Kulturen verstehen. Impressum. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation
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- Miriam Brandt
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1 Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Modul: Interkulturelle Kompetenz Xpert Basiszertifikat Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen Impressum ISBN Autorin: Dr. Galina Koptelzewa unter Mitarbeit von Monika Engel (Kapitel 5, Streit und Konflikt) 1. Ausgabe vom 30. Januar 2009 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Modul: Interkulturelle Kompetenz Xpert Basiszertifikat Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen YU-EUZBQ-IKK ISBN Die in diesem Buch und den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer An - bieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT-Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich. Diese Publikation wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
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3 Vorwort Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, interkulturelle Kompetenz wird immer wichtiger für das erfolgreiche Miteinander in Schule, Ausbildung und Beruf. Bewerberinnen und Bewerber mit der Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation haben die Nase vorn. Ausbilder und Personalchefs wollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre eigene kulturelle Identität bewusst gestalten und ein Klima der interkulturellen Verständigung schaffen können. Hierzu gehört es, die eigene Rolle zu finden, Kommunikationssignale zu verstehen und sicher damit umgehen zu können. Dieses spannende Lern- und Arbeitsheft hilft dir, interkulturelle Kompetenz zu entwickeln und erfolgreich anzuwenden. Was du nach diesem Kurs wissen und können wirst Du weißt, was Kulturen sind und wo sich die größten kulturellen Unterschiede verbergen. Du kennst verschiedene kulturelle Kommunikationsstile und weißt, wann sie eingesetzt werden. Du kannst Kommunikationsstile unterscheiden und erklären. Du kennst verschiedene nonverbale Kommunikationssignale und Kommunikationstabus. Du verstehst die verschiedene Rollen, die Menschen im Leben haben. Du verstehst, was Stereotype sind und wie du mit ihnen am besten umgehst. Du weißt, was kulturelle Identität ist und wann sie besonders wichtig wird. Du kannst deine kulturelle Identität bewusst gestalten. Du lernst, wie man in einer Gruppe, z. B. mit anderen Schülern oder mit Freunden, ein interkulturelles Kompetenzklima schafft. Du kannst Konflikte besser einordnen. Du lernst dein eigenes Verhalten in Konflikten kennen. Wenn du alle Kapitel durchgearbeitet hast, kannst du eine Prüfung ablegen. Du erhältst nach bestandener Prüfung ein Zertifikat, das ein wichtiger Bestandteil deiner Bewerbungsunterlagen sein wird und deine Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt verbessert. Viel Erfolg wünschen dir Dr. Galina Koptelzewa und Monika Engel
4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.1 Was ist interkulturelle Kompetenz?...6 Interkulturelle Kompetenz: Was ist das eigentlich?...6 Warum soll man das lernen? Was ist eigentlich Kultur?...7 Das Eisberg-Modell...7 Das Rucksack-Modell...9 Was passiert, wenn unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen?...11 Kulturelle Unterschiede bewältigen Schnellübersicht Wie Kulturen kommunizieren 2.1 Was ist Kommunikation?...18 Kommunikation, was heißt das?...18 Was findet bei der Kommunikation statt? Kommunikation ohne Sprache: nonverbale Signale...20 Welche nonverbalen Signale gibt es? Kommunikation mit bösen Wörtern...25 Eine Beleidigung so schnell kann es passieren! Wie kannst du mit Missverständnissen umgehen?...30 Missverständnisse erkennen Vertrauen in der Kommunikation...35 Was bedeutet Vertrauen?...35 Wie wird Vertrauen hergestellt? Direkte und indirekte Kommunikation...38 Kommunikationsstil und Kultur Kritik und Lob in der Kommunikation...42 Kritik: indirekter oder direkter Stil? Zwei Sprachen sind besser als eine...45 Es lohnt