Einleitung A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses...3

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1 Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2008 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für die Westpfalz-Klinikum GmbH Standort I Kaiserslautern und Standort II Kusel

2 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Inhaltsverzeichnis Einleitung... 5 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses... 3 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses...3 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses...3 A-3 Standort(nummer)...3 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers...3 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus...3 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses...3 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie...3 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses...3 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses...3 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses...3 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses...3 A-12 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 108/109 SGB V...3 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses...3 A-14 Personal des Krankenhauses...3 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen... 3 B-1 Frauenklinik mit Perinatal- und Brustzentrum - Kaiserslautern...3 B-2 Kinderklinik und Perinatalzentrum - Kaiserslautern...3 B-3 Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde - Kaiserslautern...3 B-4 Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie - Kaiserslautern...3 B-5 Abteilung für Physiotherapie Kaiserslautern...3 B-6 Klinik für Urologie und Kinderurologie - Kaiserslautern...3 B-7 Klinik für Viszeralchirurgie - Kaiserslautern...3 B-8 Medizinische Klinik I mit Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie, Diabetologie und Endokrinologie - Kaiserslautern...3 B-9 Medizinische Klinik II mit Schwerpunkt Kardiologie mit Chest Pain Unit und Pneumologie - Kaiserslautern...3 2

3 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses B-10 Medizinische Klinik III mit Schwerpunkt Gastroenterologie und Nephrologie - Kaiserslautern...3 B-11 Abteilung für Psychosomatik - Kaiserslautern...3 B-12 Neurochirurgische Klinik (mit Abteilung für spinale Neurochirurgie) - Kaiserslautern...3 B-13 Neurologische Klinik (mit Schwerpunkt Schlaganfalleinheit) - Kaiserslautern...3 B-14 Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgische Klinik - Kaiserslautern...3 B-15 Institut für Anaesthesiologie und Notfallmedizin I / Interdisziplinäre Intensivstation - Kaiserslautern...3 B-16 Abteilung für Schmerztherapie inkl. Tagesklinik - Kaiserslautern...3 B-17 Augenklinik - Kaiserslautern...3 B-18 Belegabteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie - Kaiserslautern...3 B-19 Abteilung für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin Kaiserslautern...3 B-20 Institut für Radiologie I - Kaiserslautern...3 B-21 Abteilung für Strahlentherapie - Kaiserslautern...3 B-22 Institut für Pathologie - Kaiserslautern...3 B-23 Zentralapotheke - Kaiserslautern...3 B-24 Chirurgische Klinik mit Schwerpunkt Gefäßchirurgie - Kusel...3 B-25 Klinik für neurochirurgische/neurologische Frührehabilitation - Kusel...3 B-26 Medizinische Klinik IV - Kusel...3 B-27 Abteilung für Angiologie - Kusel...3 B-28 Orthopädische Klinik - Kusel...3 B-29 Abteilung für Rheumatologie - Kusel...3 B-30 Abteilung für Physiotherapie - Kusel...3 B-31 Institut für Anaesthesiologie und Notfallmedizin II / Interdisziplinäre Intensivstation - Kusel...3 B-32 Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde - Kusel...3 B-33 Belegabteilung für Urologie - Kusel...3 B-34 Abteilung für Radiologie II - Kusel...3 C Qualitätssicherung... 3 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs.1 Satz 3 Nr.1 SGB V (BQS-Verfahren)...3 3

4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V...3 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V...3 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung...3 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V...3 C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ( Strukturqualitätsvereinbarung )...3 D Qualitätsmanagement... 3 D-1 Qualitätspolitik...3 D-2 Qualitätsziele...3 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements...3 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements...3 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte...3 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements...3 4

5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Einleitung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Diana Dietrich Peter Förster Geschäftsführerin Verwaltungsdirektor vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Haus. Im vorliegenden Qualitätsbericht stellen die Standorte Kaiserslautern (Standort I) und Kusel (Standort II) der Westpfalz-Klinikum GmbH ihr Leistungsspektrum dar. Der Bericht wurde für beide Standorte gemeinsam erstellt, da sie einen Versorgungsauftrag haben, in administrativer Abhängigkeit zueinander stehen (ein Institutionskennzeichen) und sich in ihrem Spektrum ergänzen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, allen Interessierten, den Kostenträgern, Patienten und auch Mitarbeitern einen Überblick über die medizinische Leistungsfähigkeit der Westpfalz-Klinikum GmbH zu geben. Wir halten mit wenigen Ausnahmen alle Spezialitäten der modernen Medizin vor. Wir bieten das Spektrum der Maximalversorgung und orientieren uns dabei an unserem Leitbild "Moderne Medizin mit menschlichem Gesicht". Dies bedeutet für Sie, eine hervorragende Patientenversorgung durch höchste fachliche Kompetenz, durch motivierte und zufriedene Mitarbeiter, auf einer tragfähigen ökonomischen und ökologischen Basis. Die Krankenhausleitung, vertreten durch die Geschäftsführerin Frau Diana Dietrich, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht 2008 der Westpfalz-Klinikum GmbH. Kaiserslautern, den 28. August 2009 Diana Dietrich Geschäftsführerin Peter Förster Verwaltungsdirektor Weitere Ansprechpartner: Daniela Klein Stabsstelle für Qualität und DRG's Dr. Heidrun Jäger Stabsstelle für Qualität und DRG's Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage oder in der Informationsbroschüre der Westpfalz-Klinikum GmbH. 5

6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhausname: Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort I Kaiserslautern und Standort II Kusel Hausanschrift: Hellmut-Hartert-Straße Kaiserslautern Telefon: Fax: URL: info@westpfalz-klinikum.de Die Westpfalz-Klinikum GmbH hat vier Standorte: Standort I Kaiserslautern ist mit 900 Betten das größte Haus und Hauptsitz der Gesellschaft. Standort II mit 240 Betten befindet sich in Kusel Das Leistungsspektrum dieses Krankenhauses wird ebenfalls in diesem Qualitätsbericht dargestellt. Krankenhausanschrift: Standort II Kusel Im Flur Kusel Tel.: 06381/93-0 Fax.: 06381/ Für die Standorte III Kirchheimbolanden und IV Rockenhausen wurde ein eigener Qualitätsbericht erstellt. A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: Die Standorte I Kaiserslautern und II Kusel haben einen gemeinsamen Versorgungsauftrag unter o.g. Institutskennzeichen. Weiteres Institutionskennzeichen: für die Standorte III Kirchheimbolanden und IV Rockenhausen A-3 Standort(nummer) Standort: 01 6

