Kulturen verstehen. Impressum. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kulturen verstehen. Impressum. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation"

Transkript

1 Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Modul: Interkulturelle Kompetenz Xpert Basiszertifikat Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen Impressum ISBN Autorin: Dr. Galina Koptelzewa unter Mitarbeit von Monika Engel (Kapitel 5, Streit und Konflikt) 1. Ausgabe vom 30. Januar 2009 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Modul: Interkulturelle Kompetenz Xpert Basiszertifikat Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen YU-EUZBQ-IKK ISBN Die in diesem Buch und den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer An - bieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT-Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich. Diese Publikation wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

2

3 Vorwort Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, interkulturelle Kompetenz wird immer wichtiger für das erfolgreiche Miteinander in Schule, Ausbildung und Beruf. Bewerberinnen und Bewerber mit der Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation haben die Nase vorn. Ausbilder und Personalchefs wollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre eigene kulturelle Identität bewusst gestalten und ein Klima der interkulturellen Verständigung schaffen können. Hierzu gehört es, die eigene Rolle zu finden, Kommunikationssignale zu verstehen und sicher damit umgehen zu können. Dieses spannende Lern- und Arbeitsheft hilft dir, interkulturelle Kompetenz zu entwickeln und erfolgreich anzuwenden. Was du nach diesem Kurs wissen und können wirst Du weißt, was Kulturen sind und wo sich die größten kulturellen Unterschiede verbergen. Du kennst verschiedene kulturelle Kommunikationsstile und weißt, wann sie eingesetzt werden. Du kannst Kommunikationsstile unterscheiden und erklären. Du kennst verschiedene nonverbale Kommunikationssignale und Kommunikationstabus. Du verstehst die verschiedene Rollen, die Menschen im Leben haben. Du verstehst, was Stereotype sind und wie du mit ihnen am besten umgehst. Du weißt, was kulturelle Identität ist und wann sie besonders wichtig wird. Du kannst deine kulturelle Identität bewusst gestalten. Du lernst, wie man in einer Gruppe, z. B. mit anderen Schülern oder mit Freunden, ein interkulturelles Kompetenzklima schafft. Du kannst Konflikte besser einordnen. Du lernst dein eigenes Verhalten in Konflikten kennen. Wenn du alle Kapitel durchgearbeitet hast, kannst du eine Prüfung ablegen. Du erhältst nach bestandener Prüfung ein Zertifikat, das ein wichtiger Bestandteil deiner Bewerbungsunterlagen sein wird und deine Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt verbessert. Viel Erfolg wünschen dir Dr. Galina Koptelzewa und Monika Engel

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.1 Was ist interkulturelle Kompetenz?...6 Interkulturelle Kompetenz: Was ist das eigentlich?...6 Warum soll man das lernen? Was ist eigentlich Kultur?...7 Das Eisberg-Modell...7 Das Rucksack-Modell...9 Was passiert, wenn unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen?...11 Kulturelle Unterschiede bewältigen Schnellübersicht Wie Kulturen kommunizieren 2.1 Was ist Kommunikation?...18 Kommunikation, was heißt das?...18 Was findet bei der Kommunikation statt? Kommunikation ohne Sprache: nonverbale Signale...20 Welche nonverbalen Signale gibt es? Kommunikation mit bösen Wörtern...25 Eine Beleidigung so schnell kann es passieren! Wie kannst du mit Missverständnissen umgehen?...30 Missverständnisse erkennen Vertrauen in der Kommunikation...35 Was bedeutet Vertrauen?...35 Wie wird Vertrauen hergestellt? Direkte und indirekte Kommunikation...38 Kommunikationsstil und Kultur Kritik und Lob in der Kommunikation...42 Kritik: indirekter oder direkter Stil? Zwei Sprachen sind besser als eine...45 Es lohnt sich, mehrere Sprachen zu können...45 Andere Sprache nicht erwünscht? Projekt Schulsprachen mitgestalten Schnellübersicht Du und die anderen: Rollen in der interkulturellen Kommunikation 3.1 Was sind Rollen?...54 Eine Rolle, was ist das eigentlich?...54 Rollen im wirklichen Leben Welche Rollen gibt es? Welche Rollen hast du?...56 Kennst du diese Rollen?...56 Welche Rollen gibt es noch?...57 Wie sich Rollen kulturell unterscheiden Rollen in der Familie...60 Deine Rolle als Sohn oder Tochter Rollen in der Schule...63 Deine Rolle als Schülerin oder Schüler Welche Rollen haben bei dir Vorrang?...65 Wie wichtig sind die einzelnen Rollen für dich?...65 Rollenkonflikte interkulturell...66 Rollenkonflikte in der Schule Wie Mädchen und Jungen in verschiedenen Kulturen kommunizieren...70 Typisch Junge! Typisch Mädchen! : Was ist eine Geschlechterrolle?...70 Kulturelle Unterschiede in den Geschlechterrollen...72 Mädchen und Jungen: Wie gehen sie miteinander um?...73 Flirten interkulturell Rollenspiel Wen hast du denn eingeladen? Schnellübersicht

5 Inhaltsverzeichnis 4Wer du bist und wo du hingehörst: Identität und Kultur 4.1 Was ist Identität?...80 Warum ist Identität wichtig?...83 Wann kommt es zu einem Identitätskonflikt?...85 Identität ist Wissen: Wer bin ich?...87 Identität ist Bewertung: Wie bin ich? Was sind Stereotype und Vorurteile?...90 Was sind Stereotype?...90 Was ist gut an Stereotypen?...90 Wie entstehen Stereotype und Vorurteile?...91 Wie funktionieren Stereotype?...92 Was ist schlecht an Stereotypen? Identität und Religion...94 Warum ist Religion wichtig?...94 Die Auseinandersetzung mit Religionen...95 Religion oder Kultur? Das beeinflusst dich: deine Persönlichkeit, deine Kultur und die Situation Identität und Integration zwischen den Kulturen Kulturelle Identität neu schaffen Projekt Wir gehören zusammen! Schnellübersicht Streit und Konflikt: dein Verhalten und dein Kulturblick in Konflikten 5.1 Was sind Konflikte? Wie erkennst du einen Konflikt? Konflikte annehmen Warum sind Konflikte wichtig? Wie verhältst du dich in Konflikten? Dein Konfliktmuster Wie ist dein Konfliktverhalten? Wie entstehen Konflikte? So kann ein Konflikt entstehen Welche Konflikte gibt es? Wie sehen Konflikte aus? Was sind interkulturelle Konflikte? Kulturelle Unterschiede in Konflikten Dein Kulturblick im Konflikt Mit Konflikten umgehen Was kannst du tun bei einem Konflikt? Neue Konfliktmuster ausprobieren Projekt: Reden und Handeln im Streit Schnellübersicht Stichwortverzeichnis

6 Interkulturelle Kompetenz und Kultur

7 1 1.1 Was ist interkulturelle Kompetenz?...6 Interkulturelle Kompetenz: Was ist das eigentlich?...6 Warum soll man das lernen? Was ist eigentlich Kultur?...7 Das Eisberg-Modell...7 Das Rucksack-Modell...9 Was passiert, wenn unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen?...11 Kulturelle Unterschiede bewältigen Schnellübersicht...14

