Kulturschock Auslandsaufenthalt - auf Kosten der Gesundheit?

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1 Kulturschock Auslandsaufenthalt - auf Kosten der Gesundheit? Aspekte einer Auslandsentsendung und ihr Einfluss auf den Gesundheitszustand von Expatriates Forschungsarbeit der ICUnet.AG vorgelegt von Dipl.-Psych. Beate Huber mit einem Vorwort von Dr. Fritz Audebert

2 Vorwort von Dr. Fritz Audebert Die Zahl international tätiger Mitarbeiter und Führungskräfte hat sich im Zuge der Globalisierung in den letzten Jahren vervielfacht. In Forschungskreisen und Personalabteilungen wurde man sich schnell der Brisanz psychischer Anpassungsprobleme von Expatriates bewusst. Die interkulturelle Forschung rund um psychologische und kulturelle Aspekte einer Auslandsentsendung boomt der Begriff Kulturschock ist in aller Munde. Doch die Frage nach den physischen Folgen dieser psychischen Belastungen blieb bisher erstaunlicherweise nahezu unbedacht. Leidet die Gesundheit von Mitarbeitern und Führungskräften unter einem Auslandseinsatz? Erfahrungsberichten zufolge ja. Mit der Frage nach gesundheitsgefährdenden Aspekten einer Auslandsentsendung gewinnt das Thema Expatriate-Management eine völlig neue Dimension. Denn Krankheit des Expatriates oder der mitausreisenden Familie gefährdet den Erfolg einer Entsendung wie kaum ein anderer Aspekt der Ausreise. Dies birgt einerseits natürlich immense Kosten für das Unternehmen. Doch auch für Anbieter privater Krankenversicherungen kann ein erhöhtes Krankheitsrisiko von Expatriates maßgebliche Konsequenzen haben. Und nicht zuletzt ist es im Sinne des Entsendeten selbst, Risikofaktoren zu kennen und realistisch einschätzen zu können. Daher freuen wir uns, dass die AWC, die Allianz Private Krankenversicherung und AllNet gemeinsam mit uns ein so spannendes Forschungsfeld betreten. Dr. Fritz Audebert ICUnet.AG 2007 Seite 2

3 Zusammenfassung Zentrale Forschungsfrage der vorliegenden Studie ist: Welche Faktoren einer Auslandsentsendung beeinflussen den Gesundheitszustand von Expatriates? Als Datengrundlage wurden zufällig ausgewählte Krankenakten von 681 Expatriates aus der AWC-Datenbank ausgewählt. Diese wurden mit deskriptiven und inferenzstatistischen Methoden ausgewertet. Als Einfluss nehmende Kriterien konnten sowohl das Ausreiseland als auch das Alter des Ausreisenden identifiziert werden, wobei ältere Expatriates demnach signifikant häufiger erkranken. Die gemeinsame Ausreise mit der Familie wirkt sich entgegen der Annahmen negativ auf den Gesundheitszustand aus: Der Gesundheitszustand lediger Ausreisender ist signifikant besser als der von verheirateten, wobei ein verzerrender Einfluss des Alters ausgeschlossen werden konnte. Die Studie zeigt auch, dass mitausreisende Familienmitglieder während des Auslandsaufenthalts ein signifikant höheres Erkrankungsrisiko haben als Expatriates selbst. Die Studie kann als Vorreiter in diesem Gebiet angesehen werden, da es keine vergleichbaren Untersuchungen zu diesem Thema gibt. Der Bericht zeigt mögliche Implikationen für die Praxis von Auslandsentsendungen auf. ICUnet.AG 2007 Seite 3

4 Inhalt 1. Psychische Belastung Kulturschock und ihre Auswirkung auf den Gesundheitszustand von Expatriates Ableitung der Hypothesen Ausreiseland Alter der Ausreisenden Familienstand: Mitausreise des Partners / der Familie Rolle bei der Entsendung: Expatriate oder mitausreisender Partner Methode Design Stichprobenzusammensetzung Operationalisierung Gesundheitszustand : Was bedeutet Gesundheit? Ergebnisse Einfluss des Ausreiselands Einfluss des Alters Einfluss des Familienstands: Mitausreise des Partners/der Familie Einfluss der Rolle bei der Entsendung: Expatriate oder mitausreisender Partner Zusammenfassung der Ergebnisse ICUnet.AG aktiv in interkultureller Forschung Literatur...32 ICUnet.AG 2007 Seite 4

5 1. Psychische Belastung Kulturschock und ihre Auswirkung auf den Gesundheitszustand von Expatriates Leben und Arbeiten in einem fremden Land mit anderen klimatischen Bedingungen und möglicherweise niedrigeren Hygienestandards als im Heimatland können den menschlichen Organismus überbelasten und zu erhöhtem Krankheitsrisiko führen. Doch sind diese Aspekte einer Auslandsentsendung nicht die einzige Ursache für einen häufig berichteten, schlechteren Gesundheitszustand während eines längerfristigen Aufenthalts in der Fremde. Der mittlerweile weit verbreitete Begriff des Kulturschocks, den Expatriates und ihre mitausreisenden Familien erleben, beschreibt die psychischen Folgen einer mangelnden Anpassung und Integration im Ausland, v.a. während der ersten Monate des Aufenthalts. Denn das Leben in einer fremden Kultur bedeutet immer eine Konfrontation mit unerwarteten, vorab nur schwer vorstellbaren kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Umständen eine oft unterschätzte Herausforderung an die eigene Flexibilität und Anpassungsbereitschaft. Dass unter solchen seelischen Belastungen häufig auch die körperliche Gesundheit leidet und die Krankheitsrate steigt, davon berichten Expatriates und deren Familien ebenso häufig wie Personalverantwortliche und Krankenversicherer. Krank durch Kulturschock? Klar ist: Unter seelischer Belastung und Stress leidet die Gesundheit. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass ein erhöhtes Stressniveau negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Expatriates hat. Nach Resch (2003) besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen psychischen Belastungen und körperlichen Beschwerden: Aufgrund der Ergebnisse mehrerer Studien zeigt er auf, dass das Risiko an psychosomatischen Krankheiten zu leiden bei Mitarbeitern mit hohen psychischen Belastungen um den Faktor 2,3 erhöht ist. ICUnet.AG 2007 Seite 5

