Informationen des ZVV an den Regionalen Verkehrskonferenzen im Herbst 2014
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- Lucas Roth
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1 Informationen des ZVV an den Regionalen Verkehrskonferenzen im Herbst 2014 Fahrplanverfahren (FPV) Stand Termine Information zur Tarifvernehmlassung Sommer 2014 (Vernehmlassung zu Tarifanpassungen per ) Information zur neuen Broschüre Behindertengerechter öffentlicher Verkehr im Kanton Zürich Informationen des ZVV an den RVK Herbst
2 Aktueller Stand FPV 2016 / Informationen des ZVV an den RVK Herbst
3 Die nächsten Termine Nov. 2014: Besprechung der Konzepte an den RVK 5. Jan 2015: Eingabe der Angebotskonzepte an den ZVV März 2015: öffentliche Auflage der neuen Fahrpläne (nur im Internet!) 31. März 2015: Frist für die Eingabe von Begehren durch die Bevölkerung 24. April 2015: Frist für die Beurteilung der Begehren durch die Gemeinden Mai 2015: Diskussion der Begehren an den RVK 3. Juni 2015: Eingabe der definitiven Angebotskonzepte an den ZVV Sommer 2015: Entscheid des Verkehrsrates 13. August 2015: Versand der Rekursauflage 12./13. Dez. 2015: Grosser Fahrplanwechsel 10./11. Dez. 2016: Kleiner Fahrplanwechsel Informationen des ZVV an den RVK Herbst
4 Vernehmlassung zu Tarifmassnahmen 17 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr (PVG) sieht die Anhörung der Gemeinden zu Tarifmassnahmen explizit vor. Die Gemeinden tragen 50% der Kostenunterdeckung des ZVV hohes Eigeninteresse der Gemeinden an Tarifmassnahmen Aufwand 963 Mio. Fr. ZVV - Rechnung 2013 Ertrag 612 Mio. Fr. (davon 478 Mio. Fr. Verkehrsertrag) Beiträge Kanton/ Gemeinden an ZVV 351 Mio. Fr Informationen des ZVV an den RVK Herbst
5 Tiefer Rücklauf im Vernehmlassungsverfahren vom Sommer 2014 Zur Vernehmlassung eingeladenen wurden 170 Zürcher Gemeinden 14 ausserkantonale Gemeinden 12 regionale Verkehrskonferenzen 8 marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen 85 Teilnehmende haben sich vernehmen lassen. Mit 42% ist der Rücklauf viel tiefer als in den letzten drei Tarifrunden (59%, 52%, 64%). Ergebnis der Vernehmlassung fiel mit 91% Zustimmung positiv aus Informationen des ZVV an den RVK Herbst
6 Es ist wichtig, dass sich die Gemeinden zu den Tarifmassnahmen äussern. Auch und insbesondere wenn sie mit den vorgeschlagenen Tarifmassnahmen einverstanden sind. Andere Anliegen (z.b. zum Angebot oder zur Infrastruktur) sind über die dafür vorgesehenen Kanäle einzubringen und werden im Rahmen der Tarifvernehmlassung nicht behandelt. Der ZVV wird die Unterlagen bei den künftigen Vernehmlassungen dahingehend optimieren Informationen des ZVV an den RVK Herbst
7 Behindertengerechter öffentlicher Verkehr im Kanton Zürich 2024 Neue Informationsbroschüre Behindertengerechter öffentlicher Verkehr im Kanton Zürich 2024: Umsetzungsziele für den Kanton Zürich bis zum Ablauf der gesetzlichen Frist Überblick und Hintergrundinformationen Die Informationsbroschüre wird Mitte November 2014 den Gemeinden zugeschickt Bestehende Empfehlung Hindernisfreie Bushaltestellen: Bauliche Standards von behindertengerechten Bushaltestellen Vorgehen für fristgerechte Realisierung von zusätzlichen behindertengerechten Bushaltestellen Die Empfehlung wurde im Frühling 2014 verschickt Download: November
8 Zusatz November
9 Kerninhalte Empfehlung Bushaltestellen Prioritätensetzung bei zusätzlichen behindertengerechten Ausbauten von Bushaltestellen: Vorgehen 1. Analyse heutige Benützbarkeit 2. Analyse ohnehin -Ausbauten bis Ende Machbarkeitsstudien mit Kostenschätzung für Restmenge 4. Beurteilung der Verhältnismässigkeit durchgemeinde 5. Umsetzungskonzept und Realisierung Baulicher Standard: Standard 16cm (wie bisher) Option hohe Kante (22/23cm) 9
10 Ablaufschema
11 Benützbarkeit vs. baulicher Standard Benützbar: B min 2.30m Höhe Haltekante 10cm Baulicher Standard (mit Rampe): B min 2.90m Höhe Haltekante = 16cm Baulicher Standard (ohne Rampe): B min 2.00m Höhe Haltekante = 22/23cm
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