8 1.1 Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.1 Was ist interkulturelle Kompetenz? In diesem Abschnitt erfährst du... was interkulturelle Kompetenz ist; warum es wichtig ist, interkulturelle Kompetenz zu haben. Interkulturelle Kompetenz: Was ist das eigentlich? Interkulturell heißt zwischen den Kulturen. Kompetenz heißt etwas können. Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen aus verschiedenen Kulturen gut zusammen zu leben und zu arbeiten. Wusstest du, dass die meisten Konflikte auf Unterschiede in den Werten und Einstellungen der beteiligten Personen zurückgehen? Werte sind Dinge, die dir im Leben besonders wichtig sind, z. B. Zuverlässigkeit, Ehre, Gerechtigkeit, Familie oder Freundschaft. Und Einstellung bedeutet, welche Meinung du zu einer bestimmten Sache hast. Wenn du zu erkennen lernst, wo sich kulturelle Konflikte verbergen können, schaffst du es auch, mit ihnen konstruktiv umzugehen. Konstruktiv mit Konflikten umgehen bedeutet, mit ihnen so umzugehen, dass sie keine Bedrohung mehr darstellen. Die Konflikte bieten dann sogar die Chance, besser miteinander umgehen zu können. Interkulturelle Kompetenz kannst du überall anwenden: beim Umgang mit Freunden, in der Schule, im Berufsleben. Das bedeutet aber leider auch, dass du sie nicht einfach auswendig lernen kannst: Interkulturelle Kompetenz muss geübt werden. Dazu musst du dich mit deinen eigenen Gefühlen auseinandersetzen. Warum soll man das lernen? Weil die Welt heute eine globalisierte Welt ist. Das bedeutet, dass Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander leben, arbeiten oder lernen. Und das funktioniert auf die Dauer nur, wenn sie über diese Kulturen Bescheid wissen und mit den kulturellen Unterschieden umgehen können. Du hast gelernt... was interkulturelle Kompetenz ist; warum es wichtig ist, interkulturelle Kompetenz zu haben. 6 HERDT-Verlag

9 Interkulturelle Kompetenz und Kultur Was ist eigentlich Kultur? In diesem Abschnitt erfährst du... was Kultur ist; wie Kultur mithilfe des Eisberg- und des Rucksack-Modells erklärt wird. Kultur ist, wenn man oft ins Theater geht und viel liest. Manche Menschen haben einfach keine Kultur. Man muss gut Deutsch können, um die deutsche Kultur zu verstehen. Solche Sätze fallen oft, wenn man von Kultur spricht. Die meisten Menschen meinen damit Dinge wie gute Erziehung, Literatur, Theater, Musik einfach alles, was die Menschen in Kunst und Wissenschaft hervorgebracht haben. Viele denken auch, es gäbe hoch entwickelte Kulturen, die vieles erreicht haben, und traditionelle oder weniger entwickelte Kulturen, die es (noch) nicht so weit gebracht haben. Wenn wir in diesem Buch von Kultur sprechen, meinen wir damit Werte, Regeln und Verhaltensweisen, die eine Gruppe von Menschen entwickelt hat, um miteinander und mit ihrer Umwelt umzugehen. In diesem Sinne ist Kultur die Lebensweise einer Gruppe von Menschen. Dabei gibt es nationale Kulturen (z. B. die deutsche, die türkische, die französische Kultur), aber auch die Schülerkultur, die Kultur einer Generation (Rentnerkultur), eines Berufs (Kultur der Automechaniker) und viele andere. Das Eisberg-Modell Oft wird Kultur mit dem Eisberg-Modell erklärt: Sprache Verhalten Gegenstände Werte Normen Einstellungen Über der Wasseroberfläche befinden sich Dinge und Verhaltensweisen, die jeder sehen und spüren kann: Sprache, Kleidung, Rituale (z. B. bei der Begrüßung), Essen und Bücher gehören dazu. Diese Dinge sind sichtbar und bewusst. Wir können sofort unterscheiden, ob jemand französisch oder deutsch spricht, ob jemand cool oder uncool gekleidet ist. Unter der Wasseroberfläche verbirgt sich aber der größere Teil einer Kultur. Hier finden sich Werte, Normen, Rollen und Einstellungen. Sie sind nicht sichtbar und meistens auch unbewusst. Und dennoch sind sie die Grundlage für alles, was oben sichtbar ist. Bild vom Kultureisberg HERDT-Verlag 7

10 1.2 Interkulturelle Kompetenz und Kultur Dazu zwei Beispiele: Beispiel 1 In dem Teil des Eisbergs, der unter der Wasseroberfläche ist, befindet sich der Wert Leistungsorientierung: Ich will etwas erreichen im Leben. Ich will Geld verdienen, in einer guten Gegend leben und von anderen anerkannt werden. In dem Teil des Eisbergs über der Wasseroberfläche führt das zu folgendem Verhalten: Ein Schüler geht regelmäßig zur Schule und lernt viel, um gute Noten zu erhalten und studieren zu können. Beispiel 2 Unten im Eisberg verbirgt sich der Wert Familienorientierung: Ich will, dass meine Familie stolz auf mich ist. Ich will alles für meine Familie tun. Im sichtbaren Teil des Eisbergs führt das zu folgendem Verhalten: Eine Schülerin fragt bei jeder Entscheidung ihre Eltern nach deren Meinung. Es ist ihr wichtig, dass gemeinsame Entscheidungen getroffen werden. Mache nun folgende Übung: Übung: Fülle den Eisberg! 1. Stell dir vor, der abgebildete Eisberg steht für deine eigene Kultur. Welche Werte sind dir besonders wichtig? Trage sie im unteren Teil des Eisbergs ein. 2. Woran erkennst du im Alltag, dass diese Werte wichtig sind? Trage dies im oberen Teil des Eisbergs ein. Trage hier ein, woran du im Alltag erkennst, dass dir die Werte wichtig sind. Trage hier die Werte ein, die dir besonders wichtig sind. 8 HERDT-Verlag

11 Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.2 Wenn du die Werte einer Kultur kennst, fällt es dir leichter, das Verhalten der Menschen, die zu dieser Kultur gehören, zu erklären. Allerdings gehören die Werte ja zum unteren Teil eines Eisbergs und bleiben damit verborgen! Zwei Menschen aus der gleichen Kultur haben meistens auch gleiche oder ähnliche Werte. Wenn sie miteinander sprechen, haben sie daher auch weniger Probleme, das Verhalten des anderen richtig zu erkennen und zu deuten. Anders ist es, wenn zwei oder mehr Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander zu tun haben. Dann kann es zu Konflikten kommen. Das kannst du mit dem Aufeinandertreffen zweier Eisberge vergleichen: Zwei Eisberge, die aufeinandertreffen 80 % aller kulturellen Konflikte haben ihre Ursache in den Werten und Einstellungen der Kulturen. Interkulturelle Kompetenz bedeutet deshalb vor allem die unbewussten Werte und Einstellungen bei sich selbst und bei anderen zu erkennen; zu überlegen, welchen Einfluss die eigene Kultur darauf hat, was man tut und was man sagt. Das Rucksack-Modell Kultur kannst du auch mit einem Rucksack vergleichen: Der kulturelle Rucksack wird immer unsichtbar mitgetragen, so wie die Kultur immer Einfluss auf dein Leben nimmt. In den Rucksack kannst du verschiedene Dinge packen, so wie jeder Mensch Elemente von verschiedenen Kulturen mit sich tragen kann. Zum Beispiel kann einer lieber Cola trinken, ein anderer Ayran. Einer hat Händeschütteln als Begrüßung im Rucksack, ein anderer Umarmung. Das alles sind verschiedene Elemente von Kulturen. Kultur-Rucksack Manche Dinge liegen im kulturellen Rucksack ganz weit unten. Du hast sie immer dabei. Du kannst sie aber nur schwer herausholen und wegwerfen. Das sind die kulturellen Werte und Einstellungen, die ganz tief und unbewusst sind. Andere Dinge liegen im Rucksack so, dass du sie leicht nach Bedarf und Situation herausholen und einsetzen kannst. So haben viele Menschen Elemente aus mehreren Kulturen eingepackt und benutzen sie je nach Situation, in der sie sich befinden. Zum Beispiel kann jemand bei der Begrüßung von Freunden Hände schütteln, sich bei der Begrüßung seiner Großeltern verneigen und bei der Begrüßung von Lehrern keine speziellen Bewegungen machen. Das heißt, er sucht sich immer das Passende aus seinem kulturellen Rucksack heraus. HERDT-Verlag 9