7 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Westpfalz-Klinikum GmbH Art: öffentlich Die Westpfalz-Klinikum GmbH besteht aus 4 Standorten. Die Häuser an den Standorten I Kaiserslautern und II Kusel bieten das Spektrum eines Hauses der Maximalversorgung, die Standorte III Kirchheimbolanden und IV Rockenhausen sind Häuser der Regelversorgung und gehören der Westpfalz-Klinikum GmbH an. Damit steht allen Patienten das gesamte Versorgungsspektrum des Klinikums zur Verfügung. A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Ja Universität: Johannes Gutenberg-Universität Mainz Die Standorte I Kaiserslautern und Standort II Kusel sind Häuser der Maximalversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 7

8 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Organigramm der Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort I Kaiserslautern und Standort II Kusel 8

9 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Es handelt sich nicht um ein psychiatrisches Krankenhaus. A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Beckenbodenzentrum (VS13) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Frauenklinik mit Perinatalzentrum; Klinik für Urologie und Kinderurologie; Klinik für Viszeralchirurgie Brustzentrum (VS01) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung Frauenklinik mit Perinatal- und Brustzentrum; Medizinische Klinik I; Abteilungen für Strahlentherapie; Nuklearmedizin; Pathologie; Radiologie; Psychosomatik; Abteilung für Schmerztherapie Die Westpfalz-Klinikum GmbH Standort I Kaiserslautern ist zentraler Standort des Brustzentrums Westpfalz und Nahe. Es sind vier weitere Standorte in der Region angegliedert. Wöchentlich findet eine Tumorkonferenz "Brustzentrum" statt. Gefäßzentrum (VS19) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Thorax-Herz-Gefäßchirurgie; Medizinische Klinik II Herzzentrum (VS22) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Thorax-, Herz und Gefäßchirurgie; Medizinische Klinik II; Kinderklinik und Perinatalzentrum Interdisziplinäre Intensivmedizin (VS24) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Institut für Anästhesiologie und Notfallmedizin I; Klinik für Viszeralchirurgie; Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie; Neurochirurgische Klinik; Frauenklinik Interdisziplinäre Intensivstation II Kusel (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Institut für Anästhesiologie und Notfallmedizin II; Chirurgische Klinik; Medizinische Klinik IV; Orthopädische Klinik 9

10 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Neurozentrum (VS33) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Neurologische Klinik; Neurochirurgische Klinik (inkl. Spinale Neurochirurgie); Klinik für neurochirurgische/neurologische Frührehabilitation Onkologisches Zentrum (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung Alle Kliniken und Institute Zusammenschluss und regionaler Schwerpunkt des Tumorzentrums Rheinland-Pfalz. Wöchentliche Interdisziplinäre Tumorkonferenz und Tumorkonferenz Brustzentrum. Perinatalzentrum (VS02) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kinderklinik und Perinatalzentrum Frauenklinik und Perinatalzentrum Kommentar / Erläuterung Perinatalzentrum Level 1 Polytraumaversorgung (VS37) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie; Neurochirurgische Klinik; Klinik für Viszeralchirurgie; Institut für Anästhesiologie und Notfallmedizin I Schlaganfallzentrum (VS03) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung Neurologische Klinik mit dem Schwerpunkt Schlaganfallbehandlung Stroke Unit mit 8 Betten Schmerzzentrum (VS42) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung Abteilung für Rheumatologie; Abteilung für Schmerztherapie; Abteilung für Psychosomatik Zertifiziertes Schmerzzentrum Transplantationszentrum (VS04) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung Medizinische Klinik III mit Nierentransplantationszentrum; Thorax-, Herzund Gefäßchirurgie Nierenlebendspende 10

11 Zentrum für Gefäßmedizin (VS08) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung Abteilung für Angiologie; Chirurgische Klinik konservative, interventionelle und operative Behandlung von Gefäßerkrankungen Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (VS49) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie; Orthopädische Klinik A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03) Für die Angehörigenbetreuung stehen unter anderem die Klinikseelsorger, die Mitarbeiter der Krebsgesellschaft, die Patientenfürsprecher zur Verfügung. Die Beratung findet in unterschiedlichsten Themengebieten statt, auch über Selbsthilfegruppen. Atemgymnastik/-therapie (MP04) Die Atemgymnastik wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Audiometrie/Hördiagnostik (MP55) Die Audiometrie bzw. Hördiagnostik wird in unsere HNO-Klinik am Standort I Kaiserslautern durchgeführt. Basale Stimulation (MP06) Die Basale Stimulation wird von den physiotherapeutischen Abteilungen und von geschultem Pflegepersonal erbracht. Beckenbodengymnastik (MP00) Die Beckenbodengymnastik wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Beratung und Betreuung durch die Krebsgesellschaft (MP00) Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. hat eine Außenstelle in den Räumlichkeiten des Standort I Kaiserslautern und steht für Patienten mit Krebserkrankungen bzw. deren Angehörigen beratend zur Verfügung. Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen (MP07) Der Sozialdienst ergänzt die ärztliche und pflegerische Versorgung in der Westpfalz-Klinikum GmbH für Patienten, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben. Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08) Die Rehabilitationsberatung wird durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes angeboten. 11

