstreckung der Verbote der 1 und 2 des Verfütterungsverbotsgesetzes

1 Erstreckung der Verbote der 1 und 2 des Verfütterungsverbotsgesetzes - Aufgehoben - durch Artikel 7 des Gesetzes zur Neuordnung des Lebensmittel- und des Futtermittelrechts vom 1. September 2005 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 55, S. 2618 vom 6. September 2005

Mehr

Bundesrat Drucksache 415/ Unterrichtung durch die Bundesregierung. EU - A - Fz - Wi

Bundesrat Drucksache 415/ Unterrichtung durch die Bundesregierung. EU - A - Fz - Wi Bundesrat Drucksache 415/06 08.06.06 Unterrichtung durch die Bundesregierung EU - A - Fz - Wi Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung des Betrags für die Gemeinschaftsförderung der Entwicklung

Mehr

Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder. vom 24. März 2017

Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder. vom 24. März 2017 Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder Zuständigkeit für Stundungen nach 222 AO und 6 Abs. 4 AStG, Erlasse nach 227 AO, Billigkeitsmaßnahmen nach 163, 234 Abs. 2, 237 Abs. 4 AO,

Mehr

Markt. Deutscher Wein DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL INHALT. 1/2008

Markt. Deutscher Wein DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL INHALT. 1/2008 1/28 www.deutscheweine.de Deutscher Wein Markt DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL Der Weinabsatz im Lebensmittelhandel wuchs in 27 insgesamt um 2,3 Prozent, der Absatz deutscher Weine in diesem

Mehr

Bayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen

Bayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen Bayerische Staatskanzlei Schon gewusst? Bayern in Zahlen 1,9 Millionen Einwohner mehr Die Bevölkerung von Bayern ist seit 1987 um 17,8 % gewachsen von 10.902.643 Einwohnern auf 12.843.514 im Dezember

Mehr

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 7. März 2016 Gz. F /216

Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 7. März 2016 Gz. F /216 Einstellung in den Vorbereitungsdienst für den fachlichen Schwerpunkt Forstdienst der Fachlaufbahn Naturwissenschaft und Technik Einstieg in der dritten Qualifikationsebene 2016 Bekanntmachung des Bayerischen

Mehr

Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern

Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt

Mehr

INFORMATION. Einfuhrzollkontingent Milch und Milcherzeugnisse aus Norwegen

INFORMATION. Einfuhrzollkontingent Milch und Milcherzeugnisse aus Norwegen INFORMATION Einfuhrzollkontingent Milch und Milcherzeugnisse aus Norwegen - Zeitraum - 30.06.2017 - Die BLE erteilt für den Zeitraum - 30.06.2017 Lizenzen zur zollbegünstigten Einfuhr von bestimmten Milcherzeugnissen

Mehr

"Mikrosystemtechnik" P r o g r a m m b e s c h r e i b u n g

Mikrosystemtechnik P r o g r a m m b e s c h r e i b u n g FuE- Programm "Mikrosystemtechnik" des Freistaates Bayern P r o g r a m m b e s c h r e i b u n g Der Freistaat Bayern fördert im Rahmen der folgenden Programmbeschreibung und nach Maßgabe der allgemeinen

Mehr

VERORDNUNGEN. Artikel 1. Gegenstand und Geltungsbereich

VERORDNUNGEN. Artikel 1. Gegenstand und Geltungsbereich L 313/22 DE VERORDNUNGEN DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2015/2195 DER KOMMISSION vom 9. Juli 2015 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 1304/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates über den Europäischen

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 17.7.2003 KOM(2003) 426 endgültig 2003/0158 (CNS) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES betreffend die Analyse und die Zusammenarbeit in Bezug

Mehr

Betriebe mit Weinbau *)

Betriebe mit Weinbau *) 2009/2010 WEINBAU Betriebe mit Weinbau *) Betriebe Einheit 1989 1999 2007 Insgesamt Anzahl 23 229 16 065 11 037 Anteil an den landwirtschaftlichen Betrieben insgesamt %. 45,3 43,2 davon mit einer Rebfläche

Mehr

genuss mit 75 jahren tradition!

genuss mit 75 jahren tradition! 7 5 Jahre WG H ER XHEI M 1937 2 012 75 Jahre genuss mit 75 jahren tradition! Der Weinbau nimmt in Herxheim seit Jahrhunderten eine bedeutende Rolle ein, das bezeugen alte Urkunden. Der Ursprung ist auf

Mehr

des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss)

des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) Deutscher Bundestag Drucksache 18/6670 18. Wahlperiode 11.11.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung

Mehr

Elfte Verordnung zur Änderung weinrechtlicher Vorschriften

Elfte Verordnung zur Änderung weinrechtlicher Vorschriften Bundesrat Drucksache 528/15 03.11.15 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft AV Elfte Verordnung zur Änderung weinrechtlicher Vorschriften A. Problem und Ziel Durch die Artikel

Mehr

Niedrigwasser und Trockenheit: Auswirkungen und Maßnahmen der Wasserwirtschaft in Bayern

Niedrigwasser und Trockenheit: Auswirkungen und Maßnahmen der Wasserwirtschaft in Bayern Niedrigwasser und Trockenheit: Auswirkungen und Maßnahmen der Wasserwirtschaft in Bayern 8. Agrarwissenschaftliches Symposium Freising-Weihenstephan 21. September 2017 Dr. Anton Steiner Folie: 1 Süddeutsche