12 1.2 Interkulturelle Kompetenz und Kultur Schau dir dazu einmal das folgende Beispiel an: Kultureller Rucksack Robertos Vater ist Spanier, seine Mutter Deutsche. Roberto ist in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen. Er fährt eines Tages zu einem Jugendcamp mit zwölf anderen Jungen und Mädchen. Gleich am Anfang gibt es eine Vorstellungsrunde. Roberto stellt sich als Zweiter vor. Er nennt nur seinen Namen und die Stadt, aus der er kommt. Als die Vorstellungsrunde weitergeht, fangen einige Jugendliche an, immer mehr von sich zu erzählen. Daraus entwickeln sich ganze Geschichten und spannende Gespräche. Als die Vorstellungsrunde zu Ende ist, sagt Roberto plötzlich: Hört mal, ich würde gerne auch noch etwas sagen, und erzählt etwas Lustiges aus seiner Kindheit. Später erklärt er: Zunächst habe ich gedacht, es wird eine deutsche Vorstellungsrunde und ich sollte nicht viel reden, sonst bin ich zu aufdringlich. Dann habe ich aber gemerkt, es läuft eher so wie in Spanien, wo die Leute sehr gerne reden. Da habe ich auf die spanische Art umgeschaltet. Roberto hat seinen Rucksack sozusagen mit Elementen aus den beiden nationalen Kulturen seiner Eltern gepackt: wie man sich in Deutschland vorstellt und wie man sich in Spanien vorstellt. Er weiß, dass er diese beiden Elemente besitzt und, was noch wichtiger ist, er weiß, wann er sie herausholen kann. So ähnlich kannst du dir den Inhalt des kulturellen Rucksacks vorstellen: viele Elemente aus verschiedenen Kulturen, bunt durcheinandergemischt und bei Bedarf einsatzbereit. Zum Beispiel: Element wie man sich begrüßt : Hände schütteln, Küsschen geben, sich verbeugen Element was man gerne trinkt : Cola, Ayran, Wasser Element was in der Schule das Wichtigste ist : gute Noten, viele Freunde, Zeit totschlagen Element wie man sich kleidet : Rock, Hose, Baseballkappe, Kopftuch Der Rucksack ist bei jedem anders gepackt und kann sich von Person zu Person stark unterscheiden. 10 HERDT-Verlag

13 Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.2 Welche Dinge sind in deinem Rucksack? Mache dazu die folgende Übung: Übung: Was steckt in deinem Rucksack? Stell dir vor, du trägst deine Kultur wie einen Rucksack mit dir herum. Welches sind die wichtigsten Dinge, die dort eingepackt sind? Trage sie in diesem Rucksack ein. Trage hier Dinge ein, die du nach Bedarf ändern und austauschen kannst. Trage hier Dinge ein, die du nicht beliebig austauschen kannst. Was passiert, wenn unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen? In der folgenden Geschichte wirst du eine erste Vorstellung von einem interkulturellen Konflikt bekommen. Zeit und Pünktlichkeit Marco: Wo wart ihr denn gestern? Wir haben doch ausgemacht, dass wir uns treffen! Gisela: Ja, wir haben auf dich gewartet. 15 Minuten lang! Dann sind wir ins Kino gegangen. Du hast dich doch verspätet! Marco: Ja, um eine halbe Stunde. Meine Tante wollte noch, dass ich ihr einen Brief übersetze, deswegen bin ich später gekommen. Aber ihr hättet noch ein bisschen warten können! Gisela: Hättest du doch wenigstens angerufen! Marco: Habe ich doch, aber dein Handy war aus! HERDT-Verlag 11

14 1.2 Interkulturelle Kompetenz und Kultur Was meinst du, was Gisela und Marco jetzt wohl voneinander denken? Typisch Italiener! Keine Ahnung von Pünktlichkeit! Typisch deutsch! Denkt nur an Disziplin, nicht an Menschen! Gisela Marco Das ist eine alltägliche Situation, so etwas findet öfter statt. Doch im Fall von Gisela und Marco gibt es eine Besonderheit: Die beiden denken insgeheim, dass das Problem vom anderen verursacht wurde, und werten den anderen und seine Kultur ab ( Typisch Italiener! Typisch Deutsche! ). Warum machen sie das? Lass uns diese einfache Situation auf mögliche kulturelle Ursachen untersuchen. Wie du weißt, wurzeln viele Konflikte in unterschiedlichen Werten. Was glaubst du, welche Werte Gisela und Marco in der Geschichte wichtig sind? Schau dir einmal die beiden Positionen an: Gisela Werte Verhalten Meinung über Marco Pünktlichkeit Man muss pünktlich zur Verabredung kommen. Man muss rechtzeitig informieren, wenn man nicht pünktlich ist. Er ist unzuverlässig. Unsere Freundschaft ist ihm nicht wichtig. Gleichheit von Schule und Privatem Auch in der Freizeit ist es wichtig, pünktlich zu sein. Marco Werte Verhalten Meinung über Gisela Familie Trennung von Schule und Privatem Man muss Familienmitgliedern helfen, auch wenn es die eigenen Pläne stört. Man muss auf Freunde warten, wenn sie einem wichtig sind. Pünktlichkeit ist etwas für die Schule, in der Freizeit kann man lockerer sein. Sie will nur Disziplin. Unsere Freundschaft ist ihr nicht wichtig. 12 HERDT-Verlag

15 Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.2 Für Gisela ist klar, dass jeder versuchen sollte, immer und überall pünktlich zu sein. Freunde warten zu lassen, ist nicht gut. Unpünktliche Freunde sind in ihren Augen keine guten Freunde. Wenn Marco sich schon verspätet, sollte der Grund wirklich wichtig sein, z. B. dass der Bus nicht gefahren ist. Dass seine Tante noch etwas von ihm wollte, ist für Gisela kein Grund, um zu spät zu kommen. Für Marco ist klar, dass Beziehungen und Familie wichtiger sind als irgendwelche Zeitpläne. Besonders Freunde sollten so viel Verständnis füreinander haben, dass sie aufeinander warten können. Und 30 Minuten Verspätung sind aus seiner Sicht kein Grund, ihn fertigzumachen. Er war doch nur ehrlich zu ihr, und es war ihm auch sehr wichtig, seiner Tante zu helfen. HERDT-Verlag 13

Kulturen verstehen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation. Modul: Interkulturelle Kompetenz. Kulturen verstehen

Kulturen verstehen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation. Modul: Interkulturelle Kompetenz. Kulturen verstehen Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Modul: Interkulturelle Kompetenz Xpert Basiszertifikat Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen YU-EUZBQ-IKK_LB IN 978-3-941132-37-5 Autorin: Anita Saathoff

Mehr

Impressum. Mein Computerheft 1/2. Schreiben, Malen und Surfen MCH12 ISBN

Impressum. Mein Computerheft 1/2. Schreiben, Malen und Surfen MCH12 ISBN Impressum MCH12 ISBN 978-3-941132-39-9 Herausgeber: Elmar Fischer Autor: Thomas Alker Illustrationen: EXTRAKT:de, Büro für Illustration, Jörg Hartmann Covergestaltung: one pm, Grafikdesign, Petra Michel