12 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09) Die Bedürfnisse sterbender Patienten und ihrer Angehörigen werden umfassend berücksichtigt. Hierfür stehen Ärzte, Pflegepersonal und Seelsorger zur Verfügung. Auf Wunsch findet eine Vermittlung zu ambulanten und stationären Hospizeinrichtungen bzw. Palliativeinrichtung statt. Bestimmung des Gesichtfeldes (Gesichtsfeldperimetrie) (MP00) Die Bestimmung des Gesichtsfeldes erfolgt bei Bedarf durch die Neurologische Klinik Bewegungstherapie (MP11) Die Bewegungstherapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12) Die Bobath-Therapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen und geschultem Pflegepersonal erbracht. Computergestützte Analyse der Gedächtnisleistung mit 11 verschiedenen Testverfahren (CERAD) (MP00) Wird durch die Neurologische Klinik erbracht. Computergestützte Gleichgewichtsanalyse mit Computer-Posturographie, Nystagmographie und Ganganalyse (MP00) Analyse der Neurologischen Klinik Computergestützte Testung des vegetativ-autonomen Nervensystems (MP00) Wird durch die Neurologische Klinik erbracht. Diabetiker-Schulungen (MP00) Nach ärztlicher Verordnung werden Schulungen von Diabetologen, Diabetesberatern, Diabetesassistenten angeboten und durchgeführt. Diät- und Ernährungsberatung (MP14) Die Diätassistenten beraten, nach ärztlicher Verordnung, die Patienten, die besondere Kostform benötigen. Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15) Der Übergang in andere Versorgungsbereiche (z. B. Reha) erfolgt strukturiert und systematisch durch den hauseigenen Sozialdienst und die Überleitungspflege, unter Integration und Information des Patienten und ggf. seiner Angehörigen. Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16) Die ergotherapeutische Betreuung erfolgt schwerpunktmäßig in der Klinik für neurochirurgische / neurologische Frührehabilitation am Standort II Kusel mit eigenen Therapeuten. Am Standort I Kaiserslautern findet ebenfalls eine ergotherapeutische Betreuung statt. Extentionsbehandlung (auch mit Geräten) (MP00) Die Extentionsbehandlung wird durch die physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17) Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern werden im Rahmen des Fallmanagements betreut. Fußreflexzonenmassage (MP18) Die Fußreflexzonenmassage wird nach ärztlicher Anordnung von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik (MP19) Am Standort I werden regelmäßig Geburtsvorbereitungskurse angeboten. 12

13 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining (MP59) Das Training des Gehirns wird durch die Neurologische Klinik durchgeführt. Gehschule (MP00) Die Gehschule wird durch die physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Kinästhetik (MP21) Menschen mit Bewegungseinschränkungen müssen "neue" Möglichkeiten entdecken, um die alltäglichen Aktivitäten durchzuführen. Für die Umsetzung stehen speziell in Kinästhetik ausgebildete Pflegekräfte zur Verfügung. Somit wird die Selbständigkeit des Patienten, unter Berücksichtigung seiner vorhandenen Ressourcen, gefördert bzw. erhalten. Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22) Die Beckenbodengymnastik dient in erster Linie der Behandlung von Harninkontinenz und wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Die Klinik für Urologie bietet eine Inkontinenzsprechstunde an. Pat. werden in unserem Beckbodenzentrum betreut und behandelt. Manuelle Lymphdrainage (MP24) Die Lymphdrainage wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Manuelle Therapie (MP00) Die Manuelle Therapie erfolgt durch die physiotherapeutischen Abteilungen. Massage (MP25) Die Massage wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Medizinische Fußpflege (MP26) Die medizinische Fußpflege wird auf ärztliche Verordnung in Kooperation durch niedergelassene Podologen durchgeführt. Messung der Nervengeschwindigkeiten, Evozierte Potentiale (VEP, AEP, SEP, MEP), EMG (MP00) Die Messungen erfolgen durch die Neurologische Klinik. Neuraltherapie (MP00) Die Therapie erfolgt durch die Neurologische Klinik. Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie (MP29) Die Manuelle Therapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31) Die Physikalische Therapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Physiotherapie auf neurophysiologischer Grundlage (nach PNF - Propriozeptive neuromuskuläre Fascilitation (MP00) Wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32) Auf Anordnung des behandelnden Arztes, wird nach Erhebung eines krankengymnastischen Befundes ein speziell auf den Patienten abgestimmter Behandlungsplan erstellt. Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33) Es werden verschiedene Präventionsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Weiterbildungszentrum des Westpfalz-Klinikums angeboten. 13

14 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60) Wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst (MP34) Zur psychologischen Betreuung von Patienten mit schweren Erkrankungen stehen die Ärzte der Abteilung für Psychosomatik bzw. ein Kinderpsychologin zur Verfügung. Pupillographische Schläfrigkeitsmessung (MP00) Wird durch die Neurologische Klinik durchgeführt. Rückbildungsgymnastik (MP00) Die Rückbildungsgymnastik wird von den physiotherapeutische Abteilung in Kaiserslautern erbracht. Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35) Die Rückenschule / Haltungsschulung wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Es finden ebenfalls Kurse im Weiterbildungszentrum der Westpfalz-Klinikum GmbH statt. Säuglingspflegekurse (MP36) Es werden Säuglingspflegekurse durchgeführt. Schlingentisch (MP00) Wird durch die physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Schmerztherapie/-management (MP37) Patienten mit chronischen Schmerzen, die auf Basistherapien nicht ansprechen, werden durch speziell ausgebildete Ärzte behandelt. Für Gebärende wird auch ein Kreißsaal-Schmerzdienst angeboten. Hierbei wird durch geburtshilfliche Regionalanästhesie der Wehenschmerz gemindert. Sehschule/Orthoptik (MP38) Wird durch unsere Augenklinik erbracht. Selbstuntersuchung der Brust (MP00) Kursangebote der weiblichen Breast-care-nurses (Brustschwester) Sozialdienst (MP63) An allen Standorten der Westpfalz-Klinikum GmbH ist ein Sozialdienst mit geschulten Mitarbeitern vor Ort und unterstützt die Patienten bei der Auswahl der Rehaeinrichtung bzw. bei der Planung des Entlassprozesses. Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64) Für Interessierte finden regelmäßig "Samstagsforen" statt. Hier kann sich die Öffentlichkeit über verschiedenste medizinische Themen informieren. Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen (MP39) Hierzu gibt es ein weit reichendes Angebot z. B. Kontinenzberatung, Angehörigenberatung zum Umgang mit Demenzkranken, Diabetesschulungen. Die Informationen finden in Form von Vorträgen, Presse, persönlicher Beratung etc. statt. Spezielle Entspannungstherapie (MP40) Wird entsprechend der Krankheitsbilder von verschiedenen Abteilungen / Bereichen unterstützend angeboten: z.b. Physiotherapie, Schmerzklinik, Frauenklinik, Psychosomatik, Krebsgesellschaft etc. 14

