Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik, zur Erlangung der Bezeichnung: Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
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- Florian Baum
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1 Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik, zur Erlangung der Bezeichnung: Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie Basisweiterbildung Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie Medizinische Klinik im HELIOS-Klinikum Schwelm Die Medizinische Klinik mit 124 Betten einschl. eines Anteils der interdisziplinär geführten Intensivstation von 13 Betten wird von den beiden Chefärzten Dr. med. Ulrich Müschenborn (Internist, Kardiologe, Intensivmediziner) und Dr. med. Carsten Meibaum (Internist, Gastroenterologe) im Kollegialsystem partnerschaftlich geleitet. Gemeinsam verfügen sie über die volle Fachweiterbildungsermächtigung für das Gebiet Innere Medizin (nach der alten Ausbildungsrichtlinie über 6 Jahre). Insgesamt komplettieren 6,8 weitere Fachärzte mit Zusatz- bzw. Schwerpunktweiterbildungen (Kardiologie, Gastroenterologie, Pneumologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin) in Oberarztposition das Leitungsteam. Die Medizinische Klinik hat die Schwerpunkte Kardiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin, jeweils vertreten durch Mitarbeiter in der Leitungsebene mit entsprechender Zusatzbezeichnung. Sowohl für die Kardiologie wie auch für die Gastroenterologie und Intensivmedizin bestehen Schwerpunktweiterbildungs-berechtigungen. Im Bereich der Kardiologie werden alle gängigen Untersuchungsverfahren einschließlich des Linksherzkatheters in hoher Zahl durchgeführt. Die Betreuung der nicht operativen Patienten auf der interdisziplinären Intensivstation mit 17 Betten (Patienten der Medizinischen Klinik und Geriatrie) erfolgt durch die Medizinische Klinik, einschließlich Beatmung und Nierenersatzverfahren in der Akutphase (CVVH). Für chronisch niereninsuffiziente stationäre Patienten wird eine Dialyse-Einheit von 5 Plätzen vorgehalten. Zwei Neurologinnen (Oberärztin, bzw. Fachärztin) betreuen die neurologischen Patienten. Es wird eine Stroke-Unit mit vier Betten betrieben. Das HELIOS-Klinikum mit 401 Betten umfasst neben der Medizinischen Klinik Kliniken für Chirurgie (Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie), Urologie und Kinderurologie, Pädiatrie, Geriatrie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Institute für Labormedizin, Radiologie (einschl. Computertomographie und Angiologiemessplatz) sowie das Institut für Anästhesie und operative Intensivmedizin. Eine Bettenführende Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde wird von vier niedergelassenen Kollegen betrieben. Die Augenärztliche Akutexpertise wird durch einen Konsiliardienst in Kooperation gesichert. Im Haus betreibt die Gemeinschaftspraxis Radiologie ein MRT und die Nuklearmedizin. Es besteht eine Vollapotheke (Leiter: Dr. van Gemmern), verantwortlich für den gesamten HELIOS West-Bereich, eine Abteilung für physikalische Therapie in Kooperation mit der Medifit-GmbH. Neben der stationären Versorgung von fast 6000 Patienten pro Jahr bestehen Instituts- und Ermächtigungsambulanzen für Notfallpatienten, Hämato-Onkologie, Echokardiographie, Herzschrittmacher und AICD-Kontrolle, Bronchoskopie, Endoskopie des unteren Verdauungstraktes und gastroenterologische Funktionsdiagnostik. Etwa Patienten werden pro Jahr in den Ambulanzen betreut. Um den immer mehr werdenden Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern gerecht zu werden, wurde in unserer Klinik das HELIOS-Neuronet mitentwickelt und etabliert. Hierbei kann bei akuter Fragestellung in einer 24stündigen Bereitschaft eine Akutexpertise via Telemedizin eingefordert