6 Mehrere Ursachen für die Auswirkung einer psychischen Mehrbelastung auf den Gesundheitszustand sind denkbar: Einerseits kann psychischer Stress Erkrankungen wie Magen-Darm- oder Herz- Kreislauf-Beschwerden auslösen und verstärken die Rede ist von psychosomatischen Krankheiten. Als mögliche Symptome, die durch ein erhöhtes Stresserleben aufgrund der Eingewöhnungssituation im Ausland entstehen, werden in der Literatur unter anderem Müdigkeit, Schlafstörungen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen und Schwindel, Rückenschmerzen, Hypertonie oder Atembeschwerden genannt (z.b. Brüch 2001). Aber auch die Infektabwehr kann durch andauernde Stresszustände beeinträchtigt werden, wiederum Ursache für somatische Krankheiten wie Erkältungs- oder Magen-Darm-Infekte. Der Verlauf somatischer Krankheiten kann zusätzlich von Stress bedingtem Lebenswandel wie erhöhtem Alkohol- oder Zigarettenkonsum, Bewegungsmangel etc. negativ beeinflusst werden. Sader beschreibt den Teufelskreis von seelischer und körperlicher Belastung sehr treffend und macht damit die Brisanz des Themas der vorliegenden Forschungsarbeit für die Praxis von Auslandsentsendungen deutlich. Bezüglich des Zusammenhangs zwischen der körperlichen und der psychischen Verfassung des Expatriates sind Wirkungen in beiden Richtungen denkbar: Zum einen kann auf psychosomatischem Wege die Entwicklung von Krankheiten durch ein hohes Ausmaß an Unzufriedenheit mit der Lebenssituation begünstigt werden, zum anderen kann eine schlechte körperliche Verfassung, verursacht beispielsweise durch Umstellung der Essensgewohnheiten, die Zufriedenheit senken. (Sader 1999) Sowohl psychische als auch somatische Beschwerden verringern die Arbeitsfähigkeit und wirken sich damit negativ auf die Leistung aus. Der Erfolg eines Auslandsaufenthaltes kann dadurch eine wesentliche Beeinträchtigung erfahren (Sader 1999). Die im folgenden erläuterte Fragestellung ist daher gleichermaßen relevant für Personalverantwortliche, Versicherungsunternehmen und Expatriates selbst. ICUnet.AG 2007 Seite 6

7 Denn selbstverständlich verläuft nicht jede Auslandsentsendung nach gleichem Muster und nicht jede Anpassung scheitert. Neben Besonderheiten der beruflichen Anforderungen unterscheiden sich Entsendungen unter anderem durch personale Eigenschaften der Ausreisenden und situative Variablen wie beispielsweise das Ausreiseland. Ob der Expatriate im Ausland erkrankt hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Forschungsidee der vorliegenden Studie ist daher, diejenigen Faktoren zu identifizieren, die sich positiv oder negativ auf den Gesundheitszustand der Ausreisenden auswirken. Für Personalverantwortliche und Versicherer gleichermaßen relevant: Welche Faktoren einer Entsendung wirken sich negativ auf die Gesundheit von Expatriates aus? 2. Ableitung der Hypothesen Folgende Faktoren wurden im Rahmen der Studie auf ihren Einfluss auf den Gesundheitszustand eines Ausreisenden untersucht: Ausreiseland Alter der Ausreisenden Familienstand: Mitausreise des Partners / der Familie Rolle während der Entsendung: Expatriate oder mitausreisender Partner Das nachfolgende Kapitel beschreibt die theoretischen Zusammenhänge zwischen den jeweiligen Faktoren und der psychischen resp. physischen Gesundheit während eines Auslandsaufenthalts und erläutert so die angenommenen Hypothesen. ICUnet.AG 2007 Seite 7

8 2.1. Ausreiseland Art und Ausmaß der Belastungen und Herausforderungen eines Auslandsaufenthalts sind neben verschiedenen individuellen Umständen wie z.b. der neuen beruflichen Tätigkeit immer auch abhängig vom Zielland des Expatriates. Dies gilt für psychische Herausforderungen ebenso wie für eine körperliche Umstellung auf beispielsweise Klima oder Ernährung. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass den Entsendeten die Eingewöhnung um so schwerer fällt, je weiter entfernt die Kulturen des Heimat- und des Gastlandes voneinander sind. Auch Kühlmann/Stahl nennen Schwierigkeiten bei der Anpassung durch wachsende kulturelle Unterschiede: Die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen und Konflikten steigt mit der Divergenz der Werthaltungen, Normvorstellungen und Grundannahmen [ ], auf denen das Handeln der Beteiligten fußt (Kühlmann/Stahl 2006). Deshalb ist anzunehmen, dass es je nach Ausreiseland zu unterschiedlichen Schwierigkeiten in der Anpassung an die neuen Lebensund Arbeitsbedingungen kommt. Daraus folgt Hypothese 1. Hypothese 1 Das Ausreiseland hat Einfluss auf den Gesundheitszustand von Expatriates und ihren mitausreisenden Partnern. Welche Rolle spielt das Ausreiseland im Hinblick auf die Gesundheit von Expatriates? 2.2. Alter der Ausreisenden Mit zunehmendem Alter steigt grundsätzlich die Wahrscheinlichkeit physisch und psychisch zu erkranken. Andererseits scheint die Annahme berechtigt, dass die Herausforderung einer Auslandsentsendung mit mehr Erfahrung, zunehmender Routine und Gelassenheit leichter zu bewältigen ist. Dennoch: Jüngere Personen verfügen Forschungsergebnissen zufolge (auch physiologisch bedingt) neben einer besseren körperlichen und psychischen Konstitution über mehr Flexibilität und Anpassungsfä- ICUnet.AG 2007 Seite 8