15 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42) U. a. Stomatherapie, Pflegeüberleitung, Onkologische Fachpflege, "Brustschwester" (Breast nurse), "Schmerzschwester" (pain nurse), Dekubitus-/ Wundexperten Stillberatung (MP43) Es finden Stillberatungen statt. Hierzu stehen unter anderem zwei ausgebildete Stillberater zur Verfügung. Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44) Die logopädische Betreuung erfolgt schwerpunktmäßig in der Klinik für neurochirurgische / neurologische Frührehabilitation am Standort II Kusel. Neben der Behandlung von Sprach- und Stimmstörungen besteht aufgrund der Möglichkeit zur videoendoskopischen Dysphagiediagnostik ein besonderer Schwerpunkt in der Behandlung von Schluckstörungen. Eine logopädische Betreuung findet selbstverständlich auch am Standort I statt. Stomatherapie/-beratung (MP45) Zur Stomatherapie und -beratung steht speziell ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung. Diese bieten auch interne und externe Schulungen an. TENS-Schmerzbehandlung (MP00) Erfolgt durch die physiotherapeutischen Abteilungen. Testung der Fazialis-Erregbarkeit (MP00) Wird durch die Neurologische Klinik erbracht. Tremoranalyse (MP00) Wird durch die Neurologische Klinik erbracht. Überleitungspflege (MP00) Ganzheitliche Versorgung und Betreuung der Patienten in der Westpfalz-Klinikum GmbH bedeutet auch, für einen reibungslosen Übergang seiner zwar entlassungsfähigen, aber noch der Pflege bedürftigen Patienten in den häuslichen Bereich zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird durch die Krankenschwestern der Pflegeüberleitung erfüllt. Die Mitarbeiterinnen sind Ansprechpartner für Patienten, Angehörige, Ärzte- und Pflegeteams des Krankenhauses, den Sozialdienst und externe Einrichtungen. Sie koordinieren, geben Informationen weiter und leiten Maßnahmen ein, um den Übergang zwischen Krankenhausaufenthalt und der häuslichen Versorgung möglichst reibungslos zu gestalten. Die Betroffenen erhalten kompetente Informationen zu den Hilfsangeboten der ambulanten Einrichtungen, der Finanzierung, den Antragsstellungen und der Organisation von Pflegehilfsmitteln. Mit den Betroffenen wird gemeinsam der individuelle Bedarf ermittelt und die notwendigen Maßnahmen noch vor der Entlassung eingeleitet. Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47) Die Versorgung mit notwendigen Hilfsmitteln / notwendige Orthopädietechik wird in Abstimmung mit dem Patienten bereits während des stationären Aufenthaltes organisiert. Videoendoskopische Dysphagiediagnostik (MP00) Spezielles Untersuchungsverfahren zur detaillierten Diagnostik von Schluckstörungen infolge Gehirn- oder Nervenschädigungen. Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder (MP67) Wird durch die physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Wärme- und Kälteanwendungen (MP48) Die Wärme- u. Kälteanwendung werden von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. 15

16 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Wirbelsäulengymnastik (MP49) Die Wirbelsäulengymnastik wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht. Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik (MP50) Nach Entbindung wird Wochenbettgymnastik durch speziell ausgebildetes Personal durchgeführt und die Rückbildungsgymnastik angeboten. Wundmanagement (MP51) An allen Standorten wird Wundmanagement im interprofesionellen Team erbracht. Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege (MP68) Die Sozialdienste und die Mitarbeiter der Pflegeüberleitung unterstützen Patienten und Angehörige bei der Organisation der nachstationären Pflege, durch enge Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen. Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52) Im Westpfalz-Klinikum und im Weiterbildungszentrum treffen sich regelmäßig mehrere Selbsthilfegruppen zum Erfahrungsaustausch. A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Abschiedsraum (SA43) Abschiedsräume sind an beiden Standorten vorhanden. Aufenthaltsräume (SA01) Den Patienten stehen zum Teil Aufenthaltsräume auf den Stationen zur Verfügung, die in ihrer Art und Größe variieren können. Balkon/Terrasse (SA12) Einige Patientenzimmer haben einen Balkon oder Terrassenzugang. Beratung und Betreuung durch die Krebsgesellschaft (SA00) Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. hat eine Außenstelle in den Räumlichkeiten des Standort I Kaiserslautern mit täglichen Sprechzeiten für Patienten mit Krebserkrankungen bzw. deren Angehörigen. Nach Bedarf und Absprache finden Beratungen auch vor Ort, auf Station statt. Auch allen anderen Standorten sind die Mitarbeiterinnen der Krebsgesellschaft zu folgenden Zeiten persönlich vor Ort erreichbar: - Standort II Kusel am 1. Mittwoch im Monat von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr - Standort III Kirchheimbolanden am 1. Donnerstag im Monat von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr - Standort IV Rockenhausen am 3. Donnerstag im Monat von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Beschwerdemanagement (SA55) Das Beschwerdemanagement ist ein wichtiger Baustein in unserer Bemühung um kontinuierliche Verbesserung. Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Kritik und auch Lob können entweder direkt vor Ort, über unseren Patientenfürsprecher oder die Geschäftsführung übermittelt werden. Nähere Details hierzu finden Sie in unserer Informationsbroschüre. Besuchsdienst/ Grüne Damen (SA39) Die Grünen Damen arbeiten ehrenamtlich. Auf Wunsch tätigen Sie Besorgungen oder begleiten Patienten für die keine Angehörigen erreichbar sind. Betreuung stationärer Kinder (SA00) In der Kinderklinik an Standort I in Kaiserslautern bieten wir für unsere kleinen Patienten zwei Spielzimmer mit Betreuung durch Erzieherinnen und Aktionsprogramme (z.b. Besuch vom Clown). 16