Mehr

NEUE 10-FINGERSYSTEM IN 5 STUNDEN. Zehnfingerschreiben für Kinder. Anita Saathoff. 1. Auflage, Juni 2010 ISBN FS-K

NEUE 10-FINGERSYSTEM IN 5 STUNDEN. Zehnfingerschreiben für Kinder. Anita Saathoff. 1. Auflage, Juni 2010 ISBN FS-K NEUE DIN 5008 Anita Saathoff 1. Auflage, Juni 2010 ISBN 978-3-86249-020-2 10-FINGERSYSTEM IN 5 STUNDEN Zehnfingerschreiben für Kinder 10FS-K 10-FINGERSYSTEM Lizenznummer: Name: Mit dieser Lizenznummer

Mehr

Impressum. Mein erstes Tastschreibheft. Zehnfingerschreiben für Kinder MTH ISBN

Impressum. Mein erstes Tastschreibheft. Zehnfingerschreiben für Kinder MTH ISBN Impressum MTH ISBN 978-3-86249-032-5 Autorinnen: Marion Siewert-Ley, Helga Bernhauser Redaktionelle Bearbeitung: Thomas Alker Illustrationen: EXTRAKT:de, Büro für Illustration, Jörg Hartmann Zweite Auflage,

Mehr

Das Tablet mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN

Das Tablet mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN Markus Krimm. Ausgabe, Juli 206 ISBN 978-3-86249-593- Das Tablet mit Android 6.x Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien K-TAB-AND6X-G 4 Kommunikation Mit Threema Nachrichten sicher verschicken

Mehr

Schnell und sicher im Internet arbeiten. mit dem Internet Explorer 8 INT-IE8. Autor: Peter Wies. Inhaltliches Lektorat: Charlotte von Braunschweig

Schnell und sicher im Internet arbeiten. mit dem Internet Explorer 8 INT-IE8. Autor: Peter Wies. Inhaltliches Lektorat: Charlotte von Braunschweig INT-IE8 Autor: Peter Wies Inhaltliches Lektorat: Charlotte von Braunschweig 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: www.herdt.com Alle Rechte

Mehr

SharePoint für Site Owner. Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, November 2014 ISBN: SHPSO2013

SharePoint für Site Owner. Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, November 2014 ISBN: SHPSO2013 SharePoint 2013 Benjamin S. Bergfort für Site Owner 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, November 2014 SHPSO2013 ISBN: 978-3-86249-372-2 5 SharePoint 2013 für Site Owner 5 Mit Bibliotheken und Listen arbeiten

Mehr

Meine bunte Computerwerkstatt. Mathematik Sachunterricht Deutsch. Arbeitsheft. Thomas Seidel, Marja Harborth 1. Ausgabe, 2013 ISBN

Meine bunte Computerwerkstatt. Mathematik Sachunterricht Deutsch. Arbeitsheft. Thomas Seidel, Marja Harborth 1. Ausgabe, 2013 ISBN Thomas Seidel, Marja Harborth 1. Ausgabe, 2013 ISBN 978-3-86249-241-1 Meine bunte Computerwerkstatt Mathematik Sachunterricht Deutsch Arbeitsheft GS-CW Impressum Impressum ISBN 978-3-86249-241-1 Matchcode:

Mehr

Mein Computerheft 3/4. Schreiben, Informieren und Gestalten. Thomas Alker 1. Auflage, 2009 ISBN

Mein Computerheft 3/4. Schreiben, Informieren und Gestalten. Thomas Alker 1. Auflage, 2009 ISBN Mein Computerheft 3/4 Thomas Alker 1. Auflage, 2009 ISBN 978-3-941132-32-0 Schreiben, Informieren und Gestalten Jahrgangsstufen 3 und 4 Lern- und Arbeitsheft GS-MCH34 Impressum Hinweis für Lehrerinnen

Mehr

Peter Wies V2016 ISBN

Peter Wies V2016 ISBN Visio 206 Grundlagen Peter Wies. Ausgabe, September 206 V206 ISBN 978 3 86249 69 8 5 Shapes verbinden 5 5. Shapes verbinden Lernvideo: Shapes verbinden.mp4 5. Basiswissen Verbinder Beispieldatei: Verbinder.vsdx

Mehr

Mein Computerheft 1/2

Mein Computerheft 1/2 Mein Computerheft 1/2 Schreiben, Malen und Surfen Jahrgangsstufen 1 und 2 Lehrerband Impressum GS-MCH12_LMP ISBN 978-3-941132-34-4 Herausgeber: Elmar Fischer Illustrationen: EXTRAKT:de, Büro für Illustration,

Mehr

Mein Computerheft 3/4

Mein Computerheft 3/4 Mein Computerheft 3/4 Schreiben, Informieren und Gestalten Jahrgangsstufen 3 und 4 Lern- und Arbeitsheft Impressum Hinweis für Lehrerinnen und Lehrer: Die für dieses Buch benötigten Übungsdateien können

Mehr

Access Grundlagen für Anwender. Sabine Spieß. 1. Ausgabe, Dezember 2015 ISBN ACC2016

Access Grundlagen für Anwender. Sabine Spieß. 1. Ausgabe, Dezember 2015 ISBN ACC2016 Access 2016 Grundlagen für Anwender Sabine Spieß 1. Ausgabe, Dezember 2015 ACC2016 ISBN 978-3-86249-483-5 3 Dateneingabe in Formulare 3 1. Dateneingabe in Formulare 3.1 Basiswissen Formulare Beispieldatei:

Mehr

Mein Computerheft 1/2

Mein Computerheft 1/2 Mein Computerheft 1/2 Schreiben, Malen und Surfen Schulstufen 1 und 2 Lern- und Arbeitsheft Impressum Hinweis für Lehrerinnen und Lehrer Die für dieses Buch benötigten Übungsdateien können Sie unter www.meincomputerheft.at

Mehr

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training EXCEL Grundlagen der Tabellenkalkulation. EXCEL 2010 für Windows. EX2010 / GL / EX10-1 Harald Bartholmeß

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training EXCEL Grundlagen der Tabellenkalkulation. EXCEL 2010 für Windows. EX2010 / GL / EX10-1 Harald Bartholmeß Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training EXCEL 2010 Grundlagen der Tabellenkalkulation EXCEL 2010 für Windows EX2010 / GL / EX10-1 Harald Bartholmeß EXCEL 2010 Grundlagen EX2010 / GL / EX10-1 EX10-1 Autor:

Mehr

Microsoft Office PowerPoint für Windows POW2007F. Autorin: Tina Wegener. Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß

Microsoft Office PowerPoint für Windows POW2007F. Autorin: Tina Wegener. Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß POW2007F Autorin: Tina Wegener Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Microsoft Office PowerPoint 2007 für Windows

Mehr

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 SIZ 422 Tabellenkalkulation mit Excel 2016 ISBN 978-3-86249-568-9 SIZ-422-EX2016 Diagramme erstellen und gestalten 11 11 11. Diagramme erstellen und gestalten 11.1 Basiswissen

Mehr

Xpert Basiszertifikat IT-Kompetenz. Band 2 Texte und Präsentationen. Barbara Hirschwald, Tina Wegener. 1. Ausgabe, Juli 2014

Xpert Basiszertifikat IT-Kompetenz. Band 2 Texte und Präsentationen. Barbara Hirschwald, Tina Wegener. 1. Ausgabe, Juli 2014 Xpert Basiszertifikat IT-Kompetenz Barbara Hirschwald, Tina Wegener 1. Ausgabe, Juli 2014 Band 2 Texte und Präsentationen mit Word 2013 und PowerPoint 2013 XP-BASIS2-O2013 ISBN 978-3-86249-344-9 Tabellen