9 higkeit zwei unerlässliche Fähigkeiten fremdkultureller Integration. Daneben gilt auch: Je jünger die Mitarbeiter und ihre (Ehe-) Partner bei der Entsendung ins Ausland sind, umso weniger gefestigt ist ihr eigenes kulturelles Orientierungssystem. Auch das spricht dafür, dass jüngere Expatriates noch eher für eine Anpassung an fremde Gewohnheiten bereit sind. Auch die Gewöhnung an extreme klimatische Verhältnisse oder ungewohnte Essensbedingungen fällt mit zunehmendem Alter schwerer, so dass der Gesundheitszustand bei Älteren schlechter sein sollte. Dies veranlasst zu Hypothese 2. Hypothese 2 Höheres Alter hat einen negativen Einfluss auf den Gesundheitszustand der Entsendeten Familienstand: Mitausreise des Partners / der Familie Der Integrations- und Anpassungserfolg der Familie und Partner von Expatriates gilt als wichtigster Prädiktor für die erfolgreiche Entsendung von Expatriates. Denn Familie und Partner können dem Expatriate nötigen Rückhalt und Unterstützung praktischer wie psychischer Art gewährleisten. Eine Partnerbeziehung gilt für den Expatriate grundsätzlich als große Stütze in psychischer und sozialer Hinsicht (Zapf/Dormann, 2006). Direkte Auswirkungen des Kulturschocks wie Einsamkeitsgefühle oder Isolation können mit Hilfe der Familie oder des Partners von Anbeginn verringert werden. Wird ein Expatriate also von seinem Partner oder seiner Familie ins Ausland begleitet, so ist er von Beginn seines Auslandsaufenthaltes an in ein soziales Netz eingebunden auch wenn es anfangs nur aus zwei Personen besteht und erfährt in jeder Lebenslage Unterstützung. In der Annahme, dass sich familiärer Rückhalt positiv auf die Gesundheit auswirkt, wird folgende Hypothese vermutet. Wie groß ist der Einfluss des Alters auf die Gesundheit von Expatriates? Welche Rolle spielen Erfahrung und Flexibilität? ICUnet.AG 2007 Seite 9

10 Hypothese 3 Die Mitausreise des Ehepartners führt zu weniger gesundheitlicher Beeinträchtigung des Expatriates. Unterstützung durch Partner und Familie: Leben Verheiratete gesünder? 2.4. Rolle bei der Entsendung: Expatriate oder mitausreisender Partner Expatriates und mitausreisende Familienmitglieder sind im Ausland unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. Der Expatriate selbst ist selbstverständlich mit der Doppelbelastung neuer beruflicher Herausforderung sowie kultureller Anpassung konfrontiert. Dennoch: Der Expatriate ist es auch, der von Anbeginn stark in sein neues Arbeitsumfeld integriert ist, während der mitausreisende (Ehe-) Partner zu großen Teilen auf sich selbst gestellt ist. Traditionellerweise sind es Frauen, die ihren Männern ins Ausland folgen (Adler 1997) und oftmals ihre eigene Karriere zu Gunsten der des Expatriate aufgeben. Sie stehen im Ausland anfangs ohne Job und ohne soziales Netzwerk da. Während der Expatriate zumindest im beruflichen Umfeld eine gewisse Routine beibehält und von Anfang an mit Menschen in Kontakt ist, die seine Muttersprache oder zumindest gut Englisch sprechen, und Kinder durch die Schule schnell Anschluss finden, muss sich die Partnerin ohne Unterstützung in einem fremden Lebensumfeld zurechtfinden. Unter der bereits erläuterten Prämisse, dass sich die psychische Belastung der erhöhten Anforderungen an mitausreisende Ehepartner negativ auf den physischen Gesundheitszustand auswirkt, wird folgende Hypothese angenommen. Hypothese 4 Der Gesundheitszustand von mitausreisenden Ehepartnern ist schlechter als der von Expatriates selbst. Wie gefährdet ist die Gesundheit mitausreisender Partner? ICUnet.AG 2007 Seite 10

11 3. Methode 3.1. Design Die Prüfung der Hypothesen erfolgte durch die Auswertung demographischer Daten von Expatriates und ihren mitausreisenden Familienmitgliedern sowie der Informationen über Arztbesuche und Krankheitsdiagnosen während der Ausreisezeit. Beiderlei Informationen stellte die Allianz Worldwide Care (AWC) zur Verfügung. Die AWC, zur Allianz-Gruppe gehörend, zählt zu den weltweit bedeutendsten Expatriate-Versicherern. Sie bietet internationale Krankenversicherung für im Ausland lebende Personen und deren Familienangehörige. Psychologen der ICUnet.AG erhielten hierfür Zugriff auf die Datenbankeinträge der Versicherung. Die Datengewinnung erfolgte im Zeitraum von April bis August 2006 in Dublin und München mit Unterstützung der AWC. Aus dem umfangreichen Datenmaterial wurden Daten von 681 versicherten Personen deutscher Unternehmen herausgefiltert. Die Probandenauswahl erfolgte zufällig. Zur Auswertung der Daten und Überprüfung der Hypothesen wurden sowohl deskriptive Analysen als auch komplexe inferenzstatistische Methoden angewandt Stichprobenzusammensetzung Die Stichprobe setzte sich wie folgt zusammen: ICUnet.AG 2007 Seite 11

12 Geschlecht (Information nur für Kranke verfügbar) Familienstand Alter Rolle während der Entsendung Nationalität 34% männlich 28% weiblich 37% Kinder 32% ledig 41% verheiratet 21% Kinder 5,7% Angabe fehlt Gesamt: 30 Jahre Der über 18jährigen: 37 Jahre 61% vom Unternehmen Entsendete (Hauptversicherte, im Folgenden Expatriate ) 39% mitversicherte Familienmitglieder (Partner und Kinder) 58,8% Deutsch 16,8% Rumänisch 11,8% Österreichisch 6,6% Niederländisch 6,0% Chinesisch Gastland Branche des Unternehmens 22,3% Deutschland 11,6 % Malaysia 10,9% Österreich 10,4% Singapur 10,1% China 6,3% USA 4,7% Frankreich 3,8% Taiwan 3,8% Japan 16,1% andere 70% IT 18% Handel 12% Maschinenbau Gesundheitszustand Tabelle 1: Stichprobenzusammensetzung 45% krank 55% gesund 3.3. Operationalisierung Gesundheitszustand : Was bedeutet Gesundheit? Die wohl bekannteste Definition von Gesundheit stammt von der WHO aus dem Jahr 1946: Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity. ICUnet.AG 2007 Seite 12

13 Der Gegenbegriff der Krankheit kann wie folgt definiert werden: Nach Udris/Kraft/Mussmann liegt eine Krankheit dann vor, wenn körperliche und psychische Beschwerden, Störungen des psychischen Befindens [oder] Verhaltensmanifestationen eingeschränkter Gesundheit bemerkbar sind (Udris/Kraft/Mussmann 1991). In der vorliegenden Studie ergab sich die Operationalisierung der abhängigen Variable Gesundheit aus dem Studiendesign und erfolgte mit Hilfe der in der Datenbank der AWC verfügbaren Informationen zu Häufigkeit und Art der Diagnose. Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity (WHO, 1946) Es kristallisierten sich drei zentrale Kriterien heraus, die den Gesundheitszustand der Entsendeten beschreiben und in der empirischen Untersuchung als folgende abhängige Variablen überprüft wurden: Zum einen die Variable Gesundheitszustand allgemein der entsendeten Familienmitglieder und Expatriates mit den Ausprägungen 'gesund' und 'krank'. Ist eine Person im betrachteten Zeitraum 'krank', bedeutet das, sie hat mindestens eine Diagnose erhalten. Zum zweiten die Variable Anzahl der Diagnosen, die die Entsendeten im betrachteten Zeitraum erhalten haben. Diese wiederum wurden in vier Gruppen zusammengefasst, um auch die Art der diagnostizierten Krankheit als dritte abhängige Variable zu beobachten. Die erhaltenen vier Gruppen sind somatische Diagnosen, psychosomatische Diagnosen, psychische Diagnosen und Unfälle. Folgende Abbildung illustriert die Ausprägungen der untersuchten abhängigen Variable. ICUnet.AG 2007 Seite 13