17 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Chronisch kranke Kinder oder Kinder mit langem stationärem Aufenthalt werden während der Schulzeiten durch eine Lehrerin mitbetreut. Bibliothek (SA22) Es gibt eine mobile Bibliothek, die zu festgelegten Zeiten die Patienten auf Station besucht. Diese mobile Bibliothek wird durch ehrenamtliche Mitarbeiter betrieben. die Zeiten können Sie bei der Stationsschwester / dem Stationspfleger erfragen. Cafeteria (SA23) Es gibt an beiden Standorten eine Cafeteria/ ein Besuchercafé. Das "Café im Westpfalz-Klinikum" in Kaiserlautern finden Sie im Haus 10 / Ebene 1 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen von Uhr Das "Café Bistro Panorama" in Kusel finden Sie im Eingangsbereich. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen von Uhr Diät-/Ernährungsangebot (SA44) Das Diätangebot der Zentralküche ist in einem Diätkatalog ausführlich beschrieben. Im Bedarfsfall erhält der Patient schriftliche Informationen zu seiner Diät. Dolmetscherdienste (SA41) Ein Dolmetscherdienst wird bei der Aufnahme oder über die Station organisiert. Die Übersetzungsmöglichkeiten werden durch Mitarbeiter des Klinikums angeboten. Ein-Bett-Zimmer (SA02) Es handelt sich hierbei um eine kostenpflichtige Wahlleistung. Weitere Informationen erhalten sie bei der stationären Aufnahme und im Sekretariat des zuständigen Chefarztes. Patienten, die eine Unterbringung in einem 1- oder 2- Bettzimmer und/oder die Behandlung durch einen Chefarzt wünschen, stellen für diese Wahlleistung einen gesonderten Antrag bei der Aufnahme. Die allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) liegen in der Patientenaufnahme aus. Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA03) An beiden Standorten stehen für Wahlleistungspatienten Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine kostenpflichtige Wahlleistung. Weitere Informationen erhalten sie bei der stationäre Aufnahme und im Sekretariat des zuständigen Chefarztes. Elektrisch verstellbare Betten (SA13) Der überwiegende Teil der Intensivstationen am Standort I Kaiserslautern ist mit elektrisch verstellbaren Betten ausgestattet. Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen (SA40) Steht Patienten bei Bedarf zur Verfügung. Faxempfang für Patienten und Patientinnen (SA24) Sie haben die Möglichkeit über die Patienteninformation Faxe zu empfangen und zu versenden. 17

18 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (SA14) Alle Patientenzimmer an beiden Standorten sind mit Fernsehgeräten ausgestattet und können unentgeltlich genutzt werden. Am Standort II Kusel steht jedem Patienten ein eigener Fernsehmonitor zur Verfügung. Fernsehraum (SA04) Auf einzelnen Stationen gibt es neben Fernsehgeräten in den Patientenzimmern einen Gemeinschafts-Fernsehraum. Fitnessraum (SA25) Am Standort I Kaiserslautern steht den Patienten ein Fitnessraum zur Verfügung, der bei entsprechender ärztlicher Verordnung, unter Anleitung des Teams der Physiotherapie genutzt werden kann. Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen (SA49) Die Westpfalz-Klinikum GmbH bietet in Zusammenarbeit mit dem eigenen Weiterbildungszentrum eine Vielzahl von Veranstaltungen, z. B. das Samstagsforum, an. Das gesamte Jahresprogramm ist im Internet unter veröffentlicht. Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) (SA20) Wir bieten Menüwahl an. Abgestimmt auf die Erkrankung werden Vollkost, Schonkost, Sonderkost (Diät) und vegetarische Kost gereicht. Auf Wunsch werden religiöse Besonderheiten berücksichtigt. Alle Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Frisiersalon (SA26) Am Standort I Kaiserslautern gibt es einen Friseursalon im Haus 10/ Ebene 1. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8:30-17:30 Uhr Samstag von 8:00-13:30 Uhr Bei bettlägerigen Patienten erfolgt auf Wunsch der Friseurbesuch am Krankenbett. Wenden Sie sich hierzu einfach an das Pflegepersonal. Geldautomat (SA48) An beiden Standorten steht Ihnen ein jeweils ein Geldautomat im Eingangsbereich zur Verfügung. Getränkeautomat (SA46) Am Standort I Kaiserslautern stehen Ihnen 2 Getränkeautomaten mit verschiedenen Kaltgetränken sowie unterschiedlichen Kaffeespezialitäten zur Verfügung. Am Standort II Kusel stehen für Sie ebenfalls 2 Getränkeautomaten in den Ambulanzbereichen bereit. Des Weiteren verfügt jede Station über einen Kaffeeautomaten. Kinderbetreuung (SA50) In der Kinderklinik an Standort I in Kaiserslautern bieten wir für unsere kleinen Patienten zwei Spielzimmer mit Betreuung durch Erzieherinnen und Aktionsprogramme (z.b. Besuch vom Clown). Chronisch kranke Kinder oder Kinder mit langem stationären Aufenthalt werden während der Schulzeiten durch eine Lehrerin mitbetreut. Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten (SA28) An beiden Standorten gibt es Einkaufsmöglichkeiten für die täglichen Dinge. Ebenfalls gibt es am Standort I Kaiserslautern einen Blumenladen mit frischen Schnittblumen. Das Kiosk in Kaiserslautern finden Sie im Haus 10 / Ebene 1 Öffnungszeiten: 18