Mehr

Effektiver Umstieg auf Microsoft Office PowerPoint Impressum. Effektiver Umstieg auf Microsoft Office PowerPoint Autor: Thomas Alker

Effektiver Umstieg auf Microsoft Office PowerPoint Impressum. Effektiver Umstieg auf Microsoft Office PowerPoint Autor: Thomas Alker Effektiver Umstieg auf Microsoft Office PowerPoint 2007 Impressum UM-POW2007 Autor: Thomas Alker Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß 1. Ausgabe vom 15. Februar 2008 Effektiver Umstieg auf Microsoft Office

Mehr

Mein Computerheft 3/4

Mein Computerheft 3/4 Mein Computerheft 3/4 Schreiben, Informieren und Gestalten Schulstufen 3 und 4 Lehrerband Impressum Hinweis für Lehrerinnen und Lehrer Die in diesem Buch besprochenen Übungsdateien können Sie unter www.meincomputerheft.at

Mehr

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2003 für Windows. W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2003 für Windows. W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD 2003 Grundlagen der Textverarbeitung WORD 2003 für Windows W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß WORD 2003 Grundlagen W2003 / GL / W03-1 W03-1 Autor: Dr. Harald

Mehr

Finanzbuchhaltung mit DATEV pro (2017) Fallstudien. Monika Lübeck, Dennis Lübeck. 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN TE-DTVFIBU2017_FS_ML

Finanzbuchhaltung mit DATEV pro (2017) Fallstudien. Monika Lübeck, Dennis Lübeck. 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN TE-DTVFIBU2017_FS_ML Monika Lübeck, Dennis Lübeck Finanzbuchhaltung mit DATEV pro (2017) Fallstudien 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN 978-3-86249-716-4 TE-DTVFIBU2017_FS_ML Buchungszeile einrichten 3 Buchungszeile einrichten Nachschlagewerk:

Mehr

Bedingte Formatierungen

Bedingte Formatierungen Astrid Thater IT-Trainerin und Autorin MS Project 2013 Bedingte Formatierungen Stand: 23.11.2016 von Astrid Thater Ansprechpartner: Astrid Thater Telefon: 038207 76438 Mobil: 0173 2034226 email: info@astrid-thater.de

Mehr

Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007

Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007 Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007 ISBN 978-3-938178-87-4 HM-WW07TEB Autoren: Sabine Spieß, Charlotte von Braunschweig Inhaltliches Lektorat: Ortrun Grill 1. Ausgabe vom 14. Januar 2008 HERDT-Verlag

Mehr

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012 Access 2010 für Windows Grundlagen für Anwender ACC2010 2 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren

Mehr

Mein Computerheft 1/2. Schreiben, Malen und Surfen. Thomas Alker 1. Auflage 2009 ISBN 978-3-941132-75-7 BNR: 146.002

Mein Computerheft 1/2. Schreiben, Malen und Surfen. Thomas Alker 1. Auflage 2009 ISBN 978-3-941132-75-7 BNR: 146.002 Mein Computerheft 1/2 Thomas Alker 1. Auflage 2009 ISBN 978-3-941132-75-7 BNR: 146.002 Schreiben, Malen und Surfen Schulstufen 1 und 2 Lern- und Arbeitsheft GS-MCH12_AT Impressum Hinweis für Lehrerinnen

Mehr

klickitsafe für Kids Im Internet sicher unterwegs Arbeitsheft Alexa von Saucken, Thomas Alker 1. Ausgabe, 2013 ISBN GS-KLICK

klickitsafe für Kids Im Internet sicher unterwegs Arbeitsheft Alexa von Saucken, Thomas Alker 1. Ausgabe, 2013 ISBN GS-KLICK Alexa von Saucken, Thomas Alker 1. Ausgabe, 2013 ISBN 978-3-86249-240-4 klickitsafe für Kids Im Internet sicher unterwegs Arbeitsheft GS-KLICK Impressum Impressum ISBN 978-3-86249-240-4 Matchcode: GS-KLICK

Mehr

Zeitmanagement mit Outlook Sabine Spieß, Marlies Schimming. 1. Ausgabe, November 2016 ISBN SWP-ZMOL2016

Zeitmanagement mit Outlook Sabine Spieß, Marlies Schimming. 1. Ausgabe, November 2016 ISBN SWP-ZMOL2016 Zeitmanagement mit Outlook 2016 Sabine Spieß, Marlies Schimming 1. Ausgabe, November 2016 SWP-ZMOL2016 ISBN 978-3-86249-632-7 3 Prioritäten setzen 3 3. Prioritäten setzen 3.1 Entscheidungen treffen Prioritäten

Mehr

Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word Impressum. Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word Autor: Thomas Alker, Konrad Stulle

Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word Impressum. Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word Autor: Thomas Alker, Konrad Stulle Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word 007 Impressum UM-WW007 Autor: Thomas Alker, Konrad Stulle Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß. Ausgabe vom 5. Februar 008 Effektiver Umstieg auf Microsoft Office

Mehr

Webcode Übungsdateien. Jimdo Der Webbaukasten. Sabine Spieß, Tina Wegener 2. Ausgabe, November 2014. Moderne Webauftritte erstellen PE-WEB

Webcode Übungsdateien. Jimdo Der Webbaukasten. Sabine Spieß, Tina Wegener 2. Ausgabe, November 2014. Moderne Webauftritte erstellen PE-WEB Webcode Übungsdateien Sabine Spieß, Tina Wegener 2. Ausgabe, November 2014 Jimdo Der Webbaukasten Moderne Webauftritte erstellen PE-WEB Die Startseite 3 gestalten Das können Sie bereits»»»» die Design-Galerie

Mehr

Serienbriefe erstellen mit Word Themen-Special. Tina Wegener. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Dezember 2016 WW2013SB

Serienbriefe erstellen mit Word Themen-Special. Tina Wegener. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Dezember 2016 WW2013SB Serienbriefe erstellen mit Word 2013 Tina Wegener 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Dezember 2016 Themen-Special WW2013SB 2 Serienbriefe erstellen mit Word 2013 2 Anwendungsbeispiele für Serienbriefe In diesem

Mehr

Buchführung SKR 04/SKR 03. Übungen. Monika Lübeck 1. Ausgabe, März 2017 ISBN TE-BF_UH_ML

Buchführung SKR 04/SKR 03. Übungen. Monika Lübeck 1. Ausgabe, März 2017 ISBN TE-BF_UH_ML Monika Lübeck 1. Ausgabe, März 2017 ISBN 978-3-86249-693-8 Buchführung SKR 04/SKR 03 Übungen TE-BF_UH_ML Impressum Matchcode: TE-BF_UH_ML Autorin: Monika Lübeck Herausgeber: Helmut Lübeck 1. Ausgabe, März

Mehr

Mein Computerheft 1/2. Schreiben, Malen und Surfen. Schulstufen 1 und 2 Lehrerband. Thomas Alker 1. Auflage 2009 ISBN

Mein Computerheft 1/2. Schreiben, Malen und Surfen. Schulstufen 1 und 2 Lehrerband. Thomas Alker 1. Auflage 2009 ISBN Mein Computerheft 1/2 Thomas Alker 1. Auflage 2009 ISBN 978-3-941132-77-1 Schreiben, Malen und Surfen Schulstufen 1 und 2 Lehrerband GS-MCH12_LMP_AT Impressum Hinweis für Lehrerinnen und Lehrer Die in

Mehr

Zeitsparfunktionen. So werden Sie die Zeitdiebe los!