14 Abb. 1: Operationalisierung der abhängigen Variable Gesundheit Nach der Berechnung der Häufigkeiten zeigte sich, dass die psychischen Diagnosen nicht genauer untersucht werden konnten, da die absolute Anzahl psychischer Diagnosen von lediglich 11 zu klein für signifikante Berechnungen ist. Auch die Krankheitsgruppe Unfälle wurden in den folgenden Berechnungen nicht genauer betrachtet. 4. Ergebnisse Als mögliche Einflussfaktoren auf das Krankheitsverhalten wurden gemäß der Hypothesen zunächst der Einfluss des Gastlands, der personenbezogenen Variablen Alter und Familienstand sowie schließlich der Rolle, die ein Ausreisender während der Entsendung einnimmt, überprüft Einfluss des Ausreiselands Die vorliegenden Daten bestätigen Hypothese 1 zum Einfluss des Ausreiselands. Tabelle 2 zeigt den Einfluss des Ausreiselands auf den Gesundheitszustand allgemein (Kriterium 1 der abhängigen Variable) ICUnet.AG 2007 Seite 14

15 Gesundheitszustand Gesund Krank Gastland Andere Österreich Deutschland Frankreich USA Singapur Malaysia Taiwan Japan China Gezählt Erwartet 59,2 49,8 109,0 Gezählt Erwartet 40,2 33,8 74,0 Gezählt Erwartet 82,0 69,0 151,0 Gezählt Erwartet 17,4 14,6 32,0 Gezählt Erwartet 23,4 19,6 43,0 Gezählt Erwartet 39,1 32,9 72,0 Gezählt Erwartet 42,9 36,1 79,0 Gezählt Erwartet 14,1 11,9 26,0 Gezählt Erwartet 14,1 11,9 26,0 Gezählt Erwartet 37,5 31,5 69,0 Gezählt Erwartet 370,0 311,0 681,0 = , Phi =.383, Eta =.383, p < Tabelle 2: Einfluss des Ausreiselands auf den Gesundheitszustand allgemein In den westlich geprägten Ländern mit Ausnahme Frankreichs sind mehr Entsendete im betrachteten Zeitraum gesund als krank. In den asiatischen Ländern zeigt sich ein umgekehrtes Bild: Außer Malaysia zeigen alle Länder einen deutlich höheren Anteil an kranken Entsendeten. In Malaysia sind etwas mehr als die Hälfte der Personen im betrachteten Zeitraum gesund. Den höchsten Anteil an kranken Entsendeten weist Taiwan auf: 77% der 26 Entsendeten erhielten im betrachteten Zeitraum mindestens eine Diagnose. An zweiter Stelle knapp hinter Taiwan liegt Singapur. Hier erkrankten im gleichen Zeitraum 72% der 72 Entsendeten. Das Gastland mit dem geringsten ICUnet.AG 2007 Seite 15

16 Anteil an Erkrankten ist Deutschland mit nur 24%. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern sind signifikant. Hinsichtlich der Auswirkungen des Gastlandes auf die Anzahl der Diagnosen (Kriterium 2 der abhängigen Variable) und das Auftreten psychosomatischer Krankheiten (Kriterium 3 der abhängigen Variable) ergeben sich allerdings keine signifikanten Befunde. Grundsätzlich lässt sich beobachten, dass der Anteil an Erkrankten in asiatischen Ländern deutlich über dem in westlich geprägten Ländern liegt. Da die meisten Expatriates in der vorliegenden Stichprobe aber aus einem europäischen Land kommen, nämlich vornehmlich Österreich und Deutschland, kann davon ausgegangen werden, dass die festgestellten Unterschiede im Gesundheitszustand unter anderem auf die große kulturelle Distanz zwischen Heimat- und Gastland zurückgeführt werden können. Asiatische Länder wären dann nicht per se Auslöser des erhöhten Erkrankungsrisikos, da wie bereits aufgeführt große kulturelle Unterschiede häufig Ursache der mangelhaften Anpassung und damit seelischen und körperlichen Belastung sind. Nicht nur Klima und Ernährung, auch kulturelle Unterschiede zwischen Expatriate und Gastland sind als Grund für das erhöhte Krankheitsrisiko in Asien denkbar Einfluss des Alters Die Daten bestätigen Hypothese 2 zum Einfluss des Alters auf den Gesundheitszustand. Tabelle 3 zeigt den Einfluss auf den Gesundheitszustand allgemein (Kriterium 1). ICUnet.AG 2007 Seite 16

17 Altersgruppe N Mittelwert Standardabweichung 0 bis 23 Jahre 24 bis 33 Jahre 34 bis 39 Jahre älter als 40 Jahre F=27,472; df=3:680; p<0, ,68, ,22, ,46, ,44, ,45,498 Tabelle 3: Einfluss des Alters auf den Gesundheitszustand allgemein Die Gruppe der unter 24-jährigen weist den signifikant größten Anteil an Kranken auf, die darauf folgende Spanne der 24 bis 33-jährigen den niedrigsten Anteil. Da in der Gruppe der unter 24-jährigen viele Kinder betrachtet werden 1, sollen diese in der nachfolgenden Tabelle 3 von den Berechnungen ausgeschlossen werden 2. Dem Aspekt, dass sich das Krankheitsverhalten von Kindern deutlich von dem der Erwachsenen unterscheidet, wird damit im weiteren Verlauf Rechnung getragen. Nachfolgende Tabelle 4 zeigt den Einfluss des Alters auf Gesundheitszustand allgemein (Kriterium 1), wobei nur Expatriates selbst betrachtet werden. 1 Berechnungen ergeben, dass von den 171 Personen der Gruppe der unter 24- jährigen über 90% Kinder sind. Für 2 Personen fehlen die Angaben und 11 Personen (6,4%) halten sich als Expatriates im Ausland auf. 2 Dass Kinder signifikant schlechter hinsichtlich des Kriteriums Gesundheitszustand allgemein abschneiden, also einen schlechteren Zustand aufweisen, konnte zusätzlich in Berechnungen nachgewiesen werden. ICUnet.AG 2007 Seite 17