19 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Montag bis Freitag von 8:30 bis 19:00 Uhr Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr Sonntag und an Feiertagen von 12:30 bis 17:00 Uhr Den Blumenladen in Kaiserslautern finden Sie im Haus 10 / Ebene 1 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr Samstag von 09:30 bis 12:00 Uhr Das Kiosk in Kusel finden Sie im Eingangsbereich Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 08:00 bis 10:00 Uhr und von 13:30 bis 18:00 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr Kirchlich-religiöse Einrichtungen (SA29) An beiden Standorten gibt es eine Kapelle, in der regelmäßig Gottesdienste der verschiedenen Konfessionen gehalten werden. Bettlägerige Patienten haben die Möglichkeit die Gottesdienste über Radio und Fernseher mitzufeiern. Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (SA30) Klinikeigene Parkplätze stehen Ihnen am Standort II Kusel gebührenfrei und am Standort I Kaiserslautern gebührenpflichtig zur Verfügung. Kostenlose Getränkebereitstellung (SA21) Auf den Stationen befinden sich Wasserschankautomaten zum kostenlosen Gebrauch, mit und ohne Kohlensäure. Kreißsaalführung für Schwangere und Partner (SA00) Am ersten Donnerstag im Monat findet am Standort I Kaiserslautern eine Informationsveranstaltung für Schwangere und ihre Partner zu allen Fragen rund um die Geburt statt. Dabei besteht die Möglichkeit, die Räumlichkeiten des Kreißsaals zu besichtigen. Die Termine und Treffpunkt werden in der Tagespresse und über Aushänge im Klinikum bekannt gegeben. Kühlschrank (SA16) Jede Station verfügt über einen Patientenkühlschrank der für die Patienten frei zugänglich ist. Bei Wahlleistungspatienten befindet sich der Kühlschrank am Krankenbett. Kulturelle Angebote (SA31) Es werden Ausstellungen von Künstlern der Region in verschiedenen Bereichen des Klinikums an beiden Standorten veranstaltet. Maniküre/Pediküre (SA32) Wird durch den Friseursalon am Standort I Kaiserslautern angeboten und kann bei Bedarf auch im Krankenzimmer erfolgen. Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer (SA05) Mutter-Kind-Zimmer werden auf Wunsch in verschiedenen Varianten (ohne oder mit Verpflegung) angeboten. Nachmittagstee/-kaffee (SA47) Wird kostenlos für unsere Patienten auf Station angeboten. 19

20 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Orientierungshilfen (SA51) Informationen zur Orientierung sind auf unserer Internetseite einzusehen. Bei Aufnahme erhalten Patienten einen Krankenhausübersichtsplan und wichtige Informationen zu ihrem Aufenthalt. Parkanlage (SA33) Der Standort II Kusel liegt außerhalb der Stadt mitten im Grünen. Der Standort I Kaiserslautern verfügt über eine Parkanlage auf dem Klinikgelände. Patientenbefragungen (SA00) Um die Patientenzufriedenheit weiter zu fördern, bieten wir Patienten die Möglichkeit ihre Meinung, Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge bzgl. Ihres Klinikaufenthaltes mitzuteilen. Die Patientenbefragungsbögen erhalten Patienten über die Station. Patientenfürsprache (SA56) Patienten die Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Kritik aber auch ein Lob zum Krankenhausgeschehen äußern wollen, können sich an jedem Standort an den zuständigen Patientenfürsprecher wenden. Dieser kommt auf Wunsch auch an das Krankenbett. Patienteninformationsmaterial und Informationsbroschüren (SA00) Es gibt Informationsbroschüren, Flyer zu bestimmten Krankheitsbildern und Veranstaltungen etc., die im Klinikum ausliegen. Weitere Informationen erhalten Sie über die Homepage Patientenweihnachtsfeier (SA00) Es wird einmal im Jahr im Dezember eine Patientenweihnachtsfeier ausgerichtet. Für bettlägerige Patienten erfolgt eine Übertragung über das Fernsehgerät. Die Termine werden über Rundschreiben und Aushänge im Klinikum bekannt gegeben. Postdienst (SA52) An beiden Standorten können Briefmarken erworben werden. Die Briefe werden durch die Logistikabteilung bzw. durch die Grünen Damen und Herren an die Poststelle weitergeleitet. Rauchfreies Krankenhaus (SA34) Regelmäßige Fortbildungsangebote für Hausärzte (SA00) In Zusammenarbeit mit dem Weiterbildungszentrum werden gemeinsame Fortbildungen mit den Hausärzten/ niedergelassenen Ärzten veranstaltet. z. B. Hämato-onkologische Jahrestagung. Es finden auch gemeinsame Qualitätszirkel statt. Rollstuhlgerechte Nasszellen (SA06) Für Rollstuhlfahrer stehen entsprechende Nasszellen zur Verfügung. Einige Stationen sind komplett mit rollstuhlgerechten Nasszellen ausgestattet. Rooming-in (SA07) Rooming-In wird unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben der Krankenkassen an beiden Standorten angeboten. Ruftaxi (SA00) Über die Patienteninformation/Pforte können Taxis bestellt werden. Rundfunkempfang am Bett (SA17) Den Patienten steht ein Rundfunkempfang am Bett kostenlos zur Verfügung. Schuldienst (SA53) In der Kinderklinik am Standort I wird Unterricht für stationäre Schulkinder angeboten. 20

21 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Seelsorge (SA42) Die Seelsorge unterschiedlicher Konfessionen kann über das Stationspersonal oder über die Telefonzentrale gerufen werden. Auf Wunsch wird das Abendmahl bzw. die Kommunion im Krankenzimmer gereicht. Es besteht auch die Möglichkeit zur Beichte und zur Krankensalbung. Selbsthilfegruppen (SA00) Im Westpfalz-Klinikum und im Weiterbildungszentrum treffen sich regelmäßig mehrere Selbsthilfegruppen, z. B. Alzheimer, Brustkrebs, Inkontinenz etc. zum Erfahrungsaustausch. Sozialdienst (SA57) An beiden Standorten steht ein Sozialdienst vor Ort zur Verfügung. Die Aufgabe des Sozialdienstes beinhaltet die psychosoziale Beratung und Betreuung des Patienten. Der Sozialdienst hilft bei der sozialen und medizinischen Wiedereingliederung des Patienten, sowie bei der stationärer Pflegeheim-Aufnahme oder der Hospiz-Einweisung und Organisation der Verlegung in die Früh-Reha, Geriatrische Reha und Anschlussheilbehandlung. Spielplatz/Spielecke (SA37) Am Standort I Kaiserslautern steht für die Kinder ein Spielplatz zur Verfügung. Tag der offenen Tür für die Bevölkerung (SA00) In regelmäßigen Abständen und nach bestimmten Umbau- bzw. Neubaumaßnahmen (z.b. Inbetriebnahme neuer OP-Trakt) wird ein Tag der offenen Tür veranstaltet. Tageszeitungsangebot (SA54) Alle Wahlleistungspatienten erhalten täglich die regionale Tageszeitung. An beiden Standorten werden Tageszeitungen und Zeitschriften zum Verkauf angeboten. Teeküche für Patienten und Patientinnen (SA08) Tee und Tafelwasser werden zu jeder Zeit kostenlos angeboten. Telefon (SA18) Jedem Patienten steht ein Telefonapparat mit eigener Durchwahl zur Verfügung und kann durch Kauf einer Telefonkarte in Betrieb genommen werden. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie bei Ihrer stationären Aufnahme. Unterbringung Begleitperson (SA09) Begleitpersonen werden auf Wunsch auf eigene Kosten mit der Wahlmöglichkeit einer Verpflegung aufgenommen. Wäscheservice (SA38) Ein externer Wäscheservice bietet den Patienten die Möglichkeit ihre Kleidung reinigen zu lassen. Informationen hierzu erhalten Sie über das Pflegepersonal. Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer (SA19) Am Standort I Kaiserslautern können Wertgegenstände gegen Quittung an der Hauptkasse hinterlegt werden. Am Standort II Kusel gibt es abschließbare Wertfächer in jedem Krankenzimmer. Generell wird jedoch empfohlen keine Wertgegenstände oder größere Geldbeträge mitzubringen. Zwei-Bett-Zimmer (SA10) Es handelt sich hierbei um eine kostenpflichtige Wahlleistung. Weitere Informationen erhalten sie bei der stationären Aufnahme und im Sekretariat des zuständigen Chefarztes. Patienten, die eine Unterbringung in einem 2-Bettzimmer und/oder die Behandlung durch einen Chefarzt wünschen, stellen für diese Wahlleistung einen gesonderten Antrag bei der Aufnahme. 21