sich, mehrere Sprachen zu können...45 Andere Sprache nicht erwünscht? Projekt Schulsprachen mitgestalten Schnellübersicht Du und die anderen: Rollen in der interkulturellen Kommunikation 3.1 Was sind Rollen?...54 Eine Rolle, was ist das eigentlich?...54 Rollen im wirklichen Leben Welche Rollen gibt es? Welche Rollen hast du?...56 Kennst du diese Rollen?...56 Welche Rollen gibt es noch?...57 Wie sich Rollen kulturell unterscheiden Rollen in der Familie...60 Deine Rolle als Sohn oder Tochter Rollen in der Schule...63 Deine Rolle als Schülerin oder Schüler Welche Rollen haben bei dir Vorrang?...65 Wie wichtig sind die einzelnen Rollen für dich?...65 Rollenkonflikte interkulturell...66 Rollenkonflikte in der Schule Wie Mädchen und Jungen in verschiedenen Kulturen kommunizieren...70 Typisch Junge! Typisch Mädchen! : Was ist eine Geschlechterrolle?...70 Kulturelle Unterschiede in den Geschlechterrollen...72 Mädchen und Jungen: Wie gehen sie miteinander um?...73 Flirten interkulturell Rollenspiel Wen hast du denn eingeladen? Schnellübersicht
5 Inhaltsverzeichnis 4Wer du bist und wo du hingehörst: Identität und Kultur 4.1 Was ist Identität?...80 Warum ist Identität wichtig?...83 Wann kommt es zu einem Identitätskonflikt?...85 Identität ist Wissen: Wer bin ich?...87 Identität ist Bewertung: Wie bin ich? Was sind Stereotype und Vorurteile?...90 Was sind Stereotype?...90 Was ist gut an Stereotypen?...90 Wie entstehen Stereotype und Vorurteile?...91 Wie funktionieren Stereotype?...92 Was ist schlecht an Stereotypen? Identität und Religion...94 Warum ist Religion wichtig?...94 Die Auseinandersetzung mit Religionen...95 Religion oder Kultur? Das beeinflusst dich: deine Persönlichkeit, deine Kultur und die Situation Identität und Integration zwischen den Kulturen Kulturelle Identität neu schaffen Projekt Wir gehören zusammen! Schnellübersicht Streit und Konflikt: dein Verhalten und dein Kulturblick in Konflikten 5.1 Was sind Konflikte? Wie erkennst du einen Konflikt? Konflikte annehmen Warum sind Konflikte wichtig? Wie verhältst du dich in Konflikten? Dein Konfliktmuster Wie ist dein Konfliktverhalten? Wie entstehen Konflikte? So kann ein Konflikt entstehen Welche Konflikte gibt es? Wie sehen Konflikte aus? Was sind interkulturelle Konflikte? Kulturelle Unterschiede in Konflikten Dein Kulturblick im Konflikt Mit Konflikten umgehen Was kannst du tun bei einem Konflikt? Neue Konfliktmuster ausprobieren Projekt: Reden und Handeln im Streit Schnellübersicht Stichwortverzeichnis
6 Interkulturelle Kompetenz und Kultur
7 1 1.1 Was ist interkulturelle Kompetenz?...6 Interkulturelle Kompetenz: Was ist das eigentlich?...6 Warum soll man das lernen? Was ist eigentlich Kultur?...7 Das Eisberg-Modell...7 Das Rucksack-Modell...9 Was passiert, wenn unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen?...11 Kulturelle Unterschiede bewältigen Schnellübersicht...14
8 1.1 Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.1 Was ist interkulturelle Kompetenz? In diesem Abschnitt erfährst du... was interkulturelle Kompetenz ist; warum es wichtig ist, interkulturelle Kompetenz zu haben. Interkulturelle Kompetenz: Was ist das eigentlich? Interkulturell heißt zwischen den Kulturen. Kompetenz heißt etwas können. Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen aus verschiedenen Kulturen gut zusammen zu leben und zu arbeiten. Wusstest du, dass die meisten Konflikte auf Unterschiede in den Werten und Einstellungen der beteiligten Personen zurückgehen? Werte sind Dinge, die dir im Leben besonders wichtig sind, z. B. Zuverlässigkeit, Ehre, Gerechtigkeit, Familie oder Freundschaft. Und Einstellung bedeutet, welche Meinung du zu einer bestimmten Sache hast. Wenn du zu erkennen lernst, wo sich kulturelle Konflikte verbergen können, schaffst du es auch, mit ihnen konstruktiv umzugehen. Konstruktiv mit Konflikten umgehen bedeutet, mit ihnen so umzugehen, dass sie keine Bedrohung mehr darstellen. Die Konflikte bieten dann sogar die Chance, besser miteinander umgehen zu können. Interkulturelle