2 werden. Telemedizinisch wird von einem neurologischen Zentrum der Patient durch einen Facharzt untersucht und gemeinsam mit dem Internisten vor Ort wird die Therapie (z.b. Lyse bei Schlaganfall) abgesprochen. Aber auch zu anderen neurologischen Krankheitsbildern kann immer eine Akutexpertise eingeholt werden. Des Weiteren wurde das Führungsteam der Medizinischen Klinik um einen weiteren Oberarzt und einen Facharzt aufgestockt. Neben der kompletten kardiologischen nicht invasiven Diagnostik wird im HELIOS Klinikum Schwelm ein Linksherzkathetermessplatz (LHKM) in 24/7 Bereitschaft zu Behandlung akuter Myokardinfarkte betrieben. Alle gängigen invasiven diagnostischen und Therapeutischen Verfahren werden durchgeführt. Aufgrund der Stroke-Unit besteht zusätzlich eine hohe Expertise in der Durchführung von PFO-Verschlüssen und LAA-Verschlüssen. Fort- und Weiterbildungsangebote für Ärzte in Weiterbildung bei HELIOS Zusätzlich zu der strukturierten Ausbildung vor Ort legen unser Haus und der gesamte HELIOS- Konzern großen Wert auf die Fort- und Weiterbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies trifft insbesondere auch für die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung zu. Eine Konzernvorgabe lautet, dass mindestens 0,4% des Klinikumsatzes für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen einzuplanen sind. Aus dieser Größe ergeben sich die entsprechenden Budgets der einzelnen Abteilungen. Die herausragenden Instrumente der Fort- und Weiterbildung sind die Zentralbibliothek und die HELIOS-Akademie. Die Zentralbibliothek ist 24 Stunden am Tag online erreichbar.. HELIOS-Mitarbeiter haben die Möglichkeit, auch zu Hause die in der Zentralbibliothek zur Verfügung stehende Literatur zu nutzen (über das HELIOS-Intranet myhelios ) und online-kurse zu belegen. Die Mitarbeiter können so auf über 1300 medizinische Fachzeitschriften zugreifen. Neben Abstracts können in den meisten Fällen auch Volltextversionen von Fachartikeln problemlos geladen werden. Es stehen zudem mehr als Fachbücher als e-books in großer Auswahl zur Verfügung. Up-To-Date ist integriert und kann von jedem Rechner abgerufen werden. Die HELIOS-Akademie koordiniert die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, die in Form von Kursen / Kongressen in den HELIOS-Häusern oder bei ausgewählten Partnern angeboten werden. Es ist auf diese Weise für die Vermittlung sowohl von Basis- als auch von Spezialwissen gesorgt. Ergänzt wird dies durch die Möglichkeit des e-learnings, mit dessen Hilfe Kursangebote online wahrgenommen werden können. Genutzt werden kann auch das Instrument der inhouse-schulungen vor Ort, d.h. die Ver-mittelung von Wissen über ein bestimmtes Spezialgebiet vor Ort durch Experten von außen, die ins Haus kommen. Turnusmäßig wird für 2-3 Wochen / Jahr der Echos-Simulator zur Verfügung gestellt zum Training der transthorakalen und transösophagealen Echokardiographie. Einen detaillierten Überblick über alle Fort- und Weiterbildungsangebote und über die Struktur der Weiterbildung bei HELIOS gibt das neue Kurs- und Planungsbuch. Anhand dieses Buches kann eine Abteilung die Weiterbildungsinteressen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter koordinieren.