Zeitsparfunktionen. So werden Sie die Zeitdiebe los! Zeitsparfunktionen So werden Sie die Zeitdiebe los! Impressum: Autorin: Kirstin Hartmann Erstellt: 29.10.2014 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Unterlage darf ohne ausdrückliche Genehmigung in

Mehr

Das Smartphone mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN

Das Smartphone mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN Markus Krimm 1. Ausgabe, Juli 016 ISBN 978-3-8649-591-7 Das Smartphone mit Android 6.x Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien K-SMART-AND6X-G Erste Schritte Apps beenden Nachdem Sie eine App

Mehr

Lohn und Gehalt mit DATEV (2017) Trainerband. Monika Lübeck, Dennis Lübeck. 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN TE-DTVLG2017_TB_ML

Lohn und Gehalt mit DATEV (2017) Trainerband. Monika Lübeck, Dennis Lübeck. 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN TE-DTVLG2017_TB_ML Monika Lübeck, Dennis Lübeck Lohn und Gehalt mit DATEV (2017) Trainerband 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN 978-3-86249-720-1 TE-DTVLG2017_TB_ML Juni: Darlehen, Mutterschutz, Pfändung 9 Juni: Darlehen, Mutterschutz,

Mehr

Arbeitsheft Übungen, Aufgaben, Projekte

Arbeitsheft Übungen, Aufgaben, Projekte ECDL Start Das komplette Wissen (Module 2, 3, 4, 6 mit Office 2003 und Windows XP, Syllabus 5) Arbeitsheft Übungen, Aufgaben, Projekte Impressum ISBN 978-3-941132-02-3 Autoren: Thomas Alker, Peter Wies

Mehr

Effektiver Umstieg auf Windows Vista. Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows Vista. Autor: Thomas Alker. Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß

Effektiver Umstieg auf Windows Vista. Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows Vista. Autor: Thomas Alker. Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß Effektiver Umstieg auf Windows Vista Impressum UM-V Autor: Thomas Alker Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß Effektiver Umstieg auf Windows Vista 1. Ausgabe vom 15. Februar 2008 HERDT-Verlag für Bildungsmedien

Mehr

Outlook 2010 für Windows. Grundkurs kompakt. Linda York 1. Ausgabe, Januar mit Übungsanhang K-OL2010-G-UA

Outlook 2010 für Windows. Grundkurs kompakt. Linda York 1. Ausgabe, Januar mit Übungsanhang K-OL2010-G-UA Linda York 1. Ausgabe, Januar 2011 Outlook 2010 für Windows Grundkurs kompakt mit Übungsanhang K-OL2010-G-UA Inhalt Zu diesem Buch 4 1 Erste Schritte mit Outlook 7 1.1 Outlook starten...8 1.2 Das Outlook-Anwendungsfenster...8

Mehr

ECDL Tabellenkalkulation. mit Windows 10 und Excel 2016 Syllabus 5.0. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 ISBN ECDL-EX2016-5

ECDL Tabellenkalkulation. mit Windows 10 und Excel 2016 Syllabus 5.0. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 ISBN ECDL-EX2016-5 Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 ISBN 978-3-86249-560-3 ECDL Tabellenkalkulation mit Windows 10 und Excel 2016 Syllabus 5.0 ECDL-EX2016-5 10 Diagramme erstellen und gestalten 10 10. Diagramme erstellen

Mehr

Die Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren

Die Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren Die Kindesanhörung Es geht um dich deine Meinung ist gefragt Für Kinder ab 5 Jahren Liebe Mutter, lieber Vater Diese Broschüre gehört zwar Ihrem Kind, Sie können sie aber gut Impressum Herausgabe Marie

Mehr

Positive und negative Zahlen

Positive und negative Zahlen Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Registergericht: Kempten, Registernummer: HRB 5617 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz: DE 129 341 931 Kirchstraße 3, D-87642 Halblech

Mehr

Lync 2013. Online zusammenarbeiten. Armin Leitner, Mario Fuchs, Markus Hillepold, Timothy Hora, Reinhold Gaugler

Lync 2013. Online zusammenarbeiten. Armin Leitner, Mario Fuchs, Markus Hillepold, Timothy Hora, Reinhold Gaugler Lync 2013 Armin Leitner, Mario Fuchs, Markus Hillepold, Timothy Hora, Reinhold Gaugler Online zusammenarbeiten 2. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2014 LYNC2013AN Impressum Matchcode: LYNC2013AN Autoren:

Mehr

Erfolgreich kaufen und verkaufen bei ebay

Erfolgreich kaufen und verkaufen bei ebay Erfolgreich kaufen und verkaufen bei ebay Impressum Autorin: Dr. Susanne Weber Inhaltliches Lektorat: Thomas Alker Überarbeitete Ausgabe vom 31. März 2008 by HERDT-Verlag, Bodenheim, Germany Internet:

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Markus Krimm 2. Ausgabe, Mai 2013. Facebook, Twitter, Skype und Co. PE-DIGKOM

Markus Krimm 2. Ausgabe, Mai 2013. Facebook, Twitter, Skype und Co. PE-DIGKOM Markus Krimm 2. Ausgabe, Mai 2013 Facebook, Twitter, Skype und Co. PE-DIGKOM 2.3 Mit der eigenen Chronik (durch-)starten 2.3 Mit der eigenen Chronik (durch-)starten Beachten Sie: Je weniger persönliche

Mehr

POWERPOINT 2010. Präsentationen erstellen und gestalten Grundlagen

POWERPOINT 2010. Präsentationen erstellen und gestalten Grundlagen POWERPOINT 2010 Präsentationen erstellen und gestalten Grundlagen POWERPOINT 2010 Grundlagen PPT2010 / GL / PPT10-1 PPT10-1 Autor: Dr. Harald Bartholmeß 1. Auflage: April 2012 Dr. Harald Bartholmeß,

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

Das Affiliate-Handbuch 2

Das Affiliate-Handbuch 2 Impressum... 4 Modul 1 - Partnerprogramme... 5 Ein paar kurze Sätze am Anfang... 5 Warum eigentlich Partnerprogramme? Was sind eigentlich Partnerprogramme? Wie funktionieren Partnerprogramme? Wie findet

Mehr

Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln

Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln Wieso verhält sich der*die Andere so, wie er*sie es tut?!1 Wie kann ich mit meinem Gegenüber am Besten kommunizieren?

Mehr

Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview:

Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview: Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview: Über Liebesromane, Rollenverteilung und das Schreiben an sich Wie sind Sie auf

Mehr

, : (3) : : 10:15 1.,, : , ,

, : (3) : : 10:15 1.,, : , , 1, 24 2014 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 21.... -. 2.. : (3) : : 10:15 1 5 2 Einige haben wir unterwegs verloren, manche begleiten uns bereits seit dem Kindergarten,

Mehr

Frage-Bogen zur Freizeit

Frage-Bogen zur Freizeit Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere

Mehr

WEBSEITEN GESTALTEN. Grundlagen HTML5 und CSS, Formulare und Urheberrecht. Lehrerband

WEBSEITEN GESTALTEN. Grundlagen HTML5 und CSS, Formulare und Urheberrecht. Lehrerband Frank Braun, Christoph Rauber 2. Auflage, 2017 ISBN 978-3-86249-744-7 WEBSEITEN GESTALTEN Grundlagen HTML5 und CSS, Formulare und Urheberrecht Bluefish, CSS, CMSimple Lehrerband RS-WEB-HTML5_LMP Impressum

Mehr

ICT Smart-User SIZ SU3 Texte. mit Word Thomas Alker, Ortrun Grill. 1. Ausgabe, April 2017 ISBN