Kompetenz kannst du überall anwenden: beim Umgang mit Freunden, in der Schule, im Berufsleben. Das bedeutet aber leider auch, dass du sie nicht einfach auswendig lernen kannst: Interkulturelle Kompetenz muss geübt werden. Dazu musst du dich mit deinen eigenen Gefühlen auseinandersetzen. Warum soll man das lernen? Weil die Welt heute eine globalisierte Welt ist. Das bedeutet, dass Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander leben, arbeiten oder lernen. Und das funktioniert auf die Dauer nur, wenn sie über diese Kulturen Bescheid wissen und mit den kulturellen Unterschieden umgehen können. Du hast gelernt... was interkulturelle Kompetenz ist; warum es wichtig ist, interkulturelle Kompetenz zu haben. 6 HERDT-Verlag
9 Interkulturelle Kompetenz und Kultur Was ist eigentlich Kultur? In diesem Abschnitt erfährst du... was Kultur ist; wie Kultur mithilfe des Eisberg- und des Rucksack-Modells erklärt wird. Kultur ist, wenn man oft ins Theater geht und viel liest. Manche Menschen haben einfach keine Kultur. Man muss gut Deutsch können, um die deutsche Kultur zu verstehen. Solche Sätze fallen oft, wenn man von Kultur spricht. Die meisten Menschen meinen damit Dinge wie gute Erziehung, Literatur, Theater, Musik einfach alles, was die Menschen in Kunst und Wissenschaft hervorgebracht haben. Viele denken auch, es gäbe hoch entwickelte Kulturen, die vieles erreicht haben, und traditionelle oder weniger entwickelte Kulturen, die es (noch) nicht so weit gebracht haben. Wenn wir in diesem Buch von Kultur sprechen, meinen wir damit Werte, Regeln und Verhaltensweisen, die eine Gruppe von Menschen entwickelt hat, um miteinander und mit ihrer Umwelt umzugehen. In diesem Sinne ist Kultur die Lebensweise einer Gruppe von Menschen. Dabei gibt es nationale Kulturen (z. B. die deutsche, die türkische, die französische Kultur), aber auch die Schülerkultur, die Kultur einer Generation (Rentnerkultur), eines Berufs (Kultur der Automechaniker) und viele andere. Das Eisberg-Modell Oft wird Kultur mit dem Eisberg-Modell erklärt: Sprache Verhalten Gegenstände Werte Normen Einstellungen Über der Wasseroberfläche befinden sich Dinge und Verhaltensweisen, die jeder sehen und spüren kann: Sprache, Kleidung, Rituale (z. B. bei der Begrüßung), Essen und Bücher gehören dazu. Diese Dinge sind sichtbar und bewusst. Wir können sofort unterscheiden, ob jemand französisch oder deutsch spricht, ob jemand cool oder uncool gekleidet ist. Unter der Wasseroberfläche verbirgt sich aber der größere Teil einer Kultur. Hier finden sich Werte, Normen, Rollen und Einstellungen. Sie sind nicht sichtbar und meistens auch unbewusst. Und dennoch sind sie die Grundlage für alles, was oben sichtbar ist. Bild vom Kultureisberg HERDT-Verlag 7
10 1.2 Interkulturelle Kompetenz und Kultur Dazu zwei Beispiele: Beispiel 1 In dem Teil des Eisbergs, der unter der Wasseroberfläche ist, befindet sich der Wert Leistungsorientierung: Ich will etwas erreichen im Leben. Ich will Geld verdienen, in einer guten Gegend leben und von anderen anerkannt werden. In dem Teil des Eisbergs über der Wasseroberfläche führt das zu folgendem Verhalten: Ein Schüler geht regelmäßig zur Schule und lernt viel, um gute Noten zu erhalten und studieren zu können. Beispiel 2 Unten im Eisberg verbirgt sich der Wert Familienorientierung: Ich will, dass meine Familie stolz auf mich ist. Ich will alles für meine Familie tun. Im sichtbaren Teil des Eisbergs führt das zu folgendem Verhalten: Eine Schülerin fragt bei jeder Entscheidung ihre Eltern nach deren Meinung. Es ist ihr wichtig, dass gemeinsame Entscheidungen getroffen werden. Mache nun folgende Übung: Übung: Fülle den Eisberg! 1. Stell dir vor, der abgebildete Eisberg steht für deine eigene Kultur. Welche Werte sind dir besonders wichtig? Trage sie im unteren Teil des Eisbergs ein. 2. Woran erkennst du im Alltag, dass diese Werte wichtig sind? Trage dies im oberen Teil des Eisbergs ein. Trage hier ein, woran du im Alltag erkennst, dass dir die Werte wichtig sind. Trage hier die Werte ein, die dir besonders wichtig sind. 8 HERDT-Verlag