18 Altersgruppe N Mittelwert Standardabweichung 0 bis 23 Jahre 24 bis 33 Jahre 34 bis 39 Jahre älter als 40 Jahre 11,00, ,13, ,38, ,36, ,27,447 F=10,686; df=3:410; p<0,001 Tabelle 4: Einfluss des Alters auf Gesundheitszustand allgemein in der Gruppe der Expatriates Bei dieser eingeschränkten Betrachtungsweise ergibt sich ein völlig anderes Bild: Die jüngste Gruppe weist im Gegensatz zur Betrachtung der gesamten Gruppe der Entsendeten keinerlei Kranke auf. Allerdings ist die Gruppe mit 11 Personen zu klein, um mit den anderen Gruppen verglichen zu werden. Den signifikant größten Anteil besitzen hier die Expatriates der Gruppe der 34 bis 40-Jährigen dicht gefolgt von der Gruppe der über 40-Jährigen. Im Folgenden wird die Beeinflussung der Anzahl der Diagnosen (Kriterium 2 der abhängigen Variable) durch das Alter untersucht. Hierbei wird die gesamte Gruppe der kranken Entsendeten mit einbezogen. Es zeigt sich, dass das Alter auch einen signifikanten Einfluss auf die Anzahl der Diagnosen (Kriterium 2) hat, mit steigender Diagnosenanzahl bei zunehmendem Alter (vgl. Tabelle 5). ICUnet.AG 2007 Seite 18

19 0 bis 23 Jahre 24 bis 33 Jahre 34 bis 39 Jahre älter als 40 Jahre F=5,142; df=3:306; p<0,01 Altersgruppe N Mittelwert Standardabweichung Min. Max ,79 2, ,21 5, ,31 3, ,00 4, ,59 3, Tabelle 5: Einfluss des Alters auf die Anzahl der Diagnosen in der Gruppe der Kranken Die signifikant höchste Anzahl an Diagnosen erhält die Gruppe der über 40-Jährigen. Die Erkrankten dieser Gruppe weisen im Durchschnitt sechs Diagnosen auf. Am wenigsten Diagnosen weist die Gruppe der unter 24-Jährigen auf. Auswirkungen des Alters auf die Art der diagnostizierten Krankheit (Kriterium 3) sind nur bei den psychosomatischen Krankheiten festzustellen. Dies zeigt Tabelle 6. Altersgruppe N Mittelwert Standardabweichung 0 bis 23 Jahre 24 bis 33 Jahre 34 bis 39 Jahre älter als 40 Jahre F=4,058; df=3:306; p<0,01 117,29,456 39,41,498 85,36,484 66,55, ,38,486 Tabelle 6: Einfluss des Alters auf psychosomatische Krankheiten (Art der Diagnose) ICUnet.AG 2007 Seite 19

20 Den größten Anteil an Personen mit mindestens einer psychosomatischen Diagnose weisen die ältesten kranken Entsendeten auf. Die kranken Entsendeten unter 24 Jahren hingegen zeigen mit 29% den kleinsten Anteil. Auch hier ist festzustellen, dass die Entsendeten zwischen 24 und 33 Jahren einen höheren Anteil an psychosomatisch Kranken aufweisen als die der folgenden Altersgruppe von 34 bis 40 Jahren. Allerdings ist die Gruppe der Entsendeten zwischen 24 und 33 Jahren weniger als halb so groß wie die darauf folgende Gruppe, so dass ein steigender Anteil an Personen mit psychosomatischen Diagnosen bei zunehmendem Alter festgestellt werden kann. Generell steigen bei den Erwachsenen mit zunehmendem Alter also der Anteil an erkrankten Versicherten (Gesundheitszustand allgemein), die Anzahl der Diagnosen und auch der Anteil derjenigen, die eine psychosomatische Diagnose erhalten. Bei den Auswirkungen auf die Anzahl der Diagnosen zeigt sich, dass allein das Alter 57,4% der aufgetretenen Varianz erklärt. Dieser sehr hohe Prozentsatz spricht für die große Bedeutung dieses Faktors. Es ist anzunehmen, dass die Belastung der Anpassung im Ausland den negativen Einfluss des Faktors Alter zusätzlich verstärkt. Selbstverständlich darf bei der Interpretation dieses Ergebnisses nicht die Tatsache außer Acht gelassen werden, dass die Gesundheit einer Person immer abhängig von ihrem Alter ist. Da im Studiendesign keine Kontrollgruppe von Nicht-Expatriates zur Verfügung stand, wurde nicht explizit untersucht, inwiefern sich der Alterseinfluss bei der Gruppe von Expatriates von Nicht-Expatriates unterscheidet. Es ist aber anzunehmen, dass die Belastung der Anpassung im Ausland den negativen Einfluss des Faktors Alter zusätzlich verstärkt. Dafür spricht unter anderem der Effekt des Alters in Bezug auf eine psychosomatische Erkrankung. Zukünftige Forschungsprojekte sollten sich diese spannende Frage zum Gegenstand machen. ICUnet.AG 2007 Seite 20

21 4.3. Einfluss des Familienstands: Mitausreise des Partners/der Familie Die vorliegenden Daten bestätigen die Hypothese, dass verheiratete Expatriates, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass die Familie mit ausreist, weniger anfällig für Krankheit sind, nicht. Bei der Untersuchung der Auswirkungen der Variable Familienstand auf das Krankheitsverhalten der Entsendeten lassen sich deutlich Unterschiede zwischen den Alleinlebenden und den Verheirateten bezüglich ihres Gesundheitszustands feststellen, jedoch vice versa unserer Hypothese. Tabelle 7 zeigt Anzahl der gesunden und kranken Entsendeten nach Familienstand Gesundheitszustand Familienstand Gesund Krank Gezählt Single Erwartet 121,9 100,1 222 Gezählt verheiratet Erwartet 153,2 125,8 279 Gezählt keinen Erwartet 77,4 63,6 141 Gezählt 39 0 fehlt Erwartet 21,4 17,6 39 Gezählt Erwartet 374,0 307,0 681 =159,903; Phi=,485; Eta=,485; p<0,001 Tabelle 7: Einfluss des Familienstands auf den Gesundheitszustand allgemein (Kriterium 1) Von 222 allein im Ausland Lebenden sind im betrachteten Zeitraum 44 erkrankt, wohingegen von 279 Verheirateten mehr als die Hälfte im gleichen Zeitraum mindestens eine Diagnose erhalten hat. Die Gruppe der im Ausland lebenden Kinder (Familienstand: keinen) und derjenigen ohne Angaben sind für die Berechnung der Signifikanzen nicht weiter von Bedeutung, da bereits dargestellt wurde, dass sich das Krankheitsverhalten der Kinder deutlich von dem der Erwachsenen unterscheidet. Der Anteil an verheirateten Entsendeten, der im betrachteten Zeitraum erkrankt ist, liegt signifikant über dem der Singles. Auch bei alleiniger Betrachtung der Expatriates bestätigt sich dieses Ergebnis: ICUnet.AG 2007 Seite 21