22 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA11) An beiden Standorten stehen für Wahlleistungspatienten Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine kostenpflichtige Wahlleistung. Weitere Informationen erhalten sie bei der stationären Aufnahme und im Sekretariat des zuständigen Chefarztes. A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte Das Institut für Anästhesiologie und Notfallmedizin I Kaiserslautern betätigt sich aktiv in verschiedenen Forschungsgruppen mit Schwerpunkt im Bereich Notfallmedizin. Besonders soziale Einflussfaktoren und die Epidemiologie von Notfalleinsätzen stehen im Fokus. Mitarbeiter der Abteilung sind an verschiedenen nationalen sowie internationalen Forschungsprojekten beteiligt. In den von der EU- Kommission geförderten Projekten EMERGE ( und OASIS ( werden Systeme entwickelt, welche die Erkennung und Prävention von Notfällen mit Hilfe ambienter Assistenztechnologie ermöglicht und in das Wohnumfeld älterer Menschen integriert ist. In Kooperation mit dem Fraunhoferinstitut IESE hat das Institut für Anästhesiologie und Notfallmedizin das Projekt "Deutsches Zentrum für Notfallmedizin und Informationstechnologie" (DENIT) initiiert, welches durch das Ministerium des Inneren und des Sport sowie das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz gefördert wird. Wesentliche Aufgaben von DENIT sind eine unabhängige Politikberatung im Bereich der Notfallmedizin, notfallmedizinische Versorgungs- und Systemforschung sowie die Entwicklung und Durchführung von Fortbildungskonzepten für Notärzte und Rettungsdienstfachpersonal. Darüber hinaus nimmt das Institut für Anästhesiologie und Notfallmedizin als registriertes Mitglied im Reanimationsregister an der Dokumentation und Auswertung präklinischer sowie innerklinischer Reanimationen teil. EMERGE-Projekt Im Rahmen des durch die Europäische Union geförderten Projektes "Emergency Monitoring and Prevention" (EMERGE) forscht das Institut für Anaesthesiologie und Notfallmedizin I unter Leitung von Prof. Dr. C. Madler, gemeinsam mit weiteren europäischen Partnern nach Ansätzen und Lösungen, die das selbstbestimmte Wohnen älterer Menschen im eigenen Heim verlängern können. Das Projekt wurde am 1. Februar 2007 gestartet und wird sich über 33 Monate erstrecken.neben dem WKK arbeiten an EMERGE acht weitere Forschungseinrichtungen bzw. Industrieunternehmen aus Deutschland (Fraunhofer IESE, Siemens AG, Microsoft European Innovation Center), der Schweiz (Art of Technology), Österreich (Medizinische Universität Graz), Griechenland (NCSR "Demokritos", e-isotis) und Ungarn (Bay Zoltan Foundation) an technischen Entwicklungen, aber auch an ganzheitlichen Ansätzen für die gesundheitliche Assistenz im Alter. Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe von ambienter und unaufdringlicher Technologie Notfälle im eigenen Heim frühzeitig zu erkennen und bei Bedarf angepasste Hilfestellung zu leisten, z.b. das Absetzen eines Notrufes. Neben technischen Lösungen werden dabei Modelle für komplette Systeme entwickelt, welche das persönliche Umfeld ebenso wie aufgenommene Sensordaten umfassen und individuell auf die Bedürfnisse der betroffenen Personen zugeschnitten werden können.das Assisted-Living- Labor des Fraunhofer Instituts spielt als realistische Testumgebung eine Rolle bei der Integration prototypischer Lösungen. Weiterhin sind Feldtests in Pflegeheimen und betreuten Wohneinrichtungen in Deutschland und Griechenland vorgesehen, um Erfahrungen in der Praxis zu sammeln. Web-Info: 22