ICT Smart-User SIZ SU3 Texte. mit Word Thomas Alker, Ortrun Grill. 1. Ausgabe, April 2017 ISBN Thomas Alker, Ortrun Grill 1. Ausgabe, April 2017 ISBN 978-3-86249-704-1 ICT Smart-User SIZ SU3 Texte mit Word 2016 SIZSU3-WW2016 3 Inhaltliche Bearbeitung 3 3. Inhaltliche Bearbeitung 3.1 Textteile verschieben

Mehr

Excel 2016 Grundlagen (auch unter Office 365) Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2016 ISBN EX2016CC

Excel 2016 Grundlagen (auch unter Office 365) Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2016 ISBN EX2016CC Peter Wies Excel 206 Grundlagen (auch unter Office 365). Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 206 ISBN 978-3-86249-535- EX206CC 3 Mit Formeln arbeiten Formel-AutoKorrektur Excel erkennt bestimmte Fehler

Mehr

Community of Practice Treffen

Community of Practice Treffen Community of Practice Treffen Thema: Interkulturelle (Miss)verständnisse II 7. Februar 2017 in Ehrendorf bei Gmünd Wie sehen und leben wir Beziehungen? Mann, Frau, Mutter, Vater, Tochter, Sohn, Geschwister,

Mehr

Der größte gemeinsame Teiler Das kleinste gemeinsame Vielfache

Der größte gemeinsame Teiler Das kleinste gemeinsame Vielfache Der größte gemeinsame Teiler Das kleinste gemeinsame Vielfache Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Der größte gemeinsame Teiler - ggt... 5 Das Bestimmen des ggt... 7 Das kleinste

Mehr

Geschäftliche Korrespondenz standardisieren. Mit LibreOffice Writer und LibreOffice Calc. Thomas Rudolph. 1. Ausgabe, März 2017 ISBN

Geschäftliche Korrespondenz standardisieren. Mit LibreOffice Writer und LibreOffice Calc. Thomas Rudolph. 1. Ausgabe, März 2017 ISBN Geschäftliche Korrespondenz standardisieren Thomas Rudolph 1. Ausgabe, März 2017 ISBN 978-3-86249-696-9 Mit LibreOffice Writer und LibreOffice Calc TE-LO-KORR_TR Impressum Matchcode: TE-LO-KORR_TR Autor:

Mehr

Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?

Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Für Kinder ab 9 Jahren Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea

Mehr

Otfried, darf ich etwas fragen: Habt ihr in Selzach immer solchen schlechten Handyempfang? Auf meinem Smartphone sind nur zwei von vier Streifen hell.

Otfried, darf ich etwas fragen: Habt ihr in Selzach immer solchen schlechten Handyempfang? Auf meinem Smartphone sind nur zwei von vier Streifen hell. 1 Predigt Kirchensonntag 2016 Otfried, darf ich etwas fragen: Habt ihr in Selzach immer solchen schlechten Handyempfang? Auf meinem Smartphone sind nur zwei von vier Streifen hell. Ich würde fast meinen,

Mehr

Anhang 23. Interview Z.

Anhang 23. Interview Z. Interview W. Anhang 22 Kennen Sie aus Ihrem Umkreis Menschen, die ins Ausland gezogen sind? Was berichten sie von ihrer Erfahrung? Ja, also ein Bekannter von mir, der reist halt um die Welt und arbeitet

Mehr

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für

Mehr

Access 2010. für Windows. Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011. Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D

Access 2010. für Windows. Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011. Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011 Access 2010 für Windows Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D 8 Access 2010 - Grundlagen für Datenbankentwickler 8 Formulare

Mehr

Unser Leit-Bild. Stärken Vielfalt Vielfalt stärken

Unser Leit-Bild. Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Unser Leit-Bild Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Offenheit Toleranz Wert-Schätzung Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Unser Leit-Bild Gleich-Berechtigung Verantwortung WFB Unser Leit-Bild Liebe Mitarbeiterinnen

Mehr

STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN

STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN ANDREAS GAUGER STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN Willkommen beim mymonk-kurs für Dein Leben mit mehr Selbstvertrauen. Gemeinsam werden wir in diesem Kurs erkennen und erfahren, was der Autor A.A.

Mehr

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Nr. 1238 Mittwoch, 16. März 2016 LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Das glaub ich nicht! Meinungsfreiheit hat auch Grenzen! Das finde ich nicht ok! Da muss ich mich einmischen! Hallo, liebe Leser und Leserinnen!

Mehr

Excel 2016 Grundkurs kompakt. Peter Wies. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Mai 2016 ISBN K-EX2016-G

Excel 2016 Grundkurs kompakt. Peter Wies. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Mai 2016 ISBN K-EX2016-G Excel 206 Grundkurs kompakt Peter Wies. Ausgabe,. Aktualisierung, Mai 206 K-EX206-G ISBN 978-3-86249-53-3 3 Mit Formeln arbeiten 3 3. Mit Formeln arbeiten 3. Aufbau und Eingabe von Formeln Basiswissen

Mehr

Meine Stärken und Fähigkeiten

Meine Stärken und Fähigkeiten Meine Stärken und Fähigkeiten Zielsetzung der Methode: Die Jugendlichen benennen Eigenschaften und Fähigkeiten, in denen sie sich stark fühlen. Dabei benennen sie auch Bereiche, in denen sie sich noch

Mehr

Lexware lohn + gehalt pro Dennis Lübeck, Werner Seeger. 1. Ausgabe, Oktober 2016 ISBN LW-LG2016

Lexware lohn + gehalt pro Dennis Lübeck, Werner Seeger. 1. Ausgabe, Oktober 2016 ISBN LW-LG2016 Lexware lohn + gehalt pro 2016 Dennis Lübeck, Werner Seeger 1. Ausgabe, Oktober 2016 LW-LG2016 ISBN 978-3-86249-625-9 Die Lohndatenerfassung 6 6 6. Die Lohndatenerfassung 6.1 Grundlagen zu Lohndaten Die

Mehr

Mein Internetheft. Informationen sicher suchen und bewerten. Renate Kreis, Michael Gros 1. Auflage, 2012 ISBN GS-MIH

Mein Internetheft. Informationen sicher suchen und bewerten. Renate Kreis, Michael Gros 1. Auflage, 2012 ISBN GS-MIH Mein Internetheft Renate Kreis, Michael Gros 1. Auflage, 2012 ISBN 978-3-86249-178-0 Informationen sicher suchen und bewerten GS-MIH Das Internet, nicht nur für Profi s 1 Clever suchen: Probiere es aus!

Mehr

Erste Schritte am Computer. Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Mai mit Windows 8 PE-ESCOM8WP

Erste Schritte am Computer. Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Mai mit Windows 8 PE-ESCOM8WP Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Mai 2013 Erste Schritte am Computer mit Windows 8 PE-ESCOM8WP Windows anpassen 5 und einrichten Das können Sie bereits»» Windows starten»»»»»» Programme starten

Mehr

Lohn und Gehalt mit DATEV (2017) Fallstudien. Monika Lübeck, Dennis Lübeck. 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN TE-DTVLG2017_FS_ML

Lohn und Gehalt mit DATEV (2017) Fallstudien. Monika Lübeck, Dennis Lübeck. 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN TE-DTVLG2017_FS_ML Monika Lübeck, Dennis Lübeck Lohn und Gehalt mit DATEV (2017) Fallstudien 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN 978-3-86249-719-5 TE-DTVLG2017_FS_ML Aufgaben 3 Mitarbeiter anlegen Arbeiter und geringfügig Beschäftigte

Mehr

Excel 2010 für Windows. Grundkurs kompakt. Sabine Spieß 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-EX2010-G-UA

Excel 2010 für Windows. Grundkurs kompakt. Sabine Spieß 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-EX2010-G-UA Sabine Spieß 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011 Excel 2010 für Windows Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-EX2010-G-UA 7.4 Anordnung der Diagrammdaten vertauschen Daten spalten-

Mehr

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Ein Projekt der Stadt Schwäbisch Gmünd. In Zusammenarbeit

Mehr

Das will ich lernen!