11 Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.2 Wenn du die Werte einer Kultur kennst, fällt es dir leichter, das Verhalten der Menschen, die zu dieser Kultur gehören, zu erklären. Allerdings gehören die Werte ja zum unteren Teil eines Eisbergs und bleiben damit verborgen! Zwei Menschen aus der gleichen Kultur haben meistens auch gleiche oder ähnliche Werte. Wenn sie miteinander sprechen, haben sie daher auch weniger Probleme, das Verhalten des anderen richtig zu erkennen und zu deuten. Anders ist es, wenn zwei oder mehr Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander zu tun haben. Dann kann es zu Konflikten kommen. Das kannst du mit dem Aufeinandertreffen zweier Eisberge vergleichen: Zwei Eisberge, die aufeinandertreffen 80 % aller kulturellen Konflikte haben ihre Ursache in den Werten und Einstellungen der Kulturen. Interkulturelle Kompetenz bedeutet deshalb vor allem die unbewussten Werte und Einstellungen bei sich selbst und bei anderen zu erkennen; zu überlegen, welchen Einfluss die eigene Kultur darauf hat, was man tut und was man sagt. Das Rucksack-Modell Kultur kannst du auch mit einem Rucksack vergleichen: Der kulturelle Rucksack wird immer unsichtbar mitgetragen, so wie die Kultur immer Einfluss auf dein Leben nimmt. In den Rucksack kannst du verschiedene Dinge packen, so wie jeder Mensch Elemente von verschiedenen Kulturen mit sich tragen kann. Zum Beispiel kann einer lieber Cola trinken, ein anderer Ayran. Einer hat Händeschütteln als Begrüßung im Rucksack, ein anderer Umarmung. Das alles sind verschiedene Elemente von Kulturen. Kultur-Rucksack Manche Dinge liegen im kulturellen Rucksack ganz weit unten. Du hast sie immer dabei. Du kannst sie aber nur schwer herausholen und wegwerfen. Das sind die kulturellen Werte und Einstellungen, die ganz tief und unbewusst sind. Andere Dinge liegen im Rucksack so, dass du sie leicht nach Bedarf und Situation herausholen und einsetzen kannst. So haben viele Menschen Elemente aus mehreren Kulturen eingepackt und benutzen sie je nach Situation, in der sie sich befinden. Zum Beispiel kann jemand bei der Begrüßung von Freunden Hände schütteln, sich bei der Begrüßung seiner Großeltern verneigen und bei der Begrüßung von Lehrern keine speziellen Bewegungen machen. Das heißt, er sucht sich immer das Passende aus seinem kulturellen Rucksack heraus. HERDT-Verlag 9
12 1.2 Interkulturelle Kompetenz und Kultur Schau dir dazu einmal das folgende Beispiel an: Kultureller Rucksack Robertos Vater ist Spanier, seine Mutter Deutsche. Roberto ist in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen. Er fährt eines Tages zu einem Jugendcamp mit zwölf anderen Jungen und Mädchen. Gleich am Anfang gibt es eine Vorstellungsrunde. Roberto stellt sich als Zweiter vor. Er nennt nur seinen Namen und die Stadt, aus der er kommt. Als die Vorstellungsrunde weitergeht, fangen einige Jugendliche an, immer mehr von sich zu erzählen. Daraus entwickeln sich ganze Geschichten und spannende Gespräche. Als die Vorstellungsrunde zu Ende ist, sagt Roberto plötzlich: Hört mal, ich würde gerne auch noch etwas sagen, und erzählt etwas Lustiges aus seiner Kindheit. Später erklärt er: Zunächst habe ich gedacht, es wird eine deutsche Vorstellungsrunde und ich sollte nicht viel reden, sonst bin ich zu aufdringlich. Dann habe ich aber gemerkt, es läuft eher so wie in Spanien, wo die Leute sehr gerne reden. Da habe ich auf die spanische Art umgeschaltet. Roberto hat seinen Rucksack sozusagen mit Elementen aus den beiden nationalen Kulturen seiner Eltern gepackt: wie man sich in Deutschland vorstellt und wie man sich in Spanien vorstellt. Er weiß, dass er diese beiden Elemente besitzt und, was noch wichtiger ist, er weiß, wann er sie herausholen kann. So ähnlich kannst du dir den Inhalt des kulturellen Rucksacks vorstellen: viele Elemente aus verschiedenen Kulturen, bunt durcheinandergemischt und bei Bedarf einsatzbereit. Zum Beispiel: Element wie man sich begrüßt : Hände schütteln, Küsschen geben, sich verbeugen Element was man gerne trinkt : Cola, Ayran, Wasser Element was in der Schule das Wichtigste ist : gute Noten, viele Freunde, Zeit totschlagen Element wie man sich kleidet : Rock, Hose, Baseballkappe, Kopftuch Der Rucksack ist bei jedem anders gepackt und kann sich von Person zu Person stark unterscheiden. 10 HERDT-Verlag