3 Sehr praxisnahe Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen bieten die HELIOS-Hospitationszentren an. Hier besteht die Möglichkeit im Rahmen einer sechswöchigen oder auch längeren Hospitation in Abteilungen bzw. Kliniken die auf bestimmte Diagnostik- bzw. Therapiemaßnahmen spezialisiert sind (beispielsweise im Bereich der Elektrophysiologie) mitzuarbeiten. Die regelmäßig anonym durchgeführten Mitarbeiterbefragungen spiegeln die Mitarbeiterzufriedenheit bezüglich Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten wieder. Wichtig zu erwähnen bleibt, dass von der HELIOS-Akademie durchgeführte bzw. vermittelte Fortbildungsangebote prinzipiell industrieunabhängig finanziert werden. Die Basis für dieses Prinzip liefert die HELIOS-Richtlinie Sponsoring, die sich strikt gegen eine Einflussnahme der pharmazeutischen Industrie auf das Diagnostik- und Behandlungsverhalten im Krankenhaus wendet. Ein weiterer Schwerpunkt der internen (interdisziplinären) Fortbildung sind die M&M-Konferenzen. Hier werden die Akten von Verstorbenen analysiert und nach einem standardisierten Verfahren besprochen. In den M&M-Konferenzen werden Todesfälle, aber auch Zwischenfälle, Komplikationen oder interessante Verläufe bei denen ein Optimierungspotential zu erwarten ist, besprochen. An den interdisziplinären M&M-Konferenzen nehmen alle Abteilungen des Hauses teil. Die M&M- Konferenzen finden einmal pro Monat statt. Die M&M-Konferenzen sind offen für alle ärztlichen und nichtärztlichen Mitarbeiter. Die Teilnahme der Verwaltungsleiter und des Pflegepersonals ist erwünscht. Es sollte ein Zeitraum gewählt werden, der es jedem Mitarbeiter ermöglicht während der Arbeitszeit an der Konferenz teilzunehmen. Die Einberufung und die Gestaltung des Programms obliegen dem Ärztlichen Direktor. Dieser kann weitere Kollegen bei der Auswahl der zu besprechenden Fälle einbeziehen; die Endverantwortung für die Durchführung bleibt beim Ärztlichen Direktor. Eine Zertifizierung der M&M-Konferenz durch die zuständige Ärztekammer wird empfohlen. Von jeder M&M-Konferenz wird ein Protokoll angefertigt. Dieses beinhaltet eine schlagwortartige Nennung des Falles (z.b.: Pat. mit Polytrauma und Nierenversagen) und die Auflistung der Verbesserungsmöglichkeiten bzw. der daraus folgenden Aktionen mit Zuständigkeiten. Weiterbildungsordnung Kardiologie: Für die Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie ist eine Weiterbildungszeit von 72 Monaten vorgesehen, die sich in 36 Monate in stationärer Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin und in 36 Monate Weiterbildung in Kardiologie aufteilt. Sowohl im ersten oder im zweiten Abschnitt sollten sechs Monate internistische Intensivmedizin abgeleistet werden. Nach Ableistung der Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin für drei Jahre legen Entwicklungsgespräche zweimal pro Jahr in den nächsten drei Jahren den individuellen Ablauf der kardiologischen Schwerpunktausbildung unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse des Auszubildenden fest. Jeder Assistent in der kardiologischen Schwerpunktausbildung wird ab dem vierten Jahr auf einer kardiologischen, kardiologisch / pneumologischen Station, oder auf der Internistischen Intensivstation (max. 6 Monate) während der gesamten drei Jahre eingesetzt. Parallel zu den unten geschilderten Fortbildungseinheiten, Module genannt, erfolgt die fachspezifische Fortbildung klinikintern und extern in Kurstutorien, die zweimalig pro Jahr, je nach Kurs, an etablierten