Das will ich lernen! Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

in der Grundschule spannende Aufsätze So schreibe ich Einfache Strategien für kleine Textkünstler

in der Grundschule spannende Aufsätze So schreibe ich Einfache Strategien für kleine Textkünstler So schreibe ich spannende Aufsätze in der Grundschule Einfache Strategien für kleine Textkünstler Die Rechtschreibung in diesem Buch folgt im Falle von Schreibvarianten den Empfehlungen von Duden Die deutsche

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II F. Krug: Frau Kliebenstein, wie schön, dass Sie sich Zeit nehmen, den Antolin-Lesern noch weitere Fragen zu beantworten. J. Kliebenstein: Gerne. F. Krug: Woher kommen die Ideen für all ihre Bücher? J.

Mehr

Teil 5. Mein Verhalten.

Teil 5. Mein Verhalten. Teil 5. Mein Verhalten. 52 Mein Verhalten. Verhalten bedeutet einfach die Sachen die ich mache. Die Sachen die du machst können gut sein oder Probleme für dich, und andere verursachen Mache eine Liste

Mehr

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Das vorliegende Theaterstück wurde für die Weihnachtsfeier 2013 der Pfadfindergruppe Braunau am Inn verfasst. Das Stück beinhaltet zehn bis dreizehn Rollen und

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

Tastschreiben - heute TSH. Autorinnen: Helga Bernhauser, Jacqueline Nesges, Petra Thämar. 2. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Januar 2010

Tastschreiben - heute TSH. Autorinnen: Helga Bernhauser, Jacqueline Nesges, Petra Thämar. 2. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Januar 2010 TSH Autorinnen: Helga Bernhauser, Jacqueline Nesges, Petra Thämar 2. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Januar 2010 H. Bernhauser, J. Nesges, P. Thämar E-Mail-Adresse: info@tastschreiben-heute.de Herausgeber:

Mehr

Die Kunst des Fragens 4. Auflage

Die Kunst des Fragens 4. Auflage POCKET POWER Die Kunst des Fragens 4. Auflage Pocket Power Anne Brunner Die Kunst des Fragens Die Autorin Anne Brunner hat eine Professur für Schlüssel kom pe tenzen an der Hochschule München. Sie vermittelt

Mehr

1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann?

1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Einstiegsseiten 1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Man kann Freiheit lieben. Man kann sein Handy nicht lieben. 2. Was ist Liebe? Lies die Aussagen.

Mehr

in jeder Frau: "Eine Frau erkennt die Hexe in sich selbst, sobald eine Stimme in ihrem Inneren eine kräftige Stimme hört, die ihr rät, das Gegenteil

in jeder Frau: Eine Frau erkennt die Hexe in sich selbst, sobald eine Stimme in ihrem Inneren eine kräftige Stimme hört, die ihr rät, das Gegenteil "Weise Mütter": Starke Frauen - Hexen - braucht das Land. Hexen richten sich auf Mutter Erde und die magische Mondin, deren Zyklen Frauen leitet. Sie sind die selben Göttinnen, die alle Frauen vor uns

Mehr

Wer kriegt den Johannes?

Wer kriegt den Johannes? Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter zum extrabuch von Monika Zorn Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter Auf den Blättern sind Fragen zur Geschichte Wer kriegt den Johannes? Schlage das Buch auf und

Mehr

Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt

Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt Markier deine Lösungen bitte auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 101 Was du nach dem Abitur machen? Ich gern eine Weltreise machen,

Mehr

Verlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe

Verlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe Verlieb Dich mit Myprintcard Die 36 Fragen der Liebe Worum geht s? Sich zu verlieben, das ist eines der schönsten Dinge im Leben! Aber wie genau funktioniert es und welche emotionalen Faktoren tragen dazu

Mehr

ICT Advanced-User SIZ AU1 Kommunikation. Markus Krimm, Jens Riwotzki, Ortrun Grill. 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN SIZAU1-KOMM

ICT Advanced-User SIZ AU1 Kommunikation. Markus Krimm, Jens Riwotzki, Ortrun Grill. 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN SIZAU1-KOMM Markus Krimm, Jens Riwotzki, Ortrun Grill ICT Advanced-User SIZ AU1 Kommunikation 1. Ausgabe, Mai 2017 ISBN 978-3-86249-707-2 SIZAU1-KOMM Den Explorer verwenden 4 4 4. Den Explorer verwenden 4.1 Basiswissen

Mehr

Mache SIE glücklich und erhalte was DU brauchst! 10 Dinge die du als Mann in der Beziehung unbedingt TUN solltest!

Mache SIE glücklich und erhalte was DU brauchst! 10 Dinge die du als Mann in der Beziehung unbedingt TUN solltest! Mache SIE glücklich und erhalte was DU brauchst! 10 Dinge die du als Mann in der Beziehung unbedingt TUN solltest! www.gluecklichebeziehung.com [DOKUMENTTITEL] Zur freundlichen Beachtung Wichtige Hinweise:

Mehr

Mein Zehn-Gebote- Stille-Zeit- Buch

Mein Zehn-Gebote- Stille-Zeit- Buch 2012 Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland e. V. Die Bibelzitate wurden entnommen aus der Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, 2000 Deutsche

Mehr

Energetisches Einkommenslevel

Energetisches Einkommenslevel Jetzt wird es spannend. Du setzt dir ganz konkrete Geldziele, aber vorher lernst du deinen finanziellen Setpoint oder schöner gesagt, dein energetisches Einkommenslevel kennen. Zuerst aber noch ein paar

Mehr

Erste Schritte am Computer

Erste Schritte am Computer Erste Schritte am Computer Impressum PE-SCOM07 Autorin: Dr. Susanne Weber Inhaltliches Lektorat: Charlotte von Braunschweig 1. Ausgabe vom 14. Juni 2007, Bodenheim, Germany Internet: www.herdt.com Alle

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar WIR SPRECHEN DEUTSCH Alle sprechen Deutsch miteinander. Dies ist die Regel für alle Schüler und Lehrer auf der Herbert-Hoover-Schule in Berlin. Mehr als 90 Prozent der Schüler sind Ausländer oder haben

Mehr

SharePoint 2016 für Site Owner. Claudia Reitmeier, Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, Januar 2017 ISBN SHPSO2016

SharePoint 2016 für Site Owner. Claudia Reitmeier, Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, Januar 2017 ISBN SHPSO2016 SharePoint 2016 für Site Owner Claudia Reitmeier, Benjamin S. Bergfort 1. Ausgabe, Januar 2017 SHPSO2016 ISBN 978-3-86249-642-6 Mit Bibliotheken und Listen arbeiten 4 4 4. Mit Bibliotheken und Listen arbeiten

Mehr

Buchführung SKR 04/SKR 03. Trainerband. Monika Lübeck 1. Ausgabe, März 2017 ISBN TE-BF_TB_ML

Buchführung SKR 04/SKR 03. Trainerband. Monika Lübeck 1. Ausgabe, März 2017 ISBN TE-BF_TB_ML Monika Lübeck 1. Ausgabe, März 2017 ISBN 978-3-86249-692-1 Buchführung SKR 04/SKR 03 Trainerband TE-BF_TB_ML Impressum Matchcode: TE-BF_TB_ML Autorin: Monika Lübeck Herausgeber: Helmut Lübeck 1. Ausgabe,

Mehr