13 Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.2 Welche Dinge sind in deinem Rucksack? Mache dazu die folgende Übung: Übung: Was steckt in deinem Rucksack? Stell dir vor, du trägst deine Kultur wie einen Rucksack mit dir herum. Welches sind die wichtigsten Dinge, die dort eingepackt sind? Trage sie in diesem Rucksack ein. Trage hier Dinge ein, die du nach Bedarf ändern und austauschen kannst. Trage hier Dinge ein, die du nicht beliebig austauschen kannst. Was passiert, wenn unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen? In der folgenden Geschichte wirst du eine erste Vorstellung von einem interkulturellen Konflikt bekommen. Zeit und Pünktlichkeit Marco: Wo wart ihr denn gestern? Wir haben doch ausgemacht, dass wir uns treffen! Gisela: Ja, wir haben auf dich gewartet. 15 Minuten lang! Dann sind wir ins Kino gegangen. Du hast dich doch verspätet! Marco: Ja, um eine halbe Stunde. Meine Tante wollte noch, dass ich ihr einen Brief übersetze, deswegen bin ich später gekommen. Aber ihr hättet noch ein bisschen warten können! Gisela: Hättest du doch wenigstens angerufen! Marco: Habe ich doch, aber dein Handy war aus! HERDT-Verlag 11
14 1.2 Interkulturelle Kompetenz und Kultur Was meinst du, was Gisela und Marco jetzt wohl voneinander denken? Typisch Italiener! Keine Ahnung von Pünktlichkeit! Typisch deutsch! Denkt nur an Disziplin, nicht an Menschen! Gisela Marco Das ist eine alltägliche Situation, so etwas findet öfter statt. Doch im Fall von Gisela und Marco gibt es eine Besonderheit: Die beiden denken insgeheim, dass das Problem vom anderen verursacht wurde, und werten den anderen und seine Kultur ab ( Typisch Italiener! Typisch Deutsche! ). Warum machen sie das? Lass uns diese einfache Situation auf mögliche kulturelle Ursachen untersuchen. Wie du weißt, wurzeln viele Konflikte in unterschiedlichen Werten. Was glaubst du, welche Werte Gisela und Marco in der Geschichte wichtig sind? Schau dir einmal die beiden Positionen an: Gisela Werte Verhalten Meinung über Marco Pünktlichkeit Man muss pünktlich zur Verabredung kommen. Man muss rechtzeitig informieren, wenn man nicht pünktlich ist. Er ist unzuverlässig. Unsere Freundschaft ist ihm nicht wichtig. Gleichheit von Schule und Privatem Auch in der Freizeit ist es wichtig, pünktlich zu sein. Marco Werte Verhalten Meinung über Gisela Familie Trennung von Schule und Privatem Man muss Familienmitgliedern helfen, auch wenn es die eigenen Pläne stört. Man muss auf Freunde warten, wenn sie einem wichtig sind. Pünktlichkeit ist etwas für die Schule, in der Freizeit kann man lockerer sein. Sie will nur Disziplin. Unsere Freundschaft ist ihr nicht wichtig. 12 HERDT-Verlag
15 Interkulturelle Kompetenz und Kultur 1.2 Für Gisela ist klar, dass jeder versuchen sollte, immer und überall pünktlich zu sein. Freunde warten zu lassen, ist nicht gut. Unpünktliche Freunde sind in ihren Augen keine guten Freunde. Wenn Marco sich schon verspätet, sollte der Grund wirklich wichtig sein, z. B. dass der Bus nicht gefahren ist. Dass seine Tante noch etwas von ihm wollte, ist für Gisela kein Grund, um zu spät zu kommen. Für Marco ist klar, dass Beziehungen und Familie wichtiger sind als irgendwelche Zeitpläne. Besonders Freunde sollten so viel Verständnis füreinander haben, dass sie aufeinander warten können. Und 30 Minuten Verspätung sind aus seiner Sicht kein Grund, ihn fertigzumachen. Er war doch nur ehrlich zu ihr, und es war ihm auch sehr wichtig, seiner Tante zu helfen. HERDT-Verlag 13
Kulturen verstehen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation. Modul: Interkulturelle Kompetenz. Kulturen verstehen
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