22 der Anteil der kranken verheirateten Expatriates liegt deutlich über dem der Singles. Dies wird in Tabelle 8 illustriert: Familienstand N Mittelwert Standardabweichung Single verheiratet fehlt 204,15, ,46,499 25,00, ,27,447 F=32,287; df=2:410; p<0,001 Tabelle 8: Einfluss des Familienstandes auf den Gesundheitszustand allgemein in der Gruppe der Expatriates Verheiratete Entsendete weisen also bei allen Betrachtungen einen deutlich höheren Anteil an Kranken auf als alleine im Ausland lebende Entsendete. Da anzunehmen ist, dass die Verheirateten im Durchschnitt älter sind als die alleine im Ausland Lebenden, soll im Folgenden der Zusammenhang zwischen Alter und Familienstand geklärt werden. Unten stehende Tabelle 9 zeigt das Durchschnittsalter in Abhängigkeit vom Familienstand in der Gruppe der Expatriates sowie in der Gruppe der Entsendeten insgesamt. ICUnet.AG 2007 Seite 22

23 Rolle Familienstand N Durchschnittsalter Expatriates Single verheiratet , ,21 Durchschnittsalter ,88 fehlt 25 35,00 Alle Single , ,70 verheiratet ,00 Tabelle 9: Durchschnittsalter in Abhängigkeit vom Familienstand Es zeigt sich, dass die Verheirateten im Durchschnitt deutlich älter sind. Dass das Alter einen negativen Einfluss auf den Gesundheitszustand ausübt, wurde bereits bestätigt. Um also auszuschließen, dass es sich im vorliegenden Fall auch nur um einen versteckten Einfluss des Alters handelt, werden die Entsendeten in den jeweiligen Altersgruppen betrachtet und die Auswirkungen des Familienstandes innerhalb dieser überprüft. Da in der Altersgruppe der unter 24-jährigen keine Verheirateten sind, wird diese von den Berechungen ausgeschlossen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 dargestellt. Das Alter spielt keine Rolle, wenn es um die negative Auswirkung der Mitausreise der Familie geht. Nr. Altersgruppe Familienstand N Mittelwert Standardabweichung Single verheiratet fehlt Single verheiratet Single verheiratet Single verheiratet Single Single verheiratet 102,15,356 57,40,495 55,20, ,64,481 41,22, ,53, ,18, ,55,498 Altersgruppe 2: F=8,005; df=3:173; p<0,001 Altersgruppe 3: F=27,839; df=2:184; p<0,001 Altersgruppe 4: F=7,678; df=2:150; p<0,001 : F=79,177; df=1:476; p<0,001 Tabelle 10: Durchschnittsalter in Abhängigkeit vom Familienstand In allen drei betrachteten Altersgruppen weisen die Verheirateten einen signifikant höheren Anteil an Kranken auf. Analoges lässt sich ICUnet.AG 2007 Seite 23

24 auch bei alleiniger Betrachtung der Expatriates feststellen. Das Alter spielt also bei der Untersuchung des Einflusses, den die unabhängige Variable Familienstand auf den Gesundheitszustand der Entsendeten ausübt, keine Rolle. Auf die Anzahl und Art der Diagnosen hat der Familienstand keinen Einfluss, tendenziell weisen aber die allein im Ausland Lebenden eine niedrigere Anzahl an Diagnosen auf als die Verheirateten. Zusammenfassend lässt sich in der vorliegenden Stichprobe entgegen der in der Literatur (u.a. Kühlmann 1995, Stahl 1998) genannten positiven Auswirkungen einer Partnerbeziehung, feststellen, dass verheiratete Entsendete einen signifikant schlechteren Gesundheitszustand aufweisen als die alleine im Ausland lebenden. Auch bei alleiniger Betrachtung der Expatriates kann der positive Einfluss einer Partnerbeziehung auf den Gesundheitszustand nicht bestätigt werden. Es scheint plausibel, dass die mitausreisende Familie zwar theoretisch Unterstützung und Rückhalt geben kann, jedoch auch eine Doppelbelastung für den Expatriate bedeuten kann. Die Entsendung in ein fremdes Land stellt Beziehungen sehr häufig auf eine schwere Probe. Mehrbelastung durch einen neuen Job und häufig neue Verantwortlichkeiten, zusammen mit der Herausforderung, den Partner bei seiner Anpassung und Integration zu unterstützen, können schnell zu Überforderung führen. Hinzu kommt, dass verheiratete Entsendete die Anpassungsschwierigkeiten des Partners in starkem Maße miterleben und dadurch mit zusätzlicher Belastung konfrontiert werden, die sich in unterschiedlichen Beanspruchungen, zum Beispiel eben Krankheiten äußern kann. Diese Zusammenhänge sollten in weiteren Studien genauer untersucht werden. Bedingt durch die Herausforderungen Kulturschock und berufliche Veränderung kann die Familie schnell zur Belastung werden. ICUnet.AG 2007 Seite 24

25 4.4. Einfluss der Rolle bei der Entsendung: Expatriate oder mitausreisender Partner Die Hypothese, dass mit ausreisende Ehepartner häufiger erkranken, konnte bestätigt werden. Bei der Untersuchung der Auswirkungen der Rolle auf den Gesundheitszustand ergibt sich folgendes Bild der Tabelle 11: Gesundheitszustand Rolle Gesund Krank Expatriate Tabelle 12: Einfluss der Rolle auf den Gesundheitszustand der Entsendeten Familienmitglied Gezählt Erwartet 226,7 184,3 Gezählt Erwartet 147,3 119, Tabelle 11: Gesundheitszustand allgemein der Expatriates und Familienmitglieder Von 411 entsendeten Expatriates sind 298 gesund und 113 krank. Bei den Familienmitgliedern ergibt sich ein umgedrehtes Bild: Von 267 Familienmitgliedern im Ausland sind nur 76 gesund aber 191 krank. Diese deutlichen Unterschiede führen zu der Annahme, dass der Faktor Rolle einen signifikanten Einfluss auf den Gesundheitszustand ausübt. Um dies zu überprüfen, wurde eine Vergleichsanalyse durchgeführt. Folgende Tabelle 12 zeigt den Einfluss des Faktors Rolle auf den Gesundheitszustand allgemein (Kriterium 1). Die Aufgabe des Ausreisenden ist entscheidend: Berufstätige Expatriates leben gesünder. Rolle N Mittelwert Standardabweichung Expatriate Familienmitglied 411,27, ,72, ,45,498 F=155,706; df=1:677; p<0,001 ICUnet.AG 2007 Seite 25