23 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses EILIG-Studie (Einfluss von Liegedauer und Auffindekontext auf das Outcome von Notfallpatienten mit hüftnahen Frakturen) In Zusammenarbeit mit der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Kaiserslautern. Im Rahmen des EU-Projektes EMERGE erforscht das Institut für Anästhesiologie und Notfallmedizin I die Möglichkeiten einer sensorgestützten ambienten Erkennung von Notfällen im häuslichen Bereich. Hierbei wurde im Rahmen einer epidemiologischen Untersuchung die Umstände und der soziale Kontext von Notfallpatienten untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass es gerade nach Stürzen bei älteren Menschen häufig zu teilweise erheblichen Verzögerungen in der Entdeckung und Versorgung der Patienten kommt, wobei die Frage welchen Einfluss die Liegedauer, bzw. Zeit vor der Operation auf das Outcome dieser Patienten haben bislang nicht beantwortet ist. Zusammen mit der Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie unter Leitung von Priv. Doz. Dr. H. Winkler wird nun im Rahmen einer weiteren Untersuchung der Einfluss von Liegedauer und Kontext auf den Erkrankungsverlauf bei Notfallpatienten mit hüftnahen Frakturen analysiert. Neben den medizinischen Daten werden die Patienten sowohl direkt während ihres Krankenhausaufenthaltes als auch drei Monate sowie ein Jahr nach ihrem Sturzereignis interviewt. Erfragt werden Informationen zum Sturz, zur Auffindesituation und zu den häuslichen und sozialen Umständen. Auch die Krankengeschichte, Medikamenteneinnahme und Behinderungen werden erfasst. Mittels spezieller Indices (Hamburger Barthel-Index, SF 12 Interviewbogen) werden Selbständigkeit und alltägliche Fähigkeiten dokumentiert. Bislang konnten etwa 130 Patienten eingeschlossen werden. Voraussichtliches Ende der Datenerfassung wird August 2009 sein. Ansprechpartner sind: Dr. S. Prückner (Anästhesie Kaiserslautern) und Dr. M. Muhm (Unfallchirurgie Kaiserslautern). Stellung der Gewebsperfusionsmessung in der Notfallmedizin (Anwendungsbeobachtung des Inspectra StO2-Monitoringsgerät) Die Nahinfrarot-Technologie zur Messung der Gewebssauerstoffsättigung (Inspectra StO2) ist eine vielversprechende, revolutionäre Möglichkeit der nichtinvasiven Messung der Oxygenierung und Perfusion bei traumatisierten und septischen Patienten. Im Rahmen einer Anwendungsbeobachtung sollte die Tauglichkeit dieses Monitoringsystems in der Notfallmedizin erprobt werden, um einerseits die Erkennung und Zuordnung bereits genannter Patientengruppen bei der preklinischen Triage zu erleichtern, und anderseits mittels kontinuierlichen Monitoring kritische Verläufe schneller erfassen und therapeutische Schritte einleiten zu können. Deutsches Zentrum für Notfallmedizin und Informationstechnologie (DENIT) Wissenschaftliche Leitung: Dr. Thomas Luiz, Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering Weiterhin kommen aus dem Institut für Anästhesiologie und Notfallmedizin zahlreiche Publikationen und Standardwerke (z. B. Madler/Werdan/Jauch/Siegrist/Pajonk: "Akutmedizin. die ersten 24 Stunden - das NAW-Buch", Elsevier, München 2009; Laux/Kawach "Die Anästhesieambulanz", Medizinischer Wissenschafts-Verlag, Berlin 200 Die Frauenklinik mit Perinatalzentrum nimmt als weitere Abteilung an Forschungen teil. Sie führen Multicenter Studien zur Behandlung von Mammacarcinomen durch. An Studien zur Mitralklappenplastik und Mitralklappenersatz nimmt die Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie teil. Des Weiteren werden Studien zum Thema Linksherzunterstützung (Impella) durchgeführt. Die Studien werden durch Doktoranten begleitet. Die Medizinische Klinik I bietet Patienten die Behandlung in multizentrischen Therapieoptimierungsstudien (Phase I bis IV) für alle hämatologischen Systemerkrankungen und solide Tumore. 23

24 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses Die Augenklinik hat ihre Forschungsschwerpunkte im Bereich der medikamentösen und chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen sowie der Kateraktchirurgie. Die Medizinische Klinik II forscht auf dem Gebiet der interventionellen Koronartherapie sowie ICD Therapie und der ICD-CRT Therapie. Des Weiteren beschäftigt sich die Klinik mit der Forschung im Bereich der Herzinfarkttherapie und der Echokardiographie. Die Forschungsschwerpunkte der Neurochirurgischen Klinik liegen in der Beobachtung von Langzeitergebnissen bei Behandlung von Schädelmeningeomen, dem Einsatz des Lasers in der Neurochirurgie. Hinzu kommen die mikrochirurgischen Zugänge bei Schädelbasistumoren, Vasospasmus nach aneurysmatischer Subarachnoidalblutung sowie die Therapie von juxtamedullären Zysten im Spinalkanal und die Beobachtung der Therapieergebnisse nach Behandlung spinaler Tumore (z.b. Menigeome, Neurinome) Die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie forscht zu Themen wie: Kindliche Frakturen, Knochenheilungsstörungen, Evaluation von Haltbarkeit und Funktion von Gelenkprothesen und zur Versorgungsqualität im Rahmen des Polytraumamanagements. Die Orthopädische Klinik beteiligt sich maßgeblich an der Entwicklung einer anatomisch geformten, zementierten Hüftprothese sowie eines Knieprothesensystems (primäre Implantation / Revision). Die Medizinische Klinik III beschäftigt sich mit folgenden Themen: Besonderheiten der Therapie der renalen Anämie, Immunsuppression nach Nierentransplantation, Oxidativer Stress bei chronischer Niereninsuffizienz, Dialyse und Nierentransplantation. Des Weiteren sind Forschungsthemen die Genotoxidität von Immunsuppressiva, Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Immunsuppressiva, Erforschung von angeborenen und erworbenen Risikofaktoren von thromboembolischen Erkrankungen sowie die Kontrastmittelsonographie. Auch nimmt die Medizinische Klinik III an nationalen und internationalen Studien teil. 24

25 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.2 Akademische Lehre Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten (FL01) Facharztweiterbildung (FL00) Als Haus der Maximalversorgung, mit einem umfassenden Spektrum, bieten wir in allen Fachrichtungen (außer Dermatologie) die Facharztweiterbildung inkl. Spezifizierung an. Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten (FL04) Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) (FL03) Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien (FL06) Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien (FL07) Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale (FL08) Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien (FL05) A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen Entbindungspfleger und Hebamme (HB10) Ergotherapeut und Ergotherapeutin (HB06) Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin (HB02) Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin (HB01) Logopäde und Logopädin (HB09) Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin (HB08) Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin (MTA) (HB04) Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische- Radiologieassistentin (MTRA) (HB05) Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) (HB07) Physiotherapeut und Physiotherapeutin (HB03) 25

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