Mehr

Das Spiel EU-Rallye Inhalt

Das Spiel EU-Rallye Inhalt Das Spiel EU-Rallye Inhalt 1. Anleitung..2 2. Zusätzliche Materialen..3 3. Lösungen..10 1 Das Rallye-Spiel ist sehr beliebt bei unterschiedlichen Alterskategorien. Für dieses Spiel braucht man ein Zahlenfeld,

Mehr

Geprüfte Qualität - Bayern

Geprüfte Qualität - Bayern Geprüfte Qualität - Bayern Entwicklung und Perspektive 47. Woche der Erzeuger und Vermarkter Schwerpunkttag Vieh und Fleisch am 24. November 2017 in Herrsching Prof. Dr. Richard Balling Referat M1 - Qualitätspolitik

Mehr

Würzburger Geographische Manuskripte Heft 81. Weinbaustandorte, Hangneigung und Kleinklima in Unterfranken

Würzburger Geographische Manuskripte Heft 81. Weinbaustandorte, Hangneigung und Kleinklima in Unterfranken Würzburger Geographische Manuskripte Heft 81 Weinbaustandorte, Hangneigung und Kleinklima in Unterfranken Gegenüberstellung der Kleinklimate von etablierten Weinbergslagen am Main und typischen Agrarflächen

Mehr

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der

Mehr

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2017/1242 DER KOMMISSION

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2017/1242 DER KOMMISSION L 178/4 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2017/1242 R KOMMISSION Vom 10. Juli 2017 zur Änderung der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 809/2014 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EU) Nr. 1306/2013

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Tag der offenen Tür im Knoblauchsland 7. Mai 2017, Nürnberg Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse

Mehr

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Entwurf eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Weingesetzes

Entwurf eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Weingesetzes Bundesrat Drucksache 782/16 30.12.16 Gesetzentwurf der Bundesregierung AV Entwurf eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Weingesetzes A. Problem und Ziel Im Zusammenhang mit der Anwendung des Weingesetzes

Mehr

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 15. Dezember 2006 (18.12) (OR. en) 15817/06 Interinstitutionelles Dossier: 2003/0252(COD)

RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 15. Dezember 2006 (18.12) (OR. en) 15817/06 Interinstitutionelles Dossier: 2003/0252(COD) RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 15. Dezember 2006 (18.12) (OR. en) 15817/06 Interinstitutionelles Dossier: 2003/0252(COD) COC 1391 TRANS 306 OC 953 VERMERK des für den Betr.: Generalsekretariats

Mehr

Anschrift des Antragstellers

Anschrift des Antragstellers Name, Vorname Anschrift des Antragstellers Telefon/Fax Unternehmensnummer* Untere Landwirtschaftsbehörde *soweit zugeteilt Zuständiges Landratsamt Untere Landwirtschaftsbehörde Antrag auf Genehmigung der

Mehr

WEIN FRANKEN. Anregungen und Empfehlungen für unsere Gäste

WEIN FRANKEN. Anregungen und Empfehlungen für unsere Gäste WEIN FRANKEN Anregungen und Empfehlungen für unsere Gäste 1 WeinFranken... als Ausflugs- und Urlaubslandschaft Ich will zur schönen Sommerszeit ins Land der Franken fahren heißt es in einem alten Wanderlied.

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Oktober 2017 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Oktober 2017 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Oktober 2017 (OR. en) 13649/17 NLEG 80 AGRI 574 SAN 380 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 24. Oktober 2017 Empfänger: Nr.

Mehr

BayernTREND Mai 2014 Eine Umfrage im Auftrag von Kontrovers vom Bayerischen Rundfunk

BayernTREND Mai 2014 Eine Umfrage im Auftrag von Kontrovers vom Bayerischen Rundfunk Eine Umfrage im Auftrag von Kontrovers vom Bayerischen Rundfunk Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bayern ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2016/1613 DER KOMMISSION

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2016/1613 DER KOMMISSION L 242/10 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2016/1613 R KOMMISSION vom 8. September 2016 über eine außergewöhnliche Anpassungsbeihilfe für Milcherzeuger und Landwirte in anderen Tierhaltungssektoren DIE EUROPÄISCHE

Mehr

Instrumente der partizipatorischen Demokratie in der EU. Johannes W. Pichler

Instrumente der partizipatorischen Demokratie in der EU. Johannes W. Pichler Instrumente der partizipatorischen Demokratie in der EU Johannes W. Pichler Die Idee des Lissabon Vertrags DESIRING to (...) enhancing (...) the democratic legitimacy Die Umsetzung im Unionsvertrag? Der

Mehr

Evaluation von Gesetzen als Prüfungsgegenstand des Bundesrechnungshofes. Jahrestagung der DeGEval /SEVAL in Zürich, September 2014

Evaluation von Gesetzen als Prüfungsgegenstand des Bundesrechnungshofes. Jahrestagung der DeGEval /SEVAL in Zürich, September 2014 Evaluation von Gesetzen als Prüfungsgegenstand des Bundesrechnungshofes Jahrestagung der DeGEval /SEVAL in Zürich, September 2014 Wer trägt vor? Dr. Petra Müller Prüferin im Prüfungsgebiet I 1 Grundsatzaufgaben

Mehr

Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen

Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Promotionsordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für die Fakultät für Biologie Vom 5.

Dritte Satzung zur Änderung der Promotionsordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für die Fakultät für Biologie Vom 5. Dritte Satzung zur Änderung der Promotionsordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für die Fakultät für Biologie Vom 5. Oktober 2011 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art.

Mehr