26 Die festgestellten Unterschiede zwischen den Rollen sind signifikant: Der durchschnittliche Anteil an im betrachteten Zeitraum erkrankten Expatriates liegt deutlich unter dem der Familienmitglieder: Von der Gruppe der Expatriates sind nur 27% erkrankt, wohingegen Familienmitglieder mit 72% einen fast dreimal so großen Anteil zeigen. Bei der Untersuchung der Anzahl der Diagnosen sowie der einzelnen Krankheitsarten treten keine signifikanten Resultate auf. Tendenziell weisen die Familienmitglieder zwar mehr psychosomatische Diagnosen auf als Expatriates, dieses Ergebnis ist aber nicht signifikant. Dennoch wird die Hypothese wie bereits erwähnt durch den vorliegenden Datensatz überwiegend bestätigt. Da mehr als 95% der nicht arbeitenden Entsendeten weiblich sind, ist auch von Interesse, ob nicht der Faktor Geschlecht selbst Einfluss auf das Erkrankungsrisiko hat. Um innerhalb der Gruppe der Expatriates das unterschiedliche Krankheitsverhalten der Geschlechter zu überprüfen, ist der vorliegende Datensatz nicht geeignet, da die Gruppen wegen ihrer sich stark unterscheidenden Größe nicht vergleichbar sind. Allerdings sollte dieser Aspekt in künftigen Studien untersucht werden, da er hier als mögliche Einschränkung interpretiert werden kann. Nämlich dann, wenn Frauen grundsätzlich einem höheren Erkrankungsrisiko ausgesetzt sind, unabhängig von ihrer Rolle während der Entsendung. Herausforderung Mitausreise noch immer in ihrer Tragweite unterschätzt. ICUnet.AG 2007 Seite 26

27 4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse Die Daten belegen drei der angenommen Hypothesen, eine Hypothese konnte aufgrund der Daten nicht bestätigt werden kann. Tabelle 12 fasst die Ergebnisse zusammen. Hypothese Nr. Hypothese Ergebnis Ausreiseland Das Ausreiseland hat Einfluss auf den Gesundheitszustand von Expatriates und ihren mitausreisenden Partnern. Alter Höheres Alter hat einen negativen Einfluss auf den Gesundheitszustand der Entsendeten. Familienstand Die Mitausreise des Ehepartners führt zu weniger gesundheitlicher Beeinträchtigung des Expatriates. Rolle während der Entsendung Bestätigt Bestätigt Nicht bestätigt Bestätigt Der Gesundheitszustand von mitausreisenden Ehepartnern ist schlechter als der von Expatriates selbst. Tabelle 12: Zusammenfassung der Ergebnisse Als einzige unabhängige Variable hat die Rolle der Entsendeten auf alle drei Kriterien zur Beschreibung des Gesundheitszustands ( Gesundheitszustand allgemein, Anzahl der Diagnosen, Art der Diagnose) einen signifikanten Einfluss. Für alle drei Variablen gilt, dass die Expatriates durchschnittlich deutlich weniger krank sind als die Familienmitglieder. Das Alter hat signifikante Auswirkungen auf die Anzahl der Diagnosen und das Auftreten von psychosomatischen Diagnosen: Beide ab- ICUnet.AG 2007 Seite 27

28 hängigen Variablen verschlechtern sich proportional zum Alter der Entsendeten. Familienstand und Ausreiseland zeigten sich ebenfalls signifikant in ihrem Einfluss auf den Gesundheitszustand allgemein der Entsendeten. Neben dem Einfluss der einzelnen Variablen auf den Gesundheitszustand, wurde zusätzlich überprüft, ob sich mit Hilfe der vier Faktoren Ausreiseland, Alter, Familienstand, Rolle während der Entsendung und dem Faktor Geschlecht als Kontrollvariable der Gesundheitszustand eines Expatriates bzw. seiner Familie vorhersagen lässt. Die Berechnung einer logistischen Regressionsanalyse zeigte, dass die Variablen zusammen 79% der Varianz innerhalb des Kriteriums Krankheitszustand allgemein erklären. Tabelle 13 zeigt die Ergebnisse der Logistischen Regression. Prädiktor B SE B Odds ratio P Ausreiseland Alter Familienstand Rolle während der Entsendung Geschlecht Konstant (5, N= 681) = , p <.05 Tabelle 13: Logistische Regressionsanalyse Damit konnten die vier Faktoren als signifikante Prädiktoren des Gesundheitszustands bestätigt und die Bedeutung der Ergebnisse zusätzlich untermauert werden. ICUnet.AG 2007 Seite 28

29 5. Fazit und Implikationen Aus den theoretischen Überlegungen und den empirischen Ergebnissen lassen sich einige Empfehlungen für die praktische Gestaltung von Auslandsentsendungen ableiten. Die kulturelle Distanz zwischen Heimat- und Gastkultur bzw. das Zielland selbst spielen für den Gesundheitszustand der Entsendeten eine wichtige Rolle. Deshalb sollte bei der Personalauswahl, soweit es möglich ist, verstärkt auf eine regionale Eignung der potentiellen Entsendekandidaten Rücksicht genommen werden und im Verlauf der Vorbereitungsphase sollten die Mitarbeiter und ihre Familien durch interkulturelle Vorbereitungsseminare für ihr jeweiliges Gastland geschult werden. Für Versicherungsanbieter kann dies ein Hinweis darauf sein, Versicherungspolicen nach folgenden Parametern zu gestalten: In welches Land reist der zu entsendende Mitarbeiter aus? Ist er für diese Kultur geeignet? Wie wurde der Mitarbeiter geschult bzw. auf die fremde Kultur vorbereitet? Alle drei Fragen können ein Indiz für die erfolgreiche Anpassung und damit Resilienz gegen Erkrankungen vieler Art sein. Stellschraube Eignungsdiagnostik: Ist der Mitarbeiter der richtige für das jeweilige Land? Neben dem Aspekt des Ziellands sollte v.a. die Situation der mitausreisenden Familienmitglieder berücksichtigt werden, da diese Gruppe deutlich anfälliger für Krankheiten ist als Expatriates selbst. Dies zeigen die signifikanten Unterschiede beim Krankheitsverhalten der beiden Gruppen. Für die Praxis der Personalentwicklung in Unternehmen bedeutet dies: im Rahmen von interkultureller Vorbereitung bzw. Trainings sollen insbesondere mit ausreisende Partner über die Kulturgebundenheit des eigenen Verhaltens und über notwendige gastlandspezifische Handlungskompetenzen informiert werden. Neben der intensiven interkulturellen Vorbereitung auf die Auslandsentsendung sollte auch während des Aufenthaltes im Ausland die Betreuung der mitausreisenden Partner nicht vernachlässigt werden. Ehepartner sind immer wieder mit praktischen Schwierigkeiten der Das Stiefkind interkultureller Vorbereitungspraxis: Mitausreisende werden noch immer vernachlässigt. ICUnet.AG 2007 Seite 29