4 Hospitationszentren des HELIOS-Konzern stattfinden. Während der Weiterbildungszeit betreut der Auszubildende für 1 Jahr Patienten in zwei Coronarsportgruppen, deren medizinische Leitung beim Kardiologen des HELIOS-Klinikums Schwelm liegt. Zur Erlernen der invasiven Diagnostik mit hoher Frequenz findet ein Teil-Modul (5) im Herzzentrum Wuppertal oder in der HELIOS-Klinik Krefeld in der dortigen Abteilung für Elektrophysiologie statt. Hier werden die Auszubildenden in der invasiven elektrophysiologischen Diagnostik weitergebildet. Zusätzlich zu der kardiologischen Stationsarbeit können zwei Weiterbildungseinheiten, das heißt Module, jeweils von sechsmonatiger Dauer zugeteilt werden. In den ersten zwei Semestern sollten die Module 1: Transthorakale Echokardiographie, Transösophageale Echokardiographie, Spiroergometrie sowie Modul 2: Stressechokardiograhpie, Kardio-MRT, Gewebedoppler durchgeführt werden. Im zweiten Jahr wird mit dem Modul 3: Kardiologische Patientenbetreuung (Herz-Rhythmusstörungen, Kardiogener Schock, Unterstützungssysteme etc.) auf der Intensivstation im Schichtsystem und mit dem Modul 4: Elektrophysiologie, Herzschrittmacher-implantation, AICD-Implantation, Herzschrittmacher- und AICD-Kontrollen die Ausbildung (darin inkludiert eine 6 wöchige Hospitation im Herzzentrum Wuppertal oder in der HELIOS-Klinik Krefeld; Abteilungen für Elektrophysiologie) fortgesetzt. Je nach Untersuchungs-aufkommen und Abarbeitung des individuellen Logbuches des sich Weiterbildenden kann nach Entwicklungsgespräch ein Modul auch über ein Jahr fortgeführt werden. Im dritten Jahr wird die Weiterbildung mit Modul 5 und 6: Invasive Diagnostik im LHKM (HELIOS Klinikum Schwelm), Konsiltätigkeit (inklusive Alterskardiologe in der Geriatrie), Notfalldiagnostik, Perioperatives Kardiologisches Management bei Risikopatienten, abgeschlossen. Während der Ausbildung wird besonders Wert gelegt auf das Erkennen sowie die konservative und interventionelle Behandlung von angeborenen, aber auch erworbenen Erkrankungen des Herzens, des Kreislaufs, der herznahen Gefäße, des Perikards. In Kooperation mit unserem Sozialdienst erfolgt die Beratung und Überleitung von Herz- Kreislaufpatienten in der Rehabilitation sowie ihre sozialmedizinische Beurteilung hinsichtlich der beruflichen Belastbarkeit. Die Sekundärprävention wird aktiv durch die Betreuung der Herzsportgruppe der Roten Erde Schwelm gelebt. Die medikamentöse und apparative antiarrhythmischen Therapie einschließlich Defibrillation der Schrittmachertherapie und nachsorge der Indikationsstellung und Nachsorge von Kardioverter- Defibrillatoren und Ablationen zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen nimmt ebenfalls einen zentralen Platz in der gesamten Weiterbildungszeit ein. Die Durchführung und Beurteilung diagnostischer Herzkatheteruntersuchungen, der Mitwirkung und Beurteilung therapeutischer Koronarinterventionen (z. B. PTCA, Stentimplantationen, Atherektomie, Rotablation, Brachytherapie) der Durchleuchtung, Aufnahmetechnik und Beurteilung von Röntgenbefunden bei Angiokardiographien und Koronarangiographien der Beurteilung von Valvuloplastien und interventionellen Therapien von erworbenen und kongenitalen Erkrankungen des Herzens und der herznahen Venen erfolgt theoretisch und praktisch während der gesamten Ausbildung mit regelmäßigen Besprechungen der Katheterbefund. Im Modul 2 nimmt während der Ausbildung in Bildgebenden nicht invasive Verfahren das Kardio-MRT einen großen Stellenwert ein. Neben der Ausbildung vor Ort in Kooperation mit der Gemeinschaftspraxis Radiologie besteht die Möglichkeit das HELIOS-Kardio-MRT-Netzwerk zu nutzen und sich hier online mit den Zentren mit einer hohen Kardio-MRT Expertise aktiv auszutauschen und Fälle zu diskutieren. Die Indikationsstellung und Beurteilung von nuklearmedizinischen Untersuchungsverfahren erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Radiologie unseres Hauses. Durch die enge Kooperation mit dem Herzzentrum Wuppertal
5 wird das Wissen um chirurgische Behandlungsverfahren vermehrt. Einmal pro Woche besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der kardiochirurgischen Konferenz (Herzzentrum Wuppertal, Kardiochirurgie, Direktor Prof. H. Vetter). Früh postoperativ erfolgt die Verlegung unserer Patienten zurück in unsere Klinik auf die Intensiv- oder Intermediate Care Station. Insgesamt wird dem sich weiterbildendem Arzt ein komplettes, individuell ausrichtbares, besondere Interessen und Neigungen berücksichtigendes Verfahren zum Erwerb der geforderten Weiterbildungsinhalte ermöglicht. Dr. med. U. Müschenborn Chefarzt der Medizinischen Klinik / Kardiologie
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