30 Alltagsbewältigung konfrontiert, bei denen sie auf konkrete Unterstützung angewiesen sind. Für die Versicherungspraxis bedeutet die Tatsache des erhöhten Erkrankungsrisikos der mitausreisenden Ehefrauen zum einen eine Unterstreichung der ohnehin relativ höheren Versicherungsbeiträge für Frauen. Zum anderen ist aber auch hier eine Differenzierung in der Policengestaltung nach folgenden Aspekten denkbar: Wie belastbar ist der mitausreisende Partner? Wie gut wurde der Partner vorbereitet? Ein weiteres wichtiges Kriterium, das für die Auswahl von geeignetem Personal herangezogen werden kann, ist gemäß der Studienergebnisse das Alter, da die Herausforderung der Anpassung und Integration mit zunehmendem Alter aus angegebenen Gründen größer wird. Es ist wahrscheinlich, dass auch dies zu einer erhöhten Zahl an Diagnosen führt. Diese Tatsache ist sowohl für die Personalauswahl als auch für die Versicherung der Mitarbeiter von größter Relevanz. Erfahrung und Routine versus Flexibilität und Gesundheit: neue Aspekte internationaler Mitarbeiterauswahl Die Frage nach dem Einfluss der Mitausreise des Ehepartners muss aufgrund der vorliegenden Forschungsergebnisse neu diskutiert werden. Denn obwohl eine Vorreiterstudie wie diese immer auch methodischen Einschränkungen unterlegen ist, ist die Tendenz in dieser Stichprobe eindeutig. Für Personalverantwortliche bedeutet dies erhöhte Aufmerksamkeit, wenn es um die Entsendung von Mitarbeitern und deren Familien bzw. Partnern geht. Zentrale Fragen, die im Vorfeld abgeklärt werden müssen: Wie stabil ist die Partnerschaft? Welche Unterstützung erfährt das ausreisende Paar vor Ort? Stabilität der Partnerschaft - unbedingte Voraussetzung einer erfolgreichen Entsendung Wie bereits erwähnt, bewegt sich die Studie auf völlig neuem Terrain. Die Ergebnisse bestätigen zum Teil die Erwartungen, im Falle der Mitausreise des Partners sind die Resultate sehr überraschend. ICUnet.AG 2007 Seite 30

31 Insgesamt eröffnen die vorliegenden Resultate ein hochspannendes Forschungsfeld der angewandten Psychologie. Die Ergebnisse sind eine viel versprechende und wissenschaftlich fundierte Grundlage für noch gezieltere Forschungsfragen, mit dem Ziel, die einzelnen Variablen noch eingehender in ihrer Wirkung auf den Gesundheitszustand von Expatriates untersuchen zu können. 6. ICUnet.AG aktiv in interkultureller Forschung Das interkulturelle Beratungsunternehmen ICUnet.AG investiert jährlich 20 Prozent seines Umsatzes in interkulturelle Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen verfolgt damit nicht nur das Ziel, seinen Kunden stets innovative Dienstleistungen und Fachwissen auf höchstem Niveau zu garantieren, sondern aktiv einen Beitrag zur interkulturellen Wissenschaft zu leisten. Die Studie in Kooperation mit der AWC ist nur ein Beispiel innovativer Feld- und Experimentalforschung der ICUnet.AG. ICUnet.AG 2007 Seite 31

32 7. Literatur ADLER, N.J. (1997): International Dimensions of Organizational Behaviour. Cincinnati: South-Western College Publishing. BRÜCH, A. (2001): Kulturelle Anpassung deutscher Unternehmensmitarbeiter bei Auslandsentsendungen. Eine empirische Studie in den USA, Kanada, Japan und Südkorea zu Kriterien und Einflussfaktoren erfolgreicher Aufenthalte von Fach- und Führungskräften. Frankfurt/Main: Lang. RESCH, M. (2003): Analyse psychischer Belastung. Verfahren und ihre Anwendung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Bern: Verlag Hans Huber. SADER, K. (1999): Deutsche Mitarbeiter in China. Eine Analyse und Bewertung verschiedener Akkulturationsmuster. Berlin: Mensch-und- Buch-Verlag. KÜHLMANN, T./ STAHL, G. (2006): "Problemfelder des internationalen Personaleinsatzes." in: Schuler (Hrsg.) (2006): Lehrbuch der Personalpsychologie KÜHLMANN, T. (1995): "Die Auslandsentsendung von Fach- und Führungskräften: Eine Einführung in die Schwerpunkte und Ergebnisse der Forschung." in: Kühlmann (Hrsg.) (1995): Mitarbeiterentsendung ins Ausland STAHL, G. (1998): Internationaler Einsatz von Führungskräften. München: Oldenbourg. Udris, Kraft & Mussmann WHO - Constitution of the World Health Organization, Geneva, Accessed October 30, ZAPF, D./ DORMANN, C. (2006): "Gesundheit und Arbeitsschutz." in: Schuler (Hrsg.) (2006): Lehrbuch der Personalpsychologie Fotos: Verantwortlich für den Inhalt dieser Studie Dr. Fritz Audebert Dipl.-Psych. Beate Huber Dipl.-Psych. Juana Nespethal Dipl.-Kulturwirtin Carolin Fleischer Dipl.-Psych. Ana Goelden Dipl.-Psych. Sonya Saroyan ICUnet.AG 2007 